Klausur zur Veranstaltung. Steuerpolitik. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 4. August 2009, Uhr. Name:... Vorname:...

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1 Klausur zur Veranstaltung Steuerpolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 4. August 2009, Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten! Bearbeitungszeit: 120 Minuten Stichwortartige Argumentation, gestützt durch Formeln und/oder Grafiken! Auf exakte Beschriftung der Grafiken ist zu achten! Aufgabe Σ Note max. Punkte Punkte A 1

2 Aufgabe 1: Steuertarife (23 Punkte) Die Funktion T (y) und die Variable y bezeichnen den Einkommensteuertarif und das zu versteuernde Einkommen. Der zu untersuchende Steuertarif sei: T ( y) = t( y b) + c, mit b > 0, c 0 und t (0,1). Ferner gelte, dass die Steuerlast nicht negativ sein kann. a) Skizzieren Sie den Tarif im untenstehenden Diagramm für den Fall, dass c = 0. Erklären Sie die Parameter b und c mit jeweils einem Stichpunkt. (4 Punkte) b) Nehmen Sie an, der konkrete Steuertarif sei: T ( y) = 0,2( y 40) Berechnen und skizzieren Sie den Grenz- und den Durchschnittssteuersatz im Diagramm. (5 Punkte) 2

3 c) Definieren Sie den Begriff Steueraufkommenselastizität. Bestimmen Sie die Steueraufkommenselastizität für den Tarif T ( y) = t( y 40) + 10 und begründen Sie in Abhängigkeit vom Steuersatz t, ob es sich um einen proportionalen, progressiven oder regressiven Tarif handelt. Was ist der Unterschied zwischen direkter Progression und indirekter (versteckter) Progression? (9 Punkte) 3

4 Nehmen Sie nun an, Ehepartner bzw. Familien könnten sich statt der individuellen Veranlagung auch gemeinsam veranlagen lassen. Die Variable N bezeichne dabei die Gesamtzahl der Familienmitglieder inkl. Kinder (also: 2 Erwachsene und N 2 Kinder). Die Steuerlast des Haushalts S( y1, y2 ) wird wie folgt bestimmt, wobei y1 und y2 die Einkommen der Erwachsenen bezeichnen: S( y1, y2 ) = N T y1 + y2 N d) Nehmen Sie in diesem Aufgabenteil wiederum die allgemeine Form des Steuertarifs an: T ( y) = t( y b) + c, wobei c = 0 sei. Vereinfachend gilt, dass nur einer der Erwachsenen Einkommen bezieht. Außerdem sei sein Einkommen so hoch, dass auch nach dem Splitting eine positive Steuerlast anfällt. (i) Welche Eigenschaft muss ein Steuertarif haben, damit ein Splittingvorteil für Familien im Vergleich zur individuellen Veranlagung besteht? (1 Punkt) (ii) Wie hoch ist der Splittingvorteil für eine N -köpfige Familie (Rechnung nicht unbedingt notwendig!)? (3 Punkte) (iii) Wodurch entsteht dieser? (1 Punkt) 4

5 Aufgabe 2: Umweltsteuer (22 Punkte) Ein Unternehmen produziert die Menge x von einem Gut, welches auf einem Markt mit perfekter Konkurrenz verkauft. Die Grenzkosten (GK ) des Unternehmens sind: GK = x. Das 1 2 Unternehmen verschmutzt allerdings bei der Produktion die Umwelt, so dass die sozialen Grenzkosten ( SGK ) durch SGK = x gegeben sind. Die Grenzzahlungsbereitschaft (GZB ) für das Gut sei durch GZB = 30 x gegeben. a) Bestimmen Sie die gleichgewichtige Menge und den Preis, wenn der Staat keine Steuer erhebt. (2 Punkte) b) Wie hoch müsste eine Mengensteuer t (Zahllast beim Unternehmen) sein, damit ein soziales Optimum erreicht wird? Wie hoch ist der Produzentenpreis p, wie hoch der Konsumentenpreis p? Wie hoch ist das Steueraufkommen des Staates T bei dieser optimalen Wahl der Steuer? (5 Punkte) 5

6 c) Veranschaulichen Sie die Ergebnisse aus den Teilaufgaben a) und b) grafisch. Kennzeichnen Sie deutlich, welchen Teil des Steueraufkommens das Unternehmen zu tragen hat und welchen Teil die Konsumenten zu tragen haben. Kennzeichnen Sie ebenfalls deutlich den Wohlfahrtsgewinn durch Internalisierung des externen Effekts. (7 Punkte) 6

7 d) Erläutern Sie mit jeweils zwei Stichpunkten den Unterschied zwischen einer Lenkungssteuer und einer fiskalischen Steuer. (4 Punkte) e) Was versteht man unter dem Ausdruck doppelte Dividende einer Umweltsteuer? Benennen und erläutern Sie kurz beide Dividenden. (4 Punkte) 7

