Auswertung von InVeKoS-Daten in Schleswig-Holstein
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- Detlef Dunkle
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1 Auswertung von InVeKoS-Daten in Schleswig-Holstein Projektübersicht Projektname: Fachgebiet: Auftraggeber: Eingesetzte Technologien: Auswertung von InVeKoS-Daten in Schleswig-Holstein Landwirtschaft Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (MELUR) Cadenza Desktop, ORACLE 12c mit Locator Zusammenfassung Mit der Einführung von Cadenza im Fachreferat für EU-Direktzahlungen im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (MELUR), wird die Auswertung der InVeKoS-Daten durch leichte Bedienung und hohe Flexibilität ermöglicht, insbesondere mit Blick auf z.t. landesweite die Abfragen bezüglich des sogenannten Landwirtschaftlichen Flächenkatasters (LFK) Die EU-Zahlstelle wird hierdurch unabhängiger in ihrem Agieren und deutlich auskunftsfähiger. Hintergrund Die Zentrale InVeKos Datenbank (ZID) ist ein Informationsangebot und Programm zur Meldung und Dokumentation der Übertragung von Zahlungsansprüchen im Rahmen der Betriebsprämienregelung in Deutschland. Die Zuteilung von Zahlungsansprüchen erfolgt durch die Agrarverwaltungs- bzw. Prämienstellen der Länder. Für Fragen diesbezüglich, zur Aktivierung, zur Nutzung, zur Übertragung sowie zur Durchführung der Prämienabwicklung im Rahmen der Betriebsprämienregelung sind ebenfalls die Agrarverwaltungs- bzw. Prämienstellen der Länder zuständig. Die EU wird in den nächsten sieben Jahren 960 Milliarden Euro an Fördermitteln verwalten. Davon werden fast 40% für die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) benötigt. Zuständig sind in Deutschland die Zahlstellen in den einzelnen Bundesländern, die für eine reibungslose Antragsstellung, Kontrolle und Auszahlung von Flächenprämien Sorge tragen. Hierzu werden Softwarepakete und -lösungen, die speziell auf die Fördermittelverwaltung zugeschnitten sind, eingesetzt. Diese haben den einzelnen Betrieb und dessen Förderung im Fokus. In der flächenbezogenen Förderung sind sowohl die Geodaten des jeweiligen Landwirtschaftlichen Parzellenidentifizierungssystems (LPIS), in Schleswig-Holstein zum Beispiel das Landwirtschaftliche Flächenkataster (LFK) auf Basis von sogenannten Feldblöcken in Kombination mit insbesondere Landschaftselementen (wie z.b. den in Schleswig-Holstein typischen sog. Knicks Anm.: Heckenform), als auch die zugehörigen Sachdaten (Antragsdaten, Kontrolldaten etc.) die Grundlage des operativen Geschäfts. Über die Antragsjahre hinweg haben sich respektable Mengen an wichtigen (Geo-)Daten gebildet, die gerade mit Blick auf eine interne überbetriebliche Auswertung aber auch für die Beantwortung von Anfragen Dritter für die Zahlstellen von Bedeutung sind. Zudem wird seitens der EU immer mehr Wert auf ein internes Monitoring bei den Zahlstellen gelegt, nicht zuletzt im Rahmen von EU-Kontrollen der Zahlstellen selbst Eine unabhängige schnelle Auskunftsfähigkeit ist hier von immenser Bedeutung. Ziel Die Auswertung der großen Menge an InVeKos-(Geo-)Daten, die den Anwendern innerhalb der Zahlstelle vorliegen, soll mit der Einführung von Cadenza durch eine leichte Bedienung mit hoher Flexibilität erleichtert werden.
2 Umsetzung und Technik Mit Cadenza Desktop können jedem Anwender innerhalb der Zahlstelle entsprechend seinen Fragestellungen passende Daten und Funktionalitäten bereitgestellt werden. Zentrale Grundlage hierfür ist eine komfortable Nutzer- und Rechteverwaltung, die integraler Bestandteil von Cadenza ist. Cadenza ist formatunabhängig und systemneutral und passt sich dabei in die bestehende Anwendungslandschaft der Zahlstelle ein. Über Cadenza sind Datenintegration, übergreifende Analysen, Reporting und GIS in einer Software vereint, wodurch ein Zugriff auf alle relevante (Geo-)Daten über eine Oberfläche ermöglicht wird. Ob rein interne Auswertungen, Vorbereitung von Kontrollterminen durch die EU-Kommission, Beantwortung von Fragen Dritter zum Beispiel aus der Politik oder die Analyse des Pflegezustandes des Landwirtschaftlichen Flächenkatasters: Cadenza erlaubt es der EU-Zahlstelle des MELUR flexibel auf beliebige Anfragen und Situationen zu reagieren. Die Lösung für die Zahlstelle des MELUR basiert auf Cadenza Desktop in Kombination mit dem DBMS ORACLE 12c, welches den sogenannten Locator beinhaltet, der für die Verwaltung und Bearbeitung von raumbezogenen Daten in der Datenbank selbst zuständig ist. Gerade mit Blick auf landesweite Auswertungen werden in diesem Kontext über die Cadenza-Oberfläche Datenbank-interne Prozesse angestoßen, abgearbeitet und das Ergebnis an Cadenza zurückgeliefert und dort weiterverarbeitet bzw. aufbereitet (z.b. in Form von Reports). Durch diese Lösung wird insbesondere die Performance von komplexen und daten-intensiven Abfragen optimiert. Abbildungen Abb. 1: Darstellung aktueller Feldblöcke und Landschaftselemente mit Bezeichnung und Luftbild in einer Karte
3 Abb. 2: Auswertung von Feldblöcken in einem FFH-Gebiet: Auswahl des Gültigkeitsstichtags der zu berücksichtigenden Feldblöcke getrennt nach zwei verschiedenen Stichtagsbezügen
4 Abb. 3: Auswertung von Feldblöcken in einem FFH-Gebiet: Ausgabe der Feldblöcke und des FFH- Gebiets
5 Abb. 4: Auswertung von Feldblöcken in einem FFH-Gebiet: Auswahl des FFH-Gebietes Abb. 5: Geometrische Analyse: Beispiel der Ausgabe des Überlappungbereichs zwischen einem Feldblock und einem Landschaftselement in einer Karte
6 Abb. 6: Auswertung von Feldblöcken in einem FFH-Gebiet: Darstellung der Informationen zu den mit dem FFH-Gebiet Wilder Niederwald in Bezug stehenden Feldblöcken
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