SCM Multiple Choice 03/2010 AUSSAGEN R F
|
|
- Swen Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 0/00 AUSSAGEN R F MRP-Systeme basieren auf einer Sukzessivplanung. Inkrementelle Planungsansätze sind dadurch gekennz, dass Pläne fortgeschrieben u nicht wie bei APS komplett neu erstellt werden müssen. Die Supply Chain Planning Matrix ordnet die Module nach Funktionsbereichen und der Länge des Planungshorizonts. Während APS vorrangig der Entscheidungsunterstützung dienen, werden ERP-Systeme bei der Ausführung bestimmter Aufgaben in der Supply Chain genutzt. Das Master Planning synchronisiert den Materialfluss über die gesamte Supply Chain unter der Zielsetzung der Kostenminimierung. Das Konzept des Postponement verfolgt das Ziel, die Variantenbildung möglichst früh durchzuführen, um so den Kundenwünschen besser gerecht zu werden. Beim Vendor Managed Inventory muss der Kunde keine Bestellung an den Lieferanten mehr aufgeben, da dieser selbstständig die Auslieferung auslöst. Qualitative Prognoseverfahrenmachen sich historische Daten zunutze, um die zukünftige Nachfrage zu prognostizieren. 0 Bei der gewogenen gleitenden Durchschnittsbildung werden weit zurückliegende Nachfragewerte weniger gewichtet als neuere Werte. Beim Vehicle Routing Problem handelt es sich um ein Travelling Salesman Problem mit mehreren Fahrzeugen. Die Transportplanung ist eher mittelfristig ausgerichtet, während sich die Distributionsplanung eher auf die kurzfristige Tourenplanung bezieht. Das Savings-Verfahren ist eine Weiterentwicklung des SweepVerfahrens und führt daher grundsätzlich zu besseren Ergebnissen. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
2 0/00 AUSSAGEN R F 0 Die Materialien fließen in der Supply Chain in entgegen gesetzter Richtung zu den Finanzen. Die klassische Logistik im Sinne der TUL-Logistik ist Bestandteil des SCM. Die Weiterentwicklung von MRP I- zu MRP II-Systemen besteht u.a. in der Ergänzung durch eine Kapazitätsplanung. Der Bullwhip-Effekt besagt, dass die Nachfrageschwankungen immer schwächer werden, je weiter man sich in der Supply Chain vom Endverbraucher entfernt. Einige Ergebnisse aus dem Master Planning werden in den kurzfristigen Planungsmodulen genauer bestimmt und nicht direkt ausgeführt. Das Konzept des Postponement verfolgt das Ziel, die Variantenbildung bereits vor dem Eingang des Kundenauftrags vorzunehmen, um den Kundenwünschen möglichst schnell gerecht werden zu können. Im Zusammenhang mit dem Postponement steht die Modularisierung, bei der bestimmte Basisbauteile in verschiedenen Varianten kombiniert werden. Bei der zyklischen Beschaffung können mehrere Lieferungen gebündelt werden, so dass die Lagervorräte abnehmen. Trotz der Möglichkeit zur Erstellung von Simulationen werden auch bei APS viele Planungsdaten mit Sicherheit als bekannt vorausgesetzt. Die Vertriebsschätzung eignet sich aufgrund des direkten Kundenkontakts der Mitarbeiter eher für langfristige Prognosen, während die Delphi-Methode unter Einsatz von Experten eher für kurzfristige Prognosen verwendet werden kann. Das Verfahren des arithmetischen Mittels hat gegenüber dem gleitenden Durchschnitt den Vorteil, dass auch weit zurückliegende Zeitreihenwerte in die Betrachtung mit einbezogen werden, was die Aussagefähigkeit der Prognose grundsätzlich erhöht. Das Savings-Verfahren führt zu guten Ergebnissen, wenn aufgrund der zentralen Lage des Depots mit verhältnismäßig wenigen Touren viele Kunden beliefert werden können. x Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
