Sachverhalt. Örtliche und sachliche Zuständigkeit. Wealthbank AG. DD (Meilen) Auskunft (DSG 8)
|
|
- Ella Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung Zivilprozessrecht im FS 2015 Örtliche und sachliche Zuständigkeit Dr. Urs Hoffmann-Nowotny Sachverhalt AA (Horgen) Auskunft (DSG 8) Auftrag (OR 394 ff.) Gerichtsstandsklausel "Sitz der Bank" in AGB Wealthbank AG (Zürich) Auskunft (DSG 8) Auftrag (OR 394 ff.) DD (Meilen) Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 2/14 1
2 Fragestellungen > Feststellung: reiner Binnensachverhalt > keine Frage der internationalen Zuständigkeit > «Wo und vor welchen Instanzen klagen Sie?» > örtliche Zuständigkeit > sachliche Zuständigkeit und Verfahrensart > Erfordernis eines Schlichtungsverfahrens > Wie viele Prozesse gedenken Sie zu führen? Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 3/14 Gerichtsstandsvereinbarung > Voraussetzungen der Wirksamkeit im Binnenverhältnis (ZPO 17) > gültiges Zustandekommen nach OR 1 ff. > beachte: AGB-Problematik bei Globalübernahme > Frage nach Fortgeltung der sog. typographischen Rechtsprechung > kein zwingender oder teilzwingender Gerichtsstand (bzw. bei teilzwingender Natur kein Vorausverzicht der sozial schwächeren Partei) > bestimmtes oder bestimmbares Rechtsverhältnis > bestimmter oder bestimmbarer Gerichtsstand > Form: Schriftlichkeit oder Nachweis durch Text (ZPO 17 II) > Vermutung der Ausschliesslichkeit (ZPO 17 I S. 2) Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 4/14 2
3 Datenschutzgerichtsstand > Zuständigkeit am Wohnsitz einer der Parteien (ZPO 20) > Klägergerichtsstand > Durchsetzung des Auskunftsrechts (DSG 8) ist «Klage bzw. Begehren nach Art. 15 DSG» (DSG 15 IV) und damit von ZPO 20 (lit. d) erfasst > keine zwingende oder teilzwingende Natur Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 5/14 Konsumentengerichtsstand > Zuständigkeit am Wohnsitz einer der Parteien (ZPO 32 I a) > Klägergerichtsstand > teilzwingende Natur (ZPO 35) > beachte: kein einheitlicher Konsumentenbegriff nach ZPO und LugÜ > ZPO 32 II: Einschränkung auf Leistungen «des üblichen Verbrauchs» > Verbrauch oder Gebrauch von Waren und Dienstleistungen > Üblichkeit: Massgeblichkeit von (i) Art des Geschäfts und (ii) «Wert» > LugÜ 15 Nr. 1: kein Erfordernis der «Üblichkeit», nur Ausschluss von Zwecken der beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit des Verbrauchers Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 6/14 3
4 Örtliche Zuständigkeit gegen Wealthbank AG > Gerichtsstandsvereinbarung (ZPO 17) > teilzwingender Konsumentengerichtsstand (ZPO 32 I a)? > Erfassung von Auskunftsbegehren nach DSG? > keine vertragliche, sondern gesetzliche Natur des Anspruchs > genügende Bestimmtheit von «Sitz der Bank»? > Verhältnis des vereinbarten Gerichtsstands zu > Vertragsgerichtsstand (ZPO 31) > Datenschutzgerichtsstand (ZPO 20) > Fazit: Ausschliessliche Zuständigkeit in Zürich Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 7/14 Subjektive Klagenhäufung > Voraussetzungen für Begründung eines gemeinsamen Gerichtsstands bei einfacher Streitgenossenschaft (ZPO 15 I) > massgeblicher Gerichtsstand beruht nicht ausschliesslich auf Gerichtsstandsvereinbarung > Sachzusammenhang (Konnexität; ZPO 71 I) > gleichartige Tatsachen; oder > gleichartige Rechtsgründe > gleiche Verfahrensart (ZPO 71 II) > gleiche sachliche Zuständigkeit (BGE 138 III 471 E. 5.1) > kein Entzug zwingender oder teilzwingender Gerichtsstände Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 8/14 4
5 Örtliche Zuständigkeit gegen Dubios > Vertragsgerichtsstand (ZPO 31) > charakteristische Leistung ist Nicht-Geldleistung (des Auftragnehmers) > Erbringung am Wohnsitz des Beklagten: Meilen > Datenschutzgerichtsstand (ZPO 20) > Meilen oder Horgen > Gemeinsame Klage gegen Dubios und Wealthbank AG? > Gerichtsstand in «Zürich» lässt sich gegenüber der Weathbank AG nicht nur auf ZPO 17, sondern auch auf ZPO 31 und 20 stützen > Genügender Sachzusammenhang? > Gleiche sachliche Zuständigkeit bliebe zu prüfen Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 9/14 Handelsgericht > handelsrechtliche Streitigkeiten (ZPO 6 II) > geschäftliche Tätigkeit einer Partei > Zulässigkeit der Beschwerde in Zivilsachen an das Bundesgericht > i.d.r. Streitwert > CHF (BGG 74 I b) > Eintrag beider Parteien in Handelsregister > bei Registereintrag nur des Beklagten: Wahlrecht des Klägers (ZPO 6 II) > beachte: keine Zuständigkeit des Handelsgerichts für Streitigkeiten im vereinfachten Verfahren (BGE 139 III 457 E. 4.4) Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 10/14 5
