Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
|
|
- Margarete Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
2 Gliederung DRBD Ganeti Libvirt
3 Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs => Datenverlust in vielen Vms Lösung: Redundanz Wie vollständige Redundanz realisieren?
4 Server-Redundanz Mehrere Virtualisierungsserver Ein Speichersystem Realisierung z.b. mittels iscsi Nachteil: Keine Datenredundanz
5 DRBD Distributed Replicated Block Device Verteiltes Blockdevice Änderungen werden übers Netzwerk repliziert => Jeder Block liegt auf zwei Servern => Fällt ein Server aus übernimmt der andere Als Blockdevice generisch einsetzbar
6 DRBD - Modes Mode A Warten bis Daten versendet wurden => Datenverlust möglich Mode B Warten bis Daten empfangen wurden => Datenverlust sehr unwahrscheinlich Mode C Warten bis Daten geschrieben wurden => Datenverlust ausgeschlossen
7 Single-Primary-Mode Ein Node ist primär: Kann gelesen und beschrieben werden Anderer Node ist sekundär: Kann nicht gelesen oder beschrieben werden Im Fehlerfall: Rollentausch
8 Dual-Primary-Mode Beide Nodes sind primär: Beide können gelesen und beschrieben werden Gefahr eines Split-Brain! Werden beide gleichzeitig beschrieben haste die Kacke am dampfen! Split-Brain auflösen ohne Datenverlust fast unmöglich
9 Migration von VMs auf DRBD Live-Migration von VMs theoretisch einfach: Daten liegen auf beiden Hosts Aber: Während der Migration Lesezugriff nötig => Migration auf Sekundär-Node nicht möglich => Dual-Primary-Mode notwendig Split-Brain-Gefahr! Software zur Durchführung nötig: Ganeti
10 Ganeti VM-Management-Software OpenSource Ermöglicht Redundanz der Hardware Backend: KVM oder Xen
11 Ganeti Administration: CLI HTTP (Web-Manager) Aktuelle Version hat mit Bugs zu kämpfen Übernimmt die Verwaltung der DRBD- Backends Split Brain wird vermieden
12 Ganeti-Migration Schnell Live-Migration Persistente Daten werden nicht kopiert Hochverfügbar Ausfall eines Servers: Starten der VMs auf zweitem Server Kein Datenverlust (aus Sicht von Ganeti)
13 Libvirt Middleware zur Virtualisierung Backend: KVM, Xen, VMWare, Storage: iscsi Ceph (RBD) Sheepdog Gluster...
14 Ceph Block Devices Zugriff auf Ceph-Cluster Nutzung als Block Device Snapshots und cloning wird unterstützt
15 Ceph Block Devices Vorteil Mehr als zwei Backing-Nodes Gut erprobt und sehr stabil Nachteile QEMU unterstützt (noch) kein locking => Split Brain möglich! Einschränkte Unterstützung durch virt-manager
16 Sheepdog Verteiltes Speichersystem für QEMU OpenSource Geringer Administrationsaufwand Nodes finden sich per Multicast Nodes lassen sich sehr einfach hinzufügen Praktisch beliebig viele Nodes möglich
17 Sheepdog Vorteile: Mehr als zwei Nodes möglich Geringer Administrationsaufwand Nachteile: QEMU unterstützt kein locking => Split Brain möglich! Eingeschränkte Unterstützung durch virt-manager
18 GlusterFS Verteiltes Dateisystem OpenSource Zugriff auf Dateien über NFS CIFS Gluster Native QEMU unterstützt Gluster Native
19 GlusterFS Vorteile: Mehr als zwei Nodes möglich Nachteile: QEMU unterstützt kein locking => Split Brain möglich! Eingeschränkte Unterstützung durch virt-manager
20 Libvirt Lock Manager Natives Locking bei verteilten Dateisystemen nicht möglich Aber: Libvirt besitzt Lock Manager Einziger unterstütztes Verfahren: sanlock Braucht selbst wieder Netzwerk-Speicher Relativ Ressourcen intensiv
21 Fazit Ganeti + QEMU + DRBD Ermöglicht Hochverfügbarkeit Verhindert Split Brain Libvirt + QEMU Unterstützt verschiedene verteilte Speichersysteme Locking fehlt aber (bzw. ist unpraktikabel) => Risiko eines Split Brains
22 Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
23 Gliederung DRBD Ganeti Libvirt
24 Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs => Datenverlust in vielen Vms Lösung: Redundanz Wie vollständige Redundanz realisieren?
