Drupal 7 Schritt für Schritt erklärt Version 2 November für Einsteiger Eine Schritt für Schritt Anleitung

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1 für Einsteiger Eine Schritt für Schritt Anleitung Inhaltsverzeichnis 1 CMS Drupal Basisinstallation Drupal Vorbereitungsarbeiten Drupal Core entpacken Datenbank anlegen Drupal 7 installieren Datenbank konfigurieren Seite konfigurieren Deutsches Sprachpaket installieren Sprachmodul aktivieren Sprachmodul importieren Deutsch als Defaultwert setzen Inhalte erstellen Erster Artikel Texteditor installieren CKEditor Das Programm/Plugin CKEditor installieren Download Modul CKEditor WYSIWYG HTML editor Modul CKEditor installieren Modul CKEditor aktivieren Editor in Funktion Darstellung auf der Website Bilder im Textbereich Uploadbereich für eigene Bilder IMCE Download IMCE in den CKEditor integrieren Uploadbereich im Dialogfenster IMCE Profil konfigurieren IMCE Rechtevergabe User und Rollen Neue Rolle anlegen Berechtigungen zuweisen Weitere Berechtigungen Robert Mader, MSc Seite 1

2 6.4 Neuen Benutzer anlegen Persönlichen Uploadbereich für Bilder zuweisen Erscheinungsbild Typ Artikel anpassen Artikelbild hinzufügen Weitere Module aktivieren Website Einstellungen Darstellung anpassen Eigenes Logo hochladen URL-Aliases erstellen Statistiken und Aufrufzähler Wartungsmodus Seitenstruktur - Blöcke Anzeige der Regionen Ansicht für Gäste Berechtigung für Blöcke Sichtbarkeit für bestimmte Rollen Sichtbarkeit auf bestimmten Seiten Menüs verwenden Menüs bearbeiten Menüpunkt anlegen Menüpunkt ausblenden Taxonomien Taxonomie - Vokabular anlegen Vokabular und Inhaltstyp verknüpfen Feld zum Inhaltstyp hinzufügen Ausgabe eines Artikels Autor und Datum ausblenden Anrisstextlänge ändern Anmeldung ändern Anmeldeblock ausblenden Neuen Block erstellen Block anzeigen Sichtbarkeitseinstellung Layout ändern Anderes Theme wählen Themes suchen Theme Download und Installation Neues Theme aktivieren Arbeiten mit Views Views ein Beispiel Anlegen einer View Robert Mader, MSc Seite 2

3 16.3 Filterung nach Kriterien View als Menüpunkt Drupal Core-Update Core Update Vorbereitungen Core Update Durchführung Modulupdates Schlussbemerkung Abbildungsverzeichnis Teil 1 1 CMS Drupal Das Open Source Content Management System DRUPAL bietet alle Möglichkeiten kleine, einfach gehaltene Webseiten bis hin zu umfangreichen, professionellen Webauftritten umzusetzen. Beispiele für Webauftritte mit Drupal: Basisinstallation Drupal 7 Voraussetzung: es muss ein (lokaler) Webserver mit Apache, PHP und Mysql zur Verfügung stehen! Als lokaler Webserver eignet sich z. B. XAMPP oder XAMPP Portable sehr gut. Hinweis: Durch die Installation der jeweils vorhandenen deutschen Version von Drupal 7 könnte man sich einige Arbeitsschritte sparen. In dieser Anleitung wird jedoch bewusst darauf verzichtet, damit das Verständnis für die Administration dieses CMS wirklich Schritt für Schritt von Grund auf aufgebaut wird. Im ersten Schritt ist die Installationsdatei z. B. von beim Link Drupal Core auf den PC zu laden. Wählen Sie die aktuelle Version 7.x. Hier wird in Folge die Installation mit der Version Drupal 7 auf XAMPP_Portable, installiert auf einer externen USB-Festplatte demonstriert. 1.2 Vorbereitungsarbeiten Eine lauffähige Version von XAMPP wird auf der externen Festplatte angelegt. Um die korrekte Funktion des Webservers und der Datenbank zu gewährleisten, sollte ggf. die Datei setup_xampp.bat aufgerufen werden, bevor man mit der xampp_control.exe den Apache Server und die Mysql Datenbank startet. Es hat sich bewährt, dass man sich lokal am PC eine Dateistruktur anlegt, in der die verschiedenen benötigten Dateien für die Drupalinstallation abgelegt werden. Dadurch bewahrt man sich auch die Übersicht, welche Module installiert worden sind. Robert Mader, MSc Seite 3

4 Abbildung 1: Lokales Verzeichnis mit den Installationsdateien 1.3 Drupal Core entpacken Entpacken Sie den Zip-Ordner drupal-7.x in das Root-Verzeichnis auf Ihrem Webserver bzw. in das Verzeichnis htdocs auf Ihrem lokal installierten Webserver (in unserem Beispiel E:\XAMPP_Portable\htdocs\); der beim Entpacken dort angelegte Ordner drupal-7.x kann danach einfach umbenannt werden. Alternativ können Sie die Dateien zuerst auch am lokalen PC entpacken und dann in das Verzeichnis am Server kopieren. Abbildung 2: Entpacken der Core-Dateien Im konkreten Beispiel wurde der Ordner am Server im Verzeichnis /htdocs in drupal7 umbenannt. Abbildung 3: Ordner umbenennen Hinweis: Wird das Verzeichnis auf einen Webserver im Internet kopiert, dann muss zuvor noch folgender Zusatzschritt erfolgen: Ins Verzeichnis /sites/default wechseln und die Datei default.settings.php kopieren und die Kopie zu settings.php umbenennen. Dieser Datei Schreibrechte zuweisen! Nach erfolgreicher Installation sind die Schreibrechte wieder zu entfernen! Robert Mader, MSc Seite 4

5 1.4 Datenbank anlegen Nun muss mit phpmyadmin eine Datenbank angelegt werden. Sofern XAMPP mit Apache und Mysql korrekt gestartet worden ist, rufen Sie im Browser localhost/xampp auf und wählen im XAMPP Menü links unten den Punkt phpmyadmin. Alternativ kann auch direkt localhost/phpmyadmin/ eingegeben werden. Erstellen Sie eine neue Datenbank mit dem Namen drupal7. Abbildung 4: Datenbank anlegen Die neu angelegte leere Datenbank erscheint daraufhin links im Menü. Das genügt bereits, alles andere wird von Drupal bei der Installationsroutine erledigt. 2 Drupal 7 installieren Im nächsten Schritt wird nun die Installationsdatei aufgerufen. Dazu gibt man im Browser den Link zum entsprechenden Verzeichnis ein. Hier lautet dieser Wenn bisher alles geklappt hat, dann erscheint die Installationsseite von Drupal 7. Wir wählen die Vorgabe Standard und klicken auf Save and continue. Abbildung 5: Standardinstallation Zu diesem Zeitpunkt ist Drupal nur in der englische Sprachversion verfügbar. Robert Mader, MSc Seite 5

6 Abbildung 6: Englische Version 2.1 Datenbank konfigurieren Im nächsten Fenster ist anzugeben, mit welcher Datenbank gearbeitet wird. Wählen Sie MySql und geben Sie den vergebenen Datenbanknamen (drupal7) und den Benutzernamen (root) an. Für den lokalen (Entwicklungs-)Server ist nicht unbedingt ein Passwort erforderlich. Im Echtbetrieb wäre das jedoch fatal! Will man später ev. weitere Drupalinstanzen oder andere CM-System in derselben Datenbank anlegen, könnte man noch über Advanced Options eine Präfix für die Tabellennamen eingeben. Dadurch wäre später die Zuordnung der Tabellen einfach möglich. Abbildung 7: Datenbank konfigurieren Nun werden die Tabellen in der vorhin eingerichteten Datenbank (drupal7) angelegt. Abbildung 8: Tabellen anlegen Robert Mader, MSc Seite 6

7 2.2 Seite konfigurieren Im nächsten Schritt ist ein Name für das Web, eine gültige adresse, der user1 (Site- Administrator) mit Passwort anzugeben und die Zeitzone zu wählen. Abbildung 9: Seiten konfigurieren Abbildung 10: Zeitzone angeben Selbst wenn es sich nur um eine lokale Testinstallation handelt, sollten die Haken in den Checkboxen für die Information zu Updates nicht entfernt werden. Sie erhalten dann wichtige Informationen über (Sicherheits)Updates an die angegebene Mailadresse. Abbildung 11: Update notifications Damit ist die Installation abgeschlossen und man erhält eine Erfolgsmeldung mit einem Link zur neuen Seite. Robert Mader, MSc Seite 7

