EPSA 2013 Weathering the storm creative solutions in a time of crisis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EPSA 2013 Weathering the storm creative solutions in a time of crisis"

Transkript

1 EPSA 2013 Weathering the storm creative solutions in a time of crisis Zusammenführung der Bezirke Judenburg und Knittelfeld zu einem neuen politischen Bezirk MURTAL

2 Zusammenführung der Bezirke Judenburg und Knittelfeld Regierungssitzung am Vier Säulen der Reformpartnerschaft: Bildung Gesundheit Gemeindestrukturreform Verwaltung

3

4 Politische Vorgaben Keine Nachteile für die Bürger Wenn möglich Effizienzsteigerung Lukrieren von Einsparungspotentialen

5 Themenbereiche Phase 0 Projektkonzeption Phase 1 Projektmanagement Phase 2 Projektkommunikation Phase 3 Legistik Phase 4 Organisation und Personal Phase 5 Arbeitsorganisation Phase 6 IT und Sachmittel Phase 7 Raumkonzept Phase 8 Budget und Rechnungwesen (Konnex 4.5) Phase 9 Agenden im Zusammenhang mit externen Einrichtungen 0.1. Checkliste aller do tos aufbereiten (Grundlage für Vorgehensmodell) 1.1. Projektauftakt mit allen Beteiligten durchführen 2.1. Kommunkationskonzept erstellen 3.1. Prüfung aller rechtlichen Auswirkungen auf VO und Bescheide der BH 4.1. Alle organisatorischen Änderungsbedarfe definieren, Sitz der Bezirkshauptmannschaft und Name des Bezirkes festlegen 5.1. Einheitliche Prozessstandards je Leistungs- /Aufgabenbereich bei Bedarf festlegen 6.1. Änderungsbedarf analysieren; Ausgangslage: eine neue Bezirksnummer (620) für beide BHen 7.1. Standorte und Bedarfe festlegen 8.1. Budgets zusammenführen 9.1. Alle durch die Bezirkszusammenlegung erforderlichen Maßnahmen definieren und initiieren 0.2. Projektauftrag konzipieren 1.2. Laufendes Projektmanagement durchführen 2.2. Laufende Information der Belegschaft durchführen 3.2. Prüfen Auswirkung auf anhängige Verfahren sowie auf Wiederaufnahme etc bei abgeschlossenen Verfahren, Rechtsmitteleinbringen IST-Stand und Ausgangslage der beiden Bezirkshauptmannschaften erheben 5.2. Optimierung der Arbeitsorganisation 6.2. IT-Infrastruktur: Hardware definieren und umsetzen 7.2. Besiedelungsplan erstellen 8.2. Vorinformation und Planung SHV Zusammenführung 9.2. Allfälligen weiteren Handllungsbedarf aufgrund der BVB-Zusammenlegung identifizieren 0.3. Projektauftrag abstimmen 1.3. Meilensteinberichte vorlegen 2.3. Laufende Information der Bevölkerung /Stakeholder durchführen 3.3. Defintion aller legistischen Änderungsbedarfe 4.3. Servicangebote in der Bezirkshauptmannschaft und der Außenstelle(n), Anzahl und Ort(e) der Außenstelle(n) in einem Workshop definieren 5.3. Journaldienst und sonstige Diensteinteilungen anpassen 6.3. Softwareumstellungsbedarf eruieren (Analyse, gemeinsam mit den Dienststellen) 7.3. Siedeln 8.3. Budgets der SHV zusammenführen 0.4. Projektauftrag genehmigen 1.4. Projektdokumentation und Publikation festlegen 2.4. Laufende Information der Presse/Öffentlichkeit und andere BHen/ Bundesländer 3.4. Begutachtungsverfahren durchführen 4.4. Zusammenführung der Bereiche, Referate, Aufgaben, des Personals und Definition der Funktionen in Workshop(s) 5.4. Steuerung des Informationsflusses zwischen BH und Außenstelle(n) klären 6.4. Programmumstellungen vorbereiten, Umgehungslösungen, Schlüsselsysteme umstellen 8.4. Alle Budget und Rechnungswesenangelegenheiten zusammenführen 1.5. Projetkdokumentation über alle Projektschritte führen 2.5. Rückmeldungen an Auftraggeber/Projekteigner und erweitertes Projektteam geben 3.5. Vorlage aller legistischen Änderungen an die Landesregierung 4.5. Systemleistungen funktionell und organisatorisch konzentrieren 5.5. Aktenverwaltung zusammenführen 6.5. Programme des Landes umstellen, inkl.abstimmung des Datentransfers zu Partnern (Fertigstellung erst im "Jahr 2" möglich) tlw. Vergabe nach extern (Budget!) 1.6. Projektzwischenbericht erstellen 2.6. Kommunikation auf Ebene der Politik duchführen 3.6. Beschluss aller erforderlichen LG 4.6. Dienst- und besoldungsrechtliche Fragen klären 5.6. Geschäftspapiere/ Formulare zusammenführen 6.6. AKVE umstellen 1.7. Projektabschlussbericht erstellen 2.7. Kommunikation mit dem Bund betreffend Umsetzungsbedarf durchführen 3.7. Abwarten der Frist gemäß VolksrechteG 4.7. Abstimmung mit Dienststellen- Personalvertretung 5.5. Internetauftritt; Formulare im Internet anpassen 6.7. Anpassungen in den Anwendungen des Bundes veranlassen 2.8. Informationen an KundInnen/KlientInnen, Leistungsempfänger geben 3.8. Einholen der Zustimmung der Bundesregierung 4.8. Dienst- und besoldungsrechtliche Formalakte setzen bzw. vorbereiten 5.6. Folder und Informationen adaptieren 6.8. Schulungs-/Informationsmaßnahmen 3.9. Umsetzung der legistischen Änderungsbedarfe in BG 4.9. Organisationsverfügungen erlassen (interne Dienstanweisungen) bzw. Verfügungen vorbereiten 5.7. Informationen im Internet aktualisieren 6.9. Benutzerumgebungen aus IT-Sicht definieren und umsetzen (Anwendungen, Berechtigungen, Postfächer) Erlassen der erforderlichen Verordnungen auf Landesebene Vorgehensweise und Transparenz bei der Entscheidungsfindung darstellen - mit allen kommunizieren Kundmachung des Landesgesetzes Personalentwicklungskonzept erstellen

