Marktbericht ÖPNV in München Herausforderungen für das städtische Verkehrsunternehmen in einer rasant wachsenden Metropolregion

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1 Jahrestagung bei der PKF Industrie- und Vermögenstreuhand GmbH am Marktbericht ÖPNV in München Herausforderungen für das städtische Verkehrsunternehmen in einer rasant wachsenden Metropolregion Ingo Wortmann Vorsitzender der Geschäftsführung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) VB-RS-22

2 Einwohner, Nachfrage, Angebot MVG gesamt (U-Bahn, Tram und Bus) und Bevölkerungsentwicklung Nutzplatzkilometer ab 2016 Prognose- oder Sollwerte (ohne SEV und Großbaustellen) *2016 beförderte die MVG 578 Millionen Fahrgäste 2

3 Rahmenbedingungen Rahmenbedingung des Schienennetzes in München historisch radiale Ausrichtung Stammstreckenprinzip U-Bahn: je 2 Außenäste münden in eine Stammstrecke Überlastung der Strecken im Innenstadtbereich bei U-Bahn und Tram zentrale Knotenbahnhöfe und Haltestellen erreichen die Kapazitätsgrenze je länger die Linie, desto stärker die Belastung im Stadtzentrum und umso höher die Störanfälligkeit Weitere Fahrgaststeigerungen durch Bevölkerungszuwachs, Luftreinhalteplan, etc. Infrastrukturengpässe an Knoten und Strecken bei U-Bahn, Bus und Tram Infrastrukturverfügbarkeit beeinträchtigt Angebotsausweitungen zunehmend Engpässe auch an zahlreichen Busknoten (z.b. Studentenstadt, Ostbahnhof, Trudering, Hauptbahnhof, Giesing, Pasing Bf., Dachau) Buszugeinsatz begrenzt! Stagnierende oder sinkende Pünktlichkeit durch steigendes MIV-Aufkommen bei gleichzeitig wenig separater ÖV-Infrastruktur bei Tram und Bus 3

4 Herausforderungen (I) Schieneninfrastrukturmaßnahmen Mehrere Jahre für Planung und Genehmigung (Planfeststellungsverfahren) Zeitplan schwer kalkulierbar Ressourcen der Genehmigungsbehörden begrenzt längere Bearbeitungsdauer Langwieriges und komplexes Zulassungsverfahren bei Schienenfahrzeugen Zunehmende behördliche Auflagen bei Schieneninfrastruktur und fahrzeugen Sanierungsbedarf der Schieneninfrastruktur Herausforderung Fahrpersonalgewinnung 4

5 Herausforderungen (II) Hohes Konfliktpotential bei Ausbau im Spannungsfeld verschiedener Interessen und Anforderungen Parkplätze Anwohner Verkehrssicherheit Leistungsfähigkeit Barrierefreier Ausbau Berücksichtigung der Anforderung des Linienbusverkehrs an den Straßenraum ausreichende Breite, Beschleunigung, etc. oftmals Vorrang des Erhalts von Parkplätzen gegenüber Belangen des ÖV Erfordernis von Busspuren: Interessenskonflikt IV und ÖV 5

6 Erweiterung U-Bahn-System Dringendster Handlungsbedarf: Entlastung der U-Bahnstrecken und bahnhöfe in der Innenstadt durch Weitere Planung der U9 Entlastung der Innenstadt Möglichkeit einer weiteren Taktverdichtung an den Außenästen Steigerung der Betriebsqualität durch linienreineren Betrieb Planung und Bau eines weiteren Betriebshofs (wegen höherem Fahrzeugbedarf) Leistungssteigerung Bestandsbahnhöfe 6

7 Tram-Tangenten Derzeit nur zwei tangentiale Tramlinien Tram 12 Romanpl. Scheidplatz Tram 15/25 Osttangente Max-Weber-Platz Wettersteinplatz Stadtratsbeschluss 1991 zum Ausbau der Tangenten (Ost-, Nord- und Westtangente) Bisher nur eine Tangente umgesetzt (Osttangente) Nordtangente: Widerstand des Freistaats Bayern als Grundeigentümer gegen Querung Englischer Garten Westtangente: (erneuter) Stadtratsbeschluss , Planung läuft derzeit Neu hinzugekommen: Planung Tram im Münchner Norden (Folge der städtebaulichen Entwicklung) 7

8 Erweiterung Tram-System im Bestandsnetz Ertüchtigung für längere Fahrzeuge (Doppeltraktionszüge mit 48 Metern Länge) Ausbau der Haltestelleninfrastruktur Anpassung von Lichtsignalanlagen Ertüchtigung der Bestandsinfrastruktur, z.b. drittes Gleis am Hauptbahnhof ermöglicht stabilen Betrieb an neuralgischen Knoten zur Ausweitung des Fahrtenangebots notwendig sicherer und leistungsfähiger Fahrgastwechsel bei steigender Nachfrage Erhalt und Ausbau der Beschleunigung für einen stabilen Betrieb steigendes IV-Aufkommen beeinträchtigt Betriebsqualität zunehmend attraktive Fahrzeiten für konkurrenzfähigen ÖPNV gegenüber MIV 8

9 Erweiterung Bussystem Exemplarisch: CityRing: Planung der MVG für Dezember 2017 Linienführung Heute: Drei separate Linien Planung: Durchbindung der Linien durch Ringschluss Nicht erwähnte Linien bleiben unverändert 9

