Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
|
|
- Susanne Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Linguistik Butt & o. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. Studium Lehrveranstaltungen => Einführung in die Linguistik
2 Einführung in die Linguistik Butt & o. Phonologie
3 Letztes Mal: Phonologische Regeln bestimmen, wie ein Phonem in einer bestimmten Umgebung ausgeprochen wird: vorhersagbare Allophone des Phonems. Phonologische Regeln können auch zu dauerhaftem Sprachwandel führen.
4 Sprachwandel führt zu Unterschieden zwischen Sprachen und Sprachstadien. Zweite germanische Lautverschiebung English Deutsch pound Pfund pipe Pfeife hope hoffen apple Apfel English (Great Vowel Shift) feet [e:] [i:] boot [o:] [u:]
5 / ç / vorderer Vokal+ç hinterer Vokal+x [ ç ] [ x ] Regel: Das Phonem / ç / wird als [ç] realisiert, wenn ein vorderer Vokal vorausgeht. Es wird als [x] realisiert, wenn es nach einem hinteren Vokal steht.
6 Regel: Das Phonem /ç/ wird als [ç] realisiert, wenn ein vorderer Vokal vorausgeht. Es wird als [x] realisiert, wenn es nach einem hinteren Vokal steht. hemie?
7 Regel: Das Phonem / ç / wird zu [x], wenn ein hinterer Vokal vorausgeht. / ç / [x] V [+back]
8 Einige Symbole: [ feature] Abwesenheit eines Merkmals [+feature] Anwesenheit eines Merkmals [ ] (Allo-)phone / / Phoneme * tritt nicht auf, gibt s nicht, geht nicht V irgendein Vokal irgendein Konsonant Ø nichts, leere Menge # Wortgrenze (Anfang: # (Ende: #)
9 Weitere Übungen/Phonologische Phänomene 1) Anlautgesetz bei Notker dem Deutschen ( ) 2) Assimilation 3) Tilgung
10 Plosive bei Notker dem Deutschen
11 Regel: Ein stimmhafter Plosiv am Wortanfang wird stimmlos, wenn ein stimmloser Konsonant vorangeht. Formelschreibweise: Plosiv [+voice] [-voice] # [-voice]
12 Assimilation Assimilation ist ein phonologischer Prozess nachdem sich Phoneme an ihr Umfeld anpassen. Assimilation tritt sehr häufig auf. Grund: erleichtert die Aussprache.
13 Assimilation: Beispiel Im Englischen gleicht sich das Plural /s/ an seine Umgebung an. Nach stimmlosen Konsonanten wird es als [s] ausgeprochen cat/cats, cup/cups, chick/chicks Nach stimmhaften Konsonanten wird es als [z] ausgeprochen (NB: Schrift zeigt das nicht!). dog/dogs, band/bands, chair/chairs
14 Tilgung Tilgung ist ein phonologischer Prozess bei dem Material ausgelassen wird. Grund: erleichtert die Aussprache, vor allem beim schnellen Sprechen. Beispiel: finales Schwa [ ] im Deutschen. trinke trink esse ess [trink ] [trink] [Es ] [Es]
15 suprasegmentelle Strukturen [ ] (Allo)phone / / Phoneme bis jetzt: Verhältnis zueinander
16 suprasegmentelle Strukturen Rhythmus Tonhöhe / (Satz-)intonation Lautstärke / Betonung
17 Silbe: suprasegmentelle Struktur
18 Silbe: σ Rhyme Onset Nucleus V V / a I / I
19 Silbe: σ Rhyme Onset Nucleus oda V V / m a I / m y
20 Silbe: σ Rhyme Onset Nucleus oda V V / m a I n / m i ne
21 Silbe: σ Rhyme (Onset) Nucleus (oda) ( ) V ( )
22 σ Rhyme Nucleus Ei a I VV
23 σ Rhyme Nucleus oda Ast a s t V
24 σ Rhyme Onset Nucleus blüh! b l yü VV
25 σ Rhyme Onset Nucleus oda Brüll! b r Y V l
26 σ Rhyme Onset Nucleus oda strolchst S t r O l ç s t V
27 σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus? Nucleus oda VV V r a: t n
28 σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus oda Nucleus oda VV V r a: t n
29 σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus Onset Nucleus oda VV V r a: t n
30 σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus? Nucleus oda VV V r a: t n
31 Onset-Maximierung σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus Onset Nucleus oda VV V r a: t n
32 Onset-Maximierung σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus Onset Nucleus oda V V r a s t n
33 Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus oda Onset Nucleus oda V V r a s t n
34 Sonoritätshierarchie Vokale hohe Sonorität Approximanten (+ /r/) Nasale Frikative zunehmende Sonorität Affrikate Stops Sonorität: niedrige Sonorität 1) Öffnungsgrad des Mundes 2) Luftflussmenge
