Semidiskretisierung der PDA-Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Semidiskretisierung der PDA-Systeme"

Transkript

1 Kapitel 4 Semidisretisierung der PDA-Systeme Eine Möglicheit zur numerischen Behandlung von Anfangsrandwertproblemen partieller Differentialgleichungen ist die Linienmethode method of lines, MOL, vgl. Strehmel/Weiner [53], Großmann/Roos []. Die Lösung erfolgt in zwei Teilschritten. Zuerst wird die Differentialgleichung semidisretisiert. Bei der horizontalen Linienmethode Rothe-Methode erfolgt die Semidisretisierung bezüglich der Zeitvariablen, das Anfangsrandwertproblem wird durch eine Folge von Randwertaufgaben approximiert, die dann mit geeigneten Verfahren gelöst werden müssen. Bei der vertialen Linienmethode dagegen erfolgt die Semidisretisierung bezüglich der räumlichen Variablen, zum Beispiel durch finite Differenzen oder die Methode der finiten Elemente. Parabolische Anfangsrandwertprobleme werden dadurch in ein Anfangswertproblem für ein System gewöhnlicher Differentialgleichungen erster Ordnung überführt, welches im allgemeinen steif ist, die Steifheit ist von der Feinheit der Ortsdisretisierung abhängig. Dieses semidisrete Problem wird anschließend durch geeignete implizite Disretisierungsmethoden für Anfangswertprobleme gewöhnlicher Differentialgleichungen gelöst. Die vertiale Linienmethode wird in Abschnitt 4. auf die hier betrachteten semilinearen PDA-Systeme angewendet. Die Disretisierung bezüglich des Ortes wird dabei mittels finiter Differenzen durchgeführt. Daran anschließend wird in Abschnitt 4. die Konvergenz der Ortsdisretisierung linearer PDA-Systeme sowohl auf der Grlage der Lösungsdarstellung der linearen Fehlergleichung mittels Drazin-Inverser als auch mit einer Weierstraß-Kronecer- Transformation gezeigt. Eine loale Konvergenzaussage für semilineare PDA-Systeme vom Zeitindex findet man in Lucht/Strehmel [36]. Die Disretisierung des entstandenen Anfangswertproblems erfolgt dann in Kapitel 5 durch implizite Runge-Kutta-Verfahren. 4. Finitisierung des Ortsraumes Diagonalisierung des disretisierten Ortsdifferentialoperators Im folgenden werden für das PDA-System 3. Ortsdisretisierungen für Dirichlet-, für periodische für eumann-randbedingungen angegeben. Dabei werden Abschätzungen für die Eigenwerte die Matrix der Eigenvetoren der disretisierten Ortsdifferentialoperatoren aufgeführt, die für die nachfolgenden Konvergenzuntersuchungen benötigt werden. 4.. Räumlich eindimensionales PDA-System 4... Dirichlet-Randbedingungen Um eine übersichtlichere Darstellung zu erhalten, wird zunächst der räumlich eindimensionale Fall d = betrachtet, also anstelle von 3.a 9

2 Au t t, x + B u xx t, x + ru x t, x + Cut, x = ft, x, u, x Ω = l, l. 4. Es seien I + h = l Dann ann Ω durch das äquidistante Ortsgitter { } Ω h = x : x = l + h, =,..., 4.3 disretisiert werden. Mit den 3-Punt-Differenzenapproximationen u xx t, x h ut, x + ut, x + ut, x, =,...,, für die zweite Ortsableitung den Approximationen u x t, x h δut, x + + δut, x + δ ut, x, 4.4 =,...,, δ [, ], für die erste Ortsableitung x = l, x + = l ergibt sich aus Gleichung 4. für jeden Gitterpunt x die semidisrete Gleichung A u t + h B + hrδ u + t hr δ u t + + hrδ u t + C u t = f t, u, 4.5 wobei u t äherung der Funtion ut, x in den einzelnen Gitterpunten x, =,...,, f t, u = ft, x, u sind für Bu Bu + die vorgegebenen Randwerte eingesetzt werden. Bemerung 4. Für δ = liefert die Approximation 4.4 den rücwärtsgenommenen, für δ = den zentralen für δ = den vorwärtsgenommenen Differenzenquotienten. Durch Taylor-Entwiclung bis zur m-ten Ordnung im Gitterpunt x erhält man h + hrδ ut, x + hr δ ut, x + + hrδ ut, x = h m i= h i i! i x i ut, x + hrδ + i + hrδ + hm + hrδ m+ m +! x m+ ut, ζ t + m+ + hrδ m+ x m+ ut, ζ t = ru x t, x + u xx t, x + h p γ t, 4.6 dabei ist { : r = ein onvetiver Term oder δ = p = zentraler Differenzenquotient : sonst 4.7 die Approximationsordnung der verwendeten Disretisierung, γ ist für p = m = durch rδ γ t = x ut, x + { + hrδ 3 6 x 3 ut, ζ t + hrδ 3 x 3 ut, ζ t } 4.8a