6 Themenbereiche/Arbeitspakete 10 Themenbereiche Projektkonzeption Einrichten des Projektmanagement Projektkommunikation Legistik Organisation und Personal Arbeitsorganisation IT und Sachmittel Raumkonzept Budget und Rechnungswesen Agenden im Zusammenhang mit externen Einrichtungen

7 EPSA 2013 Gefordert: Aussagekräftige Zusammenfassung des Projektinhaltes Gründe für das Projekt, Ziele Ressourceneinsatz (finanziell, personell) Beschreibung der Umsetzungsschritte, Kommunikationsprozesse

8 EPSA 2013-Gefordert: Konkrete messbare Ergebnisse Innovationswert und Nachhaltigkeitseffekte Stakeholder Support Gesellschaftspolitische Auswirkungen

9 Bewerbung für EPSA warum? Anerkennung

10 Was hat s gebracht?

11 Vorbereitungsarbeit:

12 Eine schöne Reise nach Maastricht...

13 Überreichung des Best Practice- Zertifikates in einer feierlichen Zeremonie und Teilnahme am Final Event

14 Kennenlernen von EIPA und dessen Arbeitsweise

15 Kennenlernen von anderen Projekten aus ganz Europa

16 Aufnahme des steirischen Projektes in einen Summary- Bericht

17 Einladung zur ESF-Launch- Konferenz in Brüssel zur Projektpräsentation

18 Anerkennung bei Politik und Presse österreichweit

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

kurz und bündig 2 Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften

kurz und bündig 2 Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften kurz und bündig 2 Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches

Mehr

Strukturreformen mit dem CAF begleiten Das Qualitätsprogramm des Landes Steiermark