3 0/0 AUSSAGEN RICHTIG FALSCH 0 Die Informationsversorgung spiegelt sich schon in frühen Definitionen zum Controlling wider, in späteren Ansätzen wurden die Aufgaben des Controlling erweitert. Im Rahmen der Koordinationsorientierung des SupplyChain Controlling spielt beispielsweise die Etablierung von Anreizstrukturen eine Rolle. Bei der Durchführung eines Fremdcontrolling fallen aufgrund der Spezialisierung des externen Unternehmens grundsätzlich niedrigere Kosten als bei einem intern durchgeführten Controlling an. Die Zielkosten sind definiert als die Differenz aus dem am Markt erzielbaren Preis und dem geplanten Produktgewinn. In den Target Costing-Prozess werden andere Kostenmanagement- Instrumente zur Unterstützung eingebunden. In der Supply Chain wird das Target Costing in der Regel von einem der Zulieferer angestoßen. Die Prozesskostenrechnung wurde vor dem Hintergrund der ständig steigenden Einzelkosten entwickelt. Bei der Prozesskostenrechnung werden als Kostentreiber neben den Transaktions- auch Zeit- und Intensitätstreiber einbezogen. Die Lebenszykluskostenrechnung basiert auf der Idee des frühen Kostenanfalls u der späten Kostenfestlegung im Produktlebenszyklus. Seuring überträgt die Lebenszykluskostenrechnung auf die verschiedenen Phasen im Lebenszyklus einer Supply Chain. Bei der diagnostischen Nutzung von Kennzahlenwerden regelmäßige Soll-Ist-Auswertungen zur kontinuierlichen Engpassanalyse durchgeführt. Der Ansatz zur unternehmensübergreifenden Balanced Scorecard von Weber, Bacher und Groll umfasst die Perspektiven Finanzen, Prozesse, Kooperationsintensität und Kooperationsqualität. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
4 0/0 AUSSAGEN RICHTIG FALSCH Bereits in der ersten Phase der Logistik werden Abstimmungsprobleme zwischen den verschiedenen Bereichen untersucht. Der Bullwhip-Effekt bedeutet, dass mit abnehmender Entfernung vom Endverbraucher die Nachfrageschwankungen immer stärker werden. Der Kundenauftragsentkopplungspunkt ist der Zeitpunkt im Herstellungsprozess, bis zu dem das Produkt als Standardprodukt erstellt wird, bevor es dann die kundenindividuellen Merkmale bekommt. Porter greift bei seinen Globalisierungsstrategien auf die Kriterien der Konfiguration und der Koordination der Unternehmensaktivitäten zurück. Die Transaktionskosten nehmen im Falle der Eigentumslösung bei steigender Spezifität des Inputs zu. Komplexe Produkte mit unregelmäßigem Bedarf werden optimalerweise über eine Ausschreibung auf Basis eines Festpreises beschafft. Durch die Entwicklung von Szenarien leisten Advanced Planning Systems eine Entscheidungsunterstützung des Supply Chain Managements. Das Konzept des Postponement verfolgt das Ziel, die Variantenbildung bereits vor dem Eingang des Kundenauftrags vorzunehmen, um den Kundenwünschen möglichst schnell gerecht werden zu können. MPR II-Systeme basieren auf einer sequentiellen Planung. Der Detaillierungsgrad der Pläne nimmt auf den oberen Ebenen der 0 Supply Chain Planning-Matrix zu. Das Savings-Verfahren führt zu guten Ergebnissen, wenn aufgrund der zentralen Lage des Depots mit verhältnismäßig wenigen Touren viele Kunden beliefert werden können. Das Savings-Verfahren ist eine Weiterentwicklung des Sweep- Verfahrens und führt daher grundsätzlich zu besseren Ergebnissen. Ein Co-Controlling mindert gegenüber einem Single-Controlling zwar die Opportunismusgefahr, verursacht aber auch einen höheren Koordinationsaufwand und somit zumindest kurzfristig höhere Kosten. Die Prozesskostenrechnung entstand aus Kritik an der traditionellen Einzelkostenverrechnung. Das Konzept der selektiven Kennzahlen findet im Rahmen der interaktiven Steuerung Einsatz. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
5 0/0 AUSSAGEN RICHTIG FALSCH Die Logistik hat sich von einer Unternehmensfunktion zu einer Führungskonzeption entwickelt. Programme und Pläne als Koordinationsinstrumente zeichnen sich im Gegensatz zu Weisungen durch einen hohen Koordinationsaufwand aus. Der Kundenauftragsentkopplungspunkt ist der Zeitpunkt im Herstellungsprozess, bis zu dem das Produkt als Standardprodukt erstellt wird, bevor es dann die kundenindividuellen Merkmale bekommt. Grundlage des Konzepts der kritischen Masse ist die Frage, ob relativ zu den Wettbewerbern bestehende Stärken weiter ausgebaut oder existierende Schwächen weiter reduziert werden sollen. Die Transaktionskosten nehmen im Falle der Eigentumslösung bei abnehmender Spezifität des Inputs zu. Komplexe Produkte mit regelmäßigem Bedarf werden optimalerweise unter