35 Sonoritätshierarchie Sonorität hoch Stop Affrikat Frikativ Nasal Approximant Vokal niedrig
36 Sonoritätshierarchie σ Sonorität hoch Onset Nucleus oda niedrig V
37 Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie σ σ Sonorität hoch niedrig r a s t n
38 Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie σ σ Sonorität hoch niedrig r a s t n
39 Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie σ σ Rhyme Rhyme Onset Nucleus oda Onset Nucleus oda V V r a s t n
40 σ σ Onset Nucleus Onset Nucleus oda r a: t n σ σ Onset Nucleus oda Onset Nucleus oda r a s t n
41 Onset σ offene / geschlossene Vokale: r a: σ Nucleus Position im Vokalviereck offene / geschlossene Silbe: Strukturelle Eigenschaft Onset Nucleus oda r a s Silbe ohne oda: offene Silbe V (V) Silbe mit oda: geschlossene Silbe V
42 N = Nucleus O = Onset = oda A: Onset? Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie B: oda? o: n z Sonorität Vokale Approximanten Nasale Frikative Affrikate Stops O N? O N O N O N k O n z oü n a n t n K o n s o n a n t e n
43 N = Nucleus O = Onset = oda A: Onset? Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie B: oda? o: n z Sonorität Vokale Approximanten Nasale Frikative Affrikate Stops O N? O N O N O N k O n z oü n a n t n K o n s o n a n t e n
44 N = Nucleus O = Onset = oda Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie Sonorität Vokale Approximanten n Nasale Frikative Affrikate t Stops O N? O N O N? O N k O n z oü n a n t n K o n s o n a n t e n
45 N = Nucleus O = Onset = oda O N Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie? n t O N O N? O N Sonorität Vokale Approximanten Nasale Frikative Affrikate Stops k O n z oü n a n t n K o n s o n a n t e n
46 N = Nucleus O = Onset = oda Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie Sonorität Vokale Approximanten Nasale Frikative Affrikate Stops O N?? g a s t s Kein toller oda G a s t s
47 N = Nucleus O = Onset = oda Onset-Maximierung Sonoritätshierarchie Sonorität Vokale Approximanten Nasale Frikative Affrikate Stops O N O N g a s t s Viel besser! G a s t e s
48 Silbifizierung ist nicht ganz einfach: Erlaubte Onsets (*[xr] vs. [tr]) Ambisillabische Laute σ σ σ σ r aü t n raten r a t n Ratten Morphologie funkt mit rein: Rathaus
49 Onset σ σ Nucleus Silbe ohne oda: offene Silbe Silbe mit oda: Onset Nucleus oda geschlossene Silbe Silbengewicht: Schwere Silbe: geschlossene Silbe oder offene Silbe mit langem Vokal Leichte Silbe: offene Silbe mit kurzem Vokal
50 V VV V V geschl. offen geschl. geschl. σ σ σ σ O N? O N O N? O N k O n z oü n a n t n K o n s o n a n t e n
51
52 Wortbetonung in Latein σ σ ON ON "f a l a n k s
53 Wortbetonung in Latein σ σ ON ON "f a l a n k s
54 Wortbetonung in Latein "falanks
55 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat
56 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat
57 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat
58 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat, wenn die vorletzte Silbe geschlossen ist
59 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat, wenn die vorletzte Silbe geschlossen ist
60 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat, wenn die vorletzte Silbe geschlossen ist, oder wenn sie einen langen Vokal hat;
61 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat, wenn die vorletzte Silbe geschlossen ist, oder wenn sie einen langen Vokal hat; sonst wird die drittletzte Silbe betont.
62 "toga Wortbetonung Wortbetonung in in Latein Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Silbengewicht: Schwere Silbe: geschlossene Silbe oder offene Silbe mit langem Vokal Leichte Silbe: offene Silbe mit kurzem Vokal
63 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die vorletzte Silbe wird betont, wenn das Wort zwei Silben hat, oder wenn die vorletzte Silbe schwer ist; sonst wird die drittletzte Silbe betont.