8 Abbildung 12: Abschluss Installation Klickt man auf den angegebenen Link präsentiert sich die Seite folgendermaßen: Abbildung 13: Website nach der Erstionstallation 2.3 Deutsches Sprachpaket installieren. Im nächsten Schritt installieren wir die deutsche Sprachdatei. Der Download erfolgt von drupal.org über den Menüpunkt Download & Extend, dort Translations und über den Link German für die gewählte Drupalversion die deutsche Sprachdatei herunter laden. Hinweis: idealerweise sollten die Downloads über ein eigenes Browserfenster bzw. tab erfolgen, sodass man zwischen dem Internet (drupal.org) und dem lokalen Webserver (localhost/drupal7) hin- und herwechseln kann. Robert Mader, MSc Seite 8

9 Abbildung 14: Download dt. Sprachdatei In unserem Beispiel wird die Datei im den vorbereiteten lokalen Ordner \Sprachdateien abgelegt. Diese Datei mit dem Namen drupal-7.x.de.po soll nun in das entsprechende Translations - Verzeichnis am Webserver kopiert werden. In unserem Beispiel ist dies E:/xampp/htdocs/drupal7/profiles/standard/translations Die Datei kann ohne weiteres z. B. in de.po umbenannt werden. Hinweis: Grundsätzlich können Sprachendateien auch direkt vom lokalen PC importiert werden. Sinnvoll ist jedoch, wenn alle Sprachdateien im Ordner translations gesammelt werden, damit man sieht, welche Sprachdateien vorhanden sind. Abbildung 15: Deutsche Sprachdatei am Server Sprachmodul aktivieren Damit die deutsche Sprachdatei zugewiesen werden kann, muss zuerst das Sprachmodul im Core aktiviert werden. Dies erfolgt über die Administrationstoolbar MODULES. Dort aktivieren wir den Haken bei Locale und speichern die Änderung am Ende der Seite. Im gleichen Zuge entfernen wir auch noch den Haken beim Modul Overlay, damit die screenshots mit den weiteren Abbildungen übereinstimmen. Robert Mader, MSc Seite 9

10 Abbildung 16: Modul Locale aktivieren 2.4 Sprachmodul importieren Nun wählen wir den Menüpunkt CONFIGURATION REGIONAL & LANGUAGE TRANSLATE INTERFACE. Dort gibt es rechts oben eine Registerkarte IMPORT. Im folgenden Fenster kann der PC durchsucht und die Sprachdatei *.po eingelesen werden. Die Sprachdatei liegt im Ordner Translations (siehe Screenshot!) Es ist noch auszuwählen, in welche Sprache die Datei importiert werden soll (German). Beim Punkt Mode aktivieren wir die erste Option (siehe Screenshot Abbildung 17!) Abbildung 17: Import Sprachdatei Hinweis: Dieser Vorgang kann etwas länger dauern, da alle Bereiche übersetzt werden müssen. Bei vorzeitigem Abbruch bzw. falls sich das Programm aufhängt, könnte das mit einem zu geringen Wert bei MAX_EXECUTION_TIME in der php.ini zusammen hängen. Im Bedarfsfall die php.ini mit einem Editor öffnen und dort (\XAMPP_Portable\php\) diesen Wert suchen. Erhöhen Sie den ursprünglichen Wert 30 auf das Doppelte. Robert Mader, MSc Seite 10

11 Abbildung 18: php.ini anpassen Nach erfolgreichem Sprachdateiimport wird diese Erfolgsmeldung angezeigt. Abbildung 19: Erfolgreicher Import der Sprachdatei 2.5 Deutsch als Defaultwert setzen Damit nun tatsächlich alle Meldungen in Deutsch erscheinen, ist diese Sprache als Default-Wert zu setzen. Dazu wählen wir das Menü CONFIGURATION REGIONAL AND LANGUAGES LANGUAGES und setze den Radiobutton auf German. Robert Mader, MSc Seite 11

12 Abbildung 20: Deutsch als Default setzen Sobald diese Konfiguration gespeichert ist, werden die Meldungen aus dem Drupal Kern (drupal core) auf der Website auf Deutsch angezeigt. Abbildung 21: Meldungen auf Deutsch Nicht übersetzte Teile, z. B. in der schwarzen Administrationstoolbar können händisch übersetzt werden. Über das Menü CONFIGURATION REGIOANAL AND LANGUAGE OBERFLÄCHE ÜBERSETZEN die Registerkarte ÜBERSETZEN wählen. Dort im Feld Zeichenkette einen Begriff eingeben und über Bearbeiten die gewünschte Übersetzung tätigen. Abbildung 22: Übersetzen einzelner Begriffe Robert Mader, MSc Seite 12

13 Damit ist die Basisinstallation erledigt, wirklich gut arbeiten lässt es sich jedoch damit noch nicht! TEIL 2 3 Inhalte erstellen Bevor man konkrete Inhalte eingeben kann, muss dafür eine Art Container, ein Inhaltstyp erzeugt werden. Durch die Auswahl Standard bei der Installationsroutine stehen bereits folgende zwei Inhaltstypen zur Verfügung: Article Basic Page Über den Punkt Inhalt hinzufügen in der grauen Shortcutleiste können die vorhandenen Inhaltstypen aufgerufen werden. Die direkte Adresse in der URL wäre in unserem Fall localhost/drupal7/node/add 3.1 Erster Artikel Nun ist es soweit, dass ein erster Beitrag erstellt werden kann. Dazu wechseln wir auf die Startseite. Über Inhalt hinzufügen und bei Auswahl des Inhaltstpys Article öffnet sich ein Eingabeformular und es kann ein Titel und der dazugehörige Artikeltext (Body) eingegeben werden. Wir kopieren dazu von einen Fülltext in diesen Textbereich. Irgendwo im Text setzen wir 2 Absatzschaltungen. Sofort nach dem Speichern wird der vollständige Artikel angezeigt. Die Absatzschaltungen werden bereits angezeigt. Unterhalb des Artikels wird ein Kommentarfeld angezeigt dazu kommen wir später noch. Abbildung 23: Erster Artikel Klickt man auf das Logo um zur Startseite zu kommen, sieht man nur einen Teil des eben angelegten Artikels. Erst durch Klick auf den Titel oder auf Weiterlesen erscheint wieder der ganze Beitrag. Die Formatierung der Überschrift und des Textes erfolgt automatisch aufgrund der Voreinstellungen im Robert Mader, MSc Seite 13

14 Theme/Design bzw. dem dazugehörigen CSS-File. Zu diesem Zeitpunkt ist noch kein Editor installiert, also können auch keine Formatierungen im Text vorgenommen werden. Die 2 Absatzschaltungen werden jedoch korrekt im HTML umgewandelt. 4 Texteditor installieren Um die Texte auch ohne HTML-Kenntnisse gestalten zu können, benötigt man einen (Wysiwyg)Texteditor. Dieser ist in der Grundinstallation nicht vorhanden. Da es sich um ein externes Programm (Plugin) handelt, muss einerseits das Programm und anderseits das dazu gehörige Drupal- Modul nachinstalliert werden. Dies erfolgt in mehreren Schritten. Zur Auswahl stehen verschiedenste Editoren. Hier wird die Installation des CKEditor gezeigt. 4.1 CKEditor CKEditor ist ein Fremd-Plugin und kann von herunter geladen werden. Wir wählen dort das Standard Package. Die dzt. aktuelle Version (November 2014) ist Das Programm/Plugin CKEditor installieren Im ersten Schritt wird das Programm herunter geladen und am Server installiert. Abbildung 24: Download CHEditor Nach dem Download wird das File am lokalen PC (z. B. im Ordner Drupal7/Plugins) entpackt. Auf der lokalen Platte finden Sie nach dem Entpacken der Datei ckeditor_4.4.5_standard.zip einen Ordner ckeditor_4.4.5 und in diesem wieder einen Ordner mit dem Namen ckeditor. Dort befinden sich die eigentlichen Dateien. Robert Mader, MSc Seite 14

15 ^ Abbildung 25: CKEditor zip-file Den Ordner ckeditor_4.5.5_standard öffnen und das dort vorhandene Verzeichnis ckeditor auf den Server nach sites/all/libraries kopieren. Normalerweise ist zu diesem Zeitpunkt der Ordner libraries noch nicht vorhanden und muss daher erst angelegt werden. Abbildung 26: ckeditor im Ordner libraries am Server 4.3 Download Modul CKEditor WYSIWYG HTML editor Im zweiten Schritt zu einem funktionierenden Editor benötigen wir noch das dazugehörige Drupal- Modul CKEditor - WYSIWYG HTML editor. Dieses kann auf der Website drupal.org über den Menüpunkt Download and Extend Modules gefunden und herunter geladen werden. Es werden mehrere Module aufgelistet. Scrollen Sie nach unten bis Sie das richtige Modul finden (siehe Abbildung Abbildung 28!) und laden Sie das ZIP-File auf Ihren PC. ACHTUNG: Verwechseln Sie nicht das Plugin CKEditor mit dem Modul CKEditor! Daher sollten Sie wie weiter oben erwähnt entsprechende Ordner auf dem lokalen PC angelegt haben, damit eine klare Trennung zwischen Plugins (werden seltener gebraucht) und Modulen (werden wesentlich öfter benötigt) erreichen und die Übersicht bewahren. Robert Mader, MSc Seite 15