6 Sachliche Zuständigkeit und Verfahrensart > Klage gegen Wealthbank AG > grundsätzlich Möglichkeit zur Wahl zwischen Handelsgericht und Bezirksgericht, sofern nicht vereinfachtes Verfahren Anwendung findet > Klage gegen Dubios > Verfahrensart > DSG 8: vereinfachtes Verfahren (ZPO 243 II d) > OR 400 I: - Streitwert > CHF ordentliches Verfahren (ZPO 243 I e contrario) > sachliche Zuständigkeit > DSG 8: Einzelgericht am Bezirksgericht (GOG 24 a) > OR 400 I: Bezirksgericht als Kollegialgericht (GOG 19) > Schlichtungsverfahren (ZPO 197 ff.) > entfiele vor Handelsgericht (ZPO 198 f) > nicht aber allgemein im vereinfachten Verfahren Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 11/14 Gespaltene Zuständigkeit? > Ausgangspunkt: zweigliedriger Streitgegenstand (BGE 139 III 126 E. 3.2) > Rechtsbegehren und Lebenssachverhalt > nicht: materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage > Abstützung einer Klage auf verschiedene materiell-rechtliche Anspruchsgrundlagen (Anspruchskonkurrenz): ein Streitgegenstand > alte BGer.-Rechtsprechung zum kantonalen Zivilprozessrecht > kantonales Recht darf «streitigen Anspruch [Streitgegenstand] nicht in zwei Klagen zerlegen, die zwei nebeneinander bestehenden Gerichtsbarkeiten unterliegen» (BGE 91 II 63 Regeste zu E. 2 und 3) > Ausfluss aus dem Grundsatz «iura novit curia» (vgl. ZPO 57) Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 12/14 6
7 Lösungsmöglichkeiten > Inkaufnahme einer Spaltung > nicht per se undenkbar (vgl. EuGH i.s. Kalfelis/Schröder: Ausschluss vertraglicher Ansprüche am Deliktsgerichtsstand nach LugÜ 5 Nr. 3) > Einschränkung von «iura novit curia» (ZPO 57) und Beschränkung der materiellen Rechtskraft auf beurteilte Anspruchsgrundlage > Wahlrecht des Klägers > zwischen allen für eine Anspruchsgrundlage gegebenen Zuständigkeiten > Tendenz in der Lehre für örtliche Zuständigkeit (ZPO 15 II analog) > «Schwerpunktmethode» > Zuordnung nach der die Streitigkeit prägenden Anspruchsgrundlage > BGE 137 III 311 E (aber: «Annäherung von Fall zu Fall») > für Verhältnis ordentliches vereinfachtes Verfahren kaum diskutiert > Tendenz in der Lehre: Zulassung sämtlicher Anspruchsgrundlagen im vereinfachten Verfahren (vgl. ZK-HAUCK; CPC-TAPPY) > Tendenz am BGZ: Inkaufnahme einer Spaltung oder Verweisung des Klägers auf das ordentliche Verfahren (auch für DSG-Auskunftsrecht) Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 13/14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Urs Hoffmann-Nowotny uhhn@swissonline.ch Im oberen Boden Zürich Örtliche und sachliche Zuständigkeit 24. März 2015 Seite 14/14 7
Übungen im ZPR/SchKG FS 2016 Fall 8
DR. HANS-MARTIN DIENER DR. CLAUDINE CAVEGN DR. MICHAEL SCHLUMPF SEESTRASSE 29 / POSTFACH CH-8700 KÜSNACHT - ZÜRICH TEL +41 44 910 93 93 FAX +41 44 910 95 92 info@goldbacherhof.ch www.goldbacherhof.ch Übungen
MehrRechtswissenschaftliches Institut III. Gericht
III. Gericht Seite 53 Schlichtungsbehörden Modelle: Friedensrichter, Gericht, Schlichtungsamt ZH (GOG 52 ff.) Friedensrichter Paritätische Schlichtungsbehörde für Streitigkeiten nach dem GlG Paritätische
MehrDas vereinfachte Verfahren
Das vereinfachte Verfahren (ZPO 243-247) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich vereinfachtes Verfahren Geltungsbereich Sachliche Zuständigkeit Kosten des vereinfachten Verfahrens
MehrRechtsmittel ZVR III 2012 (Meier, Lehrbuch, 9. Kap.) Prof. Isaak Meier
Rechtsmittel ZVR III 2012 (Meier, Lehrbuch, 9. Kap.) Prof. Isaak Meier Rechtsmittel auf Kantonsebene Berufung (Art. 308 ff. ZPO) Beschwerde (Art. 319 ff. ZPO) Revision (Art. 328 ff. ZPO) Rechtsmittel auf
MehrArt. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit.