8 Aufgabe 3: Kapitaleinkommensbesteuerung und Investitionsverhalten (15 Punkte) a) Erklären Sie in 4 Stichpunkten das Harberger-Problem bei der Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften. (4 Punkte) b) Zeigen Sie, dass eine Dividendensteuer auch im klassischen System der Kapitaleinkommensbesteuerung neutral ist. Welche Annahme(n) müssen Sie dafür treffen? (7 Punkte) 8

9 Im Jahr 2008 hat die Bundesregierung eine große Unternehmenssteuerreform durchgeführt. Zwei Elemente der Steuerreform in Deutschland haben Ähnlichkeiten mit zwei Maßnahmen einer Steuerreform in den USA im Jahr c) Erklären Sie die Wirkung beider Maßnahmen anhand der deutschen Steuerreform in Hinblick auf Investitionsverhalten und Effizienz. (4 Punkte) 9

10 Aufgabe 4: Corlett-Hague-Regel (5 Punkte) Betrachten Sie eine Ökonomie, in welcher die Individuen für 2 Perioden leben. In Periode 1 arbeiten die Individuen und können das Gegenwartsgut y und das Freizeitgut z konsumieren. In der zweiten Periode arbeiten die Individuen nicht (Rentnerdasein) und können nur das Zukunftsgut x konsumieren. Nehmen Sie an, dass das Gegenwartsgut y komplementär zum Freizeitgut z ist und das Zukunftsgut x substitutiv zum Freizeitgut z. a) Was besagt die Corlett-Hague-Regel? (2 Punkte) b) Wie müsste die optimale Steuer im oben beschriebenen Modellrahmen aussehen (kurze, verbale Begründung)? (3 Punkte) 10

11 Aufgabe 5: Inverse-Elastizitäten-Regel und optimale Besteuerung nach Ramsey (25 Punkte) a) Was besagt die Inverse-Elastizitäten-Regel Y =? Wann findet sie Anwendung? Welches Ziel wird mit ihr verfolgt? (3 Punkte) t t X Y η Y, p η X, p X b) Leiten Sie diese Regel für die optimale Besteuerung von Gut x und Gut y unter Zuhilfenahme untenstehender Grafik und unter Berücksichtigung folgender Annahmen her (7 Punkte): - Der Konsument fragt Güter x und y nach, aber es gibt weitere Güter, die nicht besteuert werden können (Second-Best-Fall) - der Staat erhebt Wertsteuern auf Gut x und y, um Steueraufkommen zu generieren. 11

12 c) Es gibt Ansätze, das Arbeitseinkommen von Frauen geringer zu besteuern als das Arbeitseinkommen von Männern. i) Welche theoretische Grundlage motiviert diese Ansätze? (2 Punkte) ii) iii) iv) Warum haben Männer einen höheren Anreiz, in ihre Ausbildung zu investieren, wenn keine unterschiedliche Besteuerung vorliegt? Sie können sich gerne auf Ihnen bekannte Modellzusammenhänge beziehen. (4 Punkte) Welche(n) Vorteil(e) hätte die unterschiedliche Besteuerung von Männern und Frauen, wenn Frauen historisch bedingt mehr Hausarbeit übernehmen (müssen)? (4 Punkte) Sollten Männer und Frauen unterschiedlich besteuert werden, wenn Frauen einen komparativen Vorteil bei der Hausarbeit haben und die Hausarbeit vollständig übernehmen? (5 Punkte) 12

13 Aufgabe 6: Kurzfragen (30 Punkte) 13

14 Kennzeichnen Sie bei jeder folgenden Aussagen jeweils, ob sie wahr oder falsch ist. Für eine korrekte Kennzeichnung erhalten Sie einen Punkt, für eine nicht gekennzeichnete Aussage null Punkte und für eine inkorrekte Kennzeichnung wird Ihnen ein Punkt abgezogen. Sie erhalten für jeden Aufgabenteil mindestens null Punkte, d.h. eventuelle Negativpunkte werden nicht mit anderen Aufgabenteilen verrechnet. a) Grundlagen Wahr Falsch Gebühren fallen bei tatsächlicher individueller Inanspruchnahme öffentlicher Leistungen an. Der (durchschnittliche) Steuersatz ist das Verhältnis von Steuerbetrag zu Bemessungsgrundlage. Der Steuertarif hingegen definiert den Zusammenhang von Steuerbetrag und Bemessungsgrundlage. Steuern sind Zwangsabgaben, die von privaten oder öffentlichen Institutionen allen auferlegt werden, bei denen der relevante Tatbestand zutrifft. Ein Steuertarif wird als progressiv bezeichnet, wenn der Grenzsteuersatz immer größer ist als der Durchschnittssteuersatz. Dies ist bei einem linearen Steuertarif mit Freigrenze der Fall. In Deutschland ist die Körperschaftssteuer im Hinblick auf das Steueraufkommen die zweitwichtigste Steuer nach der Einkommensteuer. b) Laffer-Kurve und Excess Burden Wahr Falsch Auf dem ineffizienten Ast der Laffer-Kurve führt eine Reduktion des Steuersatzes zu einer Erhöhung des Steueraufkommens. Bei der Bestimmung des optimalen Steuersatzes bei einer fiskalischen Steuer steht der Staat vor dem Zielkonflikt, einerseits die Summe von Produzentenrente und Konsumentenrente zu maximieren, und andererseits genügend Steueraufkommen zu generieren. Der effiziente Bereich der modifizierten Laffer-Kurve ist der absteigende rechte Ast, der effiziente Bereich der originären Laffer-Kurve ist der linke Ast. Der Excess Burden einer Steuer resultiert aus der Ausweichreaktion der Akteure, d. h. durch eine Abweichung von den eigentlichen, effizienten Wirtschaftsplänen. Bei sehr elastischen Angebots- und Nachfragekurven führt die Einführung einer Steuer zu einer vergleichsweise großen Ausweichreaktion und zu einem großen Excess Burden. Das Fundamentaltheorem der Steuerwirkungslehre besagt, dass die Zahllast und die Traglast identisch aufgeteilt sind. c) Bürgergeld und Sozialhilfe Wahr Falsch 14