16 Abbildung 27: Moduldownload von drupal.org Abbildung 28: Modul CKEditor - WYSIWYG HTML editor Modul CKEditor installieren Die Installation des neuen Moduls kann auf zwei Arten erfolgen. Entweder lokal das ZIP-File entpacken und dann den Ordner ckeditor auf den Server nach \sites\all\modules kopieren, oder mit Hilfe des Update Mangers von Drupal direkt das ZIP-File importieren. Die zweite Variante wird hier gezeigt. Robert Mader, MSc Seite 16

17 Im Menü MODULE findet man oberhalb der Tabelle den Link + INSTALL NEW MODULE. Nach Klick auf diesen Link wählt man vom lokalen PC die richtige Datei (das ZIP-File!) aus (Siehe Abbildung 29: Import Modul mit Update Manager!) Abbildung 29: Import Modul mit Update Manager Modul CKEditor aktivieren Im dritten Schritt muss das Modul nun unter MODULE am Ende der Liste gesucht und aktiviert und die Konfiguration gespeichert werden. Über den unmittelbar nach dem Modulimport angezeigten Link Enable newly addes modules kommt man ebenfalls dorthin (siehe Abbildung 30!). Abbildung 30: Erfolgreich installiertes Modul Robert Mader, MSc Seite 17

18 Abbildung 31: Modul aktivieren 4.4 Editor in Funktion Jetzt endlich ist es soweit, dass der Editor beim Bearbeiten eines Beitrages angezeigt wird und verwendet werden kann. Dazu wechseln wir auf die Startseite und rufen durch Klick auf die Überschrift des Beitrages Der erste Artikel zuerst den gesamten Beitrag auf und dann über die Registerkarte BEARBEITEN den Editor. Abbildung 32: Artikel bearbeiten Nun sollten abhängig vom gewählten Textformat die Editorsymbole im Bodybereich angezeigt werden. Abbildung 33: Editor beim Textformat "Full HTML" Weitere Einstellungen zum Editor können getroffen werden, wenn man über Module zum Robert Mader, MSc Seite 18

19 entsprechenden Eintrag scrollt und dort über Konfiguration den Editor an die persönlichen Wünsche anpasst. Alternativ finden man die Einstellungen auch über CONFIGURATION CONTENT AUTHORING CKEDITOR. Auf das Feintuning des Editors wird in dieser Anleitung jedoch nicht eingegangen. Abbildung 34: Modul konfigurieren 4.5 Darstellung auf der Website Auf der Startseite wir immer nur ein Teil des Artikels angezeigt. HTML-Formatierungen wie die Fettschrift sind auch hier bereits sichtbar. Abbildung 35: Artikel auf der Startseite In der Detailansicht werden dann sämtliche Formatierungen gezeigt. Robert Mader, MSc Seite 19

20 Abbildung 36: Editor in Aktion In diesem Beispiel wurden einige Wörter in Fettschrift formatiert und ein Absatz mit dem Zitatesymbol versehen. Teil 3 5 Bilder im Textbereich In der Anleitung Drupal7 Teil 2 wurde gezeigt, wie der Wysiwyg-Editor installiert wird. Damit lassen sich nun auch Bilder in den Textbereich einbinden. Allerdings können diese Bilder nur auf vorhandene Internetquellen verlinkt werden, ein eigener Uploadbereich fehlt in dieser Grundinstallation noch. Auf der Startseite den Artikel aufrufen, auf die Überschrift klicken und dann auf Bearbeiten. Vergleichen Sie die folgenden Angaben mit der Abbildung 37! Im Editor den Cursor an die gewünschte Stelle setzen, dann auf das Symbol Bild klicken (1). Im nun eingeblendeten Dialogfenster die URL zum Bild im Internet (2) und einen Alternativtext eingeben. Ggf. die Anzeigegröße des Bildes anpassen (3). Damit bei Links- oder Rechtsausrichtung des Bildes ein Abstand zum Text erfolgt, einige Pixel Horizontalabstand eingeben (4). Die Ausrichtung des Bildes bestimmen (5). Die Änderungen übernehmen (6). Robert Mader, MSc Seite 20

21 Abbildung 37: Bild einfügen Nach diesen Eingaben wird das Bild im Textbereich wie folgt angezeigt: Abbildung 38: Darstellung des Bildes im Text Änderungen können vorgenommen werden, indem im Editor ein Doppelklick auf das Bild erfolgt. Dadurch öffnet sich wieder das Dialogfenster mit den Einstellungen. Alternativ das Bild mit Einfachklick markieren und dann auf das Bildsymbol im Editor klicken. 5.1 Uploadbereich für eigene Bilder Hinweis: Wie Module zu entpacken, hochzuladen und zu aktivieren sind, wird hier nicht mehr beschrieben, da dies in den Anleitungen Teil1 bzw. Teil 2 zu finden ist. Robert Mader, MSc Seite 21

22 Ein Modul mit dem Namen IMCE ermöglicht es, dieses Manko zu korrigieren. IMCE erweitert die Bilddialogbox um die Schaltfläche "Server durchsuchen". Allerdings sind dazu mehrere Schritte notwendig. 5.2 IMCE Download Der Download erfolgt wie bereits bei den anderen Modulen von drupal.org. Die beiden Dateien imce-7.x-1.9.zip lokal am PC ablegen. Die Installation der Module erfolgt analog zum Punkt Abbildung 39: Download IMCE Modul Nun das Modul über den Module-Updater installieren und anschließend aktivieren. 5.3 IMCE in den CKEditor integrieren Damit im Dialogfenster Bild der Button Server durchsuchen erscheint, muss noch die Konfiguration des CKEditors angepasst werden. Über das Menü KONFIGRUATION CONTENT AUTHORING CKEDITOR aufrufen Dort bei PROFILES FULL HTML auf BEARBEITEN klicken Den Bereich FILE BROWSER SETTINGS aufklappen Bei File Browser Type auf IMCE wählen Die Einstellungen speichern Abbildung 40: CKEditor - File Browser Settings Robert Mader, MSc Seite 22

23 5.3.1 Uploadbereich im Dialogfenster Wird nun der erste Artikel bearbeitet und das vorhandene Bild doppelt angeklickt, erscheint im Dialogfenster der Butten Server durchsuchen. Abbildung 41: Button "Server durchsuchen" IMCE Profil konfigurieren Bis jetzt hat nur der Seitenadministrator (user 1) das Recht, diese Funktion zu nützen. Über das Menü KONFIGURATION» MEDIA - IMCE kann nun das Profil angepasst und den einzelnen Rollen detailliert zugewiesen werden, ob und wie IMCE verwendet werden darf. Abbildung 42: Sample profile anpassen Es können hier auch neue Profile angelegt werden. Im konkreten Beispiel konfigurieren wir jedoch das vorhandene Standardprofil Sample profile. Durch Klick auf Bearbeiten öffnet sich die Konfigurationsseite. Die Vergabe der Werte hängen davon ab, welchen Zweck die Website erfüllen soll und welchen Robert Mader, MSc Seite 23

24 Umfang sie voraussichtlich erreichen wird. Weiters ist man ev. an die Ressourcen des Providers gebunden. Daher sind die folgenden Einträge nur als Beispielswerte zu verstehen. Den Namen des Profils ändern wir auf Standard um. Als maximale Einzeldateigröße legen wir 10 MB fest. Unbeschränkter Webspace wird durch 0 zugewiesen. Die erlaubten Grafikformate können ebenfalls eingeschränkt werden. Durch die festgelegte Breite bzw. Höhe der Bilder werden größere hochgeladene Bilder automatisch vom System auf diese Anzeigegröße gebracht. Gleichzeitig erfolgt eine Komprimierung/Optimierung des Bildes für die Anzeige im Web. Abbildung 43: Sample Profile Detaileinstellungen IMCE Rechtevergabe Die Rechte (1) für das jeweilige Bildverzeichnis können angepasst werden. Damit jeder User ein persönliches Ablageverzeichnis erhält, kopieren wir den entsprechenden PHP-Befehl (2) in die Zeile mit der Pfadangabe. php: return 'users/'.$user->name; Hinweis: Kopieren Sie die Zeile inklusive Strichpunkt in das entsprechende Feld. ACHTUNG: durch falschen PHP-Code können schwere Schäden am System entstehen! Robert Mader, MSc Seite 24

25 Abbildung 44: Pfadeinstellungen und Rechte Teil 4 6 User und Rollen Um demonstrieren zu können, wie User mit verschiedenen Rollen den Bildeditor nutzen und eigene Uploadverzeichnisse verwenden können, ist es nun an der Zeit, neue Rollen und User anzulegen und diesen entsprechende Rechte zuzuweisen. 6.1 Neue Rolle anlegen Im Administrationsmenü fügen wir einen neuen Benutzer hinzu. Menü BENUTZER dann rechts oben Registerkarte BERECHTIGUNGEN dann unterhalb - ROLLEN. Abbildung 45: Neue Rolle anlegen Robert Mader, MSc Seite 25