Strukturreformen mit dem CAF begleiten Das Qualitätsprogramm des Landes Steiermark Strukturreformen mit dem CAF begleiten Das Qualitätsprogramm des Landes Steiermark CAF-Day, 10.12.2014 Elisabeth Freiberger, Amt der Steiermärkischen Landesregierung Die Reformen in der Steirischen Landesverwaltung

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung

ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung ELAK Elektronischer Akt in der steirischen Landesverwaltung ELAK Roll-Out als Teil der Verwaltungsreform in der Steiermark Elisabeth Freiberger, Abteilung 1 Organisation und Informationstechnik 1 Verwaltungsreform

Mehr

EMS Epidemiologisches Meldesystem

EMS Epidemiologisches Meldesystem Präsentation EMS Epidemiologisches Meldesystem Bundesministerium für Gesundheit Fortbildung für AmtsärztInnen 11/2012 Agenda 1. Überblick aktueller Projektstatus 2. Status Umsetzung elektronische Labormeldung

Mehr

IT-Projektmanagement

IT-Projektmanagement Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Mehr

Prozesse mit Kwizda Gruppe

Prozesse mit Kwizda Gruppe Prozesse mit Qualität @ Kwizda Gruppe Martin Buresch & Andreas Schachermeier 23. November 2016 28.11.2016 1 Referenten ConSense @ Kwizda Dr. Martin Buresch Manager Konzern IT CIO Kwizda Holding GmbH Andreas

Mehr

1 Einleitung 1. 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7

1 Einleitung 1. 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 xv 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 2.1 Project Management Professional (PMP )..................... 9 2.2 Andere Projektmanagementzertifikate....................... 12 2.3 PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten................

Mehr

Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog

Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog

Mehr

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

PMI Munich Chapter 21.04.2008

PMI Munich Chapter 21.04.2008 Projektmanagement im Rahmen einer IT-Infrastruktur- Standardisierung mit internationalen Teams Christoph Felix PMP, Principal Project Manager, Microsoft Deutschland PMI Munich Chapter 21.04.2008 Agenda

Mehr

Checklisten als Hilfsmittel

Checklisten als Hilfsmittel Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:

Mehr

Interaktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John

Interaktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John Interaktion () Projekt begleitend Inhalt des Kurses thematisch im Zentrum steht Ihr Projekt! Inhalt des Kurses Ihr Projekt Inhaltliche Arbeit findet ausschließlich in den Projektgruppen statt! Entscheidungen

Mehr

Kick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport

Kick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport Vorhaben NWM.online (Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen) Kick-Off Meeting Grevesmühlen, 08.11.2016

Mehr

Grundlagen Projektmanagement

Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Eigenschaften eines Projektes Projektleiter Projektteam Definierte Start- und Endpunkte Endlich (zeitlich umrissen) Konkretes Ziel Budget Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter)

Mehr

Die 7 Phasen des Software-Retrofit. Alte Software effektiv weiter nutzen und erweitern 2.0. 22. April 2013 Thomas Ronzon, w3logistics AG

Die 7 Phasen des Software-Retrofit. Alte Software effektiv weiter nutzen und erweitern 2.0. 22. April 2013 Thomas Ronzon, w3logistics AG Die 7 Phasen des Software-Retrofit Alte Software effektiv weiter nutzen und erweitern 2.0 Folie 1 22. April 2013 Wer bin ich? Thomas Ronzon seit 1993 in der Softwareentwicklung tätig seit 2000 bei w3logistics

Mehr

ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte

ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte Der Weg zum richtigen System Die agile Umsetzung der Veränderungen Der Weg zum richtigen System Die agile Umsetzung der Veränderungen Warum Auswahl

Mehr

Disaster Recovery Planung bei der NÖ Landesverwaltung

Disaster Recovery Planung bei der NÖ Landesverwaltung Disaster Recovery Planung bei der NÖ Landesverwaltung Alexander Miserka Abt. Landesamtsdirektion/Informationstechnologie Planung und Integration alexander.miserka@noel.gv.at 02742/9005/14781 Folie 1 ,