25 Server-Redundanz Mehrere Virtualisierungsserver Ein Speichersystem Realisierung z.b. mittels iscsi Nachteil: Keine Datenredundanz
26 DRBD Distributed Replicated Block Device Verteiltes Blockdevice Änderungen werden übers Netzwerk repliziert => Jeder Block liegt auf zwei Servern => Fällt ein Server aus übernimmt der andere Als Blockdevice generisch einsetzbar
27 DRBD - Modes Mode A Warten bis Daten versendet wurden => Datenverlust möglich Mode B Warten bis Daten empfangen wurden => Datenverlust sehr unwahrscheinlich Mode C Warten bis Daten geschrieben wurden => Datenverlust ausgeschlossen
28 Single-Primary-Mode Ein Node ist primär: Kann gelesen und beschrieben werden Anderer Node ist sekundär: Kann nicht gelesen oder beschrieben werden Im Fehlerfall: Rollentausch
29 Dual-Primary-Mode Beide Nodes sind primär: Beide können gelesen und beschrieben werden Gefahr eines Split-Brain! Werden beide gleichzeitig beschrieben haste die Kacke am dampfen! Split-Brain auflösen ohne Datenverlust fast unmöglich
30 Migration von VMs auf DRBD Live-Migration von VMs theoretisch einfach: Daten liegen auf beiden Hosts Aber: Während der Migration Lesezugriff nötig => Migration auf Sekundär-Node nicht möglich => Dual-Primary-Mode notwendig Split-Brain-Gefahr! Software zur Durchführung nötig: Ganeti
31 Ganeti VM-Management-Software OpenSource Ermöglicht Redundanz der Hardware Backend: KVM oder Xen
32 Ganeti Administration: CLI HTTP (Web-Manager) Aktuelle Version hat mit Bugs zu kämpfen Übernimmt die Verwaltung der DRBD- Backends Split Brain wird vermieden
33 Ganeti-Migration Schnell Live-Migration Persistente Daten werden nicht kopiert Hochverfügbar Ausfall eines Servers: Starten der VMs auf zweitem Server Kein Datenverlust (aus Sicht von Ganeti)
34 Libvirt Middleware zur Virtualisierung Backend: KVM, Xen, VMWare, Storage: iscsi Ceph (RBD) Sheepdog Gluster...
35 Ceph Block Devices Zugriff auf Ceph-Cluster Nutzung als Block Device Snapshots und cloning wird unterstützt
36 Ceph Block Devices Vorteil Mehr als zwei Backing-Nodes Gut erprobt und sehr stabil Nachteile QEMU unterstützt (noch) kein locking => Split Brain möglich! Einschränkte Unterstützung durch virt-manager
37 Sheepdog Verteiltes Speichersystem für QEMU OpenSource Geringer Administrationsaufwand Nodes finden sich per Multicast Nodes lassen sich sehr einfach hinzufügen Praktisch beliebig viele Nodes möglich
38 Sheepdog Vorteile: Mehr als zwei Nodes möglich Geringer Administrationsaufwand Nachteile: QEMU unterstützt kein locking => Split Brain möglich! Eingeschränkte Unterstützung durch virt-manager
39 GlusterFS Verteiltes Dateisystem OpenSource Zugriff auf Dateien über NFS CIFS Gluster Native QEMU unterstützt Gluster Native
40 GlusterFS Vorteile: Mehr als zwei Nodes möglich Nachteile: QEMU unterstützt kein locking => Split Brain möglich! Eingeschränkte Unterstützung durch virt-manager
41 Libvirt Lock Manager Natives Locking bei verteilten Dateisystemen nicht möglich Aber: Libvirt besitzt Lock Manager Einziger unterstütztes Verfahren: sanlock Braucht selbst wieder Netzwerk-Speicher Relativ Ressourcen intensiv
42 Fazit Ganeti + QEMU + DRBD Ermöglicht Hochverfügbarkeit Verhindert Split Brain Libvirt + QEMU Unterstützt verschiedene verteilte Speichersysteme Locking fehlt aber (bzw. ist unpraktikabel) => Risiko eines Split Brains
Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht
Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Was ist Proxmox VE? Das VE steht für Virtualisierungs Environment, also eine Software um Rechner zu virtualisieren und diese auch zu verwalten
MehrVirtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source
Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual
MehrVirtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG
Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 12. August 2015 Einführung Virtualisierung: Aufteilung physikalischer Ressourcen in mehrere virtuelle Beispiel: CPUs, Festplatten, RAM, Netzwerkkarten
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrServer-Virtualisierung mit Citrix XenServer und iscsi
Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer und iscsi Universität Hamburg Fachbereich Mathematik IT-Gruppe 1. März 2011 / ix CeBIT Forum 2011 Gliederung 1 Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer Citrix
MehrCloud Computing mit OpenStack
Cloud Computing mit OpenStack B1 Systems GmbH http://www.b1-systems.de Cloud Computing Fragen Was ist Cloud Computing? Was ist Infrastructure As A Service? Was ist OpenStack...... und aus welchen Komponenten
MehrBtfs das Dateisystem der Zukunft?
