Salzburg in Zahlen. Beschäftigte - Arbeitslose - Gastarbeiter

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1 Salzburg in Zahlen Beschäftigte Arbeitslose Gastarbeiter

2 B E S C H Ä F T I G T E A R B E I T S L O S E G A S T A R B E I T E R (AUSGEWÄHLTE DATEN ZUR SITUATION AUF DEM ARBEITSMARKT IN DER STADT SALZBURG IM 3.QUARTAL 75)

3 Eigentümer,, Herausgeber und Verlegers Stadtgemeinde Salzburg (Amt für Statistik), 5o24 Salzburg, Schloß Mirabell. Für den Inhalt verantwortlichi Dr, Gerhard Pichler Drucks Druckerei Roser 5o23 SalzburgGnigl p Schillinghofstr» 6 Tel. (o6222) 77238

4 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S TEXTTEIL : m. Seite 5 0 TABELLENTEIL: Betriebe und unselbständig Beschäftigte Tabellen 4 Seite Arbeitslose und offene Stellen Tabellen 5 Seite Gastarbeiter Tabellen 2 5 Seite 262 Quellenangabe: Beschäftigte: Julizählung der Salzburger Gebietskrankenkasse Arbeitslose offene Stellen Gastarbeiter: Unterlagen des Landesarbeitsamtes bzw. des Arbeitsamtes Salzburg

5

6 AUSGEWÄHLTE DATEN ZUR SITUATION AUF DEM ARBEITSMARKT IN DER STADT SALZBURG IM 3.QUARTAL 7 5 Anlaß für die vorliegende Broschüre ist die Frage, ob und wenn ja, in welchem Ausmaß die derzeitige,angespannte wirtschaftliche Lage auch in der Stadt Salzburg zahlenmäßig ihren Niederschlag findet. Die Beschränkung auf die Darstellung der Situation auf dem Arbeitsmarkt wurde deshalb vorgenommen, weil einerseits die Arbeitsmarktsituation derzeit generell im Brennpunkt des öffentlichen Interesses steht und andererseits als einzige auch im Wege direkter Erhebungen relativ kurzfristig feststellbar war. Während die Anzahl der Betriebe mit mindestens unselbständig Beschäftigten in den letzten 25 Jahren von auf stieg (+ 2%), stieg die Zahl der unselbständig Beschäftigten (Versicherte bei der Salzburger Gebietskrankenkasse) von auf (+%). Im Vergleich dazu wuchs die Einwohnerzahl um 33%, nämlich von im Jahre 5 auf im Jahre 75. Mit anderen Worten: Während eines Vierteljahrhunderts haben sich die Betriebe sowie die Beschäftigten verdoppelt und die Anzahl der Einwohner stieg um /3. Auffallend ist, daß diese stetige "Aufwärtsentwicklung" von 74 auf 75 erstmals stark gebremst wurde: Sowohl die Anzahl der Betriebe als auch die der Beschäftigten weisen erstmals minimale Steigerungsraten auf. Bei den Betrieben +0.% gegenüber bisher 0 ca. 3%. Bei den Beschäftigten + 0.4% gegenüber bisher 0 ca, 5.5 %. Wie aus Tabelle ersichtlich, ist die Betriebsanzahl in den Wirtschaftsklassen Land und Forstwirtschaft, Beherbergungs und Gaststättenwesen sowie persönliche, soziale und öffentliche Dienste sogar leicht gesunken. Bei den Beschäftigten waren Einbußen In der Land und Forstwirtschaft, im verarbeitenden Gewerbe und der Industrie sowie bei Handel und Lagerung zu verzeichnen. 2.8% aller Betriebe und 22.% aller Beschäftigten entfielen auf die Wirtschaftsklasse Handel und Lagerung. 20.2% der Betriebe