3 für p = m = 3 durch 3 γ t = r 6 x 3 ut, x + 4 definiert mit den Zwischenwerten Existiert K= max t,x [,t e] Ω } { + hrδ 4 x 4 ut, ζ t + + hrδ 4 x 4 ut, ζ t 4.8b ζ t x, x +, ζ t x, x, =,..,. 4.9 { r } ut, x + +l r x 3 3 ut, x : p x 3 = r 6 3 ut, x + +l r x 3 <, 4. 4 ut, x : p x 4 = so gilt γ t K, =,...,. 4. Aus dem System semidisreter Gleichungen 4.5 erhält man mit dem in Abschnitt.3. eingeführten Kronecer-Produt die ompate Schreibweise I A Ut + h P B + I C Ut = F t, U ωt =: F t, U. 4. Dabei ist I die -dimensionale Einheitsmatrix, Ut = u t,..., u t IR n F t, U = f t, u,..., f t, u enthalten die Vetoren u f in den Gitterpunten, + hrδ ωt = h ψ t, l,,...,, + hrδ h ψ t, l 4.3 enthält die vorgegebenen Randwerte. Der zum Differentialoperator disrete Operator h P ist durch P = + r x x zugehörige hr δ + hrδ + hrδ hr δ + hrδ... + hrδ hr δ mit P IR, gegeben. Ferner sei 4.4 Ut IR n 4.5 ein onsistenter Anfangsvetor vgl. Abschnitt.. Für singuläres A ist 4. mit 4.5 ein Anfangswertproblem eines DA-Systems. Da im Abschnitt 5. für die Untersuchung der Konvergenz der Gesamtdisretisierung die Eigenwerte die orm einer diagonalisierenden Matrix von h P benötigt werden, sollen

4 diese nun angegeben bzw. abgeschätzt werden. ach A.5 ergeben sich die Eigenwerte von P zu h hr δ λ j = h + + hrδ + hrδ jπ h cos + hrδ + = r + hrδ + hrδ h h 4 + hrδ + hrδ + hrδ h sin jπ + hrδ +, j =,...,. Sie sind sämtlich voneinander verschieden. ach A.3 ist S P = v j j,=,..., mit v j = c j d h sin die zugehörige Matrix der Eigenvetoren. Dann gilt S P läßt sich schreiben als mit 4.6 jπ + hrδ +, d h =, hrδ h PS P = S P diag{λ,..., λ }. S P = D S Q S D S = diag{d h, d h,..., d h } Q S = q j j,=,...,, q j = c sin jπ Q S entspricht der Matrix der Eigenvetoren von P für den Fall, daß d h h = gilt, d. h. r = ein onvetiver Term. In diesem Fall ist P symmetrisch, da die Eigenwerte sämtlich voneinander verschieden sind, sind die Eigenvetoren untereinander orthogonal. Durch Wahl von c = sin j= = + jπ + = j= Re eπi e π + i jπ cos = + + = +, =,...,, Re j= e jπ + i in 4.8 ann man sie bezüglich der eulidischen orm normieren erhält in diesem Fall, daß Q S eine symmetrische Orthogonalmatrix ist, Q S = Q S = Q S. Für genügend leine h r h < ist d h > also S P regulär, es gilt S P j = sin jπ Die eulidische Matrixnorm ist invariant unter orthogonalen Transformationen, so daß d h S P = D S Q S = D S S P folgen. Da D S eine Diagonalmatrix ist, gelten D S = max { d h, d } h = Q S D S = max { d h, D S = D S 4. d h }. 4.

5 Aus folgt vgl. Mangoldt/Knopp [39] daraus Da gilt, erhält man schließlich lim h hr + hrδ = lim hr +hrδ hr h + hrδ lim hr l+hrδ h h + hrδ Für genügend leine h folgt damit für r = e = e lr. lim hr lrδ+ = h + hrδ lim hr l h = e lr h + hrδ lim d h = e lr. e lr d h d h 4.a für r < < d h < d h 3 e lr 4.b damit e l r max{d h, d h } 3 el r. Aus folgen für genügend leine h e l r S P 3 el r, 3 e l r S P el r. 4.3 Im folgenden wird eine Ortsdisretisierung für periodische Randbedingungen betrachtet Periodische Randbedingungen Wird anstelle einer Dirichlet-Randbedingung eine periodische Randbedingung ut, x = ut, x + l, x IR, t [t, t e ] 4.4 vorgegeben, so ist eine Disretisierung zum Beispiel mit I + h = l { } auf dem Ortsgitter x : x = l + h, Z möglich. Da aus ut, x = ut, x + für alle Z 3