Einsatz von Anreizsystemen beschafft. Das Modul Produktionsgrobplanung umfasst u.a. die Losgrößen sowie die Termin- und Kapazitätsplanung. Das Konzept des Postponement verfolgt das Ziel, die Variantenbildung bereits vor dem Eingang des Kundenauftrags vorzunehmen, um den Kundenwünschen möglichst schnell gerecht werden zu können. Beim Vendor Managed Inventory muss der Kunde keine Bestellung an den Lieferanten mehr aufgeben, da dieser selbstständig tätig wird. 0 Der Vorteil des Verfahrens der exponentiellen Glättung gegenüber anderen Verfahren, wie der gleitenden Durchschnittsbildung, liegt u.a. in dem geringeren Rechen- und Speicheraufwand. Die Koordinationsfunktion des Controlling erfährt im Supply Chain- Kontext insofern eine Erweiterung, dass in diesem Fall zusätzlich Koordinationsprobleme zwischen den verschiedenen Supply Chain- Unternehmen zu lösen sind. Die Lebenszykluskostenrechnung basiert auf der Idee des frühen Kostenanfalls und der späten Kostenfestlegung im Produktlebenszyklus. Bei der Prozesskostenrechnung werden als Kostentreiber neben den Transaktions- auch Zeit- und Intensitätstreiber einbezogen. Der Ansatz zur unternehmensübergreifenden Balanced Scorecard von Weber, Bacher und Groll umfasst die Perspektiven Finanzen, Kunden, Kooperationsintensität und Kooperationsqualität. Das Konzept der selektiven Kennzahlen findet im Rahmen der diagnostischen Steuerung Einsatz. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
6 0/0 AUSSAGEN RICHTIG FALSCH Zum Aufbau einer Supply Chain (SC) sind im Rahmen des SCM Entscheidungen über die Wertschöpfungstiefe (horizontale Kooperationen) und -breite (vertikale Kooperationen) zu treffen Im Rahmen der hierarchischen Koordination übt eine dezentrale Institution Einfluss auf die Beziehungen zu den anderen Unternehmen der SC aus. Nach BLEICHER zählen zur normativen Dimension vier verschiedene Elemente: Unternehmensvision, Unternehmenskoordination, Unternehmensverfassung und Unternehmenskultur. Aufgabe der Umweltanalyse ist es, das externe Umfeld der Supply Chain darauf zu untersuchen, ob sich Anzeichen für eine Bedrohung des gegenwärtigen Geschäfts und/oder für neue Chancen und Möglichkeiten erkennen lassen. Als Unit Sourcing wird die Beschaffungsalternative eines Unternehmens bezeichnet, bei der die benötigten Güter von Lieferanten auf dem gesamten Globus bezogen werden. 0 Von Stock Sourcing spricht man, wenn die zu liefernden Teile entgegen den Ansätzen des Just-in-Time-Konzepts aus dem Lager bedient werden. Eine virtuelle Organisation ist eine Kooperationsform rechtlich unabhängiger Hersteller zur Entwicklung und/oder Herstellung von Produkten. Eine Auktion hat die Aufgabe, den Informationsvorsprung des Zulieferers (bzgl. seiner Preisuntergrenze für die Komponenten) zu reduzieren Die Transaktionstreiber messen, wie oft eine Aktivität im Rahmen der Prozesskostenrechnung durchgeführt wird.. Das interorganizational cost management ist als am stärksten interaktive Methode der intraorganisationellen Kostenmanagementmethoden anzusehen. Auf der relationalen Ebene wird ein Ausschnitt des Wertschöpfungsprozesses mit mindestens drei Unternehmen abgebildet. Der Ablauf des Benchmarking ist wie folgt gegeben: Vorbereitung Analyse Umsetzung Kontrolle. In der Sypply Chain-Matrix nach STEVEN/KRÜGER wird ein ERP- System mit einem MRP-System verglichen. Die Nachfrageplanung hat zum Ziel, die zukünftige Nachfrage nach den in einer Supply Chain zu produzierenden Gütern zu schätzen. Aus dem Vehicle Routing Problem with Backhauls hat sich das Vehicle Routing Problem with Time Windows entwickelt. In einer Supply Chain treten Transporte von Material von externen Zulieferern zum Produktionsstandort und/oder Transporte fertiger Güter zum Kunden auf. Die Varianz ist ein Maß für die Streuung der Werte einer Zufallsvariablen um ihren Mittelwert. Sie ist für eine Zufallsvariable definiert als die positive Quadratwurzel aus deren Standardabweichung. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