7 und 22.% der Beschäftigten auf persönliche, soziale und öffentliche Dienste. Es folgten das verarbeitende Gewerbe und die Industrie mit 7.6% der Betriebe sowie.2% der Beschäftigten und das Geld, Kredit und Versicherungswesen mit 5.6% aller Betriebe und 0.0% aller Beschäftigten. 6.2% der Betriebe entfielen auf das Beherbergungs und Gaststättenwesen, 5.% auf das Bauwesen. Bei den Beschäftigten betrugen die Anteile für das Beherbergungsund Gaststättenwesen 4.8% und für das Bauwesen 0.8%. Aus Tabelle 2 geht hervor, daß der Anteil der Frauen an den unselbständig Beschäftigten 43.8% im Jahre 75 (43.3% im Jahre 74) betrug. Vor 25 Jahren hingegen waren nur 32.5% aller unselbständig Beschäftigten Frauen. Den höchsten Anteil an weiblichen Beschäftigten, nämlich 6.2% hatte die Wirtschaftsklasse Beherbergungsund Gaststättenwesen aufzuweisen. Es folgten die persönlichen, sozialen und öffentlichen Dienste mit 58.%, die Wirtschaftsklasse Handel und Lagerung mit 52.7% sowie das Geld, Kredit und Versicherungswesen mit 50.7%. Das Bauwesen sowie die Energie und Wasserversorgung waren hingegen reine "Männerdomänen". Der Frauenanteil betrug hier nur.0% bzw. 5.0%. Der Altersaufbau der unselbständig Beschäftigten ist aus Tabelle 3 ersichtlich und zeigt folgendes Bild, wobei sich die in Klammern angegebenen Zahlen auf das ganze Bundesland Salzburg beziehen: 4.6% (45.%) waren unter 30 Jahre alt, 42.% (3.8%) waren 30 4 Jahre alt und 6.3% (4.3%) waren über 50 Jahre alt. 3.% aller männlichen und 44.8% aller weiblichen unselbständig Beschäftigten waren unter 30 Jahre alt. Zwischen 30 und 4 Jahre waren 45.5% der männlichen und 37.8% der weiblichen Beschäftigten und in der Altersgruppe 50 und darüber befanden sich 5.4% der männlichen und 7.4% der weiblichen unselbständig Beschäftigten. Interessant, weil in einer derartigen Deutlichkeit nicht mehr erwartet, ist auch die Tatsache, daß in der Altersgruppe unter Jahre der Anteil der Frauen 52.8% betrug, in der Gruppe der 20 2jährigen auf 45.3% sank und schließlich in der Altersgruppe der 30 3jährigen mit 38% den anteilsmäßigen Tiefpunkt erreichte.

8 Natürlich ist der Frauenanteil bei der Altersgruppe der über 60jährigen noch geringer, aber hier handelt es sich ja um Ergebnisse, die allein aus dem früheren Pensionsalter der Frau resultieren. In der Altersgruppe der 40 4jährigen stieg der Frauenanteil wieder auf 4.3% und erreichte seinen zweiten Höhepunkt in der Gruppe der 50 5jährigen mit 50.0%. Tabelle 4 bringt eine Aufgliederung der unselbständig Beschäftigten nach Lohnstufen, Geschlecht und Wirtschaftsklassen. Bei den Lohnstufen handelt es sich um "von bis" Beträge des monatlichen Sozialversicherungspflichtigen Einkommens. Diese Lohnstufen stellen yabgesehen von einer direkten Befragung der Bevölkerung, derzeit für den Bereich der Landeshauptstadt Salzburg die einzige Möglichkeit dar, Daten über die Einkommensverhältnisse der in der Stadt Salzburg unselbständig Beschäftigten zu erhalten. Diese Lohnstufenstatistik hat leider den Nachteil einer sehr großen offenen Klasse am Ende der Reihe (z.b.:.550 und darüber) und einer etwas eigenwillig anmutenden Klasseneinteilung. Diese Nachteile sind aber nicht Schuld des Statistikers, sondern liegen im System der Lohnstufen, die vom Bundesministerium für Soziale Verwaltung festgelegt werden, begründet. Trotzdem lassen sich eine Menge interessante Details aus dieser Tabelle ablesen, wobei sich der Herausgeber die Freiheit nimmt, die einzelnen Lohnstufen, zwecks Verdeutlichung der Aussagekraft, auf, bzw. abzurunden: 4.8% (bzw ) aller unselbständig Beschäftigten hatten ein versicherungspflichtiges Einkommen von unter S Für das ganze Bundesland Salzburg lag der analoge Prozentsatz bei 5.%. 0.6% bezogen ein versicherungspflichtiges Einkommen zwischen S und S Land Salzburg.8%. Bei 8.6% bzw.20.2% im Land Salzburg lag dieses Einkommen zwischen S und S % (2.8% im Land Salzburg) hatten ein versicherungspflichtiges Einkommen zwischen S und S ,.3% (.0% im Land Salzburg) zwischen S und S rund 24.0% (2.3% im Land Salzburg) von über S