26 Die neue Rolle benennen wir Redaktion. Nach dem Speichern müssen dieser Rolle noch die gewünschten Berechtigungen zugewiesen werden. Hinweis: Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass heikle Berechtigungen, die mit der Verwaltung der Website zu tun haben, eher nur einem Administrator zugewiesen werden sollten. In Drupal lassen sich bereits mit den standardmäßig vorhandenen Rollen und Rechten sehr unterschiedliche und vielseitige Berechtigungsstrukturen umsetzen. Mit weiteren zusätzlichen Modulen können Rechte bis hinunter zu einzelnen Feldern definiert werden. Über die Registerkarte Berechtigungen werden nun alle vorhandenen Rollen aufgelistet. Die neu angelegte Rolle Redaktion hat vorerst nur jene Rechte, die auch Anonyme User (Gast) oder Authentifizierte User automatisch vom System zugeteilt bekommen haben. Abbildung 46: Berechtigungen (Auszug) 6.2 Berechtigungen zuweisen Da die Rolle Redaktion auch Inhalte erzeugen soll, vergeben wir das Recht auf die zwei Inhaltstypen Article und Basic Page. Jeder Inhaltstyp erhält standardmäßig 5 Rechtemöglichkeiten o o o o o Neuen Inhalt erstellen Eigenen Inhalt bearbeiten Beliebigen Inhalt bearbeiten Eigenen Inhalt löschen Beliebigen Inhalt löschen Je nach Organisation des Webauftritts werden nun der Redaktion alle 5 Berechtigungsstufen oder nur Teile davon zugewiesen. Robert Mader, MSc Seite 26

27 Abbildung 47: Rechteauszug für die Rolle Redaktion 6.3 Weitere Berechtigungen Wenn wir schon in diesem Bereich sind, vergeben wir der Rolle Redaktion auch noch folgende Berechtigungen, die wir später ohnehin benötigen werden: Textformat Filtered HTML Recht entfernen Textformat Full HTML verwenden Recht zuweisen Bildstile verwalten Recht zuweisen Zugriff auf Inhaltsübersichtsseite Recht zuweisen Eigenen unveröffentlichten Inhalt anzeigen Recht zuweisen Toolbar verwenden Recht zuweisen URL-Aliases erstellen und editieren Recht zuweisen Administrationstheme verwenden Recht zuweisen 6.4 Neuen Benutzer anlegen Über das Menü Benutzer gelangt man zur Benutzerverwaltung. Am Beginn der Liste kann über + ADD USER ein neuer Benutzer hinzugefügt werden. Robert Mader, MSc Seite 27

28 Abbildung 48; Neuen Benutzer hinzufügen Jeder Benutzer (1) braucht eine gültige adresse (2), über die er erreichbar ist. Das Passwort (3) sollte den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Wir weisen dem neuen Benutzer sofort die Rolle Redaktion (4) zu. Bei Aktivierung der entsprechenden Checkbox wird der User auch sofort von der Anlage des Accounts per informiert (funktioniert im lokalen Testsystem nicht!) Abbildung 49: Benutzerdaten eingeben Robert Mader, MSc Seite 28

29 Nach dem Speichern könnte sofort der nächste User angelegt werden. In der Übersicht (rechts oben auf Liste klicken) werden dann alle vorhandenen Benutzer aufgelistet. Abbildung 50: Benutzerliste 6.5 Persönlichen Uploadbereich für Bilder zuweisen Damit der neue User mit der Rolle Redaktion ebenfalls Bilder hochladen darf, muss dieses Recht im IMCE- Profil gesetzt werden. Dazu rufen wir das Menü KONFIGURATION» MEDIA -IMCE auf und wählen bei der Rolle Redaktion das Konfigurationsprofil Standard aus. Abbildung 51: Standard Profil zuweisen Ab sofort steht diesem Benutzer nach Klick auf das Editorsymbol Bild ein eigener Uploadbereich für die Bilder zur Verfügung. Da wir beim Punkt den entsprechenden PHP-Code beim Pfad eingefügt haben, wird anstelle von u2 (= user 2) der Benutzername als Ordnername angezeigt. Robert Mader, MSc Seite 29

30 Abbildung 52: Persönlicher Uploadbereich Selbstverständlich kann immer nur der jeweilige Benutzer sein privates Bilderverzeichnis sehen. Vom Administrator können auch gemeinsam nutzbare Ordner angelegt und die Rechte dazu im IMCE verwaltet werden. 7 Erscheinungsbild Typ Artikel anpassen Derzeit wird beim Inhaltstyp Artikel noch automatisch eine Kommentarfunktion eingeblendet. Damit dies künftig unterbunden wird, ändern wir die Grundeinstellung bei diesem Inhaltstyp. Dazu wählen wir in der Admintoolbar STRUKTUR INHALTSTYPEN und klicken bei Article auf BEARBEITEN. Folgende Änderungen werden nun getroffen: Den Namen von Article auf Artikel ändern Die englische Beschreibung durch Artikel werden vorwiegend für die Anzeige auf der Startseite erstellt. ersetzen Die Vorschau vor dem Speichern deaktivieren Links bei Einstellungen für Kommentare die Standardeinstellung auf Geschlossen setzen Die Änderungen speichern Für den bereits erstellten Artikel mit dem Titel Der erste Artikel greifen diese Änderungen jedoch nicht rückwirkend. Daher muss dieser Artikel nochmals editiert und die Anzeige der Kommentare auf geschlossen gestellt werden. Speichern nicht vergessen! Abbildung 53: Anzeige Kommentare schließen Robert Mader, MSc Seite 30

31 7.1 Artikelbild hinzufügen Beim Editieren des Artikels fällt auf, dass unterhalb des Bodys noch ein Feld Image mit einer Uploadfunktion vorhanden ist. Diese Bilduploadfunktion ist unabhängig von persönlichen Bildupload innerhalb des Texteditors, wie er beim Punkt 5.1 gezeigt worden ist. Die beim Feld Image hochgeladenen Bilder werden automatisch auf eine vordefinierte Größe gebracht und komprimiert. Die aktuellen Einstellungen dazu findet man über das Menü KONFIGURATION MEDIA BILDSTILE. Abbildung 54: Vordefinierte Bildstile Wird ein Bild über das Feld Image hochgeladen, wird es beim Editieren des Artikels unterhalb des Bodybereiches mit dem Stil Thumbnail (100px Breite), auf der Startseite im Stil Medium (220px Breite) und beim voll angezeigten Artikel im Stil Large (480px Breite) angezeigt. Gleichzeitig ist das Bild auf der Startseite automatisch mit dem kompletten Artikel verlinkt (zusätzlich zu Weiterlesen ) Auf der Startseite wird dieses Artikelbild folgendermaßen angezeigt: Abbildung 55: Artikelbild 220px auf der Startseite Nach dem Klick auf das Vorschaubild oder auf Weiterlesen sieht die Darstellung wie folgt aus: Robert Mader, MSc Seite 31

32 Abbildung 56: Artikelbild 480px bei Gesamtanzeige Hinweis: Soll der Fließtext bereits direkt rechts neben dem Bild beginnen, muss dazu bei diesem Theme/Design in das entsprechende CSS eingegriffen werden. Teil 4 In Teil 1-3 wurde gezeigt, wie die grundsätzliche Installation von Drupal und die Erweiterung mit den ersten Modulen erfolgt. Dadurch können nun einfache Beiträge (Artikel oder Einzelseiten) erstellt und mit Bildern versehen werden. 8 Weitere Module aktivieren Im Core sind standardmäßig nicht alle Module aktiviert. Grundsätzlich sollte man nur jene Module aktivieren, die auch tatsächlich benötigt werden. Auf Drupal.org gibt es knapp Module, man findet also zu fast jedem Problem eine passende Standardlösung. Der sehr knapp gehaltene Drupalkerns (Core) ist Vor- und Nachteil zugleich. Die Grundinstallation der relativ kleinen Datei geht sehr schnell, es muss aber für jeden weiteren Einsatzzweck (Beispiel Texteditor) ein passendes Modul gefunden und installiert werden. Dadurch kann man jedoch die persönlichen Präferenzen berücksichtigen. Bei der Installation neuer Module ist darauf zu achten, ob es bereits in einer stabilen Version vorhanden ist. Des Weiteren sollte erkennbar sein, ob das Modul auch aktuell weiter entwickelt wird. Über die Admintoolbar MODULE aktivieren wir noch folgende Module im Core: Aggregator (zum Einbinden von RSS-Feeds) Statistics (Webzugriffe protokollieren) Tracker (Protokollierung von Userverhalten) Robert Mader, MSc Seite 32