Mehr

BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS

BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS 1. Organisation 2. Rahmenbedingungen 3. Ablauforganisation 4. Instrumente 1. Organisation Personalausstattung durch Personalbedarfsermittlung Ggf. für Arbeitsspitzen Saisonarbeit

Mehr

Der unternehmensinterne Businessplan

Der unternehmensinterne Businessplan Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik. DB Station&Service AG Susan Kilian I.SBB(3) Gießen

Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik. DB Station&Service AG Susan Kilian I.SBB(3) Gießen Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik DB Station&Service AG Susan Kilian I.SBB(3) Gießen 13.09.2017 Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik Eine vollständige Grundlagenermittlung

Mehr

Checkliste: Projektphasen

Checkliste: Projektphasen Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit

Mehr

Zwei Jahre Umsetzungsprozess 2014/94: Ergebnisse und Handlungsbedarf WKÖ-Symposium Energiewende im Verkehr,

Zwei Jahre Umsetzungsprozess 2014/94: Ergebnisse und Handlungsbedarf WKÖ-Symposium Energiewende im Verkehr, Zwei Jahre Umsetzungsprozess 2014/94: Ergebnisse und Handlungsbedarf WKÖ-Symposium Energiewende im Verkehr, 13.06.2016 Henriette Spyra, AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen

Mehr

Prozesseinführung bei ricardogroup IT Ein Erfahrungsbericht

Prozesseinführung bei ricardogroup IT Ein Erfahrungsbericht Prozesseinführung bei ricardogroup IT Ein Erfahrungsbericht 1. ITIL Forum Schweiz 2009 Philipp Engstler, CTO 19.06.2009 ricardo.ch AG, Zug 1 Einführung von Prozessen, basierend auf ITIL Inhalt Ricardo

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Wirkungsorientierung im Land Steiermark

Wirkungsorientierung im Land Steiermark Wirkungsorientierung im Land Steiermark Tagung Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene 20.10.2014 Ing. Mag. Thomas Hofer Land Steiermark rd. 1,2 Mio. Einwohner

Mehr

Die 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement

Die 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement Sandra Reinmuth Sophie Christel Voß Die 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement Prozessanalyse und -steuerung Kommunikation und Projektmarketing Prozesscontrolling und Balanced Scorecard Einleitung.......................................................

Mehr

AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und systemwirksame Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF)

AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und systemwirksame Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Deutsches Bildungsressort Dipartimento istruzione e formazione tedesca AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und

Mehr

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Grobkonzept der AG-CO zur Weiterentwicklung der Kostenträgerrechnung Gliederung 1. Voraussetzungen 2. Projektvorgehen 3. Zeit- und Ressourcenplanung 19.02.2010

Mehr

Wechselwirkungen zwischen der Projektmanagementmethode PRINCE2 und den typischen juristischen Rahmenbedingungen im IT-Projekt

Wechselwirkungen zwischen der Projektmanagementmethode PRINCE2 und den typischen juristischen Rahmenbedingungen im IT-Projekt Wechselwirkungen zwischen der Projektmanagementmethode PRINCE2 und den typischen juristischen Rahmenbedingungen im IT-Projekt Vortrag im Kurs Juristisches IT-Projektmanagement Nicola Greth, 10. Januar

Mehr

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG WORAUF SIE JETZT SCHON ACHTEN MÜSSEN! GÜLTIG AB DEM 25. MAI 2018 VERSTÄNDNIS DER SITUATION Ab dem 25. Mai 2018 gilt in der EU ein neues Datenschutzgesetz. Eine Verletzung

Mehr

Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS

Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS pma-focus 2011 Softwarehersteller Produkt: Projektron BCS Projektmanagement-Software Gegründet: 2001 Mitarbeiter: 60 Kunden: über 350 in 9 Ländern Standorte:

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

1 Einleitung 1. 3 Softwareentwicklungsprojekte mit dem PMBOK Guide managen 21

1 Einleitung 1. 3 Softwareentwicklungsprojekte mit dem PMBOK Guide managen 21 xi 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 2.1 Project Management Professional (PMP )............. 9 2.2 Andere Projektmanagementzertifikate............... 12 2.3 PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten........