7 0 Die Delphi-Methode beschreibt einen strukturierten Prozess zur Prognose mithilfe von Expertenmeinungen. Das Branch-and-Bound-Verfahren ist eine mathematische Methode, deren Ziel darin besteht, für ein gegebenes Optimierungsproblem eine beste Lösung zu finden. Das Verfahren besteht aus der Kombination von Schnittebenenverfahren und dem Branch-and-Cut. Das in der Tourenplanung eingesetzte Sweep-Verfahren gehört zu den Simultan-Verfahren. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
8 0/0 AUSSAGEN RICHTIG FALSCH Der Bullwhip-Effekt wird auch als Peitschenknall-Effekt bezeichnet. Die normative Planung beschäftigt sich mit den generellen Zielen eines Unternehmens oder einer Supply Chain. Das Collective Sourcing bezeichnet eine Strategie in der Beschaffung, bei der sich ein Abnehmer mehrere Lieferanten aufbaut. Hidden Intention ist eine Art asymmetrischer Information. Hier kennt der Prinzipal bestimmte Eigenschaften des Agenten vor Vertragsabschluss nicht. Er kann folglich die Qualität der angebotenen Leistung vor Vertragsabschluss nicht beurteilen. Beim Just-in-Sequence-Konzept werden die benötigten Güter nicht nur zum genauen Bedarfszeitpunkt ausgeliefert, sondern auch in genau der Reihenfolge, in der die Montage erfolgen soll. Der Erwartungswert einer Zufallsvariablen ist jener Wert, der sich bei oftmaligem Wiederholen des zugrunde liegenden Experiments als Median der Ergebnisse ergibt.. Beim Vehicle Routing Problem with Backhauls werden zusätzlich Rücknahmen von Gütern und Öffnungszeiten der zu beliefernden Kunden in die Planung einbezogen. Die Liquidität einer Supply Chain bezeichnet ihre aktuelle Lage in Bezug auf die Verfügbarkeit über genügend Zahlungsmittel zwischen den kooperienden Supply-Chain Partnern. Unter dem Begriff TUL-Logistik wird die Transport- und Liefer- Logistik verstanden. 0 Die Kostenelastizität beschreibt die Veränderlichkeit der Kosten mit einer Veränderung der Produktionsmenge. Stephie Pawlik/ Rolf Baumanns SS Seite
Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 14 00 16 00 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrName: Vorname: Unterschrift:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.
MehrName: Vorname: Unterschrift:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Präsenzveranstaltung 1 von Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Fandel und Übersicht der Präsenzveranstaltung Grundlagen 1) Definition und Abgrenzung 2) Instrumente des SCC APS Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen
MehrAussage: richtig falsch
Aufgabe 1: Multiple Choice (10 unkte) Folgende Aussagen sind entweder richtig oder falsch! Kreuzen Sie jeweils direkt hinter der Aussage eines der Kästchen an! Stimmt Ihre Bewertung einer Aussage so gibt
MehrKonzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling
Herwig Winkler Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling Am Beispiel einer Virtuellen Supply Chain Organisation (VISCO) Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaluza Deutscher
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Informationsbasiertes Supply Chain Management. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Informationsbasiertes Supply Chain Management Lösungshinweise
MehrUnterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen
Jens Gericke Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7
MehrIntensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung
Helmut H. Wannenwetsch (Hrsg.) Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung Mit Aufgaben und Losungen GABLER Vorwort Autorenverzeichnis V XIII 1. Supply Chain Management 1 1.1 Grundbegriffe
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Präsenzveranstaltung 1 von Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Fandel und Übersicht der Präsenzveranstaltung Grundlagen 1) Definition und Abgrenzung 2) Instrumente des SCC Target Costing
MehrName: Vorname: Unterschrift:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.
MehrName: Vorname: Unterschrift:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.
