August / September Kirchenforum. 25 Jahre Frauentreff FRAUEN BEWEGEN DIE GEMEINDE

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1 August / September 2013 Kirchenforum 25 Jahre Frauentreff FRAUEN BEWEGEN DIE GEMEINDE 1

2 INHALT Angedacht 3-4 Aktuell Vorstellung von Pfarrer Irmer 5 Kirchweih - Café / Kirchgeldbrief 6 25 Jahre Frauentreff 7 Rückblick Bilderaktion an Pfingstmontag 8 Personalausflug nach Bad Neustadt 9 Serenade des Posaunenchors 10 Ökumenischer Gottesdienst am Rathausplatz 11 Kirchenvorstand unterwegs 12 Gemeindefest 13 Aus dem Gemeindeleben Ehrung für Annelies(e) Seufert Interimswohnung ist gefunden 15 Danksagung Dagmar Kunkel 16 Vorstellung von Christian Hermann 16 Kirchenmusik Kantatengottesdienst 17 Gospeltrain macht Station in Eschenau 18 Bartholomäus-Singers / Kirchenchorausflug 19 Gottesdienst / Gottesdienst erklärt Glaube - Bibel - Leben Unglaublich - Es geht weiter mit dem Glaubenskurs 24 Aus den Kindergärten Kinderhaus Arche Noah KiGa Unterm Regenbogen 27 Gruppen und Kreise Geburstage / Freud und Leid Aus dem Pfarramt 35 Aus der Nachbarschaft

3 Liebe Gemeinde! Die gleißende Mittagssonne sticht, wir schwitzen, da taucht vor uns ein kleines aus verwittertem Stein gebautes Kirchlein auf. Wir treten hinein in die schattige Kühle des Kirchenraums. Wir atmen auf. Dunkelheit umgibt uns, die Augen brauchen eine Weile, um sich umzustellen. Wir nehmen den Raum wahr, in dem wir uns befinden. Kein Stuhl, keine Kirchenbank findet sich in dieser kleinen byzantinischen Kapelle. Wir entdecken die alten Wandmalereien, Maria und eine weitere Heilige bei der Kommunion. Wir sind nicht orthodox und trotzdem berührt uns diese kleine Kapelle. Sie trägt die Spuren, die Gläubige hier hinterlassen haben, durch die Jahrhunderte hindurch. Ihre Gebete, ihre Wünsche, ihre Hoffnungen, ihre Sehnsüchte, ihre Dankbarkeit, das alles hat sich in diesem Raum eingenistet und prägt die Energie dieses Ortes. Wir spüren es: Hier ist ein heiliger Ort. Vielleicht erleben Sie Ähnliches, wenn Sie in Ihrem Urlaub eine Kirche, eine Synagoge, eine Moschee oder einen Tempel besuchen, oder auch nur einen Felsen, einen Berg, dass Sie berührt sind von der Gegenwart des Heiligen an diesem Ort. Dass die Frömmigkeit der Menschen Sie beeindruckt, die diesem Ort seinen Stempel aufgedrückt hat, auch wenn sie ihren Glauben anders leben und ausdrücken als wir. Mir jedenfalls wird dann zum Einen bewusst: Ich glaube anders, und ich schätze wieder neu, was meinen evangelischen Glauben ausmacht. Und zum Anderen wächst in mir großer Respekt und Achtung vor allen, die ihren Glauben anders leben. ANGEDACHT 3 Wir sind damit dem Jahresthema auf der Spur, das die EKD auf dem Weg zum Reformationsjubiläum für 2013 ausgewählt hat: Reformation und Toleranz. Damals wie heute war und ist Toleranz und die damit verbundene Frage nach Gerechtigkeit ein wichtiger Meilenstein und Wegweiser auf dem Weg zu einem friedlichen Zusammenleben. Schon zu Zeiten Luthers, Zwinglis und Calvins zeigte sich, zu welchen gesellschaftlichen Zerwürfnissen und feindseligen Spaltungen Intoleranz nicht nur zwischen der Reformationsbewegung und der Römischen Kirche, sondern auch unter den eigenen Partnern der Reformation führen können. Wenn wir heute im Blick auf die Geschichte der Reformation von Toleranz reden, dann ist damit nicht irgendeine Toleranz gemeint, auch nicht die bloße Duldung des Andersgläubigen oder Andersdenkenden und seiner Rechte. Sondern Toleranz ist heute eine aktive Haltung, die den anderen, den Fremden, kennen lernen und verstehen will. Echte Toleranz bedeutet, dass man sich um den anderen bemüht und ihn in seiner Haltung und seinem Glauben respektiert. Sie bedeutet aber auch, dass ich mir über meine eigene Position im Klaren bin und die verantwortbaren Grenzen meiner To-

4 ANGEDACHT leranz kenne. Toleranz gelingt nur da, so Fulbert Steffensky, wo man sich seiner selber halbwegs gewiss ist. (Steffensky, Schöne Aussichten, S. 178) Man muss um seine eigenen Traditionen wissen, woher man kommt, seine Eigentümlichkeiten und Grenzen kennen. Und er schreibt weiter: Ein Dialog mit einem Buddhisten, der als solcher nicht erkennbar wäre, würde mich nicht interessieren, und ich könnte ihm nicht einmal glauben. Toleranz ist nicht Gleichgültigkeit, Verschwommenheit, nicht glückliche Selbstauflösung in ein nebulöses Allgemeines. Toleranz heißt nicht nur, dass ich geduldet bin mit meiner Wahrheit, sondern dass ich nicht im Stich gelassen werde von der Wahrheit der anderen. Wir alle brauchen einander immer wieder als Korrektur der eigenen Wahrheit. Auf diesem Wege gehören auch Streit und Auseinandersetzung als ein Ringen um die Wahrheit dazu. Die Wahrheit entsteht im Gespräch der Geschwister. Toleranz verlangt von uns die Kraft, dem Fremden ihre Fremdheit zuzugestehen und sie zu achten. Das genügt, und das ist oft schon schwer genug. Doch es ist die einzige Chance, die wir Menschen haben, wenn wir auf dieser Erde im Frieden und in Gerechtigkeit miteinander leben wollen. Wir sind Geschöpfe des einen Gottes. Wir sind Geschwister mit dem Auftrag, diese Welt zu bewahren und uns für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen. Jeder und jede von uns hat eine Verantwortung für den Bruder, die Schwester neben mir, so anders sie und er auch sein mögen. Nur wenn alle guten Kräfte dieser Welt, die wissen, dass sie sich vor einem anderen, vor Gott, einer höheren Macht verantworten müssen, sich gewaltlos in den wichtigen Fragen einigen können, werden wir Menschen auf dieser Erde eine Zukunft haben. Dieses Ziel ist wichtiger als die Einheit in Glaubenssätzen und seien sie noch so richtig. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen offene Augen, Ohren und Herzen für die Menschen, denen Sie in den kommenden Wochen begegnen. Ihre Pfrin. Birgit Winkler 4

5 AKTUELL Grüß Gott, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gemeinde! Meine Name ist Martin Irmer und ab September werde ich der neue Pfarrer bei Ihnen in der Kirchengemeinde sein. Deshalb schreibe ich Ihnen schon einmal vorab diesen Gruß und ein paar Worte zu mir. Ich bin in Amberg in der Oberpfalz aufgewachsen, habe in Franken (Neuendettelsau, Erlangen) und anderswo (Wuppertal und Kingston/Jamaika) studiert und habe mein Vikariat ganz in Ihrer Nähe, in der Kirchengemeinde Baiersdorf, absolviert. Die letzten viereinhalb Jahre war ich dann Pfarrer im westmittelfränkischen Neustadt an der Aisch. Und nun freue ich mich darauf, zu Ihnen zu kommen! Dabei bin ich jedoch nicht alleine, denn wir sind vier: Meine Frau, Dr. Annika Frahsa, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erlangen. Und unsere Töchter Junia und Thekla können Sie hier mit uns auf dem Foto sehen. Bis das Pfarrhaus Eschenau saniert ist, werden wir in einer Wohnung in Großgeschaidt wohnen. Vielleicht sehen wir uns ja schon am 22. September bei meiner Einführung? Ich bin schon gespannt auf Gespräche und Begegnungen mit Ihnen in und um die Orte der Kirchengemeinde. Und ich freue mich darauf, mit Ihnen vor Ort gemeinsam Wege in Gottes Mission zu gehen! Herzliche Grüße Ihr Martin Irmer 5

6 AKTUELL Kirchweih Café am 18. August Auch in diesem Jahr würden wir gerne wieder unser Kirchweih - Café am 18. August zum Kirchweihsonntag öffnen. Ohne Ihre Hilfe geht es aber nicht! Wenn es Ihnen möglich ist, uns mit Küchle oder Schneeball n zu unterstützen, dann sagen Sie uns bitte bis spätestens Donnerstag, 15. August, Bescheid. Christa Maußner Kirchgeldbrief Liebe Gemeindeglieder, Anfang Juli haben Sie alle ihren Kirchgeldbrief erhalten. Wie Sie sicherlich wissen, zahlen Sie in Bayern im Gegensatz zu anderen Bundesländern nur 8% Kirchensteuer, statt 9%. Das eine Prozent darf jede Kirchengemeinde selbst einziehen und für eigene Zwecke verwenden. Wir bitten Sie deshalb, mit Ihrem Kirchgeld, die dringend notwendigen Erneuerungen in unserer Kirche (wie z.b. neue Mikrophone, neue Sitzpolster, eine bessere Beleuchtung, einen neuen Teppich) zu ermöglichen. Herzlichen Dank allen die schon bezahlt haben und die noch zahlen! 6

7 25 JAHRE FRAUENTREFF Starke Frauen - nicht nur in der Bibel 25 Jahre Frauentreff der ev. Kirchengemeinde Eschenau Gerda Neunhoeffer berichtet zur Gründung des Frauentreffs: An einem Sonntag im Sommer des Jahres 1988 kamen Renate Stritzke und Rosi März zu uns ins Pfarrhaus mit dem Vorschlag, einen Frauenkreis anzubieten. Aus dieser Idee heraus wurden in 14-tägiger Folge Frauen zu Fragen über den Glauben und zu Themen, die den Alltag betreffen, eingeladen. Dass wir immer wieder ReferentInnen gewinnen konnten, machte unser Programm bunt. Wir wünschen dem Frauentreff weiterhin alles Gute! Gerda und Christian Neunhoeffer (Pfr. i. Ruhestand) Im Herbst 1993 übernahm dann Pfarrerin Susanne Ohr zusammen mit einigen Frauen die Leitung. Nach ihrem Weggang führte ein Team diese Aufgabe weiter. Wir treffen uns einmal im Monat immer montags um 19 Uhr in der Alten Kanzlei. Inzwischen sind wir 17 Frauen, die eine gute Gemeinschaft pflegen. Bei einer Tasse Tee oder einem Glas Saft beschäftigen wir uns mit biblischen und geschichtlichen Themen, machen Ausflüge, Stadtführungen und Kirchenbesichtigungen. Interessante Themen in den letzten Jahren waren z. B. ein Theater-Gemeindeabend: Kennen Sie Frau Luther? (Ein Theaterstück in 5 Akten mit der Laienspielgruppe aus Boxdorf) mit anschließender Einladung zum Hochzeitsmahl von Katharina v. Bora und Martin Luther, Bibelarbeiten zu verschiedenen Bibeltexten, das neue Gesangbuch, starke Frauen in der Bibel und in unserer Geschichte, wie entstanden unsere Gesangbuchlieder und die Lebensgeschichte der Verfasser, die Liturgie unseres Gottesdienstes, Hexenprozesse im mittelfränkischen Raum, Gesundheitsthemen, die Weltreligionen, Missionsberichte, Filmabende oder Diavorträge und vieles mehr In guter Erinnerung behalten wir all die Frauen, die nicht mehr unter uns sein können, weil sie weggezogen, erkrankt oder verstorben sind. Gott segne sie! DANKE an alle, die in 25 Jahren im Leitungsteam mitgearbeitet haben: Gerda und Christian Neunhoeffer, Annemarie Babucke, Renate Stritzke, Rosi März, Elisabeth Cords, Annegret Prütting, Maija Lammert und Gerdi Oelschlegel. DANKE an unsere Pfarrer, Pfarrerinnen und Vikarinnen, die uns als ReferentIinnen für biblische Themen immer gerne zur Verfügung standen und stehen. Alle interessierten Frauen sind zu unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen. Schauen Sie doch einmal herein - wir freuen uns auf Sie. Die Themen werden im Kirchenforum und im Wochenblatt unter kirchlichen Nachrichten veröffentlicht. Annegret Prütting 7

8 RÜCKBLICK Bilderaktion an Pfingstmontag Wer schreibt die besten Sprechblasen? Etz hör amol gud zu, Madla! So ganz bin ich noch net überzeugt! Bei der Kirch sind die Seidla schon sehr klein. Wer eine der Sprechblasen verfasst hat und damit gewonnen hat, darf sich im eigenen Pfarramt einen kleinen Preis abholen! 8

9 RÜCKBLICK Personalausflug nach Bad Neustadt an der Saale In den letzten Jahren war der Betriebsausflug der hauptamtlichen MitarbeiterInnen unserer Kirchengemeinde ein gemütliches Beisammensein mit gemeinsamem Essen. Dieses Jahr organisierte die MAV (Mitarbeitervertretung) eine Busfahrt nach Bad Neustadt/Saale. Um die Mittagszeit wurden wir dort von Dekan Matthias Büttner und seiner Familie freudig erwartet und empfangen. Beim gemeinsamen Mittagessen im Herzen der Stadt - erzählte Matthias Büttner von seinen Aufgaben und den Strukturen seiner Arbeitsstelle. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die wunderschöne Stadt und einige geschichtliche Daten vermittelt. Beim abschließenden Kaffeetrinken im Gemeindehaus waren wir uns einig, dass die Zeit einfach zu knapp war, um alle Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Aber Ihr könnt ja wieder kommen und etwas mehr Zeit mitbringen, waren die Worte, die uns Familie Büttner mit auf den Heimweg gab. 9

10 Serenade des Posaunenchors RÜCKBLICK Anlässlich des 60jährigen Bestehens feierte der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde nach dem Festgottesdienst im April seinen Geburtstag noch mit einer Serenade unter freiem Himmel im Pfarrgarten. Der Einladung zu diesem besonderen Konzert sind viele Gemeindemitglieder gefolgt. Sie ließen das Wochenende mit Liedern des Posaunenchors aus sechs Jahrzehnten ausklingen. Die Bartholomäus Singers unterstützten die musikalische Gestaltung tatkräftig mit ihren Liedern. Pfarrerin Winkler und einige Bläser führten mit Informationen und Anekdoten durch das Programm. Ein Highlight war der Auftritt der Dudelsackspielerin Natalie Regn, die den Posaunenchor bei den Stücken Highland Cathedral und Amazing Grace begleitete. Das Konzert endete mit dem Stück Tango aferado und im Anschluss folgte ein gemütliches Beisammensein. Posaunenchor Eschenau 10

11 RÜCKBLICK Ökumenischer Gottesdienst am Rathausplatz Miteinander verbunden unter diesem Motto stand der ökumenische Gottesdienst zum Marktgemeindefest. Pfarrer Andreas Hornung und Pfarrerin Birgit Winkler banden die verschiedenen Vertreter der Gruppen des Marktgemeindefestes in den Gottesdienst ein. Mit Symbolen, die in ein Rad gelegt wurden, wurde das Engagement der unterschiedlichen Gruppen für die Gemeinschaft sichtbar. So wie bei einem Rad die Nabe das Zentrum ist und die Speichen zusammenhält, so sind auch wir in unserer Zuwendung für andere Menschen verbunden in der Kraft Gottes, die Augen und Ohren, Herzen und Hände öffnet. 11

12 RÜCKBLICK Kirchenvorstand unterwegs: Nachmittag der Kirchenvorstände Im Juli waren die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unserer Landeskirche zu einem Nachmittag der Kirchenvorstände in die Jugendkirche LUX nach Nürnberg eingeladen. Nach der Begrüßung durch die Regionalbischöfe Elisabeth Hann von Weyhern und Dr. Stefan Ark Nitsche sorgte das musikalische Frauenkabarett Die Avantgardinen mit ihren kritischen, politischen und scharfzüngigen Beiträgen für Unterhaltung. Landesbischof Dr. Bedford-Strohm befasste sich in seinem Referat mit dem Thema Kirche gestalten zwischen Träumen und Ressourcen. Hierbei hob er heraus, dass es wichtig ist, jetzt an die Zukunft zu denken und aktuelles Handeln danach auszurichten. Als Beispiel nannte er dabei die Pfarrhausrenovierungen. (Wir nehmen ihn beim Wort! Anmerkung der Redaktion) Der gemeinsame Nachmittag wurde mit einem Reisesegen durch unseren Landesbischof abgeschlossen. 12

13 Gemeindefest RÜCKBLICK Beim diesjährigen Gemeindefest meinte es der liebe Gott gut mit uns. Bei strahlendem Sonnenschein, feierten wir im Pfarrgarten. Nach dem Gottesdienst, in dem wir unseren Träumen und Hoffnungen mittels Seifenblasen auf die Spur kamen, gab der Posaunenchor den Auftakt für das Fest im Garten. Nach dem Mittagessen- herzlichen Dank an Fam. Endres, die den Braten spendierte und Fam. Krämer, den Kartoffelsalat, - lud der Kindergarten Unterm Regenbogen zum Tanz mit Kindern und Eltern und zu verschiedene Spielstationen, wie z.b. Kinderschminken, Traumfänger basteln und Wasserspiele. Die Band coconuts begleitete dann den Nachmittag, der mit einen wunderbaren Kuchenbuffet - auch hier allen BäckerInnen vielen Dank!- begann und mit gegrillten Bratwürsten in den Abend überging. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Fest möglich gemacht haben, den unzähligen HelferInnen vom Kartoffeln schälen bis zum Getränkeverkauf. Dank Frau Adelmann war auch das Baumklettern mit Schlinge wieder möglich. Es war ein rundum gelungenes Fest! Der Erlös soll für die Streichung unseres Chorraumes verwendet werden. 13

14 AUS DEM GEMEINDELEBEN Ehrung für Annelies(e) Seufert Anneliese Seufert erhält das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten Am 17. Juni kam unser Landrat Eberhard Irlinger in die Pfarrscheune unserer Kirchengemeinde, um Anneliese Seufert das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern zu überreichen. Anneliese Seufert war, wie Sie sicher wissen, fast 21 Jahre lang als Pfarramtssekretärin für unsere Kirchengemeinde tätig immer mit einem offenen Ohr für alle Anliegen. Darüber hinaus betreut sie seit nunmehr 29 Jahren im Julius-Schieder-Haus der Stadtmission Nürnberg Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ihre Aufgabe als ehrenamtliche Mitarbeiterin ist es u.a., bei Gruppen-und Einzelgesprächen geduldig zuzuhören, durch gezieltes Ansprechen Hilfestellung zu geben und auch zu lebenspraktischen Tätigkeiten zu motivieren. Außerdem hat sie, zusammen mit ihrer Familie, über 30 Jahre lang Kinder bei deren Anreise zu einem Kuraufenthalt quer durch ganz Deutschland betreut und auch immer unfallfrei wieder nach Hause gebracht. Deshalb reist sie auch immer noch sehr gern mit der Bahn, am liebsten mit ihrem Ehemann. Ihr außergewöhnliches Engagement war nun der Bayerischen Staatsregierung ( durch eine göttliche Eingebung? Anmerkung des Autors) bekannt geworden. Daraufhin erhielt unser Landrat den Auftrag, die Überreichung des Ehrenzeichens vorzunehmen. Das geschah dann vor guten Freunden, Verwandten und Bekannten mit musikalischen Beiträgen durch Landrat Irlinger. Dieser hielt auch die Laudatio. Nach ihm sprachen der zweite Bürgermeister Konrad Gubo, unsere Pfarrerin Birgit Winkler und auch Anke Frers, die Leiterin des Julius-Schieder-Hauses. 14

15 AUS DEM GEMEINDELEBEN Abschließend kam auch die Geehrte zu Wort. Anneliese Seufert meinte, sie sei durch diese Auszeichnung doch sehr überrascht worden. Natürlich habe sie sich schließlich darüber gefreut, doch es sei ihr viel wichtiger, Menschen in Not helfen zu können, ohne davon viel Aufhebens zu machen. Mich hat die ehrenamtliche Arbeit in meiner persönlichen Entwicklung begleitet, und ich konnte und kann wichtige Erfahrungen machen. Dafür bin ich dankbar. Ihr herzliches Dankeschön galt auch ihrer Familie und allen, die sie unterstützt und auch bei der Vorbereitung und Gestaltung der Feier mitgewirkt hatten. Auch unsere Kirchengemeinde sagt zu unserer Annelies(e) ein herzliches Vergelt`s Gott. Sie heißt ja wirklich nur Annelies mit ohne e. Das hat sie bisher kaum jemandem verraten. Dafür schreibe ich dieses e jetzt groß: E wie Ehrenamt. Roland Oelschlegel Interimswohnung ist gefunden! Zumindest übergangsweise wohnt - bis auf die Vikarin- die Eschenauer Geistlichkeit jetzt in Großgeschaidt! Nach langer Suche ist für Pfarrer Irmer und seine Familie eine Wohnung in Großgeschaidt gefunden worden. Dort kann unsere neue Pfarrfamilie bis zum Abschluss der Renovierungsarbeiten des Pfarrhauses wohnen. Wir hoffen, dass die entsprechenden Genehmigungen für die Maßnahmen bald erteilt werden, damit endlich mit den Arbeiten begonnen werden kann. Sie wissen ja: Gut Ding will Weile haben. für den KV, C. Maußner 15

16 AUS DEM GEMEINDELEBEN Danksagung Dagmar Kunkel Das ist die Frau, die unserem Gemeindebrief zehn Jahre lang ein Gesicht gegeben hat: Dagmar Kunkel. Mit Kreativität, Zuverlässigkeit und Engagement gestaltete sie bis Ende März das Layout des Gemeindebriefs. Dafür danken wir ihr an dieser Stelle ganz herzlich! Seit zwei Ausgaben hat diese ehrenamtliche Aufgabe nun Christian Hermann übernommen. Wir freuen uns darüber sehr und stellen ihn Ihnen gleich mal vor: Liebe Gemeinde, seit Anfang des Jahres habe ich die Gestaltung des Gemeindebriefs übernommen. Nachdem ich auch schon vorher mit Freude einige ehrenamtliche Tätigkeiten ausgeübt habe, war es für mich selbstverständlich, mich auf den Aufruf der Gemeinde nach einem neuen Layouter zu melden. Ich bin 1987 in Nürnberg geboren und stamme ursprünglich aus Neunkirchen am Brand. Bereits während meiner Ausbildung als Mechatroniker, merkte ich schnell, dass ich lieber im Berufsfeld Grafikdesign arbeiten möchte und entschied mich anschließend zu einem Studium im Bereich Digital Film Making und 3D Animation in München. Nach erfolgreichem Abschluss zog es mich wieder zurück nach Franken und nun wohne ich seit Ende 2012 in Eschenau und habe hier auch meine eigene Werbeagentur gegründet. Ich freue mich, am Gemeindebrief mitwirken zu dürfen. Schöne Grüße Christian Hermann 16

17 KIRCHENMUSIK Letzter Aufruf zum Mitmachen: Kantatengottesdienst zum Reformationsfest Im Gottesdienst zum Reformationsfest am Donnerstag, den 31. Oktober 2013, um Uhr wird die Choralkantate Ein feste Burg ist unser Gott von Johann Philipp Krieger ( ) festlich erklingen. Der Kirchenchor St. Bartholomäus Eschenau probt bereits, freut sich aber auch über alle MitsängerInnen für dieses großartige vorbarocke Werk. Noch ist es möglich, sich anzumelden oder einfach dazu zu stoßen: Sie können bereits in den regulären wöchentlichen Donnerstagsproben teilnehmen, am Donnerstag, 12. September, um Uhr findet in der Pfarrscheune die erste Probe des Kirchenchores nach der Sommerpause statt. Des Weiteren gibt es folgende Proben, die unbedingt besucht werden sollten und die gleichzeitig für besonders geübte Chorsänger für einen Last-Minute-Einstieg geeignet sind: Probentag am Sa., 14. September 2013: Probe am Fr., 25. Oktober 2013: Probe am Sa., 26. Oktober 2013: Generalprobe am Do., 31. Oktober 2013: Uhr und Uhr Uhr Uhr und Uhr ca Uhr (Hauptprobe) 18 Uhr Interessenten können sich gerne direkt bei Dekanatskantor Andreas Schmidt informieren! 17

18 KIRCHENMUSIK Gospeltrain macht Station in Eschenau Rund 35 Sängerinnen trafen sich am 15. und 16. Juni in den Räumen der Evang. Kirche St. Bartholomäus in Eschenau unter dem Motto I will sing!. Ein großer Teil der Anwesenden gehörte zu den Unity Singers aus Heroldsberg und den Bartholomäus Singers aus Eschenau, den Chören, die von Dekanatskantor und Workshopleiter Andreas Schmidt geleitet werden. Auch kamen einige Interessierte aus der Umgebung hinzu, die viel sängerisches Können, Mut zu Neuem, Energie und Fröhlichkeit beisteuerten. Und so formte sich erstaunlich schnell eine Gruppe, die sehr intensiv und mit viel Spaß drei Lieder einstudierte. Die zum Teil vierstimmigen Lieder waren durchaus anspruchsvoll, und es war für alle etwas dabei: zum Beispiel der eher getragene, stimmungsvolle Segen Peace shall be with you oder der fetzige Gospel Jesus be a fence. Zwischen den Probenblöcken stärkten sich alle am wirklich köstlichen Buffet, zu dem jede etwas beigetragen hatte. Als Abschluss stand am Samstag außerdem noch die einstündige Probe mit Jürgen Behr am Schlagzeug und Christian Hermsmeyer am E-Bass in der Kirche auf dem Programm. Das Ergebnis wurde im Hauptgottesdienst mit Pfarrerin Winkler am Sonntagmorgen erfolgreich präsentiert: der Funke sprang über! Die Gemeinde wippte und klatschte im Takt, stieg ein in den Gospeltrain. Und die Musik wirkte nach: sie hat vor allem die Sängerinnen durch die anschließende Zeit getragen. Immer wieder huscht noch heute eine Strophe oder ein Refrain durchs Gedächtnis, der alle Beteiligten an eine wunderbare Erfahrung erinnert. Dank allen, die dazu beigetragen haben, diese zwei Tage Gospelfeeling zu ermöglichen und zu etwas ganz Besonderem zu machen. 18

19 KIRCHENMUSIK Viel geboten bei den Bartholomäus-Singers! Nun steht die Sommerferienzeit auch für unsere Bartholomäus-Singers bevor und die haben sie sich wirklich redlich verdient! Mit viel Spaß und großem Engagement meisterten die immer gut gelaunten neun Mädels wirklich viele Projekte. Allein im Juni und Juli konnte man dem Chor bei vier Auftritten zuhören: beim Dekanats-Gospelworkshop, bei der Serenade des Posaunenchores, bei der Ausgestaltung einer Hochzeit in Eschenau und bei unserem Gemeindefest. Wer Lust hat (auch Jungs und junge Männer!!!), in lustiger Atmosphäre spritzige Songs zu singen, ist herzlich eingeladen, nach der Sommerpause dazu zu stoßen. Die erste Chorstunde nach den Ferien findet am Dienstag, von 19 bis Uhr in der Pfarrscheune in Eschenau statt. Die Bartholomäus-Singers freuen sich auf viiiiiiiiiiele neue Gesichter! Fahrt nach Miltenberg über Würzburg und Wertheim Bürgstadt Der Kirchenchor macht am Samstag, einen Tagesausflug an den Main. Abfahrt ist um 7.00 Uhr am Gasthof Krämer. In Bürgstadt besichtigen wir die Martinskapelle (10. Jahrhundert) mit der berühmten Armenbibel und das Renaissance-Rathaus. Danach Weiterfahrt zum Franziskanerkloster Engelberg. Besichtigung von Kloster, Franziskanergarten, Klosterschänke und Klosterladen. Mittagessen in Miltenberg, evtl. mit anschl. Stadtführung und singen in der Pfarrkirche. Ab Uhr bietet sich eine Schiffrundfahrt (ca. 1 Std.) auf dem Main an. Anschließend Heimfahrt ab ca Uhr; Ankunft gegen Uhr Anmeldungen bei Adi Scheffle Kostenbeitrag 21,40 (ohne Verpflegung und Schiffahrt) 19

20 GOTTESDIENST ESCHENAU, ST. BARTHOLOMÄUS KLEINSENDELBACH, ST. HEINRICH Unsere Gottesdienste, bei denen sich ältere und neuere Musik, sowie klassische und moderne Formen abwechseln, sind für Jung und Alt. In Eschenau beginnen wir Sonntagvormittag gemeinsam, und die Kinder gehen später zur Kinderbetreuung in die Pfarrscheune (in den Ferien keine Kinderbetreuung). Zusätzlich werden alle Gottesdienste in das Kinderspielzimmer (ebenfalls in der Pfarrscheune) übertragen. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Kirchenkaffee in die Alte Kanzlei eingeladen. Einzelheiten zu den Gottesdiensten entnehmen Sie bitte der Tabelle So. nach Trinitatis 8.00 Gottesdienst zur Kirchweih in Steinbach Vikarin Zecherle So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis 9.30 Gottesdienst in Eschenau mit Abendmahl (Saft) Vikarin Zecherle 9.30 Gottesdienst in Eschenau Prädikant Oelschlegel 9.30 Gottesdienst zur Kirchweih in Eschenau Pfrin. Winkler Gottesdienst in Eschenau Pfrin. Winkler Gottesdienst in Kleinsendelbach Pfrin. Winkler 9.30 Gottesdienst in Eschenau Vikarin Zecherle 9.30 Gottesdienst in Eschenau Pfrin. Winkler 9.30 Gottesdienst in Eschenau Vikarin Zecherle 20

21 GOTTESDIENST So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis Erntedankfest 9.30 Gottesdienst in Eschenau mit Abendmahl (Wein) Einführung von Pfr. Irmer Dekan Huschke; Pfrin. Winkler 9.30 Gottesdienst in Eschenau Pfrin. Winkler Gottesdienst für Groß und Klein in Eschenau mit Abendmahl (Saft) Pfr. Irmer Taufgespräche Seit einiger Zeit gibt es in unserer Gemeinde ein Tauftreffen, an dem Eltern und Paten der zu taufenden Kinder eines Taufsonntags zusammenkommen, sich gegenseitig kennenlernen, Interessantes zur Taufe hören und gemeinsam den Taufgottesdienst planen. Wenn Sie sich für einen Tauftermin anmelden, dann notieren Sie bitte auch den Termin des vorausgehenden Tauftreffens. Tauftage: Sonntag, Tauftreffen am 18. September von Uhr in der Alten Kanzlei Sonntag, Tauftreffen - Termin wird noch bei der Anmeldung bekannt gegeben Schulgottesdienste: Donnerstag, Freitag, Montag, GS Eschenau, Anfangsgottesdienst Klassen GS Eschenau, Anfangsgottesdienst 1. Klassen GYM Eckental, Anfangsgottesdienst 5. Klassen GS Brand, Anfangsgottesdienst GYM Eckental, Anfangsgottesdienst Klassen GYM Eckental Anfangsgottesdienst Klassen Dienstag, Mittelschule Eckental, Anfangsgottesdienst Klassen 21

22 GOTTESDIENST ERKLÄRT In Verbindung mit Gott Das Gebet Not lehrt beten, so hört man es immer wieder. Doch stimmt das wirklich? Eigentlich kann man das ja Niemandem wünschen, dass er durch Not zum Beten kommt. Es stellt sich auch noch eine andere Frage: Tut das nur bei Not gut, zu beten? Sind das nur die Schwächlinge und Feiglinge, die sich im Gebet zu Gott flüchten wollen? Wir kennen den Zöllner aus der Gleichnisgeschichte vom Pharisäer und vom Zöllner, der im Tempel betet (Lukas 18, 9-14). Er stellt sich nicht mit erhobenem Haupte hin, er lobt sich auch nicht selbst. Er wagt nicht aufzusehen und bittet Gott darum, ihm gnädig zu sein. Nun beten wir nicht im Tempel zu Jerusalem und unsere Gebetshaltung kann durchaus eine andere sein. Doch bevor der Zöllner mit seinem Gebet beginnt, zeigt er zunächst einmal Demut. Er nimmt die eigene Person zurück und gibt Gott die Ehre. Es braucht schon etwas Mut, Selbsterkenntnis und den Entschluss, sich vor Gott hinzustellen und wie dieser Zöllner aus der Gleichnisgeschichte eigene Schuld und eigenes Versagen zu bekennen. Gott ist gegenwärtig, lasset uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihn treten. So heißt es in einem Gesangbuchlied. Das ist ein guter Start, um mit Gott ins Gespräch zu kommen. Wenn ich an einen lebendigen Gott glaube, dann ist Gott auch für mich gegenwärtig, nicht nur im Gottesdienst. Unser Gott ist ein persönlicher Gott. Wenn wir seiner Allmacht vertrauen, dürfen wir auch darauf vertrauen, dass er für unsere persönliche Zwiesprache mit ihm empfänglich ist. Sein Herzensanliegen ist es, dass wir auf sein Wort hören und dass wir ihm mit unserem Gebet gegenübertreten mit unserem Bitten, Loben und Danken. Bittet, so wird euch gegeben, sagt Jesus Christus bei Matthäus (Kap. 7, Vers 7). Wir dürfen Gott um alles bitten, wir dürfen ihm alles zutrauen. Die Erfüllung all unserer Wünsche dürfen wir aber nicht von Gott erwarten. Dazu sieht er zu weit über unser menschliches Streben hinaus. Die Menschen, die damals Jesus begegneten, neigten sehr zur Fixierung auf Gottes momentane Hilfe. Jesus wurde umlagert von Kranken, die Heilung suchten. Seine Botschaft ging weit darüber hinaus. Heilen 22

23 GOTTESDIENST ERKLÄRT war für ihn sicher auch spontanes Helfen in großer Not, doch vor allem ein ganzheitliches Heilen an Leib und Seele. Wer sich an Gott im Gebet wendet, darf darauf vertrauen, dass Gott sein Gebet hört. Gott wird aber besonders darauf hören, was wir wirklich brauchen. Der Betende soll wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt. (Römer 8, 28) Jesus selbst hat als gläubiger Jude gebetet. Er hat seine Schüler und auch uns durch den Evangelisten Lukas überliefert mit dem Vaterunser zum Beten angeleitet. Dazu in der nächsten Ausgabe mehr. Beten in Gottesdienst Im Gottesdienst hören wir nach dem Anrufungsteil, also gleich nach dem Introitus das Gebet des Tages. Es ist ein sammelndes Gebet, daher auch Kollektengebet genannt und weist auf das Evangelium des Sonntags hin. Dabei reden wir Gott an. Wir loben, wir preisen ihn und wir bitten, dass wir Leben finden im Vertrauen auf seine Gnade. Schließlich beten wir zum Ende des Gottesdienstes, vor der Sendung und dem Segen, miteinander und füreinander das sog. Fürbittengebet. Hier geht es zunächst um die Sache Gottes, um seine Kirche, dann um die Sache der Welt, so z.b. das politische Geschehen und das tägliche Leben. Wir beten für Menschen in besonderer Not, aber auch für die kleinen Leute, die so häufig übersehen werden. An das Fürbittengebet schließt sich das Vaterunser an, mit dem wir alles noch einmal vor Gott bringen können, was wir mit eigenen Worten vielleicht gar nicht so recht ausdrücken können. Dem Gottesdienst ist nichts vorzuziehen, sagte bereits Benedict von Nursia. Darüber hinaus gibt es aber viele andere Möglichkeiten, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Wer, wenn nicht ER, hätte dafür stets Zeit. Doch über das Beten im Tagesablauf, über das Gebet im stillen Kämmerlein, über das freie Gebet in der Gruppe, über das Herzensgebet, oder von den vielen wunderbaren Gebeten, die wir in Liedform in unserem Gesangbuch finden, soll ein anderes Mal die Rede sein. Not lehrt beten, hieß es zu Beginn. Vielleicht könnte man das so sagen: Beten lehrt, sich im Leben und auch in der Not zurecht zu finden auf dem Weg mit und zu Gott. Roland Oelschlegel 23

24 GLAUBE - BIBEL - LEBEN Unglaublich: Es geht weiter mit dem Glaubenskurs! Wir wollen uns auch weiterhin zur gewohnten Zeit, am Mittwochabend von bis Uhr, zu unserem Glaubenskurs treffen. Das ist eine Stunde Zeit am frühen Abend, um von unserem Glauben zu hören und um darüber ins Gespräch zu kommen. Wir beginnen nach den Sommerferien am 18. September mit neuem Programm. Zusammen mit dem uns begleitenden Team unserer Pfarrerinnen und Pfarrer haben wir ein Büchlein von Jörg Zink ausgewählt: Wer glaubt, kann vertrauen. Die sechs Hauptthemen dieses Buches sind:»» Wie und wo fangen wir an?»» Was meinen wir, wenn wir von Gott reden?»» Dieser Gott erschafft noch täglich die Welt»» Woher wir den Mut nehmen»» Wir haben etwas zu tun»» Vor uns das Leben Wir werden uns für jeden Abend einen kleinen Abschnitt zum gemeinsamen Lesen und Diskutieren vornehmen. Das Büchlein kostet 12,95 (als Kindle Edition 9,99 ) und könnte von jedem Teilnehmer angeschafft werden. Wer mag, kann sich so zuhause in Ruhe vorbereiten. Wie und wo fangen wir an? Wenn wir glauben - was haben wir davon Vikarin Zecherle Alles beginnt mit dem Mann aus Nazaret Pfr. Irmer Was sehen wir Jesus tun? Pfr. Häselbarth Unsere langjährigen Teilnehmer - aber auch neugierig gewordene Interessierte - sind herzlich willkommen. Für den Glaubenskurs: Elfriede Beier-Wölfel und Roland Oelschlegel 24

25 Kinderhaus Arche Noah Eltern bauen Zahlengarten AUS DEN KINDERGÄRTEN An einem Wochenende im Juni haben wir, gemeinsam mit unseren Eltern, den Garten des Ev. Kinderhaus Arche Noah in Brand verschönert. Zahlreiche Eltern haben bei hohen Temperaturen einen Zahlengarten entstehen lassen, der bei den Kindern große Begeisterung hervorgerufen hat. Der Zahlenstrahl wie auch die neu gesetzten Balancierhölzer sind eine große Bereicherung für unsere Einrichtung. Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben. Familienfest als Picknick Am Samstag, feierten die Kinder des Kinderhauses Arche Noah ein Familienfest. Nach dem gemeinsamen Begrüßungslied demonstrierten die Vorschulkinder in einer kleinen Aufführung, was sie schon alles gelernt haben. Anschließend wurden Picknickdecken ausgebreitet und jede Familie genoss ihre mitgebrachten Köstlichkeiten. Für die Kinder gab es ein Knabberbuffet und Fruchtgummispieße, sowie eine Bastelaktion und Kinderschminken. Zusätzlich hatten alle viel Spaß bei Familienaktionen mit Schwungtuchspielen, Schubkarrenrennen und Tauziehen. Zum Abschluss zogen alle Kinder singend in einer Polonaise durch den Garten. Gemeinsame Projekte mit der Grundschule Der 1. Schultag rückt immer näher. Deswegen haben die Vorschulkinder aus dem Kath. Kindergarten St. Kunigund und dem Kinderhaus Arche Noah die Brander Grundschule besucht. Bei einem Schnupperunterricht mit anschließender Pause im Schulhof, konnten die Kindergartenkinder schon ein wenig Schulluft schmecken. Die Kooperation zwischen der GS Brand und den beiden Kindergärten ist uns sehr wichtig, um den Kindern einen angenehmen Übertritt in die Schule zu ermöglichen. Die Schulhausralley am 25

26 AUS DEN KINDERGÄRTEN bildete den krönenden Abschluss vieler schöner Projekte zwischen Grundschule und den Kindergärten im Jahr Wir wünschen allen Schulanfängern einen gelungen Schulstart. B. Stegmaier & S. Selle Kinderhaus Arche Noah Arche Noah goes online! Pünktlich zum neuen Kinderhausjahr Anfang September haben wir eine tolle Internetseite entwickelt. Unter können sich alle Interessierten über unser Kinderhaus informieren. Vielen Dank an Familie Schmidt, ohne die so eine tolle Website nicht entstehen hätte können. Neueröffnung einer Hortgruppe Ab 3.9. bieten wir im Evangelischen Kinderhaus Arche Noah unter der Leitung von Simone Selle & Birgit Stegmaier eine Hortgruppe für Kinder der 1. bis 2. Klasse an. Nach Unterrichtsende bis Uhr sowie freitags bis Uhr wird in eigens neu umgebauten Räumen Hausaufgabenbetreuung sowie warmes Mittagessen möglich sein. Auch während der Ferienzeit und vor Schulbeginn ab 7.00 Uhr können Ihre Kinder bei uns betreut werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. 26

27 KiGa Unterm Regenbogen AUS DEN KINDERGÄRTEN Am 3. Juli führte uns unser Wandertag nach Beerbach ins Rotwildgehege von Manfred Weidinger. Dort lockte er für uns seine zwölf Hirschkühe, drei Hirschkälber und den Hirsch an. Die Kinder bestaunten das stattliche Geweih und fanden die Kleinen natürlich besonders niedlich. Wir danken Manfred Weidinger, dass er uns dieses tolle Erlebnis ermöglicht hat. Auf dem Rückweg konnten wir noch am neuen Beerbacher Spielplatz verweilen. Der Polizist Jürgen Zemann übte mit den ältesten Kindern - so wie wir bei unseren Spaziergängen - richtiges Verhalten im Straßenverkehr und den Schulweg der Kinder. Die Kinder, die ab September unseren Kindergarten besuchen, waren mit ihren Eltern in ihre Gruppen eingeladen, um sich schon mal mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Als Abschlussfest der Aktion Große Kinder fand unser Übernachtungsfest statt. Es gab ein gemeinsames Abendessen und T - Shirts wurden bemalt. Bei der Schatzsuche fanden alle einen leuchtenden Schatz. Das Fest endete am nächsten Morgen mit der feierlichen Übergabe der von den Kindern selbst gebastelten Schultüten. Beim Gemeindefest eröffneten die Kinder den Spielnachmittag mit einem Sommertanz. Danach wurden von Eltern und Team verschiedene Stationen angeboten, wie Schubkarrenlauf, Schwammwerfen, Glücksrad, Kinderschminken und Traumfänger basteln. Zum Abschluss des Kindergartenjahres feierten wir einen Gottesdienst in der Pfarrscheune. Die Kinder der Aktion Große gestalteten ihn mit, indem sie zeigten, welche Erinnerungen sie von ihrer Kindergartenzeit mitnehmen. Sie wurden von Pfarrerin Winkler gesegnet und erhielten ein Kreuz als Kettenanhänger Kindergartenferien sind vom 12. bis Ab dem 3. September besuchen 23 neue Kinder unsere Einrichtung. 27

28 GRUPPEN UND KREISE Faire Woche Im September findet die Faire Woche zum 12. Mal statt. Der Weltladen öffnet aus diesem Grund vom September täglich von Uhr. Es warten auf die Besucher jeweils wechselnde Kostproben für den anspruchsvollen Gaumen: Montag- allerlei Süßes, Dienstag pikante Aufstriche, Mittwoch Tee in schwarz, rot, grün, weiß, Donnerstag Schokotag, Freitag: Fair Trade Kaffeetag. Zusätzlich bieten Kurzfilme Informatives und Amüsantes aus dem Fairen Handel. Den Abschluss dieser Woche bildet wie jedes Jahr das Faire Frühstück am Samstag, den ab 10 Uhr. An diesem Tag endet die Unterschriftenaktion ZU VIEEL ISST ZU WNIG. Sie richtet sich an die neue Bundesregierung und stärkt die Rechte von Kleinbauern. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Eschenau V.i.S.d.P.: Pfrin. Birgit Winkler Redaktion: Annemarie Babucke, Michael Duve, Roland Oelschlegel, Dagmar Richter, Birgit Winkler, Susanne Zecherle Layout: Christian Hermann Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober / November 2013 ist der Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 28

29 Eschenau Eltern-Kind-Gruppen Montag von Uhr, Pfarrscheune Süße Strolche für Kinder ab 5 Monate Info: bei Interesse könnte die Gruppe ab September neu starten, Donnerstag von Uhr, Pfarrscheune Mini Club für Kinder von 6 bis 12 Monaten Info: Sabrina Schmidt, Kinder- und Jugendarbeit KinderAktionsVormittag KiAVo Jugendtreff Red Orange : Für Konfis & Friends Montag von Uhr über dem Pfarramt Info: Pfarramt, Kirchenmusik Kinderchor Bartholomäuse Dienstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Maria Roser, und Andreas Schmidt, junger Chor The Bartholomäus-Singers Dienstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Andreas Schmidt, Kirchenchor Donnerstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Andreas Schmidt, Posaunenchor Dienstag um Uhr in der Pfarrscheune Info: Rainer Bodendörfer, Eine-Welt-Gruppe Informationen bei Margarethe Haas, GRUPPEN UND KREISE Welt Laden : Sa Uhr und Di Uhr (auch während der Ferien) Eine-Welt-Treff: jeden ersten Dienstag im Monat um17.00 Uhr im Laden. 29

30 GRUPPEN UND KREISE Café der Begegnung Do und von Uhr in der Alten Kanzlei am Marktplatz in Eschenau Liebe Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte, wir laden Sie herzlich ein, uns in unserem neu eingerichteten kleinen Café der Begegnung zu besuchen. An jedem letzten Donnerstag im Monat bieten wir Kaffee und hausgebackene Ku chen und einen Spieletisch. Sie können genießen, Spaß haben, sich unterhalten, neue Bekanntschaften knüpfen und alte Freundschaften pflegen. Martina Berger und Christa Maußner (Vertreterin) Bei Rückfragen: Frauentreff: Leitungsteam: Annegret Prütting und Gerdi Oelschlegel August: September: Sa Seniorenkreis: August und September: Männertreff: August: September: Sa ab Uhr Sommerpause Gemeinsamer Ausflug mit dem Kirchenchor Sommerpause Sommerpause Der jährliche Frühshoppen mit dem Utten reuther Evergreen Swingtett, bei Weißwurst, Brezn und Bier Treffen - pflegende Angehörige von Demenzkranken (offener Gesprächkreis) Leitung: Petra Mönius-Gittelbauer (AWO) August: Di von Uhr in der Alten Kanzlei September: Sommerpause Oktober: Di von Uhr in der Alten Kanzlei Bibelstunden: August und September: Sommerpause 30

31 Hinweis für Sterbefälle FREUD UND LEID / AUS DEM PFARRAMT 1.) Arzt verständigen 2.) Pfarrer wegen Aussegnung und Beerdigung 3.) Beerdigungsinstitut 4.) Entscheidung, ob Trauerfeier in der Kirche oder in der Aussegnungshalle stattfinden soll. Ferientermine: Das Pfarramt ist vom bis zum (Sommerferien) geschlossen. Über das Pfarramt (Anrufbeantworter) können Sie erfahren, an wen Sie sich in dringenden Fällen wenden können. Urlaub von Pfrin. Winkler: Erntedankgaben für den Wir bitten auch in diesem Jahr wieder um Gaben für das Erntedankfest am 6. Oktober. Die gespendeten Lebensmittel (gerne können auch haltbare Lebensmittel wie Reis, Zucker, Nudeln usw. abgegeben werden) gehen danach an die evang. Jugendheimstätte Puckenhof in Buckenhof. Bitte bringen sie die Gaben am Samstag, den 5. Oktober ab Uhr in die Kirche. Herzlichen Dank! Turnusmäßiger Sprengelwechsel bei Beerdigungen ab 1. September Unsere Kirchengemeinde lebt gut damit, dass es keine Sprengel, also keine strikte Aufteilung unseres Gemeindegebietes zwischen den Pfarrern gibt: eine gemeinsame und damit größer angelegte Konfirmandenarbeit, hohe Flexibilität bei Terminen für Taufen und Trauungen und Besuche nicht nur von einem, sondern von beiden Pfarrern. Eine Ausnahme besteht lediglich bei den Beerdigungen. Hier ist es besser, von vornherein die Zuständigkeit festzulegen, damit im Trauerfall die Angehörigen wissen, an wen sie sich wenden können. Damit aber gewährleistet ist, dass beide Pfarrer die ganze Gemeinde im Blick behalten, wechselt auf Beschluss des Kirchenvorstandes diese Sprengelaufteilung immer jährlich zum 1. Juli. Neue Sprengeleinteilung nun ab 1. September, da jetzt die 1. Pfarrstelle neu besetzt ist. Ab 1. September ist nun Pfarrerin Winkler zuständig für Eschenau, Kleinsendelbach, Steinbach und Schellenberg und Pfarrer Irmer für Brand, Ober- und Unterschöllenbach. 31

32 AUS DER NACHBARSCHAFT Hospizverein Der Hospizverein Eckental mit Umgebung e.v. hatte im Juni zu seinem Sommerfest verbunden mit einem Tag der offenen Tür eingeladen. Interessierte Besucher konnten die neuen Räume besichtigen, sich über die Hospizarbeit informieren oder sich einfach bei Gegrilltem und von den HospizhelferInnen selbstgebackenen Kuchen unterhalten. Die Mitarbeiter des Hospizvereins freuten sich ganz besonders, dass sie neben Vorstands-mitgliedern, Hospizhelferinnen und helfern mit Partnern, viele Mitglieder des Vereins, Nachbarn und auch Interessierte begrüßen durften. Das herrliche Wetter und die vielen netten Gäste trugen dazu bei, dass es sich um einen rundum gelungenen Tag für unseren Hospizverein handelte. Die Vorstandschaft nutzte dieses Sommerfest auch dazu, sich bei einigen fleißigen Umzugshelfern persönlich zu bedanken. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Homepage oder Die größte Katastrophe ist das Vergessen Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni und der Tag der Humanitären Hilfe am 19. August das sind die Eckpfeiler der Sommerkampagne 2013 der Diakonie Katastrophenhilfe. Der Blick richtet sich dieses Jahr auf Menschen in der Demokratischen Republik Kongo, die seit vielen Jahren unter einem Bürgerkrieg und dessen langfristigen Folgen leiden. Unzählige Frauen sind Opfer sexueller Gewalt geworden und geraten dadurch Foto: Thomas Lohnes / Diakonie Katastrophenhilfe doppelt ins Abseits. Und noch immer sind Menschen vor gewaltsamen Überfällen auf der Flucht und damit in existentieller Not. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt mit mehreren Projekten den Kampf der Menschen im Kongo um ein besseres Leben. Die Bereitstellung von Baustoffen für den Bau neuer Häuser oder die Einrichtung eines Mehrzweckzentrums für berufliche Bildung und psychosoziale Hilfe sind Beispiele gelebter Diakonie. Informieren Sie sich: 32

33 Erlanger Fundgrube AUS DER NACHBARSCHAFT Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeitende für die Erlanger Fundgrube Nicht nur neu ist gut! Mit diesem Motto haben Dekan Peter Huschke und Wolfgang Tereick, Vorstandssprecher der Diakonie Erlangen, am 18. Dezember 2012 die Fundgrube der Diakonie Erlangen eröffnet. Auf 120 qm Verkaufsfläche bietet der Kleiderladen der Diakonie preiswerte Kleidung für Groß und Klein, Artikel des täglichen Bedarfs sowie Spielwaren an. An diesem neuen Standort in Erlangen-Bruck erreichen wir viele Menschen, die ihr Leben am Rand unserer Gesellschaft bewältigen müssen. Diese Familien können sich Neuware selten leisten. In unserer Fundgrube erhalten sie, zwar gebraucht, aber doch modische und qualitativ gut tragbare Kleidung. Zu den Aufgaben der ehrenamtlich Mitarbeitenden gehört das Sortieren und Prüfen der gespendeten Kleidung, die Mitarbeit bei der Kleiderausgabe und in der Kundenberatung. Ihre Mitarbeit ist auch an einzelnen Tagen möglich. Sind Sie kontaktfreudig und offen im Umgang mit Menschen? Dann sollten wir uns kennen lernen! Die Fundgrube ist Dienstag bis Freitag geöffnet und bedient täglich ca. 40 bis 50 Kundinnen und Kunden. Dienstag und Mittwoch Donnerstag Freitag bis Uhr bis Uhr bis Uhr Wir bieten Anleitung, Coaching, Austausch und verschiedene Fortbildungen für ehrenamtliche Mitarbeitende an. Bitte wenden Sie sich an: Leiterin der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit Diakonie Erlangen Raumerstraße Erlangen 33

34 AUS DER NACHBARSCHAFT Die Fachstelle für pflegende Angehörige ist eine Einrichtung des Landkreises Erlangen-Höchstadt und dem Bayrischen Netzwerk Pflege unter der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Erlangen-Höchstadt e.v. Ehrenamtlicher Einsatz Der Eine Gesellschaft Lebenswerter Macht! Landkreis Erlangen Ost Mitte. Haben Sie Freude daran Menschen Zeit zu widmen? Möchten Sie Ihre Fähigkeiten gemeinnützig einsetzen und einen ganz persönlichen Beitrag dazu leisten? Das bietet jetzt die Fachstelle Beratung für pflegende Angehörige im östlichen Landkreis an. Es geht darum, pflegebedürftige und demenzkranke Menschen gegen eine Aufwandsentschädigung zu Hause oder im Heim stundenweise zu betreuen und zu beschäftigen. Dazu vermittelt die Fachstelle Grundkenntnisse über den Umgang mit pflegebedürftigen und dementen Menschen, begleitet die Helferinnen und Helfer fachlich und bildet sie fort. Der kostenlose Kurs umfasst 40 UE Std. Es werden unter anderen Basiswissen von gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern wie Demenz, Depression und Umgang und Methoden der Betreuung und Beschäftigung Gesprächsführung vermittelt. Zum Abschluss wird mit einem Zertifikat die Teilnahme zur Demenzhelferin bestätigt. Die meisten Pflegebedürftigen leben nicht in Heimen, sondern werden von Angehörigen betreut, dafür nehmen diese Menschen enorme Strapazen auf sich. Den Pflegealltag stundenweise hinter sich lassen, dabei können Ehrenamtliche unterstützend zur Seite stehen. AWO-Kreisverband Erlangen-Höchstadt e.v.michael-vogel-str Erlangen Anmeldung und Information bei Fachstellenleiterin Petra Mönius-Gittelbauer Der insgesamt 40 Unterrichtsstunden umfassende Kurs beginnt in: Eschenau Alte Kanzlei Marktplatz :00 Uhr 16:30 Uhr V.i.S.d.P. Jutta Helm AWO Geschäftsführung 34

35 35

36 ADRESSEN Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Eschenau / 1. Pfarrstelle: zur Zeit nicht besetzt 2. Pfarrstelle: Pfarrerin Birgit Winkler birgitanne.winkler@t-online.de In dringenden Angelegenheiten können Sie sich jederzeit unter der Telefonnummer / oder 0173/ an Pfrin. Winkler wenden. Vikarin Susanne Zecherle / susanne.zecherle@online.de Pfarramtsbüro Marktplatz 1, Eckental-Eschenau Heidemarie Hohe Tel : / Fax: / pfarramt.eschenau@elkb.de Mo.- Mi. und Fr Uhr, Do Uhr Vertrauensmann Evang. Kinderhaus Arche Noah des Kirchenvorstandes Birgit Stegmaier, Simone Selle Stefan Eiselbrecher 09126/ / Irisstr. 21, Eckental-Brand Eckental-Eschenau ArcheNoah@kirchengemeinde-eschenau.de Mesnerin Evang. Kindergarten Unterm Regenbogen Annegret Prütting Heike Rechter 09126/ /90741 Bahnhofstr. 7a Pfarrgarten 4, Eckental-Eschenau Eckental-Eschenau UntermRegenbogen@kirchengemeinde-eschenau.de Kantor Andreas Schmidt Kinderspielgruppe 09126/ Margit Auer Brühlstr / Eckental-Eschenau Marktplatz 1, Eckental-Eschenau Bankverbindung der Kirchengemeinde Geschäftskonto: Spendenkonto: Vereinigte Raiffeisenbank BLZ

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