64 "toga Wortbetonung in Latein "falanks "nepa:s re"fektus de:"lektat in"ku:dis re"la:tus "minimus si"militer ek"sistimo "murmuris "volukres "maniplir "latebras Die drittletzte Silbe wird betont, wenn die vorletzte Silbe leicht ist; sonst wird die vorletzte Silbe betont.
65 Palästinensisches Arabisch ba ra"katna "sie hat uns gesegnet" "d arabo "er hat ihn geschlagen" "ba rako "er hat uns gesegnet" "Sad Zaratun "ein Baum" Die vorletzte Silbe wird betont, wenn sie schwer ist sonst, wenn die Anzahl der leichten Silben, vor der vorletzten Silben bis zum Auftreten der ersten schweren Silbe oder dem Wortanfang, gerade ist, dann wird die viertletzte Silbe betont, sonst wird die drittletzte Silbe betont.
Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de/ Studium Lehrveranstaltungen => Einführung in die Linguistik Einführung in die Linguistik
MehrNasale (und andere Konsonanten)
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 Weitere Artikulationsarten Plosive Frikative Affrikaten Laterale Vibranten Approximanten
MehrPROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008
PROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008 Die Klausur besteht aus sechs Aufgabengebieten mit mehreren Unteraufgaben, die alle beantwortet werden sollen. Die jeweilige Punktzahl (und
MehrÜbung 3: Einf.i.d. Linguistik
1. Minimalpaare Finden Sie jeweils drei Minimalpaare, wobei der sich unterscheidende Laut jeweils in initialer, medialer und!naler Position be!nden soll (es sind also 9 Paare zu!nden). Schreiben Sie die
Mehrkleinstes/minimales bedeutungsdifferenzierendes/distinktives Segment einer Sprache, Notation: /.../ (vs. Phon: [...])
Phonologie - beschäftigt sich mit Sprachlauten und ihren Funktionen in einem Sprachsystem - untersucht die Funktion von Lauteinheiten (Phonemen) - untersucht auch größere lautliche Einheiten und Strukturen
MehrWiederholung. Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000
Wiederholung Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000 Die Anordnung der IPA-Tabelle spiegelt die verschiedenen Kriterien der Lautklassifizierung wider. Wiederholung Konsonanten Werden in der Regel
MehrEinführung in die Linguistik
Lösung 4 Einführung in die Linguistik Phonologie Aufgabe 1, Latein Letzte Silbe etrametrikalisch. Parsing: Rechts nach Links Fuß: moraischer Trochäus End-Regel: rechter Fuß wird betont a) lau-'da:-tus
Mehrperceptible features acoustically/articulatorily relevant features features relevant on the phone level phonologically relevant features
phonologisch relevante Merkmale auf Phonebene relevante Merkmale akustisch/artikulatorisch relevante Merkmale Wahrnehmbare Merkmale perceptible features acoustically/articulatorily relevant features features
MehrAktive Teilnahme. b. Geben Sie eine möglichst genaue phonetische Beschreibung folgender IPA Symbole:
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Wintersemester 2006/2007 Vorlesung Phonetik und Phonologie Module: BaLinM3, BaTT3, Ma Medienwiss.: Mod. 3, Wahlpfl. PD Dr. Ralf Vogel
MehrErwerb des phonologischen Regelsystems
Erwerb des phonologischen Regelsystems Kinder erwerben das phonologische System ihrer Sprache nach und nach. Wenn sie im Alter von ungefähr 1 Jahr zu sprechen beginnen, fallen im Vergleich zur Erwachsenensprache
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrLiteratur. Phonologie V. Was bisher geschah. Heute:
Literatur Phonologie V zurück zu den Merkmalen Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) Mögliche Antworten zu den Aufgaben 1 Suchen Sie Beispielausdrücke, in denen ein stimmhafter
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 21.01.2015 Phonemische vs. phonetische Transkription; Transkription des Deutschen Prüfungen Klausur: 02.02.2015, 12:00
MehrKonsonanten: Laryngale Kontraste
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonetikanalyse SS 2007 Stimmhafte Frikative: Artikulation bei stimmhaften Frikativen wird gleichzeitig im Ansatzrohr
MehrKonsonanten: Artikulationsart
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonetikanalyse SS 2007 Artikulationsarten Approximanten Plosive Frikative Affrikaten Laterale Nasale geschlagene Laute
MehrWort- und Satzbetonung. Jonathan Harrington
Wort- und Satzbetonung Jonathan Harrington Wortbetonung die relative Deutlichkeit der Silben eines Wortes. Die Wortbetonung desselben Wortes bleibt meistens konstant (in zb 'Kapelle' fällt in fast allen
MehrLiteratur. Phonologie II. Heute: Was bisher geschah. Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung.
Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.uni-frankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf - Kapitel II und III Phonologie II
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrÜbung: Phonologische Grundlagen
Übung: Phonologische Grundlagen Folgende deutsche Wortpaare zeigen distinktiven Unterschied zwischen /p/ und /f/ in verschiedenen Positionen im Wort. Pein / fein; Raupe / raufe; Kneipp / kneif (initial)
MehrUniversität Bielefeld. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Phonologie. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1 4.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Phonologie Die
MehrUniversität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Phonologie. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1-4.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Phonologie Die
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
MehrProsodie unterhalb des Wortes
Prosodie unterhalb des Wortes Quantität, Ton, die Silbe Jonathan Harrington Die Prosodie Die Prosodie (manchmal auch Suprasegmentalia ): die Beiträge der Dauer, Tonhöhe und Lautheit zur Bedeutung in der
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien Kurze Einführung
MehrUniversität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter )
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik k Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1-4.3) christian.ebert@uni-bielefeld.de Phonologie
MehrUniversität Bielefeld Wintersemester 2007/2008. Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung. Übungsklausur. vom
Universität Bielefeld Wintersemester 2007/2008 Phonetik & Phonologie Name: Matrikelnummer: Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung Übungsklausur vom 25.01.08 Aufgabe 1. (a) Transkribieren
MehrArtikulatorische Phonetik
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik k Phonologie Artikulatorische Phonetik (Hall, Kapitel 1.7) christian.ebert@uni-bielefeld.de Aufgabe 3 Lösungen (2) Notieren
MehrÜbung Morphologie, Phonologie und Semantik
Übung Morphologie, Phonologie und Semantik Bitte kreuzen Sie bei den Multiple-Choice-Aufgaben diejenige(n) Antwort(en) an, die Sie für richtig halten. Es können keine, eine, mehrere oder alle Antworten
MehrSpickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5
Spickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5 Spickzettel Anlautbilder für DaZ In diesem Spickzettel findet ihr zusätzliche Informationen zum Materialpaket Anlautbilder für DaZ. Insbesondere
MehrInhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3
Vorwort V Verbreitung und Gliederung des Deutschen i Transkription 3 A Die Standardaussprache in Deutschland 3 1 Standardaussprache - Begriff und Funktionen 6 2 Geschichte, Grundsätze und Methoden der
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 03.12.2014 IPA am PC, Teil 2; Vokale, Einführung Probleme? Hausaufgabe von letzter Woche Konnte jeder einen passenden
MehrSuprasegmentale Phonologie
Suprasegmentale Phonologie Zum Gegenstand der suprasegmentalen Phonologie Die suprasegmentale [prosodische, nicht-lineare] Phonologie beschäftigt sich mit phonologischen Phänomenen, welche über die Segmentebene
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Lineare phonologische Regeln Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 5 (6), S. 128 ff. 1 Hausaufgabe (1) 1. Charakterisieren Sie die folgenden Segmentklassen
MehrDefinitionen: Minimalpaar: 2 Wörter, die sich nur durch 1 Phonem unterscheiden, z.b. Fisch vs. Tisch, Beet
