Medienentwicklungsplan Ein anonymisiertes Beispiel aus der Praxis

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1 Medienentwicklungsplan Ein anonymisiertes Beispiel aus der Praxis Entstehungsschritte: Auswertung Eingangsfragebogen (April 2014) Medienentwicklungsplanung im Vorfeld/Erste Fragestellungen (Juli 2014) Ausstattungskonzept Ist-Standserhebung (September 2014) Vorschläge für Qualifizierungsmaßnahmen 2014/15 (fortlaufend erweitert ab September 2014) Jahresplan 2014/15 (Dezember 2014 bis Januar 2015) Auswertung Kollegienfragebogen (März 2015) Präambel (April 2015) Ausstattungskonzept (April 2015) Medienbildungsplanung im Fach (5. Mai 2015) Erste Lernziele (7. Mai 2015) Kompetenzübersicht Medienbildung (5. Mai bis 30. Juni 2015) Jahresplan 2015/16 (Juli bis September 2015) Schulziele für das Schuljahr 2015/16 (4. November 2015) Fortbildungskonzept (Januar 2016) LMZ-Online-Evaluation (8. Juni 2016) Neubetrachtung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten (14. Juni 2016) 1

2 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Auftakt und Organisation Medienentwicklungsplanung im Vorfeld 3 Jahresplanung Pädagogische und technische Bestandsaufnahme 5 Erste Fragestellungen Auswertung Eingangsfragebogen Auswertung Kollegienfragebogen Schulziele für das Schuljahr 2015/ Aufgaben und Verantwortlichkeiten 8 2. Medienbildungskonzept Präambel Ausgangslage: Der Medienalltag 9 Konsequenz: Entwicklung von Medienkompetenz Medienbildung und Computereinsatz in unserer Grundschule Die Einbettung in das Profil unserer Grundschule Aufbau einer einheitlichen Medienausstattung an unserer Schule Kompetenzübersicht Medienbildung an unserer Grundschule Erste Lernziele Ausstattungskonzept 13 Ist-Stand und Bedarfsermittlung Server Arbeitsstationen (PCs) Mobile Systeme Peripheriegeräte allgemein Vernetzung Kompetenzübersicht Medienbildung 17 Information und Wissen Kommunikation und Kooperation Produktion und Präsentation Mediengesellschaft und -analyse Informationstechnische Grundlagen Medienbildungsplanung im Fach 19 Deutsch, Sachunterricht, Mathematik Musik, Kunst und Werken Fortbildungskonzept 22 Vorschläge für Qualifizierungsmaßnahmen 2014/15 Fortbildungskonzept zur Medienbildung Schuljahr 2015/16 3. Evaluation 23 2

3 1. Auftakt und Organisation Medienentwicklungsplanung im Vorfeld April 2014: Beantwortung des Eingangsfragebogens Juli 2014 Besprechung bezüglich MEP in Hinblick auf den Bildungsplan 2016 Bildung der Steuergruppe Medienbildung Vorbereitungen der Steuergruppe für die Jahresplanung 2014/15 Information: Beraterteam vor Ort Jahresplanung Die Jahresplanung wurde im Vorfeld von der Steuergruppe mit Unterstützung des Medienpädagogischen Beraters erstellt. Ihre Einhaltung hängt stark von der technischen Umsetzung ab. Pädagogische Ideen sind der tatsächlichen Umsetzung voraus. 3

4 4

5 Vorlage: Jahresplan mit Zielformulierungen Pädagogische und technische Bestandsaufnahme Erste Fragestellungen Diese Fragen haben wir uns vorab gestellt, um uns zu orientieren: Wie stehen wir selbst zu den neuen Medien? Wie gehen wir damit um? Welchen Nutzen haben wir davon? Wie kommen wir zur Medienbildung? Auswertung Eingangsfragebogen Hier auszugsweise einige handlungsleitende Ergebnisse des Eingangsfragebogens: Unsere aktuellen Geräte sind sehr alt, sehr unterschiedlich und haben einen hohen Wartungsaufwand. Keine ausreichende Anzahl an PCs in den Klassenzimmern. Andere Medien wie Tablet, Whiteboard etc. noch nicht an Schule vorhanden. Wir können uns gut vorstellen, Medien im Unterricht einzusetzen und sehen viele Umsetzungsmöglichkeiten. Bislang war dies aber aufgrund fehlender Hardware nicht möglich. 5