Art. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit. Die Sache ist vermögensrechtlich und hat in aller Regel einen Streitwert von über Fr. 30'000.--. Zuständig ist daher neu das Handelsgericht. Das Handelsregisteramt
MehrZivilverfahrensrecht FS April 2015
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Klage und Rechtsbegehren Freitag, 24. April 2015, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht Grundlagen Klagearten Feststellungsklage
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Klage und Rechtsbegehren
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Klage und Rechtsbegehren Freitag, 4. März 2016, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht Grundlagen Klagearten Feststellungsklage
MehrRechtswissenschaftliches Institut. V. Klage. Seite 21
V. Klage Seite 21 1. Zulässige und begründete Klage a. Prozessvoraussetzungen Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Sachentscheids bei Fehlen: (grundsätzlich) Nichteintretensentscheid bei zulässiger
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Streitverkündung und Streitverkündungsklage Dr. iur. Nina J. Frei Hodel Frei Advokatur + Notariat Industriestrasse 13c 6304 Zug Regelung in der ZPO 5. Titel: Die
MehrEheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen
Eheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Eheschutzmassnahmen / 1 nur im Gesetz vorgesehene Massnahmen möglich (ZGB 172 III);
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel Freitag, 8. April 2016, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht 1. Teil: Grundlagen des Rechtsmittelsystems 2.
Mehr(3) Art der Verweisung Sachnormverweisung gemäß Art. 35 I EGBGB.
Fall 8: Flambierte Bananen 1. Teil: Anwendbares Recht I. Qualifikation - vertragliche Ansprüche - deliktische Ansprüche II. Ermittlung des anwendbaren Rechts 1) Vertragsstatut a) vorrangige Abkommen/EG-Recht
MehrLösungsschema "Europäisches Zivilverfahrensrecht" Bachelor HS 2009
Lösungsschema "Europäisches Zivilverfahrensrecht" Bachelor HS 009 Frage.a): Hat sich F. auf das Verfahren eingelassen? [] I. Anwendbarkeit des LugÜ Sachlicher Anwendungsbereich, inkl. kein Ausschluss (Art.
MehrInternationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
Mehr3. Fall. D Düsseldorf (D) Schenkung Haus Zürich. Freundin F. CH-Konkursverwaltung
3. Fall D Düsseldorf (D) Schenkung Haus Zürich Freundin F CH-Konkursverwaltung Nach welchem Recht richtet sich die internationale Zuständigkeit für die Anfechtungsklage der Konkursverwaltung? Variante:
MehrEUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 2 S. 1. Streitwerte.
Zuständigkeit des Gerichts (vgl. Art. 101 I 2 GG) Rechtsweg Internationale Sachliche Örtliche Funktionelle Geschäftsverteilung 13 GVG, 2 ArbGG, 40 VwGO EuGVO; 12 ff ZPO 23, 23a, 71, 118 GVG 12 ff ZPO RPflG
MehrAnwendungsbereich und Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen nach LugÜ 17
Anwendungsbereich und Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen nach LugÜ 17 Voraussetzungen Anwendbares Recht Konstellationen: 1. beide Parteien haben Wohnsitz in einem Vertragsstaat 2. Parteien mit
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel Freitag, 9.5.2014, 14:00-15:45 Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Seite 1 Übersicht 1. Teil: Grundlagen des Rechtsmittelsystems 2.