Phonologie Verstehen von Sprache impliziert die Segmentierung von Lautketten in einzelne Laute, Koartikulation: Aussprache eines Lauts beeinflußt Aussprache der Nachbarlaute (z.b. k + verschiedene Vokale)
MehrProsodie unterhalb des Wortes
Prosodie unterhalb des Wortes Die Silbe und Wortbetonung Jonathan Harrington Wortbetonung allgemeine Prinzipien In fast allen Sprachen werden die Silben in mehrsilbigen Wörtern mit einer unterschiedlichen
MehrTon, Wortbetonung, Intona/on. Jonathan Harrington
Ton, Wortbetonung, Intona/on Jonathan Harrington Tonsprachen Ton- und Betonungssprachen Betonungssprachen Ergänzung des Wortschatzes durch lexikalische Töne. Einsilbige Minimalpaare (Lexeme, die nur durch
MehrDie Silbe: phonologische und phonetische Aspekte. Jonathan Harrington
Die Silbe: phonologische und phonetische Aspekte Jonathan Harrington Kinder nehmen Silben wahr, und können Silben zählen, oft bevor sie lesen/schreiben beherrschen. Wieso? Weil im mentalen Lexikon Wörter
MehrDie phonetischen Grundlagen des Lautwandels. Jonathan Harrington
Die phonetischen Grundlagen des Lautwandels Jonathan Harrington Allgemeine Ziele Inwiefern kann Lautwandel durch die synchronen Vorgänge der Variabilität erklärt werden? d.h. inwiefern entstehen die Bedingungen
MehrDie Silbe: phonologische und phonetische Aspekte. Jonathan Harrington
Die Silbe: phonologische und phonetische Aspekte Jonathan Harrington 1. Sonoritätsprinzip 2. Die interne Struktur der Silbe (Onset/Reim Aufteilung) 3. Phonotaktische Beschränkungen 4. Phonetische Aspekte
MehrLinguistische Grundlagen 3. Phonologie: Funktion und Verteilungsmuster der Laute
Linguistische Grundlagen 3. Phonologie: Funktion und Verteilungsmuster der Laute Gereon Müller Institut für Linguistik Universität Leipzig Lit.: O Grady et al. (1996, Kap. 3), Grewendorf et al. (1987,
MehrPhonetische Transkription I Stunde 3. Marianne Pouplier
Phonetische Transkription I Stunde 3 Marianne Pouplier Heute 1. Wiederholung der zweiten Stunde 2. Glottal Stop / Knacklaut 3. Stimmhaftigkeit bei Plosiven Wiederholung 2. Stunde Was sind Frikative? Eine
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Einführung und lautliche Beschreibung Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) 1 Übung für Woche 2 1. Geben Sie jeweils ein Beispielwort
MehrArtikulation B. Vokale
Artikulation B. Vokale VOWELS Close Close-mid Open-mid Open Front Central Back Where symbols appear in pairs, the one to the right represents a rounded vowel. Welche Vokale lassen sich mit konsonantischen
MehrK3.1 Phonetik und Phonologie II. 4. Sitzung.
K3.1 Phonetik und Phonologie II 4. Sitzung http://menzerath.phonetik.uni-frankfurt.de/teaching/k3_1.html Grundfrequenz - Periodendauer f = 1 / T Frequenz (Hz) ist der Kehrwert der Periodenlänge (s) T =
MehrEinführung in die Phonetik des Deutschen
Einführung in die Phonetik des Deutschen von Klaus J. Kohler 2., neubearbeitete Auflage,«ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Phonetik als wissenschaftliche Disziplin 13 2. Normen und ihre Beschreibung...,'.
MehrDie Klausur ist selbständig zu bearbeiten. Abschreiben und Abschreibenlassen führt zu Punkteabzug bzw. Ausschluss.
Nachname Vorname Matrikelnummer O Ergebnis wird für eine Prüfungszulassung noch in diesem Wintersemester benötigt Einführung in die Sprachwissenschaft 2004/2005 PROBEKLAUSUR Arbeitsanweisungen und Informationen:
MehrPhonologische Grundlagen. Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 3
Phonologische Grundlagen Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 3 1 Übung für Sitzung 1(Lösung) 1. Geben Sie jeweils ein Beispielwort mit den folgenden phonetisch klassifizierten Lauten (und unterstreichen
MehrWas passiert beim Sprechen?
