60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union. 28./29. September 2017

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1 60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Direktorium des IEP und dem Arbeitskreis Europäische Integration (AEI) 28./29. September 2017 Vertretung der Freien Hansestadt Bremen beim Bund Hiroshimastraße 24, Berlin Vorläufiges Programm Referenten angefragt Gefördert durch: Mit freundlicher Unterstützung: Kofinanziert durch die Europäische Union:

2 Donnerstag, 28. September :30 Uhr Anreise, Einschreibung, Sandwiches und Kaffee 13:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Prof. Dr. Michael KREILE Humboldt-Universität zu Berlin; Vorsitzender des Wissenschaftlichen Direktoriums, Institut für Europäische Politik (IEP), Berlin Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian MÜLLER-GRAFF Universität Heidelberg; Vorsitzender des Vorstands, Arbeitskreis Europäische Integration (AEI) Prof. Dr. Mathias JOPP Direktor, Institut für Europäische Politik (IEP), Berlin Einführungsvortrag Martin KOTTHAUS Ministerialdirektor, Leiter der Europa-Abteilung, Auswärtiges Amt, Berlin 13:45 Uhr Panel I: Die Weichenstellungen von Rom Pfadabhängigkeiten und Perspektiven der Integration Prof. Dr. Michael KREILE Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Wilfried LOTH Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Gabriele CLEMENS Universität Hamburg Prof. Dr. Wolfgang WESSELS Universität zu Köln 15:15 Uhr Kaffeepause 2

3 15:45 Uhr Panel II: Die Akzeptanzkrise der europäischen Integration: Brexit und der Aufstieg populistischer Parteien Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian MÜLLER-GRAFF Universität Heidelberg; Vorsitzender des Vorstands, Arbeitskreis Europäische Integration (AEI) Dr. Peter PTASSEK Beauftragter für Grundsatzfragen der EU, Gemeinschaftspolitiken und strategische Koordinierung E-B-1, Auswärtiges Amt, Berlin Prof. Dr. Michael KAEDING Institut für Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Johannes POLLAK Direktor der Webster Vienna Private University, Wien Kaffeepause 17:45 Uhr Panel III: Flexible Integration: Spielräume und Konzepte innerhalb der europäischen Verträge Prof. Dr. Miriam HARTLAPP Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Freie Universität Berlin Sebastian GROTH Vortragender Legationsrat I. Klasse, Stellvertretender Leiter des Planungsstabes, Auswärtiges Amt, Berlin Dr. Barbara LIPPERT Forschungsdirektorin, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin Dr. Funda TEKIN Centre international de formation européenne (CIFE), Berlin 3

4 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen in der Vertretung der Europäischen Kommission Begrüßung Richard KÜHNEL Vertreter der Europäischen Kommission in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin Dinner speech Elmar BROK, MdEP Ehemaliger Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments; Vizepräsident des IEP; Ehrenpräsident der Europa-Union Deutschland, Bielefeld/Brüssel Freitag, 29. September :00 Uhr Panel IV: Stabilität und Wachstumsdynamik Anforderungen an die Wirtschafts- und Währungsunion Prof. Dr. Ansgar BELKE Universität Duisburg-Essen Thomas WESTPHAL Ministerialdirektor, Leiter der Abteilung Europapolitik, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Katharina GNATH Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Prof. Dr. Friedrich HEINEMANN Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim; Universität Heidelberg 11:00 Uhr Kaffeepause 4

5 11:30 Uhr Panel V: Der Imperativ der Sicherheit: Perspektiven der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik Prof. Dr. Mathias JOPP Direktor, Institut für Europäische Politik (IEP), Berlin Bettina CADENBACH Ministerialdirigentin, Beauftragte für Sicherheitspolitik 2-B-1, Auswärtiges Amt, Berlin Dr. Claudia MAJOR Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin Prof. Dr. Daniel GÖLER Universität Passau 13:30 Uhr Schlussbetrachtung: Reformvorschläge zur Demokratisierung der EU Möglichkeiten und Grenzen 13:50 Uhr Imbiss Axel SCHÄFER, MdB Stellv. Vorsitzender der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages, Berlin; Vizepräsident des IEP Ende der Tagung 5

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