MehrFall 2 Örtliche Zuständigkeit - Prozessvoraussetzungen
Fall 2 Örtliche Zuständigkeit - Prozessvoraussetzungen Sachverhalt Die Autofirma ΒΜΜ AG mit Sitz in Zürich verkaufte Müller (Wohnsitz in Basel) ein Familienauto im Wert von CHF 80'000.-. Die Parteien vereinbarten
MehrDie Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)
Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 2. Vorlesungstag Montag, den 12.10.2009 Wiederholung Einführung in das Zivilprozessrecht Wiederholung Zivilprozessrecht
MehrAuflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft
Institut fur Notariatsrecht und Notarielle Praxis an der Universitât Bern Gian Sandro Genna Auflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft unter Berùcksichtigung des internationalen Zivilprozessrechts
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr.: RU110002-O/U Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden und Oberrichterin lic. iur. M. Stammbach
MehrInhalt. Lektion 4: Die Klagearten 35 A. Leistungsklage 35 B. Feststellungsklage 35 C. Gestaltungsklage 39 Zusammenfassende Übersicht 41
Inhalt ZPO I - Erkenntnisverfahren Einleitung 7 A. Aufgabe des Zivilprozesses 7 B. Gliederung des Zivilprozesses 7 C. Aufbau der Zivilgerichtsbarkeit 8 Lektion 1: Die Verfahrensgrundsätze 10 A. Dispositionsgrundsatz
MehrDa K den Kaufpreis nicht zahlt, will V AG wissen, wo sie klagen kann.
9. Fall (1) V AG Sitz Zürich Kaufvertrag (Waren) K WS Konstanz Wiederverkäufer Österreich Wiederverkäufer Slowenien Da K den Kaufpreis nicht zahlt, will V AG wissen, wo sie klagen kann. 9. Fall (1) (I)
MehrDie Gerichtsstandsvereinbarungen nach dem Lugano - Übereinkommen
LAURENT KILLIAS Rechtsanwalt Die Gerichtsstandsvereinbarungen nach dem Lugano - Übereinkommen SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH vn Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialien
MehrMateriell rechtlicher Schutz des Schuldners in der Betreibung. Dr. iur. Benedikt Seiler
Materiell rechtlicher Schutz des Schuldners in der Betreibung Dr. iur. Benedikt Seiler 2 Sachverhalt Die X AG leitet gegen Hans die Betreibung ein. Hans ist sich sicher, dass er nichts schuldet. Gleichwohl
MehrZur Teilklage nach Art. 86 ZPO (zugleich ein Beitrag zur Lehre der materiellen Rechtskraft) Disposition
Zur Teilklage nach Art. 86 ZPO (zugleich ein Beitrag zur Lehre der materiellen Rechtskraft) Disposition I. Zum Gegenstand der Teilklage nach Art. 86 ZPO II. Teilklage und negative Feststellungsklage III.
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich II. Zivilkammer Geschäfts-Nr.: LF110011-O II. Zivilkammer Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin Dr. L. Hunziker Schnider und Ersatzrichterin
MehrZivilverfahrensrecht -Erkenntnisverfahren. Gliederung Blatt 1
Gliederung Blatt 1 A. Einführung I. Vorbemerkung II. Literaturhinweise B. Grundsätzliches I. Das Gewaltmonopol des Staates als Grundlage des Verfahrensrechts II. Ziele des Zivilprozesses III. Stellung
MehrEUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 5 S. 1. Teilbeendigungen durch Urteil
Aufbau eines Urteils ( 311, 313 315) Rubrum Tenor (Urteilsformel Entscheidung zur Hauptsache Kosten vorläufige Vollstreckbarkeit evtl. Rechtsmittelzulassung Gründe Tatbestand unstreitiger Teil streitiger
MehrRechtsmittel ZPO BGG ZVR I HS 2012. Isaak Meier, Schweizerisches Zivilprozessrecht, Zürich 2010, 9. Kapitel
Rechtsmittel ZPO BGG ZVR I HS 2012 Isaak Meier, Schweizerisches Zivilprozessrecht, Zürich 2010, 9. Kapitel Überblick Rechtsmittel auf Kantonsebene Berufung (Art. 308 ff. ZPO) Beschwerde (Art. 319 ff. ZPO)
MehrPrüfung FS 2013 (19. Juni 2013)
Internationales Privatrecht I Prüfung FS 2013 (19. Juni 2013) Prof. A.K. Schnyder I. Allgemein-theoretische Fragen (50 %) ad 1 a) direkte Zuständigkeit: Einschlägig ist Art. 23 Abs. 1 IPRG. Die Bestimmung
MehrEinleitende Fragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Einleitende Fragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke:
MehrArbeitsgerichtsverfahren im Kanton Aargau
Arbeitsgerichtsverfahren im Kanton Aargau Weiterbildungsveranstaltung RePrAG vom 15. April 2015 Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 1 Wie wir das heute machen: Zwischenfragen sind jederzeit
MehrDie Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz
Die Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz Dr. Andreas Güngerich, Rechtsanwalt LL.M HAVE-Tagung vom 19. Juni 2007 19. Juni 2007 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Rechtsmittelsystem
MehrRechtswissenschaftliches Institut Zivilprozessrecht
Zivilprozessrecht HS 2015 (2. Teil) Prof. Dr. Tanja Domej III. Gericht Seite 2 4. Örtliche Zuständigkeit Ausgewählte Gerichtsstände Gerichtsstände für sachenrechtliche Klagen (ZPO 29 f.) Gerichtsstand
Mehr3. Teil: Einleitung Themenübersicht und Einbettung des Beweises in den Verfahrensablauf. ZVR I HS 2013 Prof. Dr. Isaak Meier
3. Teil: Einleitung Themenübersicht und Einbettung des Beweises in den Verfahrensablauf ZVR I HS 2013 Prof. Dr. Isaak Meier 3. Teil: Themen Beweisrecht Formen der Verfahrenserledigung Einverständliche
MehrÜbungen Öffentliches Recht II
Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Anfechtbarkeit des Entscheides des Gr. Rates
Mehr7. Teil: Die Klage. A. Die Bedeutung der Klage B. Klagearten C. Klageerhebung D. Die Wirkungen der Klageerhebung E. Der Streitgegenstand.