Btfs das Dateisystem der Zukunft? FrOSCon 2015, Sankt Augustin 22. August 2015 Florian Winkler Linux Consultant & Trainer B1 Systems GmbH winkler@b1-systems.de B1 Systems GmbH - Linux/Open Source Consulting,
MehrDynamische Änderung von Ressourcen in OpenStack
Dynamische Änderung von Ressourcen in OpenStack CLOUDZONE 05. Februar 2014 Christian Berendt Cloud Computing Solution Architect berendt@b1-systems.de Vorstellung B1 Systems gegründet 2004 primär Linux/Open
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrVMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features
VMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features Präsentation 30. Juni 2015 1 Diese Folien sind einführendes Material für ein Seminar im Rahmen der Virtualisierung. Für ein Selbststudium sind sie nicht
Mehrpeer-to-peer Dateisystem Synchronisation
Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen
MehrVirtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012
Virtuelle Maschinen Serbest Hammade / Resh Do, 13. Dezember 2012 Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop Was sind Virtuelle Machinen?
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
MehrLokales Storage Teil 1
Lokales Storage Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 08. Juli 2015 Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme möglich,
MehrSeminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare-Bereich - SS 2005
Seminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare-Bereich - SS 2005 Grenzen und Möglichkeiten zentraler Backup-Lösungen am Beispiel des Tivoli Storage Managers Robert Heracles Betreuer: Dipl.-Inform.
MehrNetzwerk-Fileservices am RUS
Netzwerk-Fileservices am RUS Markus Bader 15.09.2010 RUS AK Storage, Markus Bader, 15.09.2010 Seite 1 Fileservices am RUS Fileserver für Windows innerhalb des RUS-Active Directory Fileserver für Windows
MehrVirtualBox und OSL Storage Cluster
VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar
MehrFrederik Wagner Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Erfahrungen mit Single-Namespace NFS im HPC-Umfeld Frederik Wagner Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Das Linux-Cluster am LRZ 2 Speichersysteme am Linux-Cluster Homeverzeichnisse
MehrHochverfügbarkeits-Szenarien
Series Hochverfügbarkeits-Szenarien Mehrere Telefonanlagen können redundant aufgebaut werden. Dabei sind alle Anlagen aktiv geschaltet und teilen sich die Last (Anrufe, Telefonkonferenzen, usw.) gleichmässig
MehrVirtuelle Datenträger für KVM
27. September 2012, OpenSource Trend Days An diesen Schräubchen können wir drehen... Speicherformat Image-Datei Logical Volume (LVM) Partitionen Netzwerk/iSCSI Bei Image-Dateien RAW QCOW2 QED Mit/ohne
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrXEN Virtualisierung und mehr
Virtualisierung und mehr 4. Juni 2006 Übersicht Übersicht Unterstützte Betriebssysteme virtuelle Festplatte virtuelle Netzwerkkarte interessante Setups Simulation von Rechnern im Allgemeinen CPU und Speicher
MehrEXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis
EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center
Mehrmedicad Installation Hectec GmbH Tel.: 0871/142 370 0 E-Mail: support@hectec.de
medicad Installation Hectec GmbH Tel.: 0871/142 370 0 E-Mail: support@hectec.de Inhalt Installationsvarianten Einzelplatz (Standalone) Zentrale Netzwerkinstallation (Netzwerk-Server) Zentrale Netzwerkinstallation
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
MehrLinux Hochverfügbarkeits-Cluster
Seminarunterlage Version: 5.05 Version 5.05 vom 23. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
Mehr2 Datei- und Druckdienste
Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
MehrMit Clustertechnik zu mehr Verfügbarkeit:
Mit Clustertechnik zu mehr Verfügbarkeit: Überraschend kostengünstig umgesetzt mit Open Source Werner Fischer, Thomas-Krenn.AG Perspektive Open Source Systems 2006 25. Oktober 2006 Folie 1/20 Agenda 1.