Mehr

Fügen Sie hier Ihr Firmenlogo ein. Pflichtenheft. Projekttitel: Version: Stand (Datum):

Fügen Sie hier Ihr Firmenlogo ein. Pflichtenheft. Projekttitel: Version: Stand (Datum): Fügen Sie hier Ihr Firmenlogo ein. Pflichtenheft Projekttitel: Version: Stand (Datum): Projektleitung Name: Firma: Ort: Telefon: email: Beteiligte Partner Name: Firma: Ort: Telefon: email: Beteiligte Partner

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr

Verordnungspakete Umwelt

Verordnungspakete Umwelt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Recht Verordnungspakete Umwelt Forum für Rechtsetzung vom 30. Juni 2016 Lars Birgelen,

Mehr

Handbuch. zum Management von ESF-Projekten. in Baden-Württemberg

Handbuch. zum Management von ESF-Projekten. in Baden-Württemberg Handbuch zum Management von ESF-Projekten in Baden-Württemberg Auflage 2012 Inhaltsverzeichnis Die Inhalte im Überblick Kapitel I Der ESF in Baden-Württemberg I.1 Grundlage der ESF-Förderung in Baden-Württemberg:

Mehr

Checkliste. Mitarbeiterbefragung

Checkliste. Mitarbeiterbefragung Checkliste Mitarbeiterbefragung Checkliste Mitarbeiterbefragung Die vorliegende Checkliste unterstützt Sie dabei, eine Mitarbeiterbefragung von der Vorbereitung bis zur Einleitung der Maßnahmen zur Umsetzung

Mehr

Leitfaden zur Implementierung der Online-Ausweisfunktion bei einem Diensteanbieter z. B. einem Onlineshop

Leitfaden zur Implementierung der Online-Ausweisfunktion bei einem Diensteanbieter z. B. einem Onlineshop Leitfaden zur Implementierung der Online-Ausweisfunktion bei einem Diensteanbieter z. B. einem Onlineshop Datum: 21.04.2012 erstellt von: http://www.die-online-ausweisfunktion.de/ Kontakt: http://www.die-online-ausweisfunktion.de/

Mehr

Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001

Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 IT-Mittelstandstag Hochschule Esslingen 29. November 2017 DRIVING THE MOBILITY OF TOMORROW Kurzvorstellung Studium

Mehr

Projektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan

Projektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären! Sie kennen

Mehr

Projekte planen, umsetzen und finanzieren Ursula Schlösser

Projekte planen, umsetzen und finanzieren Ursula Schlösser Projekte planen, umsetzen und finanzieren Die Projektrealisierung kann sehr anstrengend sein. Bis zur Erreichung des Ziels sind einige Hürden zu nehmen. (1) Was ist ein Projekt? (2) Projektphasen und Meilensteine

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr

Geschäftsprozessanalyse und optimierung

Geschäftsprozessanalyse und optimierung Geschäftsprozessanalyse und optimierung für die Geschäftsbereiche Finanzen, Gebäudemanagement und die Stabsstelle Infrastrukturplanung Kunden-Workshop binner IMS GmbH Schützenallee 1 30519 Hannover Telefon

Mehr

Lena Michel und Achim Lütje. 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung

Lena Michel und Achim Lütje. 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung IT-Beratungsmethodenentwicklung in der Praxis Lena Michel und Achim Lütje 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung Agenda 1. Rahmen 2. IT-Beratungsmethodenentwicklung in der Literatur 3. IT-Beratungsmethodenentwicklung

Mehr

Was ist Qualität? Thea Pfeffer

Was ist Qualität? Thea Pfeffer Was ist Qualität? 1 Qualität ist die Erfüllung von Anforderungen. 2 Orientierung an: Geltenden öffentlichen und kirchlichen Gesetzen den Leitbildern der Träger QM Handbuch BETA 2002 3 Bei der Formulierung

Mehr

Transparenzdatenbank. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag. 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr.