7. Teil: Die Klage A. Die Bedeutung der Klage B. Klagearten C. Klageerhebung D. Die Wirkungen der Klageerhebung E. Der Streitgegenstand Folie 59 Bedeutung der Klage Wiederholung Verfahrensgrundsätze: Klage
Mehr16. Teil: Rechtsmittel. A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen
16. Teil: Rechtsmittel A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen Folie 121 Begriff: Rechtsbehelfe Rechtsmittel (= mit Devolutiveffekt)
MehrFrage 1: Grundlagen. Frage 1: Beweislast. Fall 8 - Beweisrecht
Übungen im ZPR / SchKG Frühjahrssemester 2015 Fall 8 - Beweisrecht Dr. Urs Hoffmann-Nowotny Frage 1: Grundlagen > Verfahrensablauf im Zivilprozess: > Behauptungsphase (im ordentlichen Verfahren ZPO 221
MehrZivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren
Landwirtschaftliche Familienrechtstagung des SBV in Windisch Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Folie 1 Agenda 1. Übersicht eherechtliche Verfahren 2. Scheidungsverfahrensarten 3. Scheidungsklage
MehrVorfragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Vorfragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke: Zur
MehrAufgaben Zivilrichter erster Instanz. 1. Grundlagen. 1.1 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick
Aufgaben Zivilrichter erster Instanz Allgemeiner Teil 1. Grundlagen 1.1 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick AT 1.3.4 ErkenntnisV Zulässigkeit 1.7 1.3.1 Bedeutung
MehrZivilverfahrensrecht III. Thema: Überblick über das IZVR
FS 2012 Tanja Domej Zivilverfahrensrecht III Thema: Überblick über das IZVR I. Regelungsgegenstände und Rechtsquellen des internationalen Zivilverfahrensrechts im Überblick 1. Problemfelder Gerichtsbarkeit
MehrAufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage
Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende
MehrKündigungsschutzklage
Kündigungsschutzklage A. Zulässigkeit I. Eröffnung des Rechtswegs zu den Arbeitsgerichten 2 I Nr. 3 b) ArbGG bürgerlich-rechtliche Streitigkeit zwischen AN und AG über das Bestehen oder Nichtbestehen eines
MehrProf. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht SS Abschlussklausur am
Prof. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht SS 2013 Abschlussklausur am 18.07.2013 Fall 1 Der österreichische Porzellanproduzent P bietet jeden ersten Sonntag im Monat Busfahrten von Kiel
MehrEuropäisches Zivilverfahrensrecht HS 2016
Europäisches Zivilverfahrensrecht HS 2016 Zuständigkeit Prof. Dr. Samuel Baumgartner Zur Erinnerung: Besondere Zuständigkeiten nach Art. 5 und 6 LugÜ Sind ausgeschlossen bei: ausschliesslicher Zuständigkeit
MehrEinstweiliger Rechtsschutz für Geldforderungen Zivilverfahrensrecht FS 14. Prof. Isaak Meier
Einstweiliger Rechtsschutz für Geldforderungen Zivilverfahrensrecht FS 14 Prof. Isaak Meier Allgemeines zum Arrest Definition: Vorläufige Beschlagnahme von Vermögenswerten des Schuldners zur Sicherung
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrOGE 10/2014/29 vom 16. August Veröffentlichung im Amtsbericht. Sachverhalt
Klage auf Bestreitung neuen Vermögens; Anwendbarkeit der Bestimmungen über die Betreibungsferien auf die Klagefrist Art. 56 Ziff. 2, Art. 63 und Art. 265a Abs. 4 SchKG; Art. 145 Abs. 1 lit. b und Abs.