MehrHochverfügbarkeit eines Server-Systems Dr. Stephan Pettinger 7-it 1 Hochverfügbarkeit Theorie Definition Hochverfügbarkeit Kopplung von Systemen Single Point of Failure Hochverfügbarkeitscluster Linux-HA-Architektur
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrDuonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.
Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
Mehrmit SD-Karte SD-Karte Inhalt
mit mit Kartensteckplatz Der Logger ist optional mit einem Kartensteckplatz für eine micro erhältlich. Die verfügt über ein Vielfaches der Speicherkapazität des internen Logger- Speichers. Inhalt Zeitlicher
MehrInstallation Hardlockserver-Dongle
Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (chaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
MehrFreifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234
IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben
MehrHyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine
Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2 Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine Ihr Referent bb@elanity.de http://blog.benedict-berger.de Hyper-V Replica VM Mobility Möglichkeiten Replica Flexibilität
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung für Storage-System Stand: 01.01.2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Begriffe... 3 2. Voraussetzungen... 4 3. Leistungsbeschreibung... 5 3.1 Zusammenfassung...
MehrVirtual Elastic Services
Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung Seminar zum Schwerpunkt Systemtechnik von 10. März 2007 Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung.: Überblick :. Ausblick auf Virtualisierungskonzepte
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrVirtualisierung. Zinching Dang. 12. August 2015
Virtualisierung Zinching Dang 12. August 2015 1 Einführung Virtualisierung: Aufteilung physikalischer Ressourcen in mehrere virtuelle Beispiel: CPUs, Festplatten, RAM, Netzwerkkarten effizientere Nutzung
MehrKurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008
Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation
MehrAdministrator Handbuch
SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrOpenNebula. public and private cloud management.! Martin Alfke <martin.alfke@buero20.org>
public and private cloud management! Martin Alfke - Martin Alfke - Freelancer - Berlin/Germany Automation and Cfg Mgmt epost Development GmbH Migration von HW auf VM Umzug Bonn
MehrWindows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen
Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt
MehrRealisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen
Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen Es gibt 2 Möglichkeiten zur Realisierung von UMCM über OPC UA : 1. UMCM in der Maschinensteuerung SPS Die UMCM Struktur wird
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
MehrServerkonsolidierung durch Einsatz von VMware Virtual Infrastructure 3 (VI3)
Serverkonsolidierung durch Einsatz von VMware Virtual Infrastructure 3 (VI3) Dipl.-Inf. Oliver Otte IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de info@ibh.de www.ibh.de
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrLinux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD
Linux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD Thomas Röhl 01. Oktober 2004 Inhalt Was ist ein HA-Cluster? Vorbereiten des Projekts Hardware Software Allgemeiner Aufbau des Clusters Installation von DRBD Installation
MehrFileLock FLEXIBLE SKALIERBARE KOSTENEFFIZIENTE HARDWARE- UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN ZUR LANG-ZEIT DATENARCHIVIERUNG YOUR DATA.
FileLock FLEXIBLE SKALIERBARE KOSTENEFFIZIENTE HARDWARE- UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN ZUR LANG-ZEIT DATENARCHIVIERUNG YOUR DATA. YOUR CONTROL Simplify Compliance Produkt Highlights: einfach bedienbar hardwareunabhängig
MehrXenologie oder wie man einen Plastikmainframe baut
Xenologie oder wie man einen Plastikmainframe baut Alexander Schreiber http://www.thangorodrim.de/ Chemnitzer Linux-Tage 2006 I think there is a world market for maybe five computers.