Was passiert beim Sprechen? supra-laryngales System (Vokaltrakt) Artikulation Kehlkopf (Larynx) sub-glottales System Stimmgebung (Phonation) Atmung (Respiration) Laute, die mit den Lippen gebildet werden:
MehrTon, Wortbetonung, Intona/on. Jonathan Harrington
Ton, Wortbetonung, Intona/on Jonathan Harrington Tonsprachen Ton- und Betonungssprachen Betonungssprachen Ergänzung des Wortschatzes durch leikalische Töne. Einsilbige Minimalpaare (Leeme, die nur durch
MehrPhonetik/Phonologie II
Phonetik/Phonologie II Artikulationsmerkmale Segmentale Phonologie Minimalpaare Phonologische Prozesse Phonetik/Phonologie II 1 Vokale Vokale werden nach anderen Parametern klassifiziert als Konsonanten
MehrPHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM
PHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM PORTUGIESISCHEN Dra. Katja Reinecke, DAAD-USP, 2.10. 2014 Ziele der Sitzung Wiederholung der Merkmale der deutschen Konsonanten
MehrPhonetik & Phonologie Generative Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie (Hall, Kapitel 2.1-2.3; Clark & Yallop, Chapter 4.10; 5.1-5.5) ralf.vogel@uni bielefeld.de Aufgabe 4 Lösung
MehrSpracherkennung und Sprachsynthese
Spracherkennung und Sprachsynthese Einführung in die Computerlinguistik Sommersemester 2012 Peter Kolb Spracherkennung / -synthese Spracherkennung (automatic speech recognition, ASR) Sprachsynthese (text-to-speech,
MehrLesen von Sonagrammen II: Bestimmung des Artikulationsmodus
Lesen von Sonagrammen II: Bestimmung des Artikulationsmodus Uwe Reichel IPS, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de basierend auf Kirsten Macheletts Online-Script http://www.phonetik.uni-muenchen.de/lehre/skripten/
MehrPHONOLOGIE II 1. WIEDERHOLUNG
DGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner (wlechner@gs.uoa.gr) Handout #5, v.2 19. November 2009 PHONOLOGIE II 1. WIEDERHOLUNG Abstraktheit stellt eine der fundamentalen
MehrAusspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender aus dem Irak und didaktische Überlegungen zum Ausspracheunterricht
Hallesche Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik 49 Ausspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender aus dem Irak und didaktische Überlegungen zum Ausspracheunterricht 1. Auflage 2014. Buch.
MehrUniversität Bielefeld Wintersemester 2008/2009. Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung. Übungsklausur
Universität Bielefeld Wintersemester 2008/2009 Phonetik & Phonologie PD Dr. Ralf Vogel Aufgabe 1 Name: Matrikelnummer: Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung Übungsklausur vom
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 6 Phonologische Prozesse (Übungen) Spencer, Andrew (1996): Phonology (Blackwell, Oxford), Kap. 2 /p/: [b] intervokalisch [p] elsewere /p/: [b] intervokalisch
MehrDie Rolle der Phonologie-Morphologie- Schnittstelle im L1-Erwerb. Eine klinische Einzelfallstudie
Die Rolle der Phonologie-Morphologie- Schnittstelle im L1-Erwerb Eine klinische Einzelfallstudie Aufbau des Vortrags 1. Falldarstellung 2. Methoden 3. Analyse 3.1 Phonologische Entwicklung 3.2 Morphosyntaktische
MehrPhonem: Definition und Beispiele
Sprache und Laute 2: Phonologie Phonem: Definition und Beispiele Phonem kleinste, bedeutungsunterscheidende (segmentale) lautliche Einheit eine abstrakte Lautvorstellung, ein idealisierter Laut; kein konkreter
MehrPhonetik-/Phonologie Lernkontrolle. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen
. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen Beat Siebenhaar 1. Transkribieren Sie nach den aktuellen Duden-Regeln! (8 Pkt.) Jede statistische Auswertung je:də ʃtaˈtɪstɪʃə ˈaʊ
MehrSilben-Struktur-Modelle
2 Modelle Oder-Argumente Argumente fürs Morenmodell Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 2 Modelle Oder-Argumente
MehrÜber die westgermanische Konsonantengemination
Über die westgermanische Konsonantengemination Sayaka KUBO Bei der Ausgliederung des Westgermanischen aus dem Gemeingermanischen entstand eine Erscheinung, in der der einem Vokal folgende und einem Resonanten