MehrZVR I 2011 Verfahrensablauf. Prof. Dr. Isaak Meier
ZVR I 2011 Verfahrensablauf Prof. Dr. Isaak Meier Gerichte im Kanton Zürich Schlichtungsbehörden: Friedensrichterinnen und Friedensrichter sowie die Schlichtungsbehörden in arbeitsrechtlichen Streitigkeiten
MehrAufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage
Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende
MehrInhaltsübersicht VII VII
Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im April 2011 von der Juristischen Fakultät der Universität Basel als Dissertation angenommen. Rechtsprechung und Lehre wurden bis zu diesem Zeitpunkt berücksichtigt.
MehrInternational Assignments
des Internationalen Arbeitsverhältnisses Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin, ll.m. www..ch 1 Themenübersicht: Internationale Sachverhalte Rechtliche Grundsätze Anwendbares Recht / Gerichtsstand Umsetzungsmöglichkeiten
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht, HS 2011
Übungen im Zivilverfahrensrecht, HS 2011 Dr. Roger Weber, Richter am Bezirksgericht Zürich Örtliche Zuständigkeit und Prozessvoraussetzungen Sachverhalt A wohnt in Zürich und ist Eigentümerin eines Maiensässes
MehrProzessvoraussetzungen (Art. 59 ff.)
Prozessvoraussetzungen (Art. 59 ff.) Definition - Bedingungen, ohne deren Vorliegen das Gericht nicht in der Sache verhandeln und entscheiden darf. Fehlt eine Prozessvoraussetzung, so ist auf die Klage
MehrRechtsmittel ZPO BGG. ZVR/SchKG FS Isaak Meier, Schweizerisches Zivilprozessrecht, Zürich 2010, 9. Kapitel
Rechtsmittel ZPO BGG ZVR/SchKG FS 2014 Isaak Meier, Schweizerisches Zivilprozessrecht, Zürich 2010, 9. Kapitel ALLGEMEINES 2 Überblick Rechtsmittel auf Kantonsebene Berufung (Art. 308 ff. ZPO) Beschwerde
MehrDie neue Schweizerische Zivilprozessordnung
Die neue Schweizerische Zivilprozessordnung Teil II: Die Grundzüge der einzelnen Verfahren (Art. 197-352 ZPO) David Rüetschi Übersicht 1 Einführung 2 Schlichtungsverfahren und Mediation 3 Die einzelnen
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Einleitung 19 1. Übersicht 19 1.1 Was ist Gegenstand des Zivilprozessrechtes
Mehr6 Einstweiliger Schutz der Durchsetzung von Geldforderungen vor der (definitiven) Pfändung
1 6 Einstweiliger Schutz der Durchsetzung von Geldforderungen vor der (definitiven) Pfändung A. Arrest I. Allgemeines Definition: Vorläufige Beschlagnahme von Vermögenswerten des Schuldners zur Sicherung
MehrZVR I FS 12 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier
ZVR I FS 12 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier Tabelle: Übersicht über die Prozesskosten Prozesskosten(Art. 95 ZPO) Gerichtskosten (Abs. 2) Pauschalgebühr(sog. Gerichtsgebühren)für Schlichtungsverfahren,
MehrFall 7 Pfändung. Lehrstuhl für Zivilprozessrecht, Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, Privatrecht sowie Mediation lic. iur.