33 9 Website Einstellungen Wurde der Defaultwert bei Websitename bei der Installation nicht geändert, lautet der Name der Website noch localhost. Im konkreten Beispiel lautet der Name Drupaltestweb. Der Name der Website und weitere Einstellungen werden in der Admintoolbar über KONFIGURATION SYSTEM WEBSITE-INFORMATIONEN angepasst. Folgende Einträge sind möglich: Name der Website Slogan adresse (für automatisierte s aus dem System) Anzahl der Artikel auf der Startseite (Frontpage) Optional andere Startseite festlegen Optional andere Informationsseiten bei Error 403 (Zugriff verboten) bzw. 404 (Seite nicht gefunden) Hinweis: Name und Slogan der Website sind für Suchmaschinen wichtig! Ob diese Information sichtbar angezeigt wird oder nicht, kann im Theme/Design festgelegt werden. 9.1 Darstellung anpassen In Drupal lassen sich abhängig vom verwendeten Theme einige Informationen zur Website einbzw. ausblenden. Dazu wählen wir im Menü den Punkt Appearance bzw. Design und klicken beim aktivierten Design der Drupalname dafür ist Theme - auf Einstellungen. Abbildung 57: Design Einstellungen In der folgenden Ansicht ist eine Reihe von Einstellungen möglich. Farbschema anpassen Bestimmte Informationen ein-/ausblenden Logo und Favicon definieren Robert Mader, MSc Seite 33

34 Abbildung 58: Anzeigeeinstellungen Das Ausblenden des Secundary menu bewirkt z. B., dass der bisher sichtbare Eintrag My account Abmelden verschwindet. Da wir die Admintoolbar einsetzen, benötigen wir dies nicht mehr. 9.2 Eigenes Logo hochladen Es lässt sich auch ohne direkten Zugriff auf den Server sehr einfach ein vorhandenes Logo einbinden. Entfernt man den Haken in der Checkbox Logo-Einstellungen, öffnet sich ein Uploadfeld. Dort kann entweder der direkte Pfad zum Logo am Server eingegeben oder der PC nach dem Logo durchsucht und dieses hochgeladen werden. Das Bild sollte im PNG-Format vorliegen, dann sind auch transparente Bildbereiche möglich. Abbildung 59: Eigenes Logo hochladen Sofort nach dem Speichern der neuen Konfiguration wird das neue Logo auf der Website angezeigt. Hinweis: Hier habe ich ein frei verwendbares Bild aus der Bilderdatenbank bilder.tibs.at von Elisabeth Kappacher verwendet und auf die Schnelle ein paar Bereiche transparent gesetzt. Robert Mader, MSc Seite 34

35 Abbildung 60: Integriertes Logo Tipp: Ein Klick auf das Logo oder den Website-Titel führt immer zur Startseite! 9.3 URL-Aliases erstellen Jede Inhaltsseite erhält in Drupal eine interne Bezeichnung, z. B. node/247. Für bestimmte Seiten wäre es jedoch einfacher, wenn diese unter einem lesbaren Namen auffindbar werden, also z. B. Domainname/impressum. Zu Demonstrationszwecken erstellen wir eine Einzelseite (Basic page) mit Impressumsinformationen. Über das Menü Konfiguration URL-Aliase kann dies erreicht werden. Im konkreten Beispiel gibt es eine Inhaltsseite mit Impressumsangaben. Diese hat hier die interne Bezeichnung node/2 (da es der zweite erstelle Inhalt ist). Im ersten Feld (Existing system path) geben wir die Bezeichnung node/2 und im zweiten Feld (Path alias) den gewünschten Namen ein. Hinweis: Verwenden Sie beim Namen keine Abstände oder Sonderzeichen! Trennungen können durch Binde- oder Unterstrich erreicht werden. Z. B. ueber_uns bzw. ueber-uns. Abbildung 61: URL Alias vergeben Anschließend wird eine Liste aller vorhandenen Aliases angezeigt, wo diese bearbeitet oder auch wieder gelöscht werden können. Als zweite Variante besteht die Möglichkeit, direkt beim Erstellen oder Bearbeiten eines vorhandenen Inhalts einen URL-Alias zu vergeben. Voraussetzung dafür ist die entsprechende Berechtigung (vgl. 6.3) Robert Mader, MSc Seite 35

36 Abbildung 62: Alias direkt beim Beitrag erstellen 9.4 Statistiken und Aufrufzähler Für den Seitenbetreiber ist es sicher interessant, wie oft auf das Web zugegriffen wird oder welche Aktionen abgerufen werden. Manchmal hilft das auch um Fehlfunktionen oder sogar Angriffe auf die Website zu erkennen. Dazu muss das Statistikmodul im Core aktiviert werden (MODULE STATISTICS). Über das Menü KONFIGURATION STATISTICS legen wir nun fest, ob ein Zugriffsprotokoll erstellt werden soll, wann dieses automatisch gelöscht wird und ob ein Zugriffszähler aktiviert werden soll. Abbildung 63: Statistiken aktivieren Hinweis: Damit die Anzahl der Aufrufe auch bei jedem Beitrag angezeigt werden, muss das bei den Berechtigungen für die entsprechenden Rollen (view content hits) aktiviert werden! 9.5 Wartungsmodus Manchmal kann es notwendig sein, dass die Website für Updates oder andere Wartungsarbeiten offline geschaltet werden muss. Drupal bieten einen eigenen Wartungsmodus an, der bei Aktivierung die untenstehende Meldung ausgibt, wenn die Seite in dieser Zeit aufgerufen wird. Robert Mader, MSc Seite 36

37 Aktiviert wird der Wartungsmodus über KONFIGURATION WARTUNGSMODUS. Der ausgegebene Text kann dort auch angepasst werden. Abbildung 64: Wartungsmodus User mit entsprechender Berechtigung können sich trotzdem anmelden. Sie müssen nur die URL mit /user ergänzen, also z. B. domainname.at/drupal7/user. Allerdings sollte man sich gut überlegen, ob außer dem Administrator jemand während des Wartungsmodus auf die Seite zugreifen dürfen soll. 10 Seitenstruktur - Blöcke Bis jetzt haben wir vorwiegend Einstellungen zu bestimmten Funktionen behandelt. Nun geht es schon mehr in Richtung Seitenstruktur, ohne jedoch noch mit dem eigentlichen Layout zu arbeiten, das über sog. Themes gesteuert wird. Ein sehr mächtiges Element in Drupal sind die verschiedenen Blöcke. Inhaltsblöcke sind teilweise bereits vorhanden, können aber auch neu erstellt werden. Wo die Blöcke jeweils eingesetzt werden können, hängt wiederum vom verwendeten Theme ab. Zurzeit verwenden wir noch das Standardtheme mit dem Namen Bartik. Um zu sehen, an welchen Stellen dieses Theme Ausgabebereiche (Regionen) anbietet, wechseln wir ins Menü STRUKTUR BLÖCKE und klicken dann auf den Link BLOCK-REGIONEN VERANSCHAULICHEN. Hinweis: Das Verständnis des Aufbaus der Regionen und Blöcke ist Grundvoraussetzung für das strukturierte Arbeiten mit Drupal! Abbildung 65: Blockregionen aufrufen 10.1 Anzeige der Regionen Nun werden alle vorhandenen Ausgabebereiche (Regionen) des aktuell verwendeten Themes optisch Robert Mader, MSc Seite 37

38 hervorgehoben. Die entsprechenden Bezeichnungen helfen, die Inhalte dem gewünschten Block zuzuweisen. Der Block wird dann einer Region zugeordnet. Im konkreten Beispiel stehen 15 verschiedene Ausgaberegionen zur Verfügung. Links oben kann diese Vorschau wieder beendet werden. Abbildung 66: Regionen anzeigen Hinweis: Die Bezeichnungen und die Anzahl der Ausgabebereiche hängen vom jeweils verwendeten Theme ab Ansicht für Gäste Wenn alle bisherigen Schritte genau befolgt worden sind, zeigt die Website nun für nicht angemeldete Gäste etwa wie hier abgebildet: Robert Mader, MSc Seite 38

39 Abbildung 67: Ansicht für anonyme User Im Kopf sieht man das Logo, den Webnamen und den Slogan. Auf der linken Seite (1. Sidebar) wird ein Navigationsblock und der Anmeldeblock und im Inhaltsbereich unser erster Artikel angezeigt. Über die Berechtigungsstruktur kann nun für jeden Block festgelegt werden, ob und für wen er angezeigt werden soll Berechtigung für Blöcke Im folgenden Beispiel stellen wir den Block Navigation so ein, dass er nur für die Rolle Redaktion sichtbar wird. Dazu öffnen wir das Menü STRUKTUR BLÖCKE, suchen den Block Navigation in der 1. Sidebar und klicken rechts auf Konfigurieren. Abbildung 68: Block Navigation konfigurieren In der nächsten Maske kann nun u. a. ein anderer Blocktitel eingegeben werden oder auch der Ausgabebereich geändert werden. Wir klicken bei den Sichtbarkeitseinstellungen auf Rollen. Dort ändern wir die Einstellung so ab, dass nur mehr Redakteure im eingeloggten Zustand diesen Robert Mader, MSc Seite 39