MehrVerteiltes Monitoring. 23. Oktober 2014
Verteiltes Monitoring 23. Oktober 2014 Inhalt Szenarien Entscheidungskriterien Best practices Was wir nicht verfolgen 2 / 37 Szenarien Mehrere Rechenzentren weltweit Überwachung tausender Märkte Überwachung
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrMigration einer bestehenden Umgebung in eine private Cloud mit OpenStack
Migration einer bestehenden Umgebung in eine private Cloud mit OpenStack CeBIT 2014 14. März 2014 André Nähring Cloud Computing Solution Architect naehring@b1-systems.de - Linux/Open Source Consulting,
MehrQuick Guide Mitglieder
Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in
Mehrvsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems
vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrIT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung
Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrGoogle ist mehr als eine Suchmaschine
Google ist mehr als eine Suchmaschine Google Toolbar Die Google Toolbar ist eine nützliche Browsererweiterung und unter der Adresse http://www.google.com/intl/de/toolbar/ie/index.html downzuloaden. Unter
Mehrschooltas offline Modus mit der Google Chrome App
Inhaltsverzeichnis 1 Version der prüfen... 3 2 entfernen und neu installieren (falls Version veraltet)... 4 3 Gewünschte Bücher für die Offline-Verwendung herunterladen... 8 2 1 Version der prüfen 1. Google
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
Mehr.nfs. Verfügbarkeit für die industrielle Produktion. mit.nfs NotfallServer. Hochverfügbare Daten-Sicherung Windows basierender Systeme.
Windows basierender e. Verfügbarkeit für die industrielle mit.nfs NotfallServer 1 26.06.20131 Windows basierender e. Agenda Ausgangssituation wiederherstellung ohne.nfs NotfallServer wiederherstellung
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrVMware VVOLs mit HP 3PAR
Überblick VMware VVOLs mit HP 3PAR Rückblick: Software Defined Storage VMware VVOLs Rückblick: Software Defined Storage Unsere Veranstaltung im Januar 2015: Software Defined Storage mit: VMware VSAN Microsoft
MehrSubversion. 17. Oktober 2007. Subversion. Norbert Perk. Warum Versionsverwaltung? Wie funktioniert. Was ist Subversion? Subversion- Server.
17. Oktober 2007 1 2 3 4 5 6 7 Hilfe und Info Herausforderungen bei gröÿeren Projekten auf ältere Versionen (undo, ) Verwaltung verschiedener Versionen Projekte mit mehreren Entwicklern gemeinsamer auf
MehrIT Storage Cluster Lösung
@ EDV - Solution IT Storage Cluster Lösung Leistbar, Hochverfügbar, erprobtes System, Hersteller unabhängig @ EDV - Solution Kontakt Tel.: +43 (0)7612 / 62208-0 Fax: +43 (0)7612 / 62208-15 4810 Gmunden
MehrGegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis. Virtualisierung kurz angerissen
Gegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis Virtualisierung kurz angerissen Der Vortrag sollte nach Vorgabe in 5-10 Minuten das Thema vereinfacht so darstellen, dass auch Laien
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrKernel Based Virtual Machine
Kernel Based Virtual Machine Beni Buess Computerlabor @ KuZeB 11 April 2011 Fragen Fragen stellen! B.Buess (Computerlabor @ KuZeB) Kernel Based Virtual Machine 11 April 2011 2 / 29 Inhaltsverzeichnis 1
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrMigration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP
Migration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP Steffen Schwung Agenda Überblick Warum überhaupt migrieren Prüfung der Voraussetzungen Vorbereitung der Migration Migrationswerkzeuge Management der Datenmigration
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrEntwicklungen bei der Linux Clustersoftware
Quo vadis Linux-HA? Entwicklungen bei der Linux Clustersoftware Michael Schwartzkopff misch@schwartzkopff.org (c) Michael Schwartzkopff, 2010 1 / 19 Linux Clustersoftware Linux Virtual Server Bietet Skalierbarkeit...
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrKurzanleitung Verwendung von USB-Sticks
Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Bitbus-Terminals Andras Steuerungssysteme GmbH Westerstraße 93A 28199 Bremen - Irrtümer und Änderungen vorbehalten - Allgemeines Terminals der neusten Generation,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrInformation zur Durchführung von. Software-Updates
Information zur Durchführung von Software-Updates 8.Mai 2015 Informationen zur Durchführung von Software-Updates Update der WERSI Betriebssoftware Um Ihr Instrument auf den neuesten Software-Stand zu bringen,
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrSTARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick
STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank, das Sie Sich für dieses hochwertige Produkt entschieden haben. Sollte ihr USB-Stick nicht richtig funktionieren,
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
Mehr