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1 "11"11 11 I'~'I Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.31/ Postulat Thomas Hensel und Mitunterzeichnende betreffend Einsparungsmöglichkeiten beim Betrieb und Unterhalt der städtischen Liegenschaften Antrag Das Postulat sei im Sinne der Erwägungen zu überweisen. Begründung 1. Allgemeines Gestützt auf Art. 3 Abs. 1 Stadtverfassung hält sich die Stadt bei der Erfüllung ihrer Aufgaben an den Grundsatz der Nachhaltigkeit. Dieser Grundsatz ist im Rahmen der Verselbständigung der IBC sowohl beim Gesetz (Art. 6, 9, 10) als auch bei Leistungsauftrag (Art. 4) und Statuten (Art. 2 Abs. 1) mehrfach zum Ausdruck gekommen. Der Grundsatz der sparsamen Energieverwendung kommt auch in Art. 2 des kantonalen Energiegesetzes (BR ) zum Ausdruck und ist für die Gemeinden unter anderem beim Betrieb eigener Bauten verbindlich. Die Gaspreise haben sich seit 2002 um durchschnittlich rund 32 % und die Heizölpreise um ca. 55 % erhöht. Der Energieaufwand der Stadt für den Betrieb sämtlicher städtischer Liegenschaften ist beträchtlich und betrug im Jahr 2002 Fr. 1'544'803.60, im letzten Jahr Fr. 1'551' Es liegen keine Energiekennzahlen der einzelnen Gebäude vor. Im Voranschlag 2006 sind Aufwendungen von insgesamt Fr. 1'751' für Wasser, Energie und Heizmaterialien budgetiert. Damit besteht bei 10 % weniger Energieverbrauch ein theoretisches Sparpotenzial von jährlich immerhin Fr. 175'

2 Seite 2 von 4 Für die Planung von Sanierungen, Umbauten und/oder Erweiterungsbauten werden regelmässig entsprechende Fachinstanzen zur Beurteilung von Energienutzung und -verbrauch beigezogen. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das kantonale Amt für Energie zu erwähnen, welches den Baubehörden umfassenden Support bietet und auch Weiterbildungsangebote führt. 2. Zu Forderungen des Postulats a) Sensibilisierung für Energie und Umwelt in der öffentlichen Verwaltung und den Schulen Energiesparwochen in öffentlichen Gebäuden dienen der Sensibilisierung der Mitarbeitenden für den Strom- und Wärmeverbrauch bzw. der Sparmöglichkeiten. Sie erfahren, wie sie den Energieverbrauch am Arbeitsplatz senken können, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Solche Energiesparwochen bedürfen der Vorbereitung, Organisation und Durchführung unter der Leitung von erfahrenen und kompetenten Fachleuten. Anlässlich solcher Energiewochen werden erfahrungsgemäss Stromeinsparungen zwischen 5 bis 10 % erzielt. Die Resultate der Energiesparwochen halten allerdings in der Regel nur kurzfristig an und die Mitarbeitenden müssen mit Nachfolgeaktionen erinnert und motiviert werden. Aus Sicht der Stadtschule geben verschiedene Erlasse Hinweise für das Unterrichten in der Volksschule zur aktiven Förderung des Energie- bzw. Umweltbewusstseins. Der Unterricht soll die Schülerinnen und Schüler zu einer verantwortungsbewussten Haltung unter anderem auch gegenüber der Umwelt anleiten. Die Lehrpersonen sind für das Sensibilisieren im Sinne des Postulats verpflichtet und kommen dieser Aufgabe auch nach. b) Einsparmöglichkeiten beim Betrieb und Unterhalt der städtischen Liegenschaften Grundlage der Überprüfung von Einsparmöglichkeiten ist eine Analyse des Liegenschaftenbestands und die Rangfolge der Energieeffizienz. Betriebsoptimierungsmassnahmen erfordern in der Regel keine bedeutenden Investitionen und ziehen keine Einbussen bei Komfort und Hygiene nach sich. Sie erfolgen auf drei Ebenen: Adaption der Haustechnik an die Gebäudenutzung; Steuer- und regeltechnische Optimierung der technischen Anlagen; Verbesserung von Arbeitsprozessen durch laufende Weiterbildung der Hauswarte.

3 Seite 3 von 4 Im Rahmen des Budgets 2007 sind für ein Projekt zur Betriebsoptimierung Fr. 35'000.- vorgesehen ("energho U ); das Projekt erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Jahren. c) Blick auf kurz-, mittel- und langfristige Schritte Eine langfristige, nachhaltige Energiepolitik setzt genügend Kapazitäten und eine Umlagerung der Aufgaben voraus. Ein solcher Auftrag ist zeitintensiv und als Projekt durchzuführen. Es bedarf der Kompetenzenregelung, Planung, Budgetierung sowie einer entsprechenden Software als Unterstützung. Eine zeitgemässe Bewirtschaftung des Immobilienportefeuilles setzt EDV-Hilfsmittel voraus, welche eine straffe Budgetierung des langfristigen Unterhalts und auch der Massnahmen hinsichtlich Energiesparmöglichkeiten erlauben. Im Rahmen des Budgets 2007 sind für die Einführung eines Facility Managements entsprechende Massnahmen vorgesehen. Im Übrigen gehören Energiesparmassnahmen zu den ständigen Aufgaben der Verwaltung und werden dem Gemeinderat im Rahmen des jährlichen Geschäftsberichts bzw. Voranschlags, bei grösseren Projekten im Rahmen der Botschaft, unterbreitet. d) Analoge Schritte und Lösungen der Wohnbaugenossenschaft der Stadt Chur (WSC) Die im Jahr 1995 erstellten Mehrfamilienhäuser Lindenquai 26 und 28 entsprechen den heutigen gesetzlichen Anforderungen. Die Wohnhäuser Rheinstrasse 157/159 und Giacomettistrasse 25/25 wurden 1998 bzw einer energetischen Gebäudesanierung unterzogen; der Kanton leistete entsprechende Förderbeiträge. Das Medienzentrum/Stadthaus ist im Minergie-Standard erstellt worden. Die WSC stellt den Mieterinnen und Mietern ihrer Wohn- und Geschäftsliegenschaften die Energiekosten jährlich in Rechnung (Verursacherprinzip). Bei den übrigen Gebäuden ist eine rein energetische Sanierung nicht wirtschaftlich. Entsprechende Massnahmen werden jeweils bei umfassenden Gebäudesanierungen geprüft. e) Bericht bis Mai 2007 Die für eine Betriebsoptimierung in Frage kommenden Objekte können anhand der Energiekosten gemäss Jahresrechnung 2006 bestimmt werden. Der Stadtrat ist bereit, dem Gemeinderat im zweiten Halbjahr 2007 einen Bericht über die Auswahl der Objekte, die entsprechenden Kosten und das zu erwartende Sparpotenzial zu unterbreiten.

4 Seite 4 von 4 Chur, 21. August 2006 Namens des Stadtrates Der Stadtpräsident LL../~ Christian Boner Aktenauflage - Erläuterungen zum Projekt "energho" - Prospekt zur Facility Management Software

5 Thomas Hensel SP Gemeinderat M. Frauenfelder, Stadtschreiber Mai 2006 Postulat betr. Einsparungsmöglichkeiten beim Betrieb und Unterhalt der städtischen Liegenschaften Die Sachaufwendungen für Wasser, Energie und Heizmaterialien der städtischen Liegenschaften machen in der jährlichen Rechnung einen beachtlichen Posten aus. Die Preisentwicklung und die Prognosen für Erdöl und Gas lassen aufhorchen. Demgegenüber bieten heute neue und verbesserte Technologien Gewähr für eine wesentlich verbesserte Energieeffizienz. Auch im Bereich der erneuerbaren, ressourcenunabhängigen Energien laufen interessante Ideen wie auch konkrete Projekte. Und nicht ausser Acht zu lassen sind die innovativen Entwicklungen im Bereich des Energiesparens. Konkrete und greifbare Möglichkeiten sind im Kleinen, beispielsweise Wassersparventile, bis hin zu den grossen Projekten von O-Energiehäusern vorhanden. Bereits die Sensibilisierung vom Abwart bis zur Verwaltung, beispielsweise im Rahmen von Energiesparwochen, hat ein nachhaltiges Potential bis 10%. Es gilt also heute Schritte zu prüfen, damit wir dieser Kostenentwicklung entgegen treten können. Deshalb wird mit diesem Postulat der Stadtrat aufgefordert a) in der öffentlichen Verwaltung und den Schulen die Sensibilisierung für Energie und Umwelt, beispielsweise mit Energiesparwochen, zu fördern b) die Einsparmöglichkeiten beim Betrieb und Unterhalt der städtischen Liegenschaften zu überprüfen c) mit Blick auf kurz-, mittel- und langfristige Schritte dem Gemeinderat Verbesserungsvorschläge vorzulegen d) als Genossenschafter der WSC auch hier analoge Schritte und Lösungen umzusetzen e) der Bericht ist bis Mai 2007 zu verwirklichen

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