6 folgt, reicht es aus, die Disretisierung auf dem Ortsgitter 4.3 mit h = l durchzuführen die erhaltene äherungslösung periodisch fortzusetzen. In diesem Fall bleiben die Gleichungen mit ωt d. h. F t, U F t, U gültig, 4.4 wird durch P = hr δ + hrδ + hrδ + hrδ hr δ + hrδ... + hrδ + hrδ hr δ ersetzt. Aus Lemma A. folgt für die Eigenwerte von h P + hrδ λ j = h cos jπ + i r h 4.6 jπ sin, j =,...,, 4.7 also für genügend leine h h < r für r < Reλ j. Die Matrix der Eigenvetoren S P = v j j,=,..., mit v j = e jπ i 4.8 ist nach Lemma A. eine Orthogonalmatrix, damit gilt eumann-randbedingungen Die eumann-randbedingungen 3.f sollen mittels S P = S P =. 4.9 χt, l = Bu x t, l B ut,x ut,x h, χt, l = Bu x t, l B ut,x + ut,x h 4.3 approximiert werden. Entsprechend Thomas [55] wäre die sich daraus ergebende Ortsdisretisierung auf dem Gitter 4.3 mit x = l, x + = l nicht onsistent siehe Definition 4.7. Wie dort soll für eumann- Randbedingungen deshalb ein sogenanntes Offsetgitter verwendet werden, mit Ω h = {x : x = l h + h, =,..., }, 4.3 h = l 4.3 x = l h, x + = l + h. Dabei wird vorausgesetzt, daß die exate Lösung u auf dem erweiterten Ortsintervall Ω = l h, l + h 4.33 mit einem h > existiert hinreichend glatt ist. Es gelten weiterhin die semidisreten Gleichungen 4.5, wobei entsprechend 4.3 Bu t = Bu t hχt, l, Bu + t = Bu t + hχt, l 4.34a 4.34b 4

7 gesetzt werden. Für =,..., gilt wieder die Taylor-Entwiclung 4.6. Für = erhält man dagegen für die Approximation 4.34a mit den Zwischenwerten ζ x, x, ζ l, x mit p = γ t = r δ h + hrδ But, x hr δ But, x + + hrδ But, x hχt, l hu x t, x + h u xxt, x + h3 6 u xxxt, ζ t + hrδ hr B u x t, x h h u xxt, x + h 8 u xxxt, ζ t = B ru x t, x + u xx t, x + h p γ t 4.35 = + hrδ h B für = gilt analog mit p = γ t = r δ u xx t, x + + hrδ u xxx t, ζ t 6 + hrδ u xxx t, ζ t, h + hrδ But, x + hχt, l hr δ But, x + + hrδ But, x = B ru x t, x + u xx t, x + h p γ t 4.37 u xx t, x + + hrδ u xxx t, ζ t 8 mit ζ x, l, ζ x, x. Es folgt deshalb aus 4. wieder 4., mit anstelle 4.3 P = ωt = + hrδ h + hrδ u xxx t, ζ t χ t, l,,...,, + hrδ χ t, l h + hrδ + hrδ + hrδ hr δ + hrδ... + hrδ + hrδ anstelle 4.4 erhält man wieder das DA-System 4.. Für die Eigenwerte von h P folgt aus A hr δ λ j = h + + hrδ + hrδ h cos jπ + hrδ = r + hrδ + hrδ h h 4 + hrδ + hrδ + hrδ h + hrδ λ =. j =,...,, sin jπ, 4.4a 4.4b 5

8 Die zugehörige Matrix der Eigenvetoren ist nach A.8 durch S P = v j j,=,..., mit v j = c jd h v = c sin jπ d h sin j π, j =,...,, 4.4a 4.4b für =,..., d h aus 4.7 gegeben. Auch für die Matrizen S P S P ann man wieder zeigen, daß ihre eulidischen Matrixnormen für genügend leine h nach oben gegen ull beschränt sind. Zur einfacheren Darstellung soll dies hier nur für den Fall r =, das heißt d h =, gezeigt werden: In diesem Fall gilt für die Eigenvetoren von P h v j = c j sin jπ j π sin = c j sin jπ j π cos j π = c j cos, j =,...,, =,...,, 4.4a v = c, =,...,, 4.4b P ist symmetrisch. Da die Eigenwerte sämtlich voneinander verschieden sind, sind die Eigenvetoren orthogonal. Durch Wahl von c j c = = j π cos = + jπi Re e = = = + e jπi cos = j π =, j =,...,, ann man sie orthonormieren, es gilt mit dieser Wahl der Konstanten wieder S P = S P = Verallgemeinerung auf räumlich mehrdimensionales PDA-System Sei nun d beliebig. Dann ann das in 3.b gegebene Gebiet Ω disretisiert werden durch Ω h = Ω h... Ω hd, 4.44 l i i + wobei Ω hi für Dirichlet- periodische Randbedingungen d. h. i M D M P gemäß 4.3 für eumann-randbedingungen i M gemäß 4.3 gewählt wird. Dabei ist der Vetor der Ortsschrittweiten h = h,..., h d gegeben durch h i = für Dirichlet-Randbedingungen h i = l i i für periodische eumann-randbedingungen, i I +, i =,..., d. Sei vt, x L Ω, IR n für t [t, t e ]. Auf dem Ortsgitter Ω h aus 4.44 mit dem Gitterparameter h erhält man die zugeordnete Gitterfuntion v h t aus dem Raum L, h Ω, IR n der Gitterfuntionen. Man fordert nun, daß die orm L, h in diesem Raum so beschaffen ist, daß für alle vt, x L Ω, IR n jedes t [t, t e ] für die zugeordnete Gitterfuntion v h t L, h Ω, IR n v h t L, h vt, x L für h gilt, d. h. die ormen aufeinander abgestimmt sind, vgl. Samarsij [45]. Daraus ergibt sich die Definition der disreten L -orm : 6