MehrSupply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion
Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion von Christoph Eiser Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 266 6 schnell und portofrei erhältlich
Mehr42020 KE1 Aufgaben SCM
2.2 Aufgaben des SCM Die Aufgaben des SCM können in 2 Betrachtungsebenen gegliedert werden: 1. Institutionelle Ebene: hier wird die Gestaltung des Wertschöpfungsnetzwerkes zwischen den Unternehmen und
Mehre-supply Chain:Wege der Optimierung
Wirtschaft e-supply Chain:Wege der Optimierung Bachelorarbeit Fachhochschule Koblenz RheinAhrCampus Remagen Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft Thema: Wege der Optimierung entlang der Supply Chain
MehrEinstiegsfall: Die Rentag GmbH ein mittelständisches Unternehmen... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einstiegsfall: Die Rentag GmbH ein mittelständisches Unternehmen... 1 2 Einfluss der Megatrends auf die Logistik... 8 2.1 Globalisierung... 8 2.2 Exkurs: Europäischer Binnenmarkt...
MehrPPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische
MehrSkriptteufel Klausurvorbereitung
Skriptteufel Klausurvorbereitung Workshop Produktion Was haben wir vor? Möglichst zielgenaue Klausurvorbereitung Erklären der Aufgabentypen und zugehöriger Lösungswege Aufteilung in fünf große Blöcke:
MehrVendor Managed Inventory als Steuerungskonzept in der Automobilindustrie dargestellt am Beispiel der Blaupunkt GmbH
Wirtschaft Anonym Vendor Managed Inventory als Steuerungskonzept in der Automobilindustrie dargestellt am Beispiel der Blaupunkt GmbH Projektarbeit Vendor Managed Inventory als Steuerungskonzept in der
MehrOrganisation von Supply Chain Management
Volker Heidtmann Organisation von Supply Chain Management Theoretische Konzeption und empirische Untersuchung in der deutschen Automobiliridustrie Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert
MehrDienstleistungs- Controlling
Regina Fischer Dienstleistungs- Controlling Grundlagen und Anwendungen Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XI11 XVII 1. Einleitung... 1 1.1 1.2 1.3
MehrControlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag
Controlling-Instrumente von A-Z von Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth 5., erweiterte Auflage wrs Verlag Vorwort 5 A Operative Analysen und Werkzeuge 1 ABC-Analyse 16 1. Was verstehen wir unter der ABC-Analyse?
MehrControlling SS Prof. Dr. R. Krieger Controlling 0
Controlling SS 2014 Prof. Dr. R. Krieger Controlling 0 1. Stellenwert des Controlling In der Theorie: Anerkannte Teildisziplin der BWL Lehre an vielen Hochschulen und Akademien In der Praxis: Ursprung
MehrStrategisches. Management. 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage. Planung, Entscheidung, Controlling. Prof Dr. Bernd Camphausen.
Strategisches Management Planung, Entscheidung, Controlling von Prof Dr. Bernd Camphausen 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage Olden bourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Veränderung
Mehr1. Grundlagen des Controlling. 2. Organisation des Controlling. 3. Aufgaben und Eigenschaften des Controllers. 4. Aufgaben des Controlling
Klausurentraining Weiterbildung Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen des Controlling Aufgabe 1: Controllingbegriff Aufgabe 2: Notwendigkeit eines Controlling Aufgabe 3: Aufgaben des Controlling (1)
MehrDr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach
Engineering Cooperation Dokumentenplanung & -steuerung in der Engineering Supply Chain Dr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach
MehrWelche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?
Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrBausteine des Logistikmanagements
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Bausteine des Logistikmanagements Von Professor Dr. Jochem Piontek 2. Auflage STUDIUM Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V
MehrControlling. Aufgaben und Lösungshinweise. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Wolfgang Ossadnik Universität Osnabrück.
Controlling Aufgaben und Lösungshinweise Von Prof. Dr. Wolfgang Ossadnik Universität Osnabrück i l R.01denbourg Verlag München Wien VII Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrWertschöpfungsmanagement im Einkauf
Andreas Stollenwerk Wertschöpfungsmanagement im Einkauf Analysen - Strategien - Methoden - Kennzahlen GABLER Vorwort 5 1 Begriff Wertschöpfungsmanagement 11 1.1 Neue Herausforderungen der Unternehmen im
MehrControlling-Instrumente von A-Z
Controlling-Instrumente von A-Z von Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen 8. Auflage Haufe Gruppe Freiburg - Berlin München A Operative Instrumente 9 1 ABC-Analyse 10 1.1 Was ist eine ABC-Analyse? 10 1.2
MehrLogistik-Controlling als Basis zur Steuerung der Supply Chain. Umsetzung in der Praxis / Einleitung ins Thema
Logistik-Controlling als Basis zur Steuerung der Supply Chain Umsetzung in der Praxis / Einleitung ins Thema SGL Schweizerische Gesellschaft für Logistik Seminar Logistik Controlling vom 20.10.2004 Ingenieur-Bureau
MehrInhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Logistik als Objekt der Kostenrechnung
Teil I Grundlagen 1 Logistik als Objekt der Kostenrechnung........................ 3 1.1 Einführung............................................. 3 1.2 Logistik als funktionale Spezialisierung......................