40 Block sehen dürfen. Dazu aktivieren wir die Checkbox vor Redaktion (siehe Abbildung 69!) Sichtbarkeit für bestimmte Rollen Abbildung 69: Sichbarkeitseinstellungen Nach dem Speichern ist der Block Navigation auf der Startseite für den Gast nicht mehr sichtbar Sichtbarkeit auf bestimmten Seiten Zusätzlich zur Beschränkung eines Blocks nur für bestimmte Rollen kann ein Block auch nur auf bestimmten Seiten angezeigt werden. Im folgenden Beispiel lassen wir den Block Who is online? In der rechten Spalte nur auf der Seite mit den Benutzerdaten (user) erscheinen. Dadurch wird er auf jeder anderen Seite ausgeblendet. Dazu gehen wir ins Menü STRUKTUR BLÖCKE, suchen ganz unten den Block Who is online? und ordnen ihn der 2. Sidebar zu. Nach dem Speichern den Block suchen und auf Konfigurieren klicken. Bei den Sichtbarkeitseinstellungen wird nun im Ein- bzw. Ausschlussverfahren festlegen, auf welchen Seiten der Block angezeigt werden soll. Durch die Festlegung auf user* wird der Block nur auf Seiten angezeigt, die mit Benutzerdaten zu tun haben. Robert Mader, MSc Seite 40

41 Abbildung 70: Block Who is online? Die Darstellung beim aktuell angemeldeten User schaut dann so aus: Abbildung 71: Anzeige Block Who is online? Hinweis: Mit der Sichtbarkeitseinstellung von Blöcken für bestimmte Rollen oder bestimmte Seiten steht ein mächtiges Instrument zur Verfügung, wie die Website individuell gestalten werden kann, ohne dass in das eigentliche Layout eingegriffen werden muss. Teil 5 11 Menüs verwenden Wer die bisherige Anleitung genau befolgt hat, hat nun folgende 4 Menüarten verfügbar. Hauptmenü (Main Menu) Management Navigation User menu Es können weitere Menüs hinzugefügt werden. Teilweise ist die Ausgabe der Menüs vom verwendeten Theme abhängig und kann nicht frei gestaltet werden. So kann z. B. das Hauptmenü in vielen Themes einfach ausgeblendet werden (vgl. Theme-Einstellungen beim Punkt 9.1!). Aufgerufen werden die Menüs in der Toolbar über den Menüpunkt STRUKTUR MENÜS. Robert Mader, MSc Seite 41

42 11.1 Menüs bearbeiten Es können nun neue Menüs hinzugefügt oder die vorhandenen bearbeitet werden. Weiters kann man sich bei jedem Menü die bereits vorhandenen Einträge auflisten lassen. Im Normalfall findet man jedoch mit den vorhandenen Menüs das Auslangen. Klickt man bei Main menu auf Links auflisten, wird derzeit nur der Link Home, welcher auf die Startseite führt, angezeigt. Abbildung 72: Menüs 11.2 Menüpunkt anlegen Grundsätzlich kann aus jedem vorhandenen Inhalt (Artikel oder Einzelseite) ein Menüpunkt angelegt werden. Voraussetzung ist wieder, dass die entsprechende Berechtigung vorhanden ist. Vermutlich erweist es sich als sinnvoll, dass die Rolle Redaktion dieses Recht erhält. Über Benutzer Berechtigungen weisen wir der Rolle Redaktion das Recht Menüs und Menüeinträge verwalten zu. Dann rufen wir mit dem Benutzer mit der Redaktionsrolle die Impressumsseite auf. Dort aktivieren wir die Checkbox bei Menüpunkt erstellen und legen die Menübezeichnung fest. Der bei Beschreibung eingegebene Wert wird bei Mouseover angezeigt (Quickinfo). Das Ergebnis ist ein neuer Reiter Impressum im Hauptmenü, der mit der Einzelseite Impressum verlinkt ist. Abbildung 73: Menüpunkt erstellen Robert Mader, MSc Seite 42

43 11.3 Menüpunkt ausblenden Es gibt nun 2 Möglichkeiten, diesen Menüpunkt wieder auszublenden. Variante A: Über STRUKTUR MENÜS beim Hauptmenü auf Links auflisten klicken und dann den Haken bei Aktiviert entfernen. Diese Ansicht steht der Rolle Redaktion dzt. jedoch noch nicht zur Verfügung. Redaktionsmitglieder müssen den Beitrag editieren und dort bei der Checkbox den Haken entfernen. Variante B: Da es sich in diesem Beispiel um einen Hauptlink handelt, kann das gesamte Hauptmenü über die Theme-Einstellungen des aktuellen Themes (MENÜ DESIGN EINSTELLUNGEN ) ausgeblendet werden. Bei beiden Varianten bleiben jedoch die Menüpunkte grundsätzlich bestehen und können wieder eingeblendet werden. 12 Taxonomien Für die spätere Darstellung und Filterung von Inhalten bietet Drupal ein mächtiges Werkzeug an. Das Modul Taxonomy. Dazu muss das zum Drupal Kern gehörende Modul zuerst aktiviert werden. Abbildung 74: Modul Taxonomy aktivieren Über die Toolbar Struktur Taxonomie lassen sich nun neue Kategorien/Vokabulare anlegen. Hinweis: Der richtige Einsatz von Taxonomien sollte gut durchdacht und geplant werden. Diese Begriffe können maßgeblichen Einfluss auf die Organisation und den Aufbau der Website nehmen. Unter anderem können die Taxonomiebegriffe gefiltert und dazugehörige Inhalte verschieden dargestellt werden Taxonomie - Vokabular anlegen Falls die Taxonomien auch von der Rolle Redaktion administriert werden soll, muss dieser Rolle das entsprechende Recht zugewiesen werden. Die hinzugefügten Begriffe werden in Vokabularien gruppiert. Durch Klick auf Vokabular hinzufügen kann nun eine neue Gruppe angelegt werden. Robert Mader, MSc Seite 43

44 Abbildung 75: Vokabular anlegen Wir legen nun das Vokabular Redaktionsbereiche an. Abbildung 76: Neues Vokabular Anschließend fügen wir über das sich öffnende Eingabefeld einige Beispielsbegriffe (z. B. Sport, Bildung, Veranstaltung, etc.) hinzu und speichern diese jeweils ab. Abbildung 77: Begriffe hinzufügen Zum Anzeigen aller Begriffe dieses Vokabulars rechts oben wieder auf Liste klicken. Robert Mader, MSc Seite 44

45 Abbildung 78: Begriffe eines Vokabulars 12.2 Vokabular und Inhaltstyp verknüpfen Damit die angelegten Begriffe eines Vokabulars auch tatsächlich in den verschiedenen Beiträgen genutzt werden können, muss das Vokabular mit dem Inhaltstyp verknüpft werden. Dazu müssen entsprechende Eingabefelder erstellt werden. Wir wählen in der Toolbar Struktur Inhaltstypen und klicken dort beim Typ Artikel auf Felder verwalten. Hinweis: Sollte dieser Link nicht angezeigt werden, dann muss das Modul Field UI aktiviert werden. Abbildung 79: Felder verwalten 12.3 Feld zum Inhaltstyp hinzufügen Dann bei Neues Feld hinzufügen einen Namen vergeben (Z. B. Redaktionsbereiche ). Damit eine klare Strukturierung erfolgt, verwenden wir den Feldnamen ( field_redaktionsbereich ) und wählen beim Dateityp Referenz auf Taxonomie-Begriffe. Beim Formularelement wählen wir Kontrollkästchen/Auswahlknöpfe. Diese Eingaben speichern! Hinweis: Im Screenshot Abbildung 79: Felder verwalten ist das Löschen der Referenz auf das Vokabular Tags angezeigt, da wir diese in unserem Beispiel nicht benötigen. Das bitte durchführen und speichern. Erst dann das neue Feld Redaktionsbereiche hinzufügen. Beide Schritte sind nicht gleichzeitig möglich. Robert Mader, MSc Seite 45

46 In der nächsten Maske wählen wir bei Feldeinstellungen das eben angelegte Vokabular Redaktionsbereiche aus und speichern die Feldeinstellungen. Abbildung 80: Vokabular auswählen In der nächsten Maske wird nun festgelegt, ob für den Inhaltstyp Artikel das neue Vokabular ein Pflichtfeld wird oder nicht. Abbildung 81: Pflichtfeld definieren Weiters könnte einer der Werte als Vorgabewert (Defaultwert) definiert werden. Für das Redaktionsbereich-Feld ist dann noch festzulegen, ob mehrere der vorhandenen Einträge ausgewählt werden können (multiple choice) oder ob nur ein Eintrag gewählt werden darf (single choice). Wir wählen hier bei Anzahl von Werten 1. Da Redaktionsbereich ein Pflichtfeld ist, wird der Redakteur später beim Typ Artikel gezwungen, einen Wert aus dieser Liste zu wählen, sonst lässt sich der Beitrag nicht speichern. Robert Mader, MSc Seite 46