9 Definition 4. Ist v h = v,,...,,..., v,,...,, v,,...,,..., v,..., d IR n... d, dann ist die disrete L -orm von v h gegeben durch v h = d h i v v h h. i= Die der disreten L -orm zugeordnete Matrixnorm ist die Spetralnorm. Beide sind invariant unter orthogonalen Transformationen. Für jeden Gitterpunt x =x,,..., x d,d Ω h, =,..., d, seien u t=u,..., d t ut, x eine äherung für die exate Lösung im Gitterpunt x Mit f t, u = f,..., d t, u =ft, x, u. = d... erhält man in Analogie zum räumlich eindimensionalen Fall ein DA-System der Gestalt M Ut = DUt + F t, U, 4.45 wobei d D = h i= i M = I A, I d... i+ P i I i... B i + I C F t, U = F t, U ωt sind. Die I i... j sind dabei Einheitsmatrizen der Dimension i i... j, Ut = u,,...,t,..., u,,...,t, u,,...,t,..., u,..., d t IR n F t, U = f,,...,t, u,,...,,..., f,..., d t, u,..., d enthalten die Vetoren u f in den Gitterpunten, ωt = r,,...,t,..., r,,...,t, r,,...,t,..., r,..., d t 4.46 mit r t = i M D + i M + h i r i δ i h ψ i t, x,..., i,, i+,..., d : i = i + h i r i δ i h ψ i t, x,..., i, i +, i+,..., d : i = i i : sonst + h ir i δ i χ i t, x,,..., x i,i, l i, x i+,i+,... : i = h i + h i r i δ i χ i t, x,,..., x i,i, l i, x i+,i+,... : i = i h i : sonst 7

10 enthält die vorgegebenen Randwerte, Ut IR n sei ein onsistenter Anfangsvetor. Die Matrizen P i IR i, i sind durch 4.4, 4.6 bzw gegeben, i =,..., d. Es gilt mit entsprechend 4.7, 4.8 bzw. 4.4 definierten Matrizen S Pi = v j j,=,..., i stets S P i h P i S Pi = diag{λ i,..., λ ii } 4.47 i mit λ i,j aus 4.6, 4.7 bzw. 4.4, es existieren nach 4.3, 4.9 bzw positive Konstanten C i, C i mit C i max{ S Pi, S P i } C i Ausgehend von dem DA-System 4.45 ann der differentielle Zeitindex des PDA-Systems 3.a in Anlehnung an Lucht/Strehmel [36] nun wie folgt definiert werden: Definition 4.3 Kann h > so gewählt werden, daß der Differentiationsindex des DA- Systems 4.45 für alle h mit < h i h, i =,..., d, existiert unabhängig von h ist, so wird dieser Index als differentieller Zeitindex ν dt des PDA-Systems bezeichnet. Bemerung 4.4 Im linearen Fall f unabhängig von u ist dies gleichbedeutend damit, daß ein h > existiert, so daß für alle h mit < h i h, i =,..., d, das Matrizenbüschel {D + λm} regulär sein ilpotenzindex unabhängig von h ist. Dann ist der differentielle Zeitindex ν dt gleich diesem ilpotenzindex. Bemerung 4.5 Die PDA-Systeme in den Beispielen 3., 3., haben den differentiellen Zeitindex, das System in Beispiel 3.5 hat den differentiellen Zeitindex, die PDA-Systeme in den Beispielen haben den differentiellen Zeitindex. 4. Konsistenz Konvergenz der Semidisretisierung linearer PDA-Systeme Zur Definition der Konsistenz der Ortsdisretisierung wird zunächst der loale Ortsdisretisierungsfehler eingeführt: Definition 4.6 Sei U h t der Vetor der auf Ω h eingeschränten exaten Lösung des PDA- Systems 3.. Dann heißt α h t = M U h t D U h t F t, U h 4.49 loaler Ortsdisretisierungsfehler. Der loale Ortsdisretisierungsfehler α h stellt nach 4.45 den Defet der Gitterfuntion U h bezüglich des semidisreten Systems dar. Definition 4.7 Die Semidisretisierung heißt onsistent mit der Ordnung p,..., p d, falls max α t [t,t h t = e] d i= Oh p i i für h gilt. Mit den Taylor-Entwiclungen 4.6 bzw folgt α h t = d i= h p i i I B i γ i t, 4.5 8