MehrGrundlagen, Praxis, Handlungsfelder
Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Controlling Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide
MehrWirtschaftliche und logistische Potenziale einer Supply Chain heben - am Beispiel einer SCM-Business-Simulation -
Wirtschaftliche und logistische Potenziale einer Supply Chain heben - am Beispiel einer SCM-Business-Simulation - Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Markus Ehmann www.i-p-l.de Kontaktdaten
MehrSAP FOR AUTOMOTIVE 1
SAP FOR AUTOMOTIVE 1 SAP FOR AUTOMOTIVE SAP for Automotive für Automotive-Zulieferer SAP for Automotive für Automotive-Hersteller 2 SAP for Automotive Vertrieb und Service Hinweise zu den SAP for Automotive-Schulungen
MehrKapitel 5. Prognose. Zeitreihenanalyse wird aus drei Gründen betrieben: Beschreibung des Verlaufs von Zeitreihen.
Kapitel 5 Prognose Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden V Prognose 1 / 14 Lernziele Aufgabe der Prognose Problemtypen Ablauf einer Prognoseaufgabe Zeitreihe Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
Mehr1 Prognoseverfahren F H
1 Prognoseverfahren 1.1 Zielsetzung 1.2 Bedarfsverlauf von Verbrauchsfaktoren 1.3 Prognose bei regelmäßigen Bedarf 1.4 Prognosemodelle in Standard-ERP-Software 1.5 Ausblick Herrmann, Frank: Operative Planung
MehrMarion Steven. Produktionslogistik. Verlag W. Kohlhammer
Marion Steven Produktionslogistik Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Aufgaben und Ziele der Produktionslogistik 1 1.1 Logistikbegriff. 1 1.2 Ziele der Logistik 4 1.2.1 Systemdenken 5 1.2.2 Servicedenken 6 1.2.3
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Präsenzveranstaltung am 14.08.2015 1 von Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Fandel und Übersicht der Präsenzveranstaltung Grundlagen 1) Definition und Abgrenzung 2) Instrumente des SCC
MehrInternal Supply Chain Management
Internal Supply Chain Management Entwicklung und experimentelle Analyse hybrider Losgrößenplanungsverfahren Alexander Dobhan University of Bamberg Press 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XVI
MehrDas moderne Beschaffungsmanagement durch Einbindung von Informationstechnologie
Wirtschaft Michael Lehner Das moderne Beschaffungsmanagement durch Einbindung von Informationstechnologie Masterarbeit Joseph Schumpeter Institut Wels, School of Applied Studies Das moderne Beschaffungsmanagment
MehrSupply Chain Management
Holger Arnclt Supply Chain Management Optimierung logistischer Prozesse 4., aktualisierte und uberarbeitete Auflage GABIER XIII Inhaltsverzeichnis 1 Einstiegsfall: Die Ren tag GmbH - ein mittelstandisches
MehrNeue Konzepte im Supply Chain Management
Neue Konzepte im Supply Chain Management Dr.-Ing. Knut Alicke ICON GmbH www.icon-scm.com Einführung Der Bullwhip Effekt Postponement - späte Variantenbildung Vendor Managed Inventory Unternehmensübergreifendes
MehrIWW-Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management
IWW-Studienprogramm Aufbaustudium Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management von Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Fandel Professor an der FernUniversität in Hagen 1 I. Gliederung 1 Advanced
MehrModul Supply Chain Management
Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Fandel Dr. Anke Giese Modul 32551 Supply Chain Management Kurse 42020, 42021, 42022 LESEPROBE Übersicht über die Inhaltsverzeichnisse Kurs Einführung in das Supply Chain Management
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Präsenzveranstaltung am 19.02.2016 1 von Übersicht der Präsenzveranstaltung Grundlagen 1) Definition und Abgrenzung 2) Instrumente des SCC Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen und Anreize
MehrEinführung in das Controlling
Jürgen Weber Einführung in das Controlling 8., aktualisierte und erweiterte Auflage 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1: BEGRIFF DES CONTROLLING 1 A Wurzeln des Controlling
MehrStudienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management
MehrSAP FOR AUTOMOTIVE INHALTSVERZEICHNIS
SAP FOR AUTOMOTIVE INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den SAP for Automotive-Schulungen................................. 296 Kursbeschreibungen............................................................ 298
MehrGHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72 Astrid Friese Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel Prozessorientierte Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung Göttingen 2006 Abbildungsverzeichnis
MehrSupply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning
Supply Chain Management Oracle Advanced Supply Chain Planning 1 Jochen Rahm, Oliver Herrmann, PROMATIS software GmbH Berlin, 10. Mai 2012 Agenda Definition und Erläuterung von SCM Oracle ASCP Möglichkeiten
MehrInteraktive Logistik Simulation. Grundlagen SCM als Planspiel
Grundlagen SCM als Planspiel Inhalte: Sie behandeln und begreifen Beispielszenarien zu folgenden Themen: Supply Chain Management Dynamische Effekte im Leistungserstellungsprozess Einkauf/ Logistik alternative
MehrOrganisation von Supply Chain-Prozessen
Übungen zur Organisation Organisation von Supply Chain-Prozessen Doloris Rukavina Hohenheim, 14.01.2004 Gliederung 1. Grundlagen 1.1 Situation 1.2 Wertschöpfungskette 1.2 Supply Chain 1.3 Supply Chain
MehrTeil A Grundlagen, Strategien und Gestaltungsmöglichkeiten im Integralen Logistikmanagement...1
Inhaltsverzeichnis Gewisse Unterkapitel sind fakultativ in dem Sinne, dass sie beim ersten Durchlesen nicht unbedingt bereits für das Verständnis des nachfolgenden Stoffes notwendig sind. Diese Unterkapitel
MehrTourenplanung in einer Distributionskooperation komplementärer Lieferanten
Tourenplanung in einer Distributionskooperation komplementärer Lieferanten Andrea Nagel, Giselher Pankratz, Hermann Gehring 2. April 2009 11. Paderborner Frühjahrstagung Agenda 1. Vorstellung der Kooperation
MehrVorstellung des Masterschwerpunktes. Prof. Dr. Wolfgang Brüggemann Institut für Operations Research
Vorstellung des Masterschwerpunktes Operations & Supply Chain Management Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang Brüggemann Operations Research Institute und deren Leiter im Schwerpunkt OSCM Prof.
MehrSupply Chain Management Kennzahlen Florian Meyer FOM (BA09) 1
Supply Chain Management Kennzahlen 27.11.2010 Florian Meyer FOM (BA09) 1 Einsatzmöglichkeiten für Kennzahlen im SCM Steuerung der Zielerreichung (Controlling) Überwachung der Entwicklung (Entwicklung Verbessert
MehrDisposition und Logistik
Fachseminar Disposition und Logistik Operatives Supply Chain Management erfolgreich umsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Bedeutung von Disposition (operativer Einkauf) Beschaffung und Steuerung im
MehrSchlanke Produktion. HYDRA Art des Produkts. Name und Version des Produkts. MES Anzahl der Installationen in Deutschland 610
MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/
MehrAusgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile
Ausgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile Gottfried-Hagen-Str. 60 62 51105 Köln Phone +49 221 860 53 16 Mail contact@bmc-eu.com Web www.bmc-eu.com Ausgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile
MehrStrategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von
Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrBausteine des Logistikmanagements
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Bausteine des Logistikmanagements Von Professor Dr. Jochem Piontek 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage b STUDIUM Vorwort Abbildungsverzeichnis
Mehr2 CoNaborative-Prozesse und Integrationsanforderungen 43
Inhalt Einleitung 11 1 SCAA im Zeichen integrierter Collaborative- Business-Strategien 15 1.1 Enorme Potenziale und gescheiterte Projekte 17 1.1.1 SCM schafft Wettbewerbsvorteile 17 1.1.2 Hemmschwellen
MehrControlling-Instrumente von A - Z
Haufe Praxisratgeber 01007 Controlling-Instrumente von A - Z Die wichtigsten Werkzeuge zur Unternehmenssteuerung Bearbeitet von Jörgen Erichsen 8. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 415 S. Paperback ISBN
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrInformationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen
Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management
MehrSupply Chain Management Trainingsprogramm
Supply Chain Management Trainingsprogramm Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Supply Chain Excellence und in Zusammenarbeit mit der h&z Unternehmensberatung AG Eine Initiative von Der SCM Zertifikatskurs
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrPrüfungsbogen. Fakultät Informatik. 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe:
Prüfungsbogen Saal- und Platz Nr.: Bogen Nr.: 1 Fakultät Informatik Hochschule Reutlingen Matrikel Nr.: Wirtschaftsinformatik Datum: 30.01.2009 Studiengang : Semester: Name: Logistik und ProduktionVorname:
MehrDoris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management
Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management Hochschule
MehrInhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe 2 Methoden des Prozessmanagements
Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe................................ 1 1.1 Prozess und Geschäftsprozess............................... 1 1.1.1 Klassifizierung von Prozessen.............................