47 Abbildung 82: Auswahlmöglichkeiten Nach Abschluss all dieser Einträge wird die Liste wie folgt angezeigt. Abbildung 83: Feldliste Rufen wir jetzt unseren ersten Artikel zum Bearbeiten auf bzw. erstellen wir einen neuen Artikel, wird dieses Feld als Pflichteingabe angezeigt. An welcher Stelle das Feld aufscheint, wird durch die Reihenfolge in der Liste (siehe vorherige Abbildung!) bestimmt. Die Reihenfolge kann durch Drag & Drop einfach verändert werden. Robert Mader, MSc Seite 47

48 Abbildung 84: Auswahl im Artikel Nach dem Speichern wird der ausgewählte Taxonomiebegriff in der Gesamtansicht am Ende des Artikels als Link ausgeführt angezeigt. Durch Anklicken erhält man eine Übersicht aller Beiträge, denen diesen Begriff zugewiesen worden ist. Abbildung 85: Kategorie beim Artikel 13 Ausgabe eines Artikels Standardmäßig wird jeder neue Beitrag automatisch veröffentlicht und auf der Startseite mit Benutzername, Datum und Uhrzeit angezeigt. Die Länge wird nach einer vordefinierten Anzahl von Zeichen beschnitten. Oft möchte man jedoch den Autor und das Datum nicht anzeigen. Abbildung 86: Autor und Datum Robert Mader, MSc Seite 48

49 13.1 Autor und Datum ausblenden Dazu wechseln wir wieder in das Menü Struktur Inhaltstyp und klicken beim Artikel in der Spalte Operationen auf Bearbeiten. Bei den Einstellungen für das Eingabeformular wählen wir Anzeigeeinstellungen und entfernen den Haken vor Autor- und Datumsinformationen anzeigen. Abbildung 87: Autor- u. Datum ausblenden Nun werden diese Informationen unter der Überschrift nicht mehr angezeigt Anrisstextlänge ändern Die Länge des angezeigten Textes der Beiträge auf der Startseite wird durch die Anzahl der Zeichen im sog. Teaser begrenzt. Der maximale Wert beträgt 600 Zeichen. Sollen mehrere Artikel untereinander angezeigt werden, ist es günstiger, diesen Wert zu verkleinern. Dies erfolgt beim jeweiligen Inhaltstyp. Dazu wählen wir das Menü Struktur Inhaltstypen und klicken beim Inhaltstyp Artikel auf Anzeige verwalten. Abbildung 88: Anzeige verwalten In der nächsten Maske rechts oben zum Anrisstext wechseln. Robert Mader, MSc Seite 49

50 Hier lässt sich nun die Anzahl der Zeichen ändern, indem auf das Zahnradsymbol rechts außen geklickt wird. Zu Demonstrationszwecken kürzen wir den Anrisstext auf 250 Zeichen und aktualisieren die Eingabe. Abbildung 89: Anrisstext kürzen Anschließend ist diese Änderung noch zu speichern! Nun erscheinen alle Artikel auf der Startseite in gekürzter Form. Abbildung 90: gekürzter Anrisstext Robert Mader, MSc Seite 50

51 14 Anmeldung ändern Bisher scheint auf der Startseite relativ auffällig der Block für die Benutzeranmeldung in der linken Spalte auf. Anstelle dieses Blockes soll nun rechts oben im Header nur das Wort Anmeldung aufscheinen. Abbildung 91: Standard Anmeldeblock 14.1 Anmeldeblock ausblenden Im ersten Schritt wird der bisherige Anmeldeblock über das Menü Struktur Blöcke ausgeblendet. Dort den Block Benutzeranmeldung bzw. User Login in der Ersten Sidebar suchen und die Auswahl Keine - setzen. Am unteren Ende der Liste die Änderung speichern. Abbildung 92: Loginblock ausblenden 14.2 Neuen Block erstellen Nun erstellen wir einen neuen Block mit dem Namen Anmelden. Dazu im Menü STRUKTUR BLÖCKE oben links + BLOCK HINZUFÜGEN klicken. In der nächsten Maske vergeben wir den Namen Anmeldung beim Blocktitel und der Blockbeschreibung (1). In den Textbereich (Blockinhalt) schreiben wir das Wort Anmelden (2) und verlinken es über das entsprechende Symbol (3) auf die Anmeldeseite. Beim Protokoll andere wählen und als URL /user (bzw. drupl7/user) eintragen (4). Mit OK (5) bestätigen. Robert Mader, MSc Seite 51

52 Abbildung 93: Block anlegen Hinweis: Da wir keinen DNS-Eintrag konfiguriert haben, würde der Link /user zu localhost/user führen. Daher müssen wir in unserem Beispiel den Link auf /drupal7/user setzen. Damit ist der neue Block zwar verfügbar, wird jedoch noch nirgends angezeigt Block anzeigen Dieser Block soll nun im Header ganz oben erscheinen. Im Menü STRUKTUR BLÖCKE den neuen Block in der Liste im unteren Bereich suchen und als Region Kopfbereich wählen. Durch Klick auf Anmelden wird das Anmeldeformular eingeblendet. Abbildung 94: Block Anmeldung Hinweis: Da wir keine Sichtbarkeitseinstellungen getroffen haben, erscheint Anmelden auch im eingeloggten Zustand. Das ist nicht wirklich sinnvoll. Wir konfigurieren daher nochmals den Block Anmelden so, dass nur die Rolle Gast diesen Block sieht. Sobald sich jemand einloggt, wird der Block ausgeblendet. Robert Mader, MSc Seite 52

53 14.4 Sichtbarkeitseinstellung Abbildung 95: Sichtbarkeit nur für Gast Da wir die Toolbar für alle angemeldeten User aktiviert haben, ist dort rechts oben immer der Link zum Abmelden vorhanden. Abbildung 96: Block Anmeldung ausgeblendet Teil 6 15 Layout ändern Da in Drupal Inhalt und Layout absolut getrennt sind, kann sehr einfach das Aussehen der Website geändert werden. In Drupal werden diese Designs Themes genannt. Bereits in der Standardinstallation stehen verschiedene Themes zur Verfügung (Bartik, Garland, Seven, Stark) Anderes Theme wählen Über das Menü Design ruft man die vorhandenen Themes auf. Das aktuell aktivierte Theme erscheint in der Liste ganz oben. Deaktivierte Themes können über den entsprechenden Link aktiviert bzw. aktiviert und als Standard festgelegt werden. Hier im Vergleich das aktuelle Web mit 3 verschiedenen Themes: Robert Mader, MSc Seite 53

54 Abbildung 97: Aktiviertes Standardtheme Drupal bietet zwar die Möglichkeit, vorhandene Themes über CSS anzupassen bzw. komplett eigene Themes zu entwickeln und einzubinden, bevor man sich jedoch diese Arbeit antut, sollte man im Web recherchieren, ob nicht schon ein vorhandenes Theme alle Bedürfnisse abdeckt Themes suchen Auf drupal.org über den Menüpunkt DOWNLOADS & EXTEND zu Themes wechseln und dort für die installierte Version nach vorhandenen Themes suchen. Verschiedene Themes werden aufgelistet, durch Klick auf den Titel erhält man Detailinformationen und den Link zum Download. Abbildung 98: drupal.org - themes Zur Demonstration laden wir hier das Theme Danland in der Version 7.x-1.0-beta2 herunter Theme Download und Installation Nach Aufruf des Menüs Design befindet sich oberhalb des aktivierten Themes ein Link + Neues Theme installieren. Es gibt die Möglichkeit über das Formular direkt die URL zum Theme einzugeben (z. B. oder die zuvor am PC gespeicherte Datei Robert Mader, MSc Seite 54

55 hochzuladen. Hier wird die zweite Variante gezeigt. Abbildung 99: Neues Theme installieren Abbildung 100: Theme aus lokalen Ordner wählen Bereits kurz nach dem Klick auf Installieren wird die erfolgreiche Installation durch den Update Manager gemeldet. Abbildung 101: Erfolgsmeldung Robert Mader, MSc Seite 55

56 15.4 Neues Theme aktivieren Jetzt muss das neue Theme nur noch aktiviert werden. Dies erfolgt direkt durch Klick auf Enable newly added themes, bzw. über das Menü Design. Das neu hinzugefügte Theme ist dort noch bei den deaktivierten Themes aufgelistet. Abbildung 102: neues Theme aktivieren Nachdem Danland als Standardtheme aktiviert wurde, zeigt sich die Website in etwa wie folgt: Dieses Theme bietet wieder eine große Vielfalt an verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten, die hier jedoch nicht im Detail behandelt werden. Hinweis: Für das nächste Kapitel setzen wir wieder Bartik als Standardtheme. Robert Mader, MSc Seite 56