MehrDEUTSCHE DIALEKTOLOGIE. Prof. Nicole Nau, UAM 2016 Zweite Vorlesung,
DEUTSCHE DIALEKTOLOGIE Prof. Nicole Nau, UAM 2016 Zweite Vorlesung, 03.03.2016 Fragen des Tages Wie und wann fing die deusche Dialektologie an? Was sind die Wenker-Sätze und wo findet man sie? Was unterscheidet
MehrKontrastivik Deutsch - Spanisch in Bezug auf den Konsonantismus
Sprachen Christina Müller Kontrastivik Deutsch - Spanisch in Bezug auf den Konsonantismus Studienarbeit Phonologie/Morphologie -----------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrSpanisch: Phonetikund Phonologie
Christoph Gabriel/Trudel Meisenburg Maria Selig Spanisch: Phonetikund Phonologie Eine Einführung narr VERLAG Inhalt Vorbemerkung Akürzungen ix xi 1. Einleitung 1 1.1 Der Forschungsgegenstand von Phonetik
MehrMUSTERLÖSUNGEN. 1. Übung 1
MUSTERLÖSUNGEN 1.1. Aufgabe. Transkribieren Sie ins IPA: 1. Übung 1 Bett - [bet] Decke - [dek@] Beet - [be:t] Apfel - [apf@l] oder [apfl " ] Madrid - [madrit] (mit alveolarem Trill, d.h. gerolltem Zungen-R
MehrRealisierung von Wortakzent
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonetikanalyse SS 2007 Phonologische Korrelate Phonetische Korrelate Phonologische Korrelate von Wortakzent Vollvokale
MehrSprache und Sprachwissenschaft
Ralf Pörings / Ulrich Schmitz (Hrsg.) J83/I- &5A Sprache und Sprachwissenschaft Eine kognitiv orientierte Einführung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen INHALT VORWORT
MehrStimmhaftigkeits-Assimilation
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 im Ungarischen nép-dal nébdal láb-sár lápsár Volk-Lied Unter-Bein ablak-ban
MehrMorphem und Allomorph. Jonathan Harrington
Morphem und Allomorph Jonathan Harrington Phonologie und Phonetik Kies kühn Kuh Skandal Lexikon /ki:s/ /ky:n/ /ku:/ /skandal/ Phonetische Regeln [c h i:s] [c h y)n] w [k= h u:] w [skandal] Die Eingaben
MehrPhonologie. 1. Phonem (Phonem vs. Allophone) ; 2. Minimalpaar, distinktive Merkmale ; 3. Phonologische Regeln ; 4. Silben;
Phonologie 1. Phonem (Phonem vs. Allophone) ; 2. Minimalpaar, distinktive Merkmale ; 3. Phonologische Regeln ; 4. Silben; 1. Phonologie vs. Phonetik Phonologie vs. Phonetik (Sprachaktlautlehre vs. Sprachgebildelautlehre)
MehrArtikulatorische distinktive Merkmale der Konsonanten im Deutschen
Referentinnen Ania Lamkiewicz Eva Mujdricza Computerlinguistik 1. FS Computerlinguistik 1. FS Romanistik 2. FS DaF Sprachwissenschaft 1. FS e-mail: al_smile@web.de e-mail: mujdricza@web.de Artikulatorische
Mehr1. Beschreiben Sie die folgenden Laute hinsichtlich ihrer Artikulationsstelle/art und ihrer Stimmhaftigkeit!
Lösung Phonetik/Phonologie II!!! Durchgestrichenes ist nicht zu berücksichtigen!!! 1. Beschreiben Sie die folgenden Laute hinsichtlich ihrer Artikulationsstelle/art und ihrer Stimmhaftigkeit! [Ŋ] velarer
MehrInfo 4 Phonetik. zum Tutorium Freitag - 10:00 bis 12:00 - GV315 Freitag - 12:00 bis 14:00 - GV315 Freitag - 16:00 bis 18:00 - IG /.
Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Sprachwissenschaft - Linguistik I Prof. Dr. Günther Grewendorf WS 2008/2009 Mi 12-14 - Casino /.823 Info 4 Phonetik zum Tutorium Freitag - 10:00 bis 12:00 - GV315
MehrVerzeichnis Wortlisten
Verzeichnis Wortlisten 1 Verzeichnis Wortlisten Einzelwortlisten Anlaut (1) AN 1. Bilabiale Wortlisten Seite Plosiv, stimmhaft: /a-/ 1-2 Cluster mit /a-/: /ak-/; /a -/ 3-4 Plosiv, stimmlos: /o-/ 5-6 Cluster
MehrGrundkurs Linguistik. Dialekte & Sprachwandel Kathi Sternke
Grundkurs Linguistik Dialekte & Sprachwandel 17.12.2015 Kathi Sternke ksternke@phil.hhu.de Ich komme mit den Dialekten da her - und muss euch sagen- Es weihnachtet heute sehr! 2 3 Tassen Wo würdet ihr
MehrSonoritätsverlauf: clamp
n-phonologie Sonoritätsskala 1. Plosivlaute, stimmlos 2. Plosivlaute, stimmhaft 3. Frikative, stimmlos 4. Frikative, stimmhaft 5. Nasale 6. Liquide 7. Gleitlaute (Halbvokale) 8. Vokale (geschlossen) 9.