MehrDie Frutado Fallstudie Interaktive Lerneinheiten zum besseren Verständnis von Advanced Planning Systemen
Die Frutado Fallstudie Interaktive Lerneinheiten zum besseren Verständnis von Advanced Planning Systemen Advanced Planning Systeme (APS) sind reine Planungssysteme, die die gängigen Enterprise Resource
MehrKlausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 11/12 Hagen, den 24.04.2012 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 2a) Vergleich Critical Incident Technique versus Sequentielle
MehrInhaltsübersicht Einleitung... 1 Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit... 13
Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 4 1.3 Gang der Untersuchung... 6 1.4 Überblick über zugrundeliegende Modelle und Theorien...
MehrC-Commerce und Supply Chain Management
ERP-Forum Systems 2001 C-Commerce und Supply Chain Management Veranstalter: Michael Corban Computer@Produktion Moderation und Einführungsvortrag: Frank Morelli FH Pforzheim New Economy:... früher und heute?
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrMaterialwirtschaft und Logistik
Materialwirtschaft und Logistik Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen Bearbeitet von Dieter Kluck 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 268 S. Paperback ISBN 978 3 7910 2741 8 Format (B x L): 17 x 24 cm
MehrFive Forces. Dr. Kraus & Partner
Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens
MehrAlternative Antriebe in der Logistik
1 Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche Alternative Antriebe in der Logistik M. Sc. Aydin Karakaya M. Sc. Bing Bai Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Transportsysteme und -logistik Keetmanstraße
MehrDOAG 2012 Logistik + SCM. Materialsfluss-Systemplanung mit Augenmaß. Maik Ullrich, HPMlog
DOAG 2012 Logistik + SCM Materialsfluss-Systemplanung mit Augenmaß Maik Ullrich, HPMlog Hamburg, 05. Juni 2012 Wir bewegen uns in hoch volatilen Märkten. Methodische Prognosen werden zunehmend erschwert.
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrTabelle 2.1: Definitionen von Supply Chain Management in der Literatur
Autor Christopher (992) Cooper/Lambert/Pagh (997) The Global Supply Chain Forum (998) Vahrenkamp (998) Buscher (999) Bowersosx/Closs/Stank (999) Definition von Supply Chain Management Network of organizations
MehrInstandhaltungslogistik
Kurt Matyas Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern 5., aktualisierte Auflage 1.5 Logistikkosten 7 Unternehmensleitung Stab Forschung & Entwicklung Beschaffung Produktion Marketing
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung 13. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung 13 Kapitel 1 Betriebliche Leistungserstellung 15 1.1 Beschaffung, Produktion und Logistik als betriebliche Basisfunktionen
MehrSchnittstellenmanagement
Kapitel 3 Geschäftsprozesse Ablaufoptimierung Schnittstellenmanagement 1 Schnittstellen 2 Schnittstellenmanagement Geschäftsprozesse Schnittstellenmanagement 2 Warum? Mind the gap! (U-Bahn-Schaffner der
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrUnternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt
Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext Inhalt Seite 1 Grundlagen und Überblick 1 1.1 Unternehmenspolitik, strategische Führung, strategisches Management 1 1.1.1 Begriff und Gegenstand
MehrLOGISTIKCONTROLLING. marktorientiertes Controlling der Logistik und der Supply Chain. von: Prof. Dr. Torsten Czenskowsky und Prof. Dr.
LOGISTIKCONTROLLING marktorientiertes Controlling der Logistik und der Supply Chain von: Prof. Dr. Torsten Czenskowsky und Prof. Dr. Jochem Piontek unter Mitarbeit von: Dipl.-Bw. (DAV) Benjamin Kassel
MehrLehrgangs-/Modul-Inhalte Eidg. Dipl. Supply Chain Manager
Modul 1 (SSC-HFP) Leadership (LESH) Leadership-Kompetenzen Einflussfaktoren und Handlungsmöglichkeiten Sitzungsleitung Coaching als Führungsinstrument Ziel- und menschenorientierte Führung Ethik in der
Mehr