11 wobei p i {, } ist in Abhängigeit von der jeweiligen Ortsdisretisierung γ i t gleich den entsprechend 4.8 bzw definierten γ i sind. Analog zu 4. existieren Konstanten K i mit γ i t K i, 4.5 das heißt α h t = d i= Oh p i i. Um die Güte der Semidisretisierung abschätzen zu önnen, wird neben dem loalen Ortsdisretisierungsfehler der globale Ortsdisretisierungsfehler untersucht: Definition 4.8 Seien Ut die exate Lösung des DA-Systems 4.45 zu gegebenem onsistentem Anfangswert U h t der Vetor der auf Ω h eingeschränten exaten Lösung des PDA-Systems 3.. Dann heißt der Vetor η h t=ut U h t globaler Ortsdisretisierungsfehler. Definition 4.9 Die Semidisretisierung heißt onvergent mit der Ordnung p,..., p d, falls max η t [t,t h t = e] d i= Oh p i i für h gilt. Für semidisretisierte lineare PDA-Systeme, das heißt ft, x, u ft, x bzw. F t, U F t, 4.5 ann die Konvergenz wie folgt gezeigt werden: Aus der Definitionsgleichung 4.49 für den loalen Ortsdisretisierungsfehler, dem DA-System 4.45 der Definition des globalen Ortsdisretisierungsfehlers erhält man das lineare DA- System M η h = Dη h α h t 4.53a mit der Anfangsbedingung η h t = Ut U h t. 4.53b Im folgenden wird vorausgesetzt, daß der differentielle Zeitindex ν dt des PDA-Systems entsprechend Bemerung 4.4 existiert. Dann ist das Matrizenbüschel {D + λm} regulär, nach Satz.7 ann die eindeutige Lösung von 4.53 bei genügender Glattheit der exaten Lösung u x, t damit des loalen Ortsdisretisierungsfehlers α h t durch η h t = e ˆM D ˆDt t D ˆM ˆM Ut U h t t ˆM D + I n ˆM ˆM D ν dt i= t ˆM e D ˆDt s ˆα h s ds ˆM ˆDD i ˆDD ˆα i h t 4.54 dargestellt werden, wobei mit einem c C, für das D + cm regulär ist, ˆM ˆD durch ˆD = D + cm D, ˆM = D + cm M

12 ˆα h t durch ˆα h t = D + cm α h t 4.56 definiert sind es gilt nach Bemerung 4.4 der Beziehung. für den Index eines Matrizenbüschels ind ˆM = indd, M = ν dt. Durch direte Abschätzung der rechten Seite der Fehlergleichung 4.54 wie in Eichler-Liebenow [6] würde man nur schwer nachprüfbare Bedingungen für die Konvergenz der Ortsdisretisierung erhalten, weil die Dimensionen der zu berechnenden Matrizen für gegen ull gehende Ortsschrittweiten gegen Unendlich gehen. Mittels einer Diagonalisierung dieser Matrizen läßt sich erreichen, daß nur noch Matrizen fester Dimension, d. h., die Dimension ist unabhängig von der Ortsschrittweite h, für die Konvergenzuntersuchungen betrachtet werden müssen. Sei Q = S Pd... S P I n 4.57 mit S Pi aus Dann gelten Q MQ = M Q DQ = diag {D }, 4.58 wobei d D = v= λ v,v B v + C 4.59 mit λ i,j aus 4.47 diag {D } = diag{d,...,,..., D,,...,, D,,,...,,..., D,..., d }. Aus den Gleichungen 4.55 für ˆD ˆM folgen deshalb Q ˆDQ = diag {D + ca D } = diag { ˆD }, Q ˆMQ = diag {D + ca A} = diag { ˆM }, 4.6a 4.6b wobei ˆD = D + ca D, ˆM = D + ca A. 4.6 Da die Drazin-Inverse nach. verträglich mit Ähnlicheitstransformationen ist, ergibt sich daraus Q ˆDD Q = diag { ˆD D }, Q ˆM D Q = diag { ˆM D }. 4.6 Aus der Fehlergleichung 4.54 erhält man durch Einsetzen der Beziehungen 4.56, 4.58, Berücsichtigung der Kommutativität von ˆM D ˆD mit η h t = Q diag {e ˆM } D ˆD t t D ˆM ˆM Q Ut U h t t Q +Q t ν dt i= diag { e ˆM D ˆD t s ˆM D D + ca } Q α h s ds { diag I n ˆM D ˆM ˆM ˆD } i D ˆDD D + ca Q α i t 4.63 h ν dt = ind ˆM = inddiag { ˆM } = max{ind ˆM } = max{indd, A}