MehrVO, WiSe 2011/12 Albert Bock
VO, WiSe 2011/12 Albert Bock Sandhi = phonologische Prozesse an Wortoder Morphemgrenzen Begriff: स ध, von Pāṇini geprägt Historisch in allen inselkeltischen Sprachen sehr stark ausgeprägt Externes (an
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Oro-nasaler Prozess Oro-nasaler Prozess Artikulationsprozess Oro-nasaler Prozess Luftstromprozess Phonationsprozess Fragen zur Konsonantenbeschreibung Man kann
MehrÜbungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1. Arbeitsblatt 2: Transkription Vokale und Konsonanten
Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1 Arbeitsblatt 2: Transkription Vokale und Konsonanten Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener
MehrDGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner Handout #3 15. Oktober 2009 PHONETIK
DGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner (wlechner@gs.uoa.gr) Handout #3 15. Oktober 2009 PHONETIK Sprache setzt sich aus einer Aneinanderreihung von sprachlichen
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie. Sitzung 3 Artikulatorische Gesten und ihre Koordination
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 3 Artikulatorische Gesten und ihre Koordination 1 Literatur zur Lautklassifikation Pompino-Marschall, B. (1995): Einführung in die Phonetik. Berlin, New
MehrEinsetzung. Jochen Trommer Einführung in die Phonologie WS 2006/2007. Universität Leipzig Institut für Linguistik
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 Reduplikation in Ponapäisch Basis Redupliziert pap pam-pap schwimmen tit tin-tit
MehrDGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner Handout #3 15. Oktober 2009 PHONETIK
DGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner (wlechner@gs.uoa.gr) Handout #3 15. Oktober 2009 PHONETIK Sprache setzt sich aus einer Aneinanderreihung von sprachlichen
MehrPhonologie, Silbenphonologie
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Phonologie, Silbenphonologie PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie Graphematik (Semiotik)
Mehr2 Perioden in 0.02 s 1 Periode in 0.01 s 100 Perioden in 1 s, Grundfrequenz = 100 Hz
1. Die Abbildung in (a) zeigt einen synthetischen [i] Vokal. Was ist die Grundfrequenz davon? (Die Zeitachse ist in Sekunden). 2 Perioden in 0.02 s 1 Periode in 0.01 s 100 Perioden in 1 s, Grundfrequenz
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Deutsche Vokale (Forts.); SAMPA und X-SAMPA Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Deutsche Vokale (und ihre orthographische
MehrDGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner Handout #4 5.
DGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner (wlechner@gs.uoa.gr) Handout #4 5. November 2009 PHONOLOGIE Wenn zwei Ausdrücke sich nur minimal, also nur in einem
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien 1 Kurze Vorstellungsrunde
MehrReferat im Seminar Lautwandel am 4.Juni Thema:
Referat im Seminar Lautwandel am 4.Juni 2009 Thema: Welche Art von Vokal- und Konsonantenschwächungen können diachron vorkommen, und inwiefern lassen sie sich mit synchronen Vorgängen der Sprachproduktion
MehrLiteratur. Phonologie I. Heute: Was bisher geschah
Literatur Ich werde den klausurrelevanten Text auf der Homepage zur Vorlesung hochladen und entsprechend kennzeichnen. Phonologie I Segmente,, Phonologische Prozesse Gerrit Kentner Weitere Grundlagentexte
MehrDistribution Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf morphologische Einheiten, sondern ist z.b. auch auf <Phoneme anwendbar.
Distribution Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf morphologische Einheiten, sondern ist z.b. auch auf
MehrPhonetik & Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Generative Phonologie (Hall, Kapitel 3.1-3.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Aufgabe 5 (1) Transkribieren Sie
MehrEinführung in die Phonologie und Graphematik
Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrÜberblick. Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik
Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten Ursula Hirschfeld (Halle) ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Überblick 1. 2. Lernziel gute Aussprache 3. 4. Kompetenzen der Lehrenden MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
Mehr