10 Verlängerung X30 Busspuren erforderlich Realisierung der Maßnahme nur mit Busspur auf der Friedenheimer Brücke Busspur notwendig Busspur sinnvoll Busspur vorhanden und zu erhalten 10

11 Erweiterung des Bussystems Exemplarisch: Neue ExpressBus-Linien Weitere ExpressBus-Linien zur Entlastung der U-Bahn in der Innenstadt in Planung Schnelle stadtteilübergreifende Verbindungen als Ergänzung zum Bestandsnetz Voraussetzung: Busspuren, Bushaltestellen, Busbahnhöfe Busabstellflächen Vergleichsweiser kurzer Planungsvorlauf rasche Umsetzung möglich 11

12 Ausbau der Stadt-Umland-Verkehre Exemplarisch: StadtBus 172 Am Hart Feldmoching Dachau Die StadtBus-Linie 172 wird in Kooperation und unter Mitfinanzierung des Landkreises Dachau betrieben Betrieb Montag Sonntag, Takt 20 von Montag bis Freitag Starkes Fahrgastwachstum in den letzten Jahren insbesondere zwischen Feldmoching, Karlsfeld und Dachau Planung zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 Takt 10 zu den Hauptverkehrszeiten früh und nachmittags zwischen Feldmoching und Dachau Bf. 12

13 Finanzierung des Leistungsangebots Grundsatz der eigenwirtschaftlichen Leistungserbringung im Kerngeschäft Eigenwirtschaftliche Leistungserbringung im Kerngeschäft Leistungsangebot von U-Bahn, Bus und Tram weit überwiegend nutzerfinanziert. Zusätzlich Einnahmen aus Mitteln nach 45a PBefG und sowie aus Allgemeinen Vorschriften (z.b. Ausgleich der Einnahmenverluste aus der Bereitstellung des Sozialtickets) Erbringung der Busleistung gemeinsam mit 15 privaten Kooperationspartnern Strategische Bedeutung Ausgleich über den steuerlichen Querverbund verliert aufgrund des Preisverfalls auf den Energiemärkten zunehmend an Bedeutung. Zunehmend Rückzug der öffentlichen Hand aus der Finanzierung Eigenwirtschaftlichkeit ermöglicht der MVG unternehmerische Steuerung und Planungssicherheit. Aufgrund des gesetzlichen Vorrangs der Eigenwirtschaftlichkeit derzeit wohl risikoärmste Strategie zur Absicherung des PBefG-Genehmigungsbestands. 13

14 Finanzierung der Infrastruktur Bereitstellung einer leistungsfähigen Infrastruktur erfordert massive Investitionen Vorhaltung und Bereitstellung der ÖPNV-Infrastruktur durch die Stadtwerke München GmbH (SWM) ÖPNV-Infrastrukturunterhalt und -ausbau sind Gegenstand einer langfristigen Betrauung nach den Grundsätzen der Altmark-Trans-Rechtsprechung. Die MVG führt an die SWM ein Entgelt für die Nutzung der Infrastruktur ab. In näherer Zukunft erheblicher zusätzlicher Aufwand für die Sanierung der U- Bahninfrastruktur, insbesondere von Tunneln, Bahnhöfen und sonstigen Ingenieurbauwerken. 14

15 Sanierung der Infrastruktur (I) Exemplarisch: Beseitigung der Baumängel bei den in Schlitzwand- Deckelbauweise erstellten U-Bahnbauwerken Durch undichte Deckelfugen bei den in der sogenannten Schlitzwand- Deckelbauweise erstellten U-Bahngewerken dringt chloridhaltiges Oberflächenwasser in das Bauwerk ein. Dies führt zu Schäden an der Bewehrung. Zur Sicherung der Bauwerksstatik ist eine zeitnahe Sanierung erforderlich. Bereits sanierte U-Bahnhöfe: Ostbahnhof und Westfriedhof. Weitere folgen. 15

16 Sanierung der Infrastruktur (II) Exemplarisch: Modernisierung Sendlinger Tor Modernisierung des höchst belasteten Umsteigebahnhofs im U-Bahnnetz unter rollendem Rad. Grundlegende zeitgemäße und bauliche Ertüchtigung an die heutigen Anforderungen, insbesondere an das gestiegene Fahrgastaufkommen. Beinhaltet auch das Umkehren von Fahrtreppen sowie die Realisierung neue Ausgänge und Wegebeziehungen. Kosten ca. 150 Mio.. 16

17 Fazit Der Verkehr in München nimmt ständig zu. Diese Herausforderung muss von allen Akteuren gemeinsam angenommen und gelöst werden. Dies erfordert ein koordiniertes und konstruktives Zusammenwirken von MVG und SWM Landeshauptstadt München Landkreise S-Bahn Freistaat Bayern (in mehrfacher Funktion: Als SPNV-Aufgabenträger, Genehmigungsbehörde, Technische Aufsichtsbehörde, Fördergeber) Die MVG steht als verlässlicher Partner für eine leistungsfähige und umweltschonende Mobilität in München. Unser Ziel ist, München als leuchtendes Beispiel einer lebenswerten und vernetzen Stadt zu erhalten. 17

18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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