13 Da für alle Matrizen S, T S T = λ max S S T T = λ max S S λ max T T = S T gilt, folgt aus der Definitionsgleichung 4.57 der Matrix Q der für S Pi S P i geltenden Abschätzung 4.48, daß positive Konstanten C, C mit C max{ Q, Q } C 4.65 existieren. Wird A C n s,n s durch A = A j in s j s Blocmatrizen der Dimension j i =,...,s i n n unterteilt, so gilt für die Spetralnorm s Ā diag {A j j } = λ max diag { j i =,...,s ji A il } i = max = max i= s Ā λmax ji A il i= λ max Ā A = max j,l=,...,s j,l=,...,s A Mit der Gleichung 4.5 für den loalen Ortsdisretisierungsfehler den Beziehungen 4.65, für die Spetralnorm folgt aus der Fehlergleichung 4.63 der folgende Konvergenzsatz: Satz 4. Die Ortsdisretisierung sei mit der Ordnung p,..., p d onsistent. Gilt Ut U h t = d i= Oh p i i für h sind die logarithmische Matrixnorm µ [ ˆM D ˆD ] sowie die Matrizen D D ˆM ˆM, ˆM D + ca B j, I n ˆM D ˆM ˆM ˆD i D ˆDD D + ca B j normmäßig nach oben beschränt für alle, i =,..., ν dt, j =,..., d h, so ist die Ortsdisretisierung auch onvergent mit der Ordnung p,..., p d. Bemerung 4. Die Spetralnormen der Matrizen in Satz 4. brauchen nicht berechnet zu werden, da nach Ungleichung.8 K für eine Matrix K genau dann beschränt ist, wenn alle Elemente von K beschränt sind. Bemerung 4. Verwendet man als onsistenten Anfangswert des DA-Systems 4.45 Ut = ˆM ˆM D U h t I n ˆM ˆM D ν dt i= ˆM ˆDD i ˆDD D + cm F i t 4.67 gemäß., so ist unter den übrigen Voraussetzungen des Satzes 4. die Voraussetzung Ut U h t = d Oh p i i für h erfüllt, da mit i= U h t = ˆM ˆM D U h t I n ˆM ˆM D ν dt i= 3 i ˆM ˆDD ˆDD D + cm F i t + α i t h

14 aus 4.67 der für den loalen Ortsdisretisierungsfehler geltenden Gleichung 4.5 bei genügend glatter exater Lösung Ut U h t d i= ν dt j= In max ˆM D ˆM ˆM ˆD j D Oh ˆDD D + ca p B i i i folgt. Beispiel 4.3 Betrachtet wird das lineare PDA-System u t t, x + u xx t, x + } {{ } =A } {{ } =B Es gilt nach 4.59 mit d = λ =λ, λ D = λ. } {{ } =C Für alle c, für die D + ca regulär ist d. h. c, folgen aus 4.6 λ c λ ut, x = ft, x. c λ λ ˆD = c λ λ λ c c λ c = λ =, c c λ λ λ λ c c c ˆM = =. λ Daraus folgen ˆD D = ˆD = c c λ D, ˆM = c D, ˆM ˆM = sowie D + ca B = µ [ ˆM D ˆD ] = µ = c λ c λ c λ = c λ. Ferner erhält man aus 4.64 indd, A = ind ˆM = = ν dt, 3

15 es gilt i I n ˆM D ˆM ˆM ˆD i D ˆDD D + ca B = λ λ : i = λ =. : i Da wegen λ die orm aller dieser Matrizen für h beschränt bleibt, ist nach Satz 4. die Ortsdisretisierung mit Anfangswert 4.67 für dieses Beispiel onvergent. Auf der Grlage einer Weierstraß-Kronecer-Transformation soll nun ein zweiter Konvergenzsatz hergeleitet werden, der bei beannten Transformationsmatrizen einfacher als Satz 4. ist. Wegen 4.58 M = I A folgt detd + λm = det Q D + λmq = det diag {D + λa} = detd + λa, das Matrizenbüschel {D + λm} ist nach Definition.4 also genau dann regulär, wenn die Matrizenbüschel {D + λa} alle regulär sind. Dann existieren nach Satz.5 reguläre Matrizen P Q mit P AQ = diag{i n,..., I n s, m,..., m l }, P D Q = diag{r,..., R s, I m,..., I m l }, 4.68a 4.68b wobei R i = κ i κ i κ i Cn i,n i, m i = Cm i,m i. 4.68c Daraus folgt für den differentiellen Zeitindex ν dt = max {m i : i =,..., l }. Aus den Gleichungen 4.6 für ˆD ˆM erhält man daraus ˆD = Q diag{..., R j + ci n j R j,..., I m j + c m j,...}q ˆM = Q diag{..., R j + ci n j,..., I m j + c m j m j,...}q ˆD D = Q diag{..., R j + ci n j R D j,..., I m j + c m j,...}q ˆM D = Q diag{..., R j + ci n j,...,,...}q 33