Transparenzdatenbank. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag. 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr. Rudolf Weninger Berlin, 09.07.2012 Agenda Ausgangssituation Strategie Umsetzung Grundlagen 2 Agenda Ausgangssituation

Mehr

MyProcess AG Kurzprofil

MyProcess AG Kurzprofil MyProcess AG Kurzprofil MyProcess AG, Lachen, CH-8853, Schweiz Positionierung Die MyProcess AG hat Kernkompetenzen auf allen wesentlichen Gebieten der Software-Entwicklung auf Basis neuer Technologien.

Mehr

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.

Mehr

Project Management. Prof. Dr. Franz Wotawa Institute for Software Technology wotawa@ist.tugraz.at

Project Management. Prof. Dr. Franz Wotawa Institute for Software Technology wotawa@ist.tugraz.at Project Management Prof. Dr. Franz Wotawa Institute for Software Technology wotawa@ist.tugraz.at Fragestellungen Was ist ein Projekt? Was sind die handelnden Personen? Wie wird es durchgeführt? Siehe u.a.:

Mehr

wagner management consulting

wagner management consulting IT Servicemanagement nach ITIL ITIL (IT Infrastructure Library) ist der weltweit akzeptierte Standard auf dem Gebiet des IT Service Managements und hat seinen Ursprung in UK (entwickelt durch das heutige

Mehr

GIP Rollout in den Bezirkshauptmannschaften. Einführung des Maßnahmenassistenten. Anton Willi 1

GIP Rollout in den Bezirkshauptmannschaften. Einführung des Maßnahmenassistenten. Anton Willi 1 GIP Rollout in den Bezirkshauptmannschaften Einführung des Maßnahmenassistenten Anton Willi 1 Was ist der Maßnahmenassisten: Erfassung von StVO Maßnahmen Referenziert auf die GIP Wirkungsableitung ->Routing

Mehr

IT-Sourcing Strategie Stadt Luzern

IT-Sourcing Strategie Stadt Luzern IT-Sourcing Strategie Stadt Luzern InfoSocietyDays Felix Zünd 1 Worum geht es im Referat? Ausgangslage anstehende Veränderungen notwendige Entscheidungen Zukunftsmodell Umsetzung Checkliste 2 Zahlen und

Mehr

Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren

Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren IfG GmbH Sulzbach-Rosenberg Leipzig Bielefeld Frau Barbara Heckel freecall: (0800) 77 33 110 mail: info@gesundheitsmanagement.com web:

Mehr

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches

Mehr

Qualitätsmanagement in der Steuerberatungskanzlei

Qualitätsmanagement in der Steuerberatungskanzlei Qualitätsmanagement in der Steuerberatungskanzlei Das DStV Qualitätssiegel 1 Grundidee des s (DStV-QS) DStV-QS beschreibt das prozessorientierte Qualitätsmanagementsystem einer Kanzlei DStV-QS baut auf

Mehr

Der Krisenstab. Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

Der Krisenstab. Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Der Krisenstab Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Agenda Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Abgrenzung: Störung, Notfall, Krise Der Krisenstab:

Mehr

Die zentrale Wissensdatenbank KIM.MV

Die zentrale Wissensdatenbank KIM.MV Struktur einer Wikipediaseite von Banzkow und Schwerin Was sind die häufigsten Fragen? 1. Wo liegt es? 2. Wie viele Einwohner? 3. Postleitzahl? 4. Wie groß ist es? Infodienste in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

internationale ERP Projekte

internationale ERP Projekte internationale ERP Projekte 17. Mai 2011 / Heilbronn Referent Peter Eisele XEPTUM Consulting AG 17.05.2011 1 Aufgabenstellung Einführung der ERP Software SAP für alle (ausländischen) Tochterfirmen. 17.05.2011

Mehr

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements 1. Planung/ Durchführung Nr. Maßnahme Inhalte von Erl. 1 Schulung in Erster Hilfe mit Selbstschutzanteilen 2 Schulung im Brandschutz

Mehr

Finanzierung. Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen

Finanzierung. Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen Praxis Innovation Digitalisierung Offizielle ibs Bilder für Präsentationen findest du unter U:\00_Vorlagen\Powerpoint\PPT-Bilder\ Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen Theoretische

Mehr

Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement. Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011

Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement. Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011 CRM Process Performance Intelligence Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011 masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel.

