Kick-Off Data Mining Proseminar. Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing

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1 Kick-Off Data Mining Proseminar Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing

2 Grundlegende Dinge

3 Ziele des Proseminars Erwartungen davor Das Thema ist interessant Man möchte sich einen Ueberblick verschaffen / seine Kenntnisse vertiefen Man hat schon etwas in der Richtung gemacht und möchte billig wegkommen Ergebnisse danach Lerne richtige Literaturrecherche und Informationskompetenz Lerne die Arbeit mit Tools (Latex, Jabref, Beamer, etc) Kleine, übersichtliche Arbeit, um wissenschaftliches Schreiben zu lernen Einfaches Thema für den ersten Fachvortrag 3

4 Auf den Spuren anderer Studierender Wo fängt man an? Wieviel Zeit brauch man? Wie kommuniziert man mit dem Betreuer? Was sind typische Fehler? 4

5 Workflow Vom Thema zu Fragen Von Fragen zu Quellen Arbeit mit Quellen und Bilden von Argumenten Planung einer Ausarbeitung Entwürfe und Korrekturen 5

6 Zeitmanagement I Give me six hours to chop down a tree and I will spend the first four sharpening the axe. Abraham Lincoln 4 ECTS Credits = 120 Arbeitsstunden, 3 Vollzeitarbeitswochen Präsenz ca. 24 Stunden Plane mit 60 Stunden vor der Abgabe des ersten Entwurfes Lerne den Umgang mit den Tools Lerne wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Präsentieren Lerne Reviews zu verfassen 6

7 Zeitmanagement II 7

8 Zeitmanagement III Unterschätzung von Aufgabendauer: Sydney Opera Hause, Berliner Flughafen, Mauer zu Mexiko (?) Debiasing-Technik: External View anstatt von Internal View Feedback der Studenten die gute Ergebnisse erzielt haben: Frühzeitig beginnen Konservative Zeitplanung Rücksprache mit Betreuer bzgl. wichtiger Punkte 8

9 Kommunikation mit dem Betreuer Treffen: Klare Ziele, Erwartungen vom Betreuer Fragen vorher überlegen Korrekturlesen: Selbstprüfung mit den Checklisten auf der Webseite Genug Zeit einplanen Erwartungen klar definieren Latexdiff o.ä. nutzen 9

10 Ausarbeitung & Reviews

11 Form der Ausarbeitung Ausarbeitung wird in Latex geschrieben - Ist Standard in den formalen Wissenschaften Zweispaltiges Format (IEEE) Mindestens 5, maximal 6 Seiten + Quellen - Keine Appendix, Bilder, Plots usw. zählen mit Klingt sehr wenig, ist aber mehr als gedacht 11

12 Struktur der Ausarbeitung Aufsatz Einführung: Worum geht es in der Arbeit und warum ist das relevant? Hauptteil: Verwandte Literatur, Verwendete Methode, Theoretische Grundlagen, Experimentelles Setup Schluss: Präsentation und Diskussion der Ergebnisse; was sind die neuen Erkenntnisse, Zusammenfassung Kapitel Einführung: Motivation des Kapitels, Erklärung der Struktur, evtl. Vorgriff auf Ergebnisse Hauptteil: Eigentlicher Inhalt, Argumentative Ketten, etc. Schluss: Zu welchen Schlüssen führen uns die Argumente, was sind die wesentlichen Erkenntnisse Absatz Einfuehrung: Überleitung von der vorherigen Idee, evtl. Vorgriff auf den Schluss Mitte: Argument Schluss: zusammengefasste Idee 12

13 Verschiedene Perspektiven How I see my paper How others see my paper How my advisor sees my paper 13

14 Reviews Ziel: Lernen, wissenschaftliches Feedback zu geben Zwei Reviews pro Person Grobe Struktur: Annotationen des Textes bzgl. Typos, vorgenannten Formalitäten Separates Dokument: Grundsätzliche Betrachtungen bzgl. Struktur, Argumentation,... Deadline für RCs: um 12:00 Uhr Deadline für Reviews: Genau eine Woche nach Deadline für RCs um 12:00 Uhr RCs sind fertige Ausarbeitungen Deadline für finales Essay: Genau eine Woche nach Deadline für Reviews um 12:00 Uhr Deadlines sind hart 14

15 Beispiele Ausarbeitung & Review 15

16 Präsentation

17 Wahl der Vortragsmedien Folien: Latex vs Powerpoint vs LibreOffice Whiteboard/Tafel Live-Demos (besonders bei Software/Frameworks) Ein guter Vortrag verbindet üblicherweisemindestens zwei dieser Elemente Video? 17

18 Vortrag Übung macht den Meister: die Regel von 5 Wiederholungen Worauf zu achten ist: Sprechgeschwindigkeit und Zeitmanagement (20 Minuten) Stimmlautstärke, Modulation, Pausen, Aussprache Körpersprache, Blickkontakt Publikum auch unterhalten, nicht nur Fakten runterbeten 18

19 Kenne dein Publikum How I see myself How others see me 19

20 Ende

21 Zusammenfassung Zeitplanung ist wichtig man unterschätzt die nötige Zeit Effizient mit Betreuern kommunizieren Wissenschaftlich schreiben, arbeiten und präsentieren lernen Struktur der Ausarbeitung Wahl der Perspektive man schreibt/spricht für andere und nicht für sich Wahl der Medien für den Vortrag Welche Inhalte in den Vortrag, welche nicht? 21

22 Mehr Informationen Deadlines, Rooms, Tips, Links, etc.: Webseite Text: Links auf der Webseite Video, inspirational: ted.com, LIfe after Death by Powerpoint Podcasts: CRE190 Rhetorik, The Art of Public Speaking by D. Carnegie 22

23 23

24 NOW GO AND LEARN 24

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