Fall 7 Pfändung Lehrstuhl für Zivilprozessrecht, Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, Privatrecht sowie Mediation lic. iur. Claudia Wyss Seite 1 Pfändungsankündigung (Art. 90 SchKG) schriftliche Mitteilung
MehrRICHTLINIEN DES VBRS ZUR FESTSETZUNG DER GERICHTSGEBÜHREN UND VORSCHÜSSE IN ZIVILVERFAHREN VOR SCHLICHTUNGSBEHÖRDE UND REGIONALGERICHT
Verband Bernischer Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte (VBRS) RICHTLINIEN DES VBRS ZUR FESTSETZUNG DER GERICHTSGEBÜHREN UND VORSCHÜSSE IN ZIVILVERFAHREN VOR SCHLICHTUNGSBEHÖRDE
MehrDarlehen. EuZVR HS 2011
13. Fall G Wohnsitz Kanada Darlehen A Wohnsitz Zürich B Wohnsitz Barcelona G will wissen, ob eine Möglichkeit besteht, A und alle Bürgen gemeinsam in Zürich zu verklagen. C Wohnsitz Chicago D Wohnsitz
MehrFRAGEKATALOG ZUM PROZESSRECHT
www.mar kus-zolling er.ch www.barexam.ch FRAGEKATALOG ZUM PROZESSRECHT zu den schriftlichen Anwaltsprüfungen im Kanton Zürich erstellt durch RA ISABELLE RUPF & RA SIMON GUBLER www.barexam.ch Zürich 2016
MehrSchweizerische ZPO eine Einführung
Schweizerische ZPO eine Einführung Herbsttagung der VABB 6. November 2014, Aarau Rechtsanwalt Dominik Gasser Luginbühl Wernli + Partner, Bern Lehrbeauftragter an der Uni Luzern www.lwp-law.ch / dega@lwp-law.ch
MehrEinstweiliger Rechtsschutz für Geldforderungen Zivilverfahrensrecht FS 15. Prof. Isaak Meier
Einstweiliger Rechtsschutz für Geldforderungen Zivilverfahrensrecht FS 15 Prof. Isaak Meier Allgemeines zum Arrest Definition: Vorläufige Beschlagnahme von Vermögenswerten des Schuldners zur Sicherung
MehrFrage 1 a): Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis. I. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung (-)
Bornemann/Pregler/Puhle/Weis Fall 3: Vetternwirtschaft Frage 1 a): Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis I. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung (-) II. Durch gerichtliche
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht FS 2017 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht, Vergleich, Urteil RAin Dr.
Übungen im Zivilverfahrensrecht FS 2017 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht, Vergleich, Urteil RAin Dr. Yael Strub Die Folien werden ab 01.06.17 aufgeschaltet 1 Falllösung (Frage
MehrBesetzung Oberrichter Greiner (Präsident), Handelsrichter Bircher, Handelsrichterin Obrecht und Gerichtsschreiber Poggio
HG 12 127, publiziert April 2013 Entscheid des Handelsgerichts des Kantons Bern vom 9. Dezember 2012 Besetzung Oberrichter Greiner (Präsident), Handelsrichter Bircher, Handelsrichterin Obrecht und Gerichtsschreiber
Mehr9. Fall (1) alternativer Gerichtsstand nach Art. 5 Nr. 1 LugÜ? nicht in.at (Art. 5 Nr. 1 LugÜ nur bei Klage ausserhalb des WS-Staates) Slowenien?
9. Fall (1) Räuml.- pers. Awb. LugÜ (Beklagter mit WS in VS); vgl. aber auch Art. 64 LugÜ! iz: Art. 2 I EuGVVO Österreich öz: nationales Recht [i.c.: 65, 66 I JN; 88 JN] 9. Fall (1) alternativer Gerichtsstand
MehrDie Sachverhaltsrüge vor Bundesgericht
Die Sachverhaltsrüge vor Bundesgericht unter besonderer Berücksichtigung der Schweizerischen ZPO von Vorbemerkungen Doppelter Disclaimer Unterlagen Was ist eigentlich Sachverhalt? Tatfragen / Rechtsfragen
MehrZVR I HS 14 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier
ZVR I HS 14 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier Anwendungsfall Partei: Alleinstehende Person, Berufsausbildung, Wohnung CHF 1 000.-; Krankenkasse 300; ÖV 300.-, Berufsauslagen 200.-. Einkommen
MehrRechtsmittel ZPO BGG. ZPR/SchKG FS Isaak Meier, Schweizerisches Zivilprozessrecht, 9. Kapitel (Überarbeitung 2015)
Rechtsmittel ZPO BGG ZPR/SchKG FS 2015 Isaak Meier, Schweizerisches Zivilprozessrecht, 9. Kapitel (Überarbeitung 2015) ALLGEMEINES 2 Überblick Rechtsmittel auf Kantonsebene Berufung (Art. 308 ff. ZPO)
MehrÜBUNGEN ZPR/SchKG FS 15. Internationale Zuständigkeit Prof. Isaak Meier Stand
ÜBUNGEN ZPR/SchKG FS 15 Internationale Zuständigkeit Prof. Isaak Meier Stand 14.04.15 1 Nationale Zuständigkeit Die drei Zuständigkeiten Internationale Zuständigkeit ZPO LugÜ IPRG Alle Zivilsachen Nationale
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrÜbungen ZVR HS 2011 Fall 10 Klagen betreffend die betriebene Forderung und Rechtsöffnung
Rechtswissenschaftliches Institut Übungen ZVR HS 2011 Fall 10 Klagen betreffend die betriebene Forderung und Rechtsöffnung RA lic. iur. Philipp Weber Seite 1 Übersicht Sachverhalt (Teil a) Eigentümer E
MehrNachlassmodul prozessuale Aspekte
Nachlassmodul prozessuale Aspekte Überblick (1) Nationales Prozessrecht und Erbrecht (2) Internationales Prozessrecht und Erbrecht (3) Vollstreckungsrecht und Erbrecht Testament von B.Z.F. Erblasserin
MehrÜbungen Öffentliches Recht
Gruppen K-M, W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Frage 1 Formelle Prüfung Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrDie Rückerstattungsverfügung. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter
Die Rückerstattungsverfügung Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter Eckpunkte des Sachverhalts Wirtschaftliche Unterstützung («Sozialhilfe») an A durch die Sozialbehörde der Stadt X zwischen
MehrPunktevergabe Bachelorprüfung vom , ZPR/SchKG. Frage 1.1.