9 Aus der Kombination von Lohnstufe und Geschlecht ist deutlich ersichtlich,daß das oft zitierte Argument von der "Unterbezahlung" der Frau auch für die Stadt Salzburg seine Gültigkeit hat. Während sich nämlich nur.4% aller Männer in den 3 untersten Lohnstufen (bis S ) befanden, betrug der analoge Prozentsatz bei den Frauen 52.4%. 22.5% aller männlichen und 23.0% aller weiblichen unselbständig Beschäftigten waren in der Lohnstufe S S In den 3 höchsten Lohnstufen von S ~ und darüber befanden sich hingegen 58.0% aller männlichen und nur 24.5% aller weiblichen Arbeitnehmer! Auch innerhalb der einzelnen Lohnstufen war der Anteil der Frauen am größsten bei den 3 niedrigsten Lohnstufen, nämlich 67.8% und am geringsten bei den 3 höchsten Lohnstufen, nämlich 24.8%. Tabelle 4 bringt neben der bereits erwähnten Darstellung auch noch eine Aufgliederung der Lohnstufen und des Geschlechtes innerhalb der einzelnen Wirtschaftsklassen, worauf jedoch im Rahmen dieser gerafften Erläuterung des Tabellenteiles nicht eingegangen werden kann. Die Tabellen 5 bis geben eine detaillierte Übersicht über die Arbeitslosen und die offenen Stellen mit Stand August 75 mit Vergleichsangaben für August 74. Wenn es auch, wie aus dem Zahlenmaterial hervorgeht, in der Stadt Salzburg (nicht zu verwechseln mit dem Arbeitsamtsbezirk Salzburg) derzeit kein statistisch relevantes Arbeitslosenproblem gibt, so gehört eine Darstellung dieser Materie dennoch obligat zu einer vergleichenden Studie über die Situation am Arbeitsmarkt; Vielfach Vermutetes wird hier schriftlich bzw. zahlenmäßig belegt und ergibt im Zusammenhang mit den Betriebs, Beschäftigten und Gastarbeiterzahlen vielleicht neue Eindrücke. Vorweg kann jedoch betont werden, daß in der Stadt Salzburg in der letzten Zeit keine Kündigungen bzw. Entlassungen größeren Umfanges vorgenommen wurden und auch keine Fälle von Kurzarbeit bekannt wurden.

10 Die Gesamtzahl der Arbeitslosen stieg von 230 im August 74 auf 54 im August 75. Interessant ist, daß sich im gleichen Zeitraum die Anzahl der offenen Stellen von.63 auf 682 verringerte, was einer Abnahme von 60% entspricht. Im gesamten gesehen haben sich somit Arbeitslose und offene Stellen einander fast angeglichen.der naheliegende Schluß, daß damit alle offenen Stellen besetzt werden könnten, ist dennoch leider nicht zutreffend, weil die offenen Stellen andere Berufssparten umfassen, als das Potential der Arbeitslosen. Während die Arbeitslosen speziell in den Büro, Sozial,Kulturund technischen Berufen überwogen, lag der Schwerpunkt der offenen Stellen bei der Industrie, dem Gewerbe, den Handels und Verkehrs sowie den Dienstleistungsberufen. Während sich die Abnahme der offenen Stellen ziemlich gleichmäßig auf Männer und Frauen verteilte, war die Zunahme der Arbeitslosen bei den Männern (von 84 auf 306) erheblich größer als bei den Frauen (von 46 auf 235). Die Arbeitslosenrate,das ist eine beliebte Meßziffer, welche den Anteil der Arbeitslosen an der Summe der unselbständig Beschäftigten, incl. der Arbeitlosen darstellt, stieg von 0,43% (August 74) auf 0.68% (August 75). Im Land Salzburg betrug die Arbeitslosenrate 0.46% (August 74)und 0.82% im August % der Arbeitslosen waren jünger als 20 Jahre, 34.7% waren 20 2 Jahre, 27.2% 30 3 Jahre, 7.% 40 4 Jahre, 2.6% 50 5 Jahre und 2,4% waren über 60 Jahre alt. Die Tabellen 2 bis 5 bringen eine Zusammenstellung von den im September 75 in der Stadt Salzburg beschäftigten und von den im Stadtgebiet wohnhaften Gastarbeitern. Die im Jahre 73 ebenfalls im September erstmals vorgenommene Auszählung der Gastarbeiter in der Stadt Salzburg lieferte hiebei interesssante Vergleichsdaten. Leider gibt es noch immer keinen arbeitsmäßig vertretbaren Weg, die Gastarbeiter mit allen nichtbeschäftigten Angehörigen statistisch zu erfassen, was als arger Mangel zu bezeichnen ist. Das vorliegende Zahlenmaterial bezieht sich daher nur auf die in einem Arbeitsverhältnis stehenden Gastarbeiter.

11 Während sich die Anzahl aller unselbständig Beschäftigten von September 73 bis September 75 von auf ca. 8O.OOO öas heißt: um 6.7%) erhöhte, sank die Anzahl der beschäftigten Gastarbeiter im selben Zeitraum von.277 auf 7.22 (das heißt: um 22.2%). Der Anteil der in der Stadt beschäftigten Gastarbeiter an der Gesamtzahl aller unselbständig Beschäftigten sank demgemäß von 2.4% im September 73 auf.0% im September 75. Mit anderen Worten: während 73 noch 8 Arbeitnehmer auf Gastarbeiter entfielen, waren es 75 bereits Arbeitnehmer. 65.6% der Gastarbeiter waren in Industrie und Gewerbe beschäftigt, 8.4% im Handel und 26.0% im Dienstleistungssektor, davon etwas mehr als die Hälfte im Gastgewerbe. Auch die Anzahl der in der Stadt wohnhaften Gastarbeiter ist rückläufig. Sie sank von im September 73 auf im September 75. Der Anteil an der Wohnbevölkerung betrug 73 noch 6.4% f im September 75 (bei einer geschätzten Wohnbevölkerung von ) nur noch 4.%. Auf einen wohnhaften Gastarbeiter entfielen 73 noch 5 Einwohner, im September 75 waren es bereits 20 Einwohner. Aus Tabelle 5 läßt sich ablesen, wie sich die in der Stadt wohnhaften Gastarbeiter auf die 32 statistischen Zählbezirke verteilten. An dieser Verteilung hat sich seit 73 nicht viel geändert. Absolute Spitzenreiter waren weiterhin die beiden Bezirke 46 und 48 (Schallmoos und Gnigl) in denen allein /4 aller Gastarbeiter wohnten. Eine größere Anzahl von Gastarbeitern wohnte außerdem in den Bezirken 00 (Liefering), 20 (Maxglan südlich der Bayernstraße) und 40 (Itzling). In den 5 angeführten Bezirken wohnten insgesamt 2.8 Gastarbeiter, was einem Anteil von 42.2% aller wohnhaften Gastarbeiter entspricht. 0

12 Tabelle : B e t r i e b e u n d A r b e i t n e h m e r nach W i r t s c h a f t s k l a s s e n Betriebe Arbeitnehmer Betriebe Arbeitnehmer Land und Forstwirtschaft Energie und Wasserversorgung Steine und Erdgewinnung, verarbeitendes Gewerbe und Industrie Bauwesen Handel und Lagerung Beherbergungs und Gaststättenwesen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Geld und Kreditwesen, Privatversicherung, Wirtschaf tsdienste Persönliche, soziale und öffentliche Dienste, Haushaltungen /

13 Tabelle 2: A r b e i t n e h m e r n a c h G e s c h l e c h t und W i r t s c h a f t s k l a s s e Land und Forstwirtschaft Energie und Wasserversorgung Steine und Erdgewinnung, verarbeitendes Gewerbe und Industrie Bauwesen Handel und Lagerung , Beherbergungs und Gaststättenwesen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Geld und Kreditwesen, Privatversicherung, Wirtschaf tsdienste Persönliche, soziale und öffentliche Dienste, Haushaltungen

14 Tabelle 3 : A r b e i t n e h m e r s c h l e c h t u n d g r u p p e nach G e A l t e r s unter und darüber Tabelle 4 : A r b e i t n e h m e r nach W i r t s c h a f t s k l a s s e s t u f e 74 G e s c h l e c h t und L o h n davon Lohnstufengruppe (in Schilling) bis *) u.darüber *) Für 74: 0.05 und darüber

15 Tabelle 4 : F o r t s e t z u n g zus Land und Forstwirt schaft davon Lohnstufengruppe ( in Schilling) bis *^ u.darüber _ Energie und Wasser sorgung ver davon Lohnstufeiigruppe ( in Schilling ) bis *) u.darüber _ *) Für 74 : 0.05 und darüber

16 Tabelle 4 : F o r t s e t z u n g Steine und Erdgew, Innung, verarbeitendes Gew< ärbe und Industrie davon Lohnstuf«ängrunpe ( in Schilling ) bis *) Ou.darüber _ Bauwesen davon Lohnstufesngruppe ( in Schilling ) bis *) Ou.darüber Für 74: 0.05 und darüber 75

17 Tabelle 4 : F o r t s e t z u n g Handel und Lagerung davon ( in Lohnstufeiignjppe Schilling ) bis , , , , *) u.darüber Beherbergungs und Gaststättenwesen 3« davon ( in Lohnstuferlgriippe Schilling ) bis *) u.darüber *) Für 74: 0.05 und darübe _

18 Tabelle 4 : F o r t s e t z u n g 74 mann. 75 Verkehr und Nachrichtenübermittlung davon Lohnstuferagruppe ( in Schilling ) bis *) Ou.darüber Geld und Kreditwesesn, Privat Versicherung, Wirtsc:haftsdienste davon Lohnstuferigruppe (in Schilling) bis *) u.darüber *) Für 74: 0.05 und darüber 7

19 Tabelle 4 : F o r t s e t z u n g Persönliche, sozial«b und öffentliche Dienste, Haushaltungen davon Lohnstufeiigruppe ( in Schilling ) bis *) u.darüber *) Für 74: 0.05 und darüber Quellenangabe: Stichtagszählungen der Salzburger Gebietskrankenkasse Unselbständig Beschäftigte Beschäftigte in r U% ^2? *0 % Anteil der «eiblichen Arbeitnehmer

20 Arbeitnehmer nach Lohnstufen Arbeitnehmer in 000 Anteil der Arbeitnehmer in den Lohnstufen 3,3 % 20 " 2,4 % 74 2h, 0 % 5,4 % I 75 Von der Gesamtanzahl der männlichen bzw. weiblichen Arbeitnehmer entfallen auf die jeweilige Lohnstufe folgende %Anteile: " "0 I n I Lohnstufen (in Schilling) : = unter = = = und darüber männlich weiblich

21 Tabelle 5 : A r b e i t s l o s e und o f f e n e S t e l len n a c h W i r t s c h a f t s k l a s s e n davon 74 (August) Arbeitslose offene Stellen 75 (August) Arbeitslose offene Stellen Land und forstwirtschaftliche Berufe Produktionsberufe in Bergbau, Industrie und Gewerbe Handels und Verkehrsberufe * Dienstleistungsberufe Technische Berufe 24 Mandatare, Rechts Verwaltungs und Büroberufe r Gesundheits, Lehrund Kulturberufe Tabelle 6 : A r b e i t s l o s e u n d o f f e n e S t e l l e n n a c h d e m G e s c h l e c h t 74 (August) Arbeitslose offene Stellen 75 (August) Arbeitslose offene Stellen davon männlich weiblich

22 Tabelle 7 : A r b e i t s l o s e n r a t e (Anteil der Arbeitslosen an der Summe der unselbständig Beschäftigten inklusive Arbeitslose) 74 (August) 75 (August) zusammen männlich weiblich 0,2 0, O f 43 0,6 0,6 0, Arbeitslose offene Stellen /.63 Arbe i ts I ose und offene nach dem Geschlecht Stellen insgesamt männlich weiblich 2

23 Tabelle 8 : A r b e i t s l o s e n a c h G e s c h l e c h t und W i r t s c h a f t s k l a s s e zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich davon Land und forstwirtschaftliche Berufe 2 2 Produktionsberufe in Bergbau, industrie und Gewerbe Handels und Verkehrsberufe Dienstleistungsberufe Technische Berufe Mandatare,Rechts Verwaltungs und Büroberufe Gesundheits, Lehr und Kulturberufe Tabelle : 0 f f e n e S t e l l e n n a c h G e s c h l e c h t u n d W i r t s c h a f t s k l a s s e zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich davon Land und forstwirtschaftliche Berufe _ Produktionsberufe in Bergbau, industrie und Gewerbe Handels und Verkehrsberufe Dienstleistungsberufe Technische Berufe Mandatare,Rechts Verwaltungs und Büroberufe _ _ 4 Gesundheits, Lehr und Kultur 22 berufe

24 Tabelle 0 A r b e i t s l o s e g r u p p e n und k a s s e n n a c h A l t e r s W i r t s c h a f t s 74 (August) und 60 und zusammen jünger älter davon Land und forstwirtschaftliche Berufe Produktionsberufe in Bergbau, Industrie und Gewerbe Handelsund Verkehrsberufe 3 _ _ Dienstleistungsberufe Technische Berufe Mandatare, Rechts, Verwaltungs und Büroberufe Gesundheits, Lehrund Kulturberufe (August) davon Land und forstwirtschaftliche Betriebe 2. Produktionsberufe in Bergbau, Industrie und Gewerbe Handels und Verkehrsberufe Dienstleistunsberuf e Technische Berufe Mandatare, Rechts, Verwaltungs und Büroberufe Gesundheits,Lehrund Kulturberufe

25 Tabelle : A r b e i t s l o s e n a c h A l t e r s g r u p p e n u n d G e s c h l e c h t 74 (August) 75 (August) zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich davon Jahre und jünger und älter Quellenangabe: Arbeitsami Salzburg Arbeitslose nach Altersgruppen (anteilsmäßig) % i i i j i i j i t i i i % P 2,, 7% 6% Jahre und jünger 202 5,2% 34,7% 26, % ,2 % 7 4 7,, 4% ] % ,% 2,6% j 7 5 6, % 60 und älter 2,4 % 24

26 Arbeitslose und offene Stellen nach Wirtschaftsklassen Produktionsberufe in Bergbau, Industrie und Gewerbe Handels und Verkehrsberufe Dienstleistungsberufe Handatare, Rechts Verwaltungs und Büroberufe sonstige 400 2S

27 Tabelle 2 : G a s t a r b e i t e r ^ B e s c h ä f t i g t e Unselbständig Beschäftigte davon in der Stadt Salzburg beschäftigte Gastarbeiter 73 (September) absolut in % ,4 75 (September) absolut in % ,0 davon wohnhaft: in der Stadt außerhalb der Stadt ,3 2, ,3 4 2,7 auf einen Gastarbeiter entfallen unselbständig Beschäftigte 8,, Tabelle 3 : G a s t a r b e i t e r s c h a f t l i c h e n zusammen n a c h d e r w i r t Z u g e h ö r i g k e i t (Sep 75 tember) davon Jugoslawen davon beschäftigt in Industrie und Gewerbe Handel Dienstleistung davon Gastgewerbe O4 844 ) Bei den ausgewiesenen Zahlen handelt es sich um die in einem Arbeitsverhältnis stehenden Gastarbeiter, nicht aber um deren nicht beschäftigt Familienangehörige 26

28 Tabelle 4 Wohnbevölkerung G a s t a r b e i t e r k e r u n g 73 (September) absolut in % W o h n b e v ö l 75 (September) absolut in % davon in der Stadt Salzburg wohnhafte Gastarbeiter davon beschäftigt in der Stadt außerhalb der Stadt auf einen Gastarbeiter entfallen Einwohner , , ,6 5, , , ,5 20,5 in der Stadt Salzburg beschäftigte Gastarbeiter auf in der Stadt Salzburg beschäftigten Gastarbeiter entfallen unselbständig Beschäftigte 75 8, * * * * * * M it ü, i i r r i i i i i i i in der Stadt Salzburg wohnhafte Gastarbeiter Gastarbeiter in auf in der Stadt Salzburg wohnhaften Gastarbeiter entfallen Einwohner F 73 20,5 l 5,5 i T dt i r i * Gastarbeiter in

29 In der Stadt Salzburg w o h n h a f t e Gastarbeiter 73 nach statistischen Zählbezirken HO 40 6? «57 04 <iä5m5 L27f '02 Q6 T^W Dl lof 3«DI Dl DB 03 Tfb 60 «* 50 4 di HZ ^/5 58 b «ZW ^ 756?0 OB 6 24^ OB f7? «2 36 «/ «ks8 «56 SITP \ 2 32 SO um 80 t5 8 \ 8 *2. 36 bl 3 28 ill] 5

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