57 16 Arbeiten mit Views Ein weiteres, sehr mächtiges Modul, ist das Views-Modul (Ansichten). Damit lassen sich ohne Kenntnis von SQL-Befehlen Datenbankabfragen erstellen und in beinahe beliebiger Form ausgeben. Views benötigt jedoch noch ein zweites Modul, damit es aktiviert werden kann. Dies ist die Chaos Tool Suite (ctools). Beide Module von drupal.org herunter laden, installieren und aktivieren. Hier sind die dzt. aktuellen Versionen: Abbildung 103: Modul CTools Abbildung 104: Modul Views Nach der Installation stehen über das Menü STRUKTUR die Views/Ansichten zur Verfügung. Die Arbeit mit Views erfordert etwas Übung und vor allem gute Strukturierung und Organisation der Webinhalte. So könnten z. B. alle Inhalte eines bestimmten Autors vom Typ Artikel mit der Kategorie Bildung, welche nicht älter als 30 Tage sind in einer Tabelle dargestellt werden. Die Kombinationsmöglichkeiten sind äußerst vielseitig! 16.1 Views ein Beispiel Hinweis: Damit die Demonstration dieses Beispiels einer View möglich wird, müssen zuerst ein zweiter und ein dritter Artikel angelegt und dem Redaktionsbereich Sport zugeordnet werden. Damit erscheinen auf der Startseite 3 Artikel. Nun sollen über einen eigenen Menüpunkt Sport nur jene Artikel angezeigt werden, die dieser Kategorie zugeordnet worden sind. Robert Mader, MSc Seite 57

58 16.2 Anlegen einer View Über das Menü STRUKTUR VIEW oben auf + Add new view klicken. Nun wird ein Name (1) für die View vergeben, die Einschränkung auf den Inhaltsyp (2) festgelegt, der gewünscht Pfad (3) definiert. Zusätzlich legen wir hier die Ausgabe in Tabellenform fest (Display format). Über Continue & edit geht es weiter. Abbildung 105: View anlegen Nun fügen wir weitere Felder für die Anzeige hinzu (Siehe Abbildung 106!). Rechts auf Hinzufügen und im folgenden Overlayfenster oben im Suchfeld Taxo eingeben. Damit wird die lange Liste eingegrenzt. Jetzt wählen wir Inhalt: All taxonomy terms aus. Am unteren Ende auf Apply (all displays) klicken. Im folgenden Overlayfenster ändern wir die Überschrift auf Kategorie und speichern (apply) diese Einstellung. Robert Mader, MSc Seite 58

59 Abbildung 106: Views - weitere Felder Abbildung 107: Feld hinzufügen Jetzt befinden wir uns wieder auf der Einstellungsseite für diese View und sehen ganz unten in der Voranzeige, dass alle vorhandenen Artikel (in diesem Beispiel 2 zur Kategorie Sport und 1 zur Kategorie Bildung) aufgelistet werden. Abbildung 108: Voranzeige Viewergebnis Bevor wir den richtigen Filter setzen, speichern wir diese View einmal ab. Dazu rechts oben auf den Button auf Speichern klicken. Abbildung 109: View speichern Robert Mader, MSc Seite 59

60 16.3 Filterung nach Kriterien Im nächsten Schritt schränken wir die Ansicht auf jene Artikel ein, die die Kategorie Sport aufweisen. Dazu im Bereich Filter Criteria auf Hinzufügen klicken und im Overlayfenster wieder auf Taxo eingrenzen. Inhalt: has taxonomy term auswählen. Redaktionsbereich und Dropdown mit hierarchischer Ansicht wählen. Abbildung 110: Filter setzen Bei Operator die erste Auswahl (1) und bei den aufgelisteten Bereichen (2) Sport wählen. Diese Auswahl speichern (3) Abbildung 111: Filter definieren In der Vorschau unten werden nun nur noch die 2 Artikel zum Thema Sport angezeigt. Damit die Änderung wirksam wird muss wieder rechts oben die View gespeichert werden. Wie bei der Abbildung 106 in der Spalte Page Settings ersichtlich ist, hat diese View automatisch einen Pfad /sportnews erhalten. Der Pfadname könnte auch geändert werden. Dieser Pfad kann nun beliebig in einem Text oder Block verlinkt oder auch als Menüpunkt angelegt werden View als Menüpunkt Wir verlinken nun diese View als Hauptmenüpunkt. Robert Mader, MSc Seite 60

61 Dazu STRUKTUR MENÜS aufrufen. Beim Hauptmenü rechts auf Links auflisten. Über + Link hinzufügen die View als Menüpunkt mit Linktitel (1), Pfad (2), ev. Beschreibung (quickinfo) anlegen. Die Auswahl Hauptmenü (3) ist bereits vorgegeben. Den neuen Eintrag speichern (4). Abbildung 112: View als Menüpunkt Bei Klick auf diesen neuen Menüpunkt stellt sich die Ansicht wie folgt dar: Abbildung 113: Viewdarstellung auf der Website Robert Mader, MSc Seite 61

62 Wird der Titel angeklickt, erscheint der ganze Beitrag. Wird die Kategorie angeklickt, werden alle Beiträge dieser Kategorie in der Standardansicht (analog zur Startseite) aufgelistet. Dieses einfache Beispiel zeigt exemplarisch die Funktionsweise von Views. Anhängig von den vorhandenen Inhaltstypen, Taxonomiebegriffen und Rollen können damit noch viel komplexere Darstellungen erfolgen. 17 Drupal Core-Update Als letztes Kapitel dieser Anleitung wird noch das Update auf eine neue Core-Version von Drupal gezeigt. Es gibt wichtige Sicherheitsupdates und kleinere Updates, die Verbesserungen bringen oder kleinere Fehler beseitigen. Hinweis: Achten Sie darauf, dass Ihr CM-System immer auf dem aktuellen Stand ist. Sicherheitsupdates sollten so schnell wie möglich durchgeführt werden! Wenn bei der Installation von Drupal die verständigung nicht abgeschaltet worden ist (vgl. Abbildung 11!) erhält man per Verständigungen über vorhandene Updates des Drupalcore oder von installierten Modulen. Zusätzlich wird das Vorhandensein von Updates im eingeloggten Zustand auf den Administrationsseiten eingeblendet (vgl. Abbildung 97!). Eine weitere Möglichkeit zur Suche nach Updates bietet das Menü BERICHTE/REPORTS und dort STATUSBERICHT. Abbildung 114: Hinweis auf Update 17.1 Core Update Vorbereitungen WICHTIG! Damit bei allfälligen Problemen eine Rücksicherung der bisherigen Datenbank und der Robert Mader, MSc Seite 62

63 Webinhalte möglich ist, müssen vor der Durchführung des Updates unbedingt folgende Schritte erfolgen: Website in den Wartungsmodus setzen (KONFIGURATION ENTWICKLUNG - WARUNTSMODUS/MAINTENANCE MODE) Abbildung 115: Wartungsmodus Cache löschen (KONFIGURATION LEISTUNG CLEAR ALL CACHES) Sicherung/Export der Datenbank (z. B. mit über phpmyadmin) Sicherung/Exort aller Drupalfiles und Ordner vom Server (zumindest jedoch Sicherung des Ordners /sites!) 17.2 Core Update Durchführung Die Website bleibt im Wartungsmodus, damit während des Updates keine Veränderungen an der Website erfolgen können. Download der aktuellen Core-Version von drupal.org Entpacken des Zip-Files am lokalen PC Tipp: in der entpackten Version den Ordner /sites löschen (wird nur bei Neuinstallation benötigt! Dadurch wird ein eventuelles Überschreiben des Ordners /sites am Server unterbunden!) Am Server alle Drupalordner und dateien mit Ausnahme des Ordner /sites löschen. In diesem Ordner sind alle Daten und Einstellungen der Website vorhanden. Tipp: Haben Sie bei Bedarf eine Sicherung, auf die Sie zurückgreifen können? Robert Mader, MSc Seite 63

64 Abbildung 116: Dateien am Server löschen Die Dateien vom lokalen PC auf den Server kopieren Als Administrator die update.php aufrufen (hier: Abbildung 117: update.php aufrufen Wenn keine Fehlermeldungen erscheinen wieder die Administrationsseiten aufrufen Nach erfolgreichem Update den Cron-Job aufrufen (KONFIGURATION CRON CRON AUSFÜHREN) Kontrolle des erfolgreichen Updates über BERICHTE STATUSREPORT Robert Mader, MSc Seite 64

65 Abbildung 118: Statusreport nach Update Wartungsmodus aufheben Die neue Drupalversion ist nun installiert! 17.3 Modulupdates Eventuell werden noch vorhandene Modul oder Themeupdates angezeigt. Die Entscheidung, ob diese Updates erfolgen sollen, sollte erst nach dem Lesen der entsprechenden Hinweise dazu auf drupal.org erfolgen. Grundsätzlich ist ein Modulupdate sehr rasch erledigt und kann direkt unter dem Menüpunkt MODULE von drupal.org herunter geladen und installiert werden. Abbildung 119: Modulupdates Beim Update von Themes muss überlegt werden, ob bereits Änderungen in den CSS-Dateien vorgenommen worden sind. In diesem Fall unbedingt das bisherige Theme sichern und nach der Installation des Themeupdates die Änderungen wieder nachbessern. Robert Mader, MSc Seite 65

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