Inklusion in Schulalltag und Gruppenprophylaxe so kann s gehen
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- Dominik Schwarz
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1 Inklusion in Schulalltag und Gruppenprophylaxe so kann s gehen Einige Grundannahmen, Grundvoraussetzungen und Beispiele aus der Schulpraxis 1
2 Inklusion: Eine erste Annäherung Hägar, der Schreckliche und die Inklusion Quelle: 2
3 Inklusion: Eine definitorische Annäherung. Teil 1 ( Bei der) Inklusion geht es darum, alle Barrieren in Bildung und Erziehung für alle SchülerInnen auf ein Minimum zu reduzieren. (Aus: Index für Inklusion. Deutsche Bearbeitung: Ines Boban & Andreas Hinz, Universität Halle-Wittenberg 2003; S.11) 3
4 Inklusion: Eine weitere definitorische Annäherung Teil 2 Inklusion heißt: Alle Kinder sind voraussetzungslos Teil der unteilbaren, heterogenen Gruppe und nehmen aktiv als vollwertige Mitglieder am Gemeinschaftsleben teil Das Konzept der Inklusion versteht die Verschiedenheit (Heterogenität) der Schülerinnen und Schüler als Selbstverständlichkeit und begrüßt sie ausdrücklich 4
5 Inklusion: Eine Definition Inklusion heißt: Alle Teilnehmer (Schüler, Pädagogisches Personal, Eltern) sind voraussetzungslos Teil der heterogenen Gruppe und nehmen aktiv als vollwertige Mitglieder am Gemeinschaftsleben teil Das Konzept der Inklusion versteht die Heterogenität der Teilnehmer als Selbstverständlichkeit 5
6 Inklusion: Meine Definition Inklusion beschreibt den Prozess vom o Wohltätigkeits-Modell o hin zum o Menschenrechts-Ansatz 6
7 Grundgedanken zur Inklusion Eine Haltung entwickeln Abbau von Barrieren Inklusion Teilhabe ermöglichen Benötigt Ressourcen 7
8 Barrieren abbauen Im Index für Inklusion ersetzt der Begriff Hindernisse für Lernen und Teilhabe das Konzept des Sonderpädagogischen Förderbedarfs. (S.12) Barrieren abbauen heißt also, Hindernisse für Lernen und Teilhabe zu beseitigen. Barrieren abbauen heißt Inklusive Strukturen entwickeln Beschreibt die Organisationsebene Unterstützung und Entfaltung ermöglichen Eine Schule für alle entwickeln Unterstützung für Vielfalt organisieren 8
9 Teilhabe ermöglichen Teilhabe bedeutet, mit anderen gemeinsam zu lernen und mit ihnen bei gemeinsamen Lernprozessen zusammenzuarbeiten. (Index für Inklusion, S. 10) Teilhabe ermöglichen heißt Inklusive Praktiken etablieren Beschreibt die didaktische Ebene Gestaltung von Schulpraxis Lernarrangements organisieren Ressourcen mobilisieren 9
10 Eine Haltung zu Inklusion entwickeln ( ) eine Haltung zu entwickeln, Menschen trotz Differenzen als gleichwertig zu behandeln, Strukturen an individuelle Voraussetzungen anzupassen sowie Selbst- und Mitbestimmung als unteilbares Menschenrecht anzuerkennen. (münchner-trichter.de) Eine Haltung entwickeln heißt Inklusive Kulturen aufbauen Ebene des gemeinsamen Selbstverständnisses Gestaltung des Zusammenlebens Gemeinschaft bilden Inklusive Werte verankern 10
11 Ressourcen beschaffen Ressourcen beschaffen meint, den Reichtum an Wissen, Können und Erfahrungen, der in den Schulen vorhanden ist, zu nutzen. Dabei kann es auch um Geld gehen. Ressourcen beschaffen heißt Inklusive Praktiken in ihrem Aufbau zu unterstützen, zu sichern und zu evaluieren Programmatische, ressourcenorientierte Ebene Unterstützungssysteme etablieren Materielle R.: Ausstattung, Sponsoring, etc. Ideelle R.: Fortbildung, Beratung, Supervision, etc. 11
12 Inklusion als Prozess Arbeitsschritte entwickeln Ausgangslage erheben Prioritäten setzen Beginnen Auswerten und Reflektieren, um dann wieder neu zu 12
13 Und das kennen Sie ja schon Quelle: 13
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