15 Eine negative Einkommensteuer und Sozialhilfe unterscheiden sich dadurch, dass nur arbeitende Bürger in den Genuss der negative Einkommensteuer kommen, während die Sozialhilfe (in ihrer Form vor der Einführung von Hartz IV) auch bedürftige nicht arbeitende Bürger berücksichtigt. Die Einführung eines Bürgergeldes würde ceteris paribus zu einem weniger starken Anreiz zur Arbeitsaufnahme führen als die Einführung einer negativen Einkommensteuer. Die Einführung von Hartz IV führte dazu, dass Arbeitsanreize für Niedrigeinkommensbezieher erhöht wurden, weil nun nur noch das Arbeiten und nicht mehr das Nichtstun bezahlt wird. Wohngeld ist eine zweckgebundene Subvention, die durch Paternalismus gerechtfertigt werden kann, wenn Kinder mit im Haushalt leben. Im Vergleich zum Wohngeld minimiert Objektförderung die Verzerrung der zweckgebundenen Förderung. d) Kapitaleinkommensteuer Wahr Falsch Die Praxis der deutschen Einkommensteuer folgte bis 2008 prinzipiell der Reinvermögenszugangstheorie. Die idealtypische Kapitaleinkommensteuer belegt Realkapital mit einem niedrigeren Steuersatz als Finanzkapital. Die idealtypische Kapitaleinkommensteuer belegt Finanzkapital mit einem niedrigeren Steuersatz als Realkapital. Unter Annahme der Fremdfinanzierung hat eine Gewinnsteuer keinen Einfluss auf die marginale Investitionsentscheidung. Das Johannsson-Samuelson-Theorem besagt, dass eine idealtypische Kapitaleinkommensteuer bei einer echten ökonomischen Abschreibung investitionsneutral ist. e) Staatsausgaben und Papier von Herbert Timm Wahr Falsch 15

16 Nach Baumol liegt ein Grund für die steigende Staatsquote darin, dass die staatliche Produktion eher im Dienstleistungsbereich anzusiedeln ist und ein technologischer Fortschritt daher nur bedingt möglich ist. Nach Herbert Timm liefert der Displacement Effect nach Peacock und Wiseman eine Bestätigung für das Wagnersche Gesetz. Nach Herbert Timm erweiterte die Expansion von Einkommen, Industrie und Bevölkerung das Tätigkeitsfeld des Staates, weil der Staat immer mehr Leute versorgen musste. Nach Herbert Timm führte der institutionelle Lag während der Industrialisierung dazu, dass neue, superiore Güter nachgefragt wurden. Wagner und Timm stimmen in ihren Überlegungen dahingehend überein, dass beide durch Industrialisierung und Bevölkerungswachstum einen wachsenden Bedarf nach bestimmten Gütern sahen, mit dem die wachsenden Staatsausgaben zusammenhingen. f) Zinseinkommensbesteuerung und Gewinnsteuern Wahr Falsch Eine Zinseinkommenssteuer führt zu einer doppelten Belastung, da bestehendes Einkommen durch Sparen in zukünftiges Einkommen umgewandelt wird und über die Zinseinkommenssteuer erneut besteuert wird. Wenn der Zins geringer ist als die Inflationsrate, dann ist der reale Zins negativ. In diesem Fall ist eine Zinseinkommensteuer effizient. Wenn diejenige Größe besteuert wird, welche die Wirtschaftssubjekte maximieren, erfolgt keine Ausweichreaktion. Daher ist eine Steuer auf den ökonomischen Gewinn neutral. Bei der Besteuerung des betriebswirtschaftlichen Gewinns wird auch die Eigenkapitalverzinsung besteuert. Dadurch wird zu viel Eigenkapital eingesetzt und folglich zu wenig investiert. Bei einer Steuer auf den echten ökonomischen Gewinn ist keine Überwälzung möglich. Folglich liegt die Traglast allein beim Unternehmer. Nachtrag zu Aufgabe 16

17 Nachtrag zu Aufgabe 17

18 18

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