Prüfungslaufnr.: Matrikelnr.: Datum der Korrektur: 5.08.0 I. Vorbemerkungen Punktevergabe Bachelorprüfung vom 8.6.0, ZPR/SchKG Frage.. Prüfungsschritte Anmerkungen Punkte erhalten Art. 0 Abs. lit a. und
MehrDie Zivilklage nach der schweizerischen Strafprozessordnung
24. Mai 2011 Die Zivilklage nach der schweizerischen Strafprozessordnung Die Adhäsionsklage als...... Selbstverständlichkeit (für den Gesetzgeber)... Gegenstand zuweilen skeptischer Betrachtung (durch
MehrAufgaben Zivilrichter erster Instanz. 1. Grundlagen. 1.2 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick
Aufgaben Zivilrichter erster Instanz Allgemeiner Teil 1. Grundlagen 1.2 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick AT 1.3.5 EV Klage 1.6 1.3.1 Bedeutung 1.3.2 Klärung
MehrVertragsgestaltung: Sicherungsgeschäfte (Garantie und Bürgschaft) Dr. Naoki D. Takei
Vertragsgestaltung: Sicherungsgeschäfte (Garantie und Bürgschaft) Dr. Naoki D. Takei Rechtsnatur/ Interessenlage Definitionen und Rechtsnatur: Garantievertrag: Ist ein einseitig verpflichtender Vertrag,
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017 Grundlagen und Besonderheiten der einzelnen Verfahren Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte
MehrSchK-Beschwerdeverfahren
SchK-Beschwerdeverfahren Übungen im ZPR/SchKG FS 2015 Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Organisation im Kanton ZH Wahlmöglichkeit gemäss SchKG 13: eine oder zwei Beschwerdeinstanzen Kt. ZH: EG SchKG 17 I
MehrEuropäisches Zivilverfahrensrecht HS 2016
Europäisches Zivilverfahrensrecht HS 2016 Zuständigkeit Prof. Dr. Samuel Baumgartner I. Allgemeine Wohnsitzzuständigkeit Grundregel: Art. 2 Abs. 1: Personen, die ihren Wohnsitz im Hoheitsgebiet eines durch
MehrDie vorprozessuale unentgeltliche Verbeiständung im Zivilprozessrecht
Die vorprozessuale unentgeltliche Verbeiständung im Zivilprozessrecht Dr. iur. Dr. h.c. Schweizerische Zivilprozessordnung Art. 118 Abs. 1 lit. c Satz 2 ZPO 1 Die unentgeltliche Rechtspflege umfasst: a.
MehrVorwort. Inhalts- und Autorenübersicht. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhalts- und Autorenübersicht V VII Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis XIX XXIII 5 Jahre ZPO aus der Sicht der Lehre Forderungen für die Zukunft
MehrÖffentliches Verfahrensrecht (Master)
Öffentliches Verfahrensrecht (Master) Rechtsbegehren und Beschwerdeentscheid 5. April 2016 Prof. Dr. Stefan Vogel 1 Vorbereitung/Grundlagen KIENER/RÜTSCHE/KUHN, Rz. 1297-1300, 1610-1705 KÖLZ/HÄNER/BERTSCHI,
MehrExaminatorium Zivilprozessrecht Prof. Dr. Gomille
Examinatorium Zivilprozessrecht Prof. Dr. Gomille Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2010 Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de
MehrDas Gerichtsstandsrecht auf dem Weg in die Schweizerische Zivilprozessordnung
Das Gerichtsstandsrecht auf dem Weg in die Schweizerische Zivilprozessordnung Das Gerichtsstandsrecht auf dem Weg in die Schweizerische Zivilprozessordnung 1517 Christian Oetiker Dr. iur., LL.M., Advokat,
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrRechtsmittel und Rechtsbehelfe im SchKG
Rechtsmittel und Rechtsbehelfe im SchKG Einleitung Beschwerde in Zivilsachen Bundesgericht 2. Beschw.instanz Beschwerde nach ZPO 1. Beschw.instanz Entscheidung von Betreibungs-/Konkursämtern Gerichtsentscheid
Mehr