16 sowie ˆM D ˆM ˆM D ˆD = Q diag{..., R j,...,,...}q, = Q diag{..., I n j,...,,...}q, ˆM D D + ca = Q diag{..., I n j,...,,...}p, ˆM ˆDD = Q diag{..., R D j,..., m j,...}q, ˆD D D + ca = Q diag{..., R D j,..., I m j,...}p. Einsetzen in die Fehlergleichung 4.63 liefert mit der für den loalen Ortsdisretisierungsfehler geltenden Gleichung 4.5 } } η h t = Q diag {Q diag {..., e R j t t,...,,... Q Q Ut U h t Q +Q d t v= t d v= ν dt i= diag { } } Q diag {..., e R j t s,...,,... P B v Q h pv v γ v s ds { } } diag {Q diag...,,..., m i j,... P B v Q h pv v d i dt i γv t. Mit den Beziehungen für die disrete L -orm der Darstellung.5 für die Matrixfuntion eines Jordan-Blocs folgt daraus der folgende Konvergenzsatz: Satz 4.4 Die Ortsdisretisierung sei mit der Ordnung p,..., p d onsistent. Für h v v, v =,..., d, gelte Ut U h t = d Oh p i i, es seien für alle mit v =,..., v die folgenden Voraussetzungen erfüllt: a Q diag{n i,,..., }Q,..., Q diag{,...,, n i s,,..., }Q, Q diag{n i,,..., }P B v,..., Q diag{,...,, m i l }P B v, sind für i =,..., ν dt beschränt, b in 4.68c sind κ i für i =,..., s nach oben beschränt. Dann ist die Ortsdisretisierung auch onvergent mit der Ordnung p,..., p d. Beispiel 4.5 Betrachtet werde das PDA-System aus Beispiel 4.3. Mit λ P =, Q = λ gelten P AQ = P B = i=, P D Q =, Q = Da Q P B damit beschränt sind Q Q = λ gilt, ist die Ortsdisretisierung mit Anfangswert 4.67 nach Satz 4.4 onvergent.. 34

Kevin Caldwell. 18.April 2012

Kevin Caldwell. 18.April 2012 im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig

Mehr

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung Kapitel 3 Dynamische Systeme Definition 31: Ein Differentialgleichungssystem 1 Ordnung = f(t, y) ; y R N ; f : R R N R N heißt namisches System auf dem Phasenraum R N Der Parameter t wird die Zeit genannt

Mehr

Charakteristikenmethode im Beispiel

Charakteristikenmethode im Beispiel Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu

(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die

Mehr

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

(für Grund- und Leistungskurse Mathematik) 26W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP

(für Grund- und Leistungskurse Mathematik) 26W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP .RPELQDWRULN (für Grund- und Leistungsurse Mathemati) 6W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP Nach dem Studium dieses Sripts sollten folgende Begriffe beannt sein: n-menge, Kreuzprodut, n-tupel Zählprinzip

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.

!(0) + o 1(). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen. Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")

Mehr

TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN

TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN FRANK LANGBEIN Literatur: D. Berseas, J. Tsitsilis: Parallel and distributed computatoin, pp. 48 489 URI: http://www.langbein.org/research/parallel/ Modell teilweiser asynchroner

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren

Mehr

7 Die Determinante einer Matrix

7 Die Determinante einer Matrix 7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

Mathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011

Mathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011 Mathematik für Informatiker II Christoph Eisinger Sommersemester 211 Beispiellösungen zur Probeklausur Aufgabe 1 Gegeben sind die Polynome f, g, h K[x]. Zu zeigen: Es gibt genau dann Polynome h 1 und h

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Stabilität mittels Ljapunov Funktion

Stabilität mittels Ljapunov Funktion Stabilität mittels Ljapunov Funktion Definition Eine C 1 Funktion V : D R, D R, heißt eine Ljapunov Funktion auf K r (0) D für f(y), falls gilt: 1) V(0) = 0, V(y) > 0 für y 0 2) V,f(y) 0 ( y, y r) Gilt

Mehr

Absolute Stetigkeit von Maßen

Absolute Stetigkeit von Maßen Absolute Stetigkeit von Maßen Definition. Seien µ und ν Maße auf (X, Ω). Dann heißt ν absolut stetig bezüglich µ (kurz ν µ ), wenn für alle A Ω mit µ(a) = 0 auch gilt dass ν(a) = 0. Lemma. Sei ν ein endliches

Mehr

Bestimmung einer ersten

Bestimmung einer ersten Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

Höhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik

Höhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik Höhere Mathematik 3 Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr FB Mathematik Wintersemester 2015/16 4. Homogene lineare Dierentialgleichungen 4.1. Grundbegrie 4.1.1. Denition. Es sei J R ein Intervall und a 0 ; : :

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme

Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Definition:Eine meromorphe Modulform vom Gewicht k Z ist eine meromorphe. f : H C. (ii) C > 0, so daß f(z) im Bereich Im z > C keine Singularität hat.

Definition:Eine meromorphe Modulform vom Gewicht k Z ist eine meromorphe. f : H C. (ii) C > 0, so daß f(z) im Bereich Im z > C keine Singularität hat. Die k/2 - Formel von Renate Vistorin Zentrales Thema dieses Vortrages ist die k/2 - Formel für meromorphe Modulformen als eine Konsequenz des Residuensatzes. Als Folgerungen werden danach einige Eigenschaften

Mehr

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung 3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung Definition und Lemma 3.3.1. Sei V ein K-Vektorraum, φ End K (V ), λ K. Wir defnieren den zu λ gehörigen Eigenraum von φ als Dies ist ein Unterraum von V.

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied

Mehr

Modulabschlussklausur Analysis II

Modulabschlussklausur Analysis II Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen

Mehr

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung

Mehr

BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN

BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Mathematik, Institut für Mathematische Stochastik BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Klaus D. Schmidt Ringvorlesung TU Dresden Fakultät MN,

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen

Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 1. Juli 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Einführung und Wiederholung Beispiel

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt - 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?

Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2013/14 Isomorphie Zwei Graphen (V 1, E 1 ) und (V

Mehr

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Ü b u n g s b l a t t 11

Ü b u n g s b l a t t 11 Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Approximation durch Taylorpolynome

Approximation durch Taylorpolynome TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen

Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen Kapitel 2 Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen In diesem Abschnitt sollen im wesentlichen Verfahren zur Bestimmung des Minimums von nichtglatten Funktionen in einer Variablen im Detail vorgestellt

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)

Mehr

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x

Mehr

LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME)

LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) Aufgabe 1: Tanzkurs ( * ) Zu einem Tanzkurs erscheinen dreimal so viele Mädchen wie Jungen. Nachdem 15 Mädchen gegangen sind, sind noch doppelt so viele

Mehr

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung ρ p ( x) + Uδ ( x) = const Damit kann die Druckänderung in Strömungsrichtung auch durch die

Mehr

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung Matrizen Definition einer Matrix Unter einer (reellen) m x n Matrix A versteht man ein rechteckiges Schema aus reellen Zahlen, die wie folgt angeordnet sind:

Mehr

4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043

4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043 Lineare Algebra I 1. Name: Bleeck, Christian 4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043 Abgabe: 15.11.06 12 Uhr (Kasten D1 320) Übungsgruppe: 03 Patrick Schützdeller 2. Name: Niemann, Philipp Matrikelnr.: 6388613

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 ) Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,

Mehr

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Analytische Methoden und die Black-Scholes Modelle

Analytische Methoden und die Black-Scholes Modelle Analytische Methoden und die Black-Scholes Modelle Diplomverteidigung Universität Rostock Institut für Mathematik 20.01.2011 Agenda 1 Das Ornstein-Uhlenbeck Volatilitätsmodell 2 in L 2 (R 2 ) 3 4 Problem

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Übungen lineare Gleichungssysteme - Lösungen 1. Bestimme die Lösungsmenge und führe eine Probe durch! a)

Übungen lineare Gleichungssysteme - Lösungen 1. Bestimme die Lösungsmenge und führe eine Probe durch! a) Übungen lineare Gleichungssysteme - Lösungen. Bestimme die Lösungsmenge und führe eine Probe durch! a) b) c) 2x5y=23 2x 3y= 6x0y=64 6x 2y=6 2x3y=20 5x y=33 2x5y=23 2x 3y= 2x5y=23 2x3y= 8y=24 : 8 y=3 6x0y=64

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte

Mehr

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Sei K ein Körper, a ij K für 1 i m, 1 j n. Weiters seien b 1,..., b m K. Dann heißt a 11 x 1 + a 12 x 2 +... + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 +... + a 2n x n = b 2... a m1

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

klar. Um die zweite Bedingung zu zeigen, betrachte u i U i mit u i = 0. Das mittlere -Zeichen liefert s

klar. Um die zweite Bedingung zu zeigen, betrachte u i U i mit u i = 0. Das mittlere -Zeichen liefert s Nachtrag zur allgemeinen Vektorraum-Theorie. 1.5.15. Direkte Summen. Sei V ein Vektorraum, seien U 1,..., U t Unterräume, wir schreiben V = U 1 U 2 U t = t i=1 U i falls die folgenden beiden Bedingungen

Mehr

Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15

Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Linearkombinationen, Basen, Lineare Abbildungen 2.1 Lineare Unabhängigkeit Sind die folgenden Vektoren linear unabhängig? (a) 1, 2, 3 im Q Vektorraum R (b)

Mehr

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge

Mehr