6 Wir wollen zuerst am Konzept und der Umsetzung arbeiten und daran die Anschaffung der dafür geeigneten neuen Geräte ausrichten, da wir noch nicht wissen, ob PC oder Laptop oder Tablet eher geeignet sind. Die alten Geräte sind für die Schülerinnen und Schüler zu kompliziert. Wir müssen die alten Geräte ersetzen und darüber hinaus eine größere Anzahl an neuen Geräten anschaffen. Aus der Beantwortung unserer ersten Fragestellungen sowie dem LMZ-Eingangsfragebogen resultierten erste Ansatzpunkte: Ohrenspitzer-Koffer, Mikrofone, Neue Möglichkeiten des Medieneinsatzes: Lesemütter arbeiten mit Tablets, Antolin auch in der Schule an PC oder Tablet, fester Einbau der Arbeit mit Rechtschreibprogrammen (legakids) im Rahmen eines Diktatplanes oder der Lerntreppen beispielsweise in der Teamstunde einmal pro Woche in der Kleingruppe, Möglichkeit schaffen, mit vielen Schülerinnen und Schülern gleichzeitig wie im PC- Raum zu arbeiten. Auswertung Kollegienfragebogen Und hier die für uns wichtigsten Ergebnisse aus der Auswertung des Kollegienfragebogens: Nur eine Lehrkraft kann im Bereich Lernen über Medien die Medienkompetenzen, Medien und Recht sowie die Mediengesellschaft des 21. Jh. routiniert thematisieren. Die weiteren Kompetenzen (Digitale Kommunikationsformen, Chancen und Risiken der digitalen Medien und Medienangebote und ihre Botschaften) können ungefähr von der Hälfte des Kollegiums ansatzweise thematisiert werden, von der anderen Hälfte des Kollegiums gar nicht. Außer im Bereich Videobearbeitung bestehen in allen Bereichen des Lernens mit Medien Fortbildungswünsche Interne Fortbildung einer Lehrkraft an das Kollegium: Medien und Recht und Mediengesellschaft des 21. Jahrhunderts Großer Fortbildungsbedarf zu weiteren Bereichen des Lernens über Medien Fortbildungen zum Lernen mit Medien organisieren Vorlage: MEP-Online Eingangsfragebogen MEP-Online Fragebogen für das Kollegium bestellen: 6

7 Schulziele für das Schuljahr 2015/2016 Einarbeiten des Kollegiums in die pädagogischen Musterlösungen und routinierter Umgang mit ihren Funktionen im pädagogischen Alltag Kollegium Konkretisieren des erarbeiteten Medienthemenplans: Kompetenzerwartungen und Bildungsplanbezüge ergänzen Steuergruppe mit Unterstützung durch Referenzschule (RFS) Beschluss in GLK Ausprobieren von Unterrichtsideen mit Bildungsplanbezügen (BP 2016) Rückmeldung über Unterrichtsideen in GLK, Praktikabilität der Lernprogramme und Software prüfen Beschluss über Anschaffung von Software und Lernprogrammen in GLK Unterstützung durch RFS Umsetzen der Kompetenzübersicht Medienbildung von Klasse 1 bis 4 sobald technische Schwierigkeiten und Verzögerungen dies zulassen (strukturierte Verkabelung, Tablets im WLAN) Kollegium Evaluieren der Kompetenzübersicht Medienbildung am Ende des Schuljahres 7

8 Aufgaben und Verantwortlichkeiten Diese Tabelle dient der besseren Übersicht der Aufgabenverteilung mit den jeweiligen Ansprechpersonen. Bitte sprechen Sie die verantwortliche Person bei Fragen direkt an. 1. Zuständigkeiten innerhalb der Schule Aufgaben: Organisation Raum- bzw. Gerätebuchung Fortbildungsorganisation Verbrauchsmaterialbeschaffung (Druckerpapier, Toner usw.) Beschaffung Software Beschaffung Hardware Ansprechpartner für die pädagogische Nutzung von digitalen Medien Administration von Lernplattformen (z.b. Antolin, Zahlenzorro) Betreuung der paedml (Klassenlisten aktualisieren, Daten an Hotline übermitteln ) