Der einzige Weg, den Blutfluss während einer Reanimation zu verdoppeln
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- Magdalena Bieber
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1 Der einzige Weg, den Blutfluss während einer Reanimation zu verdoppeln 1
2 Plötzlicher Herz-Kreislaufstillstand : Ein adäquater Blutfluss zu/von den lebenswichtigen Organen in der Reanimationsphase ist der Schlüssel für das Überleben und die Lebensqualität des Patienten Herz Lungen Wiederbelebung allein deckt nur ca. 15 % des Herzen ab und nur 25 % des normalen Blutflusses des Gehirns 2
3 Klinische Vorteile: Erhöht den zerebralen und kardialen Blutfluss während der Reanimation Vergrößert das Überlebens- Zeitfenster Erhöht die Überlebens-Chance Steigert die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen neurologischen Genesung 3
4 ResQPOD wirkt zusammen mit der Thoraxkompression, unabhängig davon ob sie manuell oder als aktive mechanische Kompression/Dekompression durchgeführt wird 4
5 Gesteuerter Atemwegs-Widerstand : ResQPOD nutzt die Wechselbeziehung zwischen Atmung und Kreislauf ResQPOD verhindert gezielt das Eindringen von Luft in die Lunge während der Entlastungsphase Dieser Atemwegs-Widerstand führt zu erhöhtem negativen Druck und somit zu einem größeren intrathorakalen Vakuum Hieraus resultiert ein verstärkter venöser Rückfluss 5
6 Verbesserter kardialer Blutluss Eine Steigerung des negativen Druckes im Brustkorb bewirkt, dass vermehrt Blut aus den Beinen und dem Abdomen zurück zum Thorax transportiert wird. Dies führt zu einem verstärkten venösen Rückfluss zum Herz. nur CPR ResQPOD + CPR Kardialer Blutfluss Erhöhter kardialer Blutfluss ENTLASTUNGSPHASE: Liefert nur ca. 15 % des normalen kardialen Blutflusses ENTLASTUNGSPHASE: Verdoppelt den venösen Rückfluss zum Herz 4 6
7 Verbesserter zerebraler Blutluss Verstärkter venöser Rückfluss führt zu einer Steigerung der Auswurfleistung während der folgenden Kompressionsphase und somit zu einem Anstieg des Blutflusses zum Gehirn nur CPR ResQPOD + CPR zerebraler Blutfluss Erhöhter zerebraler Blutfluss KOMPRESSIONSPHASE: Liefert nur ca. 25% des normalen zerebralen Blutflusses KOMPRESSIONSPHASE: Liefert > 70% des normalen zerebralen Blutflusses 4 7
8 ResQPOD verhindert gezielt das Eindringen der Atemgase in die Lunge während der Entlastungs-Phase Dieser Atemwegs-Widerstand führt zu erhöhtem negativen Druck und somit zu einem größeren intrathorakalen Vakuum Hieraus resultiert ein verstärkter venöser Rückfluss 8
9 Im Tierversuch: Koronarer Perfusionsdruck mmhg 10 5 Microspheres Injected p 0.05 ResQPOD + Standard CPR Standard CPR Minuten 9
10 Im Tierversuch: Gesteigerte Herzleistung 4 Blutfluss 0.3 p 0.05 p < 0.05 ml/min/gm Herz Linker Ventrikel Gehirm ResQPOD + Standard CPR Standard CPR 10
11 Im Tierversuch: Erhöht die Überlebens-Chance % höhere Überlebenschance 80 85% % Überlebensrate % 55% ResQPOD + Standard CPR Standard CPR 11
12 Im Tierversuch: Steigert die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen neurologischen Genesung % Normale neurologische Funktion % 70% ResQPOD + Standard CPR Standard CPR 12
13 Klinische Daten: Erhöht das endexpiratorische CO mmhg ResQPOD + ACD CPR ACD CPR Dauer der Reanimation in Minuten 13
14 Klinische Daten: Gesteigerte Herzleistung 5 50 Endexpiratorische CO 2 Spitzenwerte 40 Koronarer Perfusionsdruck 43,3 mmhg ,1 19,1 25,0 ACD CPR ResQPOD + ACD CPR 45 % Steigerung des Endexpiratorischen CO² 73 % Steigerung des koronaren Perfusionsdrucks 14
15 Klinische Daten: Erhöht den Blutdruck 5,7 120 Normal 100 mmhg ACD CPR ResQPOD + ACD CPR Systolischen Diastolischen 83 % Steigerung des systolischen Druckes 55 % Steigerung des diastolischen Druckes 15
16 Klinische Daten: Erhöht die Überlebens-Chance 24-Stunden Überlebensrate 50 Frankreich 2 Alle Patienten (400) Deutschland 3 Alle Patienten (210) % Überlebende % 45% Steigerung 32 % 22 % 68% Steigerung 37 % ACD CPR ResQPOD + ACD CPR Standard CPR 45 % oder noch größere Steigerung der 24-Stunden Überlebensrate 16
17 Klinische Daten: Steigerung der Überlebens- Chance 3 % Survival 24-Stunden Überlebensrate nach Kammerflimmern (VF) VF - Alle Patienten 26 % 107 % Steigerung 54 % Beobachtete VF-Patienten 151 % Steigerung 23 % 58 % ResQPOD + ACD CPR Standard CPR 107 % Steigerung der 24 - Stunden Überlebensrate aller VF-Patienten 151 % Steigerung der 24 - Stunden Überlebensrate von beobachtetem Herz-Kreislaufstillstand bei VF Patienten 17
18 Erhöht die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen neurologischen Genesung Tierversuch Daten 1 Klinische Daten % normales neurologisches Ergebnis % 70% Deutschland 3 Beobachtete Patienten 36% 63% Frankreich 2 Alle Patienten 13% 60% ACD CPR ResQPOD + ACD CPR Standard CPR ResQPOD + Standard CPR Steigert die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen neurologischen Genesung 18
19 Kugellager ermöglicht den Anschluss und Gebrauch der Ventilationsquelle in einer Vielzahl von Winkeln. Elektronisches Element unterstützt das Rettungspersonal bei der Bestimmung der angemessenen Ventilationsrate und Dauer jedes Atemzugs für optimales Herzminutenvolumen und Oxygenierung. 3M Filtrete Filtermaterial hat eine Filtrationseffizienz von >99% für Bakterien von 0,10 Mikron oder größer. Widerstandsreglersystem ermöglicht die Einatmung durch 15-cm-H2O-Impedanz bei Wiedereinsetzen der Spontanatmung. Patientenport Lufteinlassport Nur für den Einmalgebrauch Ventilationsunterstützungsschalter für den Gebrauch der Timing- Lämpchen. Atmosphärisches Drucksensorsystem erhöht den Blutfluss zum Herzen bei intrathorakalen Drücken von <0 atm. Bajonett-Befestigungssystem ermöglicht rasches und einfaches Anschließen/Entfernen der speziell entwickelten ResQSystems Gesichtsmaske. 19
20 Einfach in der Anwendung Kann zusammen mit einer dicht schliessenden Gesichtsmaske oder einem endotrachealen Tubus genutzt werden Kann sowohl bei manueller als auch mit aktiven mechanischen Hilfen (Cardio Pump) durchgeführter Reanimation eingesetzt werden LED Lichtsignale als visuelle Orientierung führen zu korrekten Beatmungsfrequenzen Kosteneffektiv Latexfrei Kein Widerstand gegen aktive Beatmung oder Ausatmung Klein, leicht Robust 20
21 CPR: Der Einsatz des ResQPOD steigert die Reanimations - Qualität Eine zu schnelle Beatmung Ihrer Patienten gefährdet einen ausreichenden cerebralen und kardialen Blutfluss 21
22 CPR: Der Einsatz des ResQPOD steigert die Reanimations - Qualität Eine Maximierung des zerebralen und kardialen Blutflusses erfordert den ResQPOD Kreislaufverstärker sowie: Korrekte Beatmung Korrekte Thoraxkompression Korrekte Brustkorb-Entlastung 22
23 CPR: Die Bedeutung einer korrekten Beatmung Eine zu schnelle Beatmung Ihrer Patienten gefährdet den zerebralen und kardialen Blutfluss, da sie den Aufbau des Vakuums im Thorax erschwert 23
24 CPR: Aktuelle Empfehlungen für eine korrekte Beatmung Gesicherte Atemwege (Intubation) 12 Atemzüge pro Minute Eine höhere Beatmungsfrequenz mindert die Effektivität des ResQPOD Hyperventilation Gefährdet den Aufbau eines negativen intrathorakalen Druckes 24
25 CPR: Die Bedeutung einer korrekten Beatmung LED Signale im ResQPOD helfen dem Retter, die Beatmungsfrequenz auf 12 Ventilationen/min zu limitieren Dies optimiert die Oxygenation und ermöglicht eine Vergrößerung des Vakuums im Brustraum. Dadurch bedingt wird bei jeder Thorax-Entlastung mehr Blut zurück zum Herzen transportiert 25
26 CPR: Die Bedeutung von Kompression und Entlastung Erwachsener Kompression bis zu einer Tiefe von 4 bis 5 cm Kompressionsfrequenz von 100/min 100 x minute 4 5 cm Entlasten Sie nach jeder Kompression, um das intrathorakale Vakuum zu maximieren Nutzen Sie Ihre Fingerspitzen, um Ihre Handposition bei der Entlastung beizubehalten 26
27 Stärkung der Überlebenskette Verdoppelung des Blutflusses während CPR Verdoppelung der Überlebensrate von Patienten mit Kammerflimmern (VF) in Kombination mit Defibrillation Verbesserung der pharmazeutischen Wirkung von Herzmedikamenten 27
28 Erhöht den zerebralen und kardialen Blutfluss während der Reanimation Vergrößert das Überlebens- Zeitfenster Erhöht die Überlebens-Chance Steigert die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen neurologischen Genesung 28
29 References: 1 Lurie et al. Use of an Inspiratory Impedance Valve Improves Neurologically Intact Survival in a Porcine Model of Ventricular Fibrillation. Circulation 2002;105; Plaisance et al. Comparison of an active versus sham impedance threshold valve on survival in patients receiving active compression decompression cardiopulmonary resuscitation for treatment of out of hospital cardiac arrest. Circulation 2001; 104 (17); SUPPL II Wolcke et al. Standard CPR versus Active Compression-Decompression CPR with an Impedance Threshold Valve in Patients with Out of Hospital Cardiac Arrest. Circulation 2002;106(19); SUPPL II Lurie et al. Improving standard CPR with an inspiratory ITV in a porcine model of cardiac arrest. Anesth Analg 2001; 93(3); Plaisance et al. Inspiratory impedance during ACD CPR: a randomized evaluation in patients in cardiac arrest. Circulation 2000;101(9); Mauer D, Schneider T, Dick W, et al. Active Compression-Decompression Resuscitation: a prospective, randomized study in a two-tiered EMS system with physicians in the field. Resuscitation 1996; 33; Cohen et al, Active Compression-Decompression. JAMA 1992;267 (21). 29
30 Das effektivste Mittel zur Steigerung des Blutflusses während einer Cardio Pulmonalen Reanimation
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