Mehr

Pragmatisches IT-Projektmanagement

Pragmatisches IT-Projektmanagement Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen dpunkt.verlag xi Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide,

Mehr

Das Tool zur Rüstzeitreduzierung Die SMED-Methode

Das Tool zur Rüstzeitreduzierung Die SMED-Methode Das Tool zur Rüstzeitreduzierung Die SMED-Methode Inhalt 1. Der Projektablauf 2. Analyse der Prozessschritte 3. Der Optimierungsworkshop 4. Die Umsetzung 5. Chancen sehen und nutzen SMED-Methode Februar

Mehr

uni.verse Projektpräsentation

uni.verse Projektpräsentation uni.verse Projektpräsentation Eröffnungsveranstaltung 24.09.2002 Baden Markus Kaiser Markus Traxl Projektauftrag...das abschnittweise Redesign des Rechnungswesens gem. UG 2002 der Universitäten unter Heranziehung

Mehr

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Vorstellung des Krankenhauses 21 Stationen mit 379 Betten 9 Tageskliniken mit 121 Plätzen 690 Mitarbeiter Psychiatrische Institutsambulanz Neurologische

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Projektmanagement. Der Leitfaden im Überblick

Projektmanagement. Der Leitfaden im Überblick Projektmanagement Der Leitfaden im Überblick Struktur des Leitfadens 1. 1. Einleitung 2. 2. Projektphasen 2.1 Projektdefinition 2.2 Projektplanung 2.3 Projektdurchführung jeweils unterteilt in Beschreibung

Mehr

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter

Mehr

Internes Kontrollsystem für Gemeinden

Internes Kontrollsystem für Gemeinden Internes Kontrollsystem für Gemeinden 2.12.2013 Dir. Harald Bachhofer, MPA MBA Wozu IKS in einer Gemeinde? Gibt es in Ihrer Gemeinde ein Organigramm? Gibt es in Ihrer Gemeinde Funktionsbeschreibungen?

Mehr

Interne Revision. Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Interne Revision. Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Project Consulting Interne Revision Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit Project Consulting Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467

Mehr

Die Modernisierung des IT-Grundschutzes

Die Modernisierung des IT-Grundschutzes Die Modernisierung des IT-Grundschutzes Holger Schildt IT-Grundschutz 22.03.2017, CeBIT Security Stage IT-Grundschutz in der Praxis Das Managementsystem für Informationssicherheit des BSI Institutionsübergreifende

Mehr

Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement

Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider Forum XVII: Geschäftsprozessmanagement und seine Auswirkungen auf die IT Effizienter

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Projektabschluss Lehrveranstaltung Projektmanagement

Projektabschluss Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektabschluss Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement - Projektabschluss www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist die Abschlussphase eine Projekts?

Mehr

Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012

Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 w Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg und Berlin 2

Mehr

Controlling und Kennzahlen im IT- Projektmanagement

Controlling und Kennzahlen im IT- Projektmanagement Controlling und Kennzahlen im IT- Projektmanagement Grundlagen IT-Projekte Anpassung, Neuentwicklung oder Einsatz von Software Auswahl und Nutzung von Hardware Projektmitglieder überwiegend IT-Spezialisten

Mehr

Checkliste. Einführung eines ERP-Systems

Checkliste. Einführung eines ERP-Systems Checkliste Einführung eines ERP-Systems Checkliste: Einführung eines ERP-Systems Bei der Einführung eines neuen ERP-Systems im Unternehmen gibt es vieles zu beachten. Diese Checkliste gibt wichtige praktische

Mehr

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Aufbau von Wissen und Ausbildung von Mitarbeitern M. Eng., Dipl.-Ing Bernhard Machnik

Mehr

2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11

2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11 v 1 Einleitung 1 1.1 Wer dieses Buch lesen sollte........................ 2 1.2 Warum Subversion, Maven und Redmine?............. 3 1.3 Wo ist das Ant-Kapitel?........................... 5 1.4 Abgrenzung

Mehr

Projektmanagement an der JLU. Projekte in der Zentralverwaltung Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung

Projektmanagement an der JLU. Projekte in der Zentralverwaltung Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung Projektmanagement an der JLU Projekte in der Zentralverwaltung Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung Gliederung 2 von 15 Sinn und Zweck des Projektmanagements Was ist ein Projekt? Von der Projektidee

Mehr

Planung im Rahmen des juristischen IT-Projektmanagements. WS 2016/2017 JurPM Maximilian Rettinger

Planung im Rahmen des juristischen IT-Projektmanagements. WS 2016/2017 JurPM Maximilian Rettinger Planung im Rahmen des juristischen IT-Projektmanagements WS 2016/2017 JurPM Maximilian Rettinger Inhalt 1. Einleitung 2. Planung eines Projekts 3. Planungstechniken 4. Planungsschwierigkeiten 5. Mitwirkung

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Programmmanagement mit HERMES 5

Programmmanagement mit HERMES 5 Programmmanagement mit HERMES 5 André Bürki, Hermes 5 Forum Bern, Agenda Ausgangslage und Vorgehen Definition Positionierung im Projektportfolio Lösungsidee und Abgrenzung Phasen und Meilensteine Organisationsformen

Mehr

Herzlich Willkommen. Pflegevisite als ein Qualitätssicherungsinstrument. Neues Lernen in der Psychiatrischen Pflege

Herzlich Willkommen. Pflegevisite als ein Qualitätssicherungsinstrument. Neues Lernen in der Psychiatrischen Pflege Herzlich Willkommen Pflegevisite als ein Qualitätssicherungsinstrument Neues Lernen in der Psychiatrischen Pflege Anne Rabeneck Stabstelle Innerbetriebliche Fortbildung Qualitätsmanagement Pflege Goldene

Mehr

Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes

Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Dr. Jürgen Trede Ministerium für und ländliche Räume 31.10.2006 1 Allg. Zielsetzungen QM Qualitätsmanagement warum? Die einzige

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

IS4IT ÖSTERREICH. Projektmanagement mit JIRA/Confluence.

IS4IT ÖSTERREICH. Projektmanagement mit JIRA/Confluence. IS4IT ÖSTERREICH Projektmanagement mit JIRA/Confluence www.is4it.at Agenda Ihre Herausforderungen unsere Lösungen Projektmanagement mit JIRA Projektmanagement mit Confluence Einführung und Preise von JIRA/Confluence

Mehr

Berufliche Kompetenzen

Berufliche Kompetenzen Name: Wohnhaft: Raum 53 Tel.: E-Mail: Geboren: XX.XX.1972 Ledig Berufliche Kompetenzen Zusammenfassung Erfahrung in der eigenverantwortliche Organisation und Leitung einer IT Abteilung mit internationale

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.

Mehr

Patch- und Änderungsmanagement

Patch- und Änderungsmanagement Patch- und Änderungsmanagement Mindestsicherheitsstandard erfordert Change Management Werner Fritsche 2 Vortragsthemen - Übersicht Patch- und Änderungsmanagement: Mindestsicherheitsstandard erfordert Change

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

willkommen herzlich Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Kundenbeispiel Cloud Solutions von

willkommen herzlich Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Kundenbeispiel Cloud Solutions von herzlich willkommen Kundenbeispiel Cloud Solutions von Herr Simon Lutz Leiter Finanz- und Rechnungswesen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Unternehmen Spitex Zürich Sihl Ausgangslage Herausforderung

Mehr

Datenschutz, Mitbestimmung & Co.: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihren Stakeholdern

Datenschutz, Mitbestimmung & Co.: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihren Stakeholdern Datenschutz, Mitbestimmung & Co.: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihren Stakeholdern Articulate Community Event Berlin 2016 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Oranienstraße 106, 10969 Berlin

Mehr

Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Projektarbeit Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Projekt? Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit

Mehr