LERNSTANDSERHEBUNGEN VERGLEICHSARBEITEN

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1 LERNSTANDSERHEBUNGEN VERGLEICHSARBEITEN Bildungsreformen heute: Risiken, Nebenwirkungen, Fluchtversuche Prof. Dr. Heiner Barz WiSe 2015/16 Silvia Maier, Henrike Bramer, Zarah Reinders

2 2 INHALTSVERZEICHNIS Was sind Lernstandserhebungen Zentrale Prüfungen vs. Vergleichsarbeiten Fakten zur Lernstandserhebung 2013 Ziele von Lernstandserhebungen Ergebnisse der Lernstandserhebung 2013 in NRW Kritik Beispielaufgaben

3 WAS SIND LERNSTANDSERHEBUNGEN? 3 Gleichwertige, standardisierte Messung von Schülerleistungen Erhebungsgegenstand = Schülerleistungen Auswahl verschiedener Klassenstufen Bindung an äußere Schulsystemgrenzen (innerhalb Deutschlands oder innerhalb der Bundesländer)

4 4 WAS SIND LERNSTANDSERHEBUNGEN? Durchführung und föderale Organisation liegt bei den Ländern (dadurch entstehen oft große Unterschiede) Erfassen Leistungen in Lerngruppen und Jahrgangsstufen und nicht eines einzelnen Schülers eines Jahrgangs Überprüfen Kompetenzen, die längerfristig angeworben werden sollen

5 5 ZENTRALE PRÜFUNGEN VS. VERGLEICHSARBEITEN Zentrale Prüfungen: Zum Abschluss der Schullaufbahn Gleiche Aufgabenstellung zur gleichen Zeit Standardisierung des Schulabschlussverfahrens Benotung fließt in die Abschlussnote ein

6 6 ZENTRALE PRÜFUNGEN VS. VERGLEICHSARBEITEN Vergleichsarbeiten: Schulübergreifend Konzentriert sich nicht auf den einzelnen Schüler Dient nicht zur Benotung, lediglich zum Vergleich innerhalb unterschiedlicher Schulformen

7 FAKTEN ZUR LERNSTANDSERHEBUNG Schüler Verbindliche Teilnahme Fakten 2029 Schulen Förderschulen freiwillig: 69

8 8 ZIELE VON LERNSTANDSERHEBUNGEN Feststellung des Lern- und Förderbedarfs in den überprüften fachlichen Bereichen Überprüfung einheitlicher Standards Weiterentwicklung des Unterrichts Dient als Hilfestellung um Probleme des Unterrichts frühzeitig zu diagnostizieren

9 ZIELE VON LERNSTANDSERHEBUNGEN 9

10 2013 NRW 10

11 2013 NRW 11

12 12 KRITIK Deutliche Unterschiede bei den Ländern bezüglich der Durchführung, Vorbereitung und Verarbeitung der Ergebnisse Benotung, bei anderen Bundesländern nur Diagnoseinstrument Gegenargument: Es soll gar nicht um einen Ländervergleich gehen Korrekturanweisungen oft unklar (Bsp.: Keine Vergebung von Teilpunkten, keine Korrektur der Grammatik bei Rechtschreibungsaufgabe) Das Erstellen der Arbeiten unterliegt keinen Pädagogen, sondern dem Berliner Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen fehlende Kompetenzen

13 13 KRITIK Schwerpunkt liegt auf Überprüfung von Kompetenzen und Problemlösungen und nicht auf Inhalte oder Rechenfähigkeiten entsprechen nicht dem Wissenstand der Schüler Zu große Sprachlastigkeit in Matheaufgaben macht Differenzierung von Leseschwäche und mathematischen Fähigkeiten unüberprüfbar Probleme beim Verständnis der Aufgabenstellungen Vor allem bei Migranten oder bildungsferneren Schichten

14 14 KRITIK Mögliche Verfälschung der Ergebnisse durch Lehrkräfte Benachteiligung von leistungsschwächeren Schülern? Komplexität des Unterrichts wird missachtet (von Zeit, Intensität und didaktischem Vorgehen des Lehrers abhängig Eigene Evaluationsverfahren der Schulen beeinträchtigt durch aufgezwungene Diagnoseverfahren Gefahr des teaching to the test

15 BEISPIELAUFGABEN 15

16 16

17 17

18 18 LITERATURVERZEICHNIS Diemer, T., Innerschulischer Wirklichkeiten neuer Steuerung. Springer Verlag: Wiesbaden ormationen/ziele/ziele-der-lernstandserhebungen.html (zuletzt abgerufen am ) (zuletzt abgerufen am ) (zuletzt abgerufen am ) (zuletzt abgerufen am ) esbericht_ergebnisse_lernstand pdf (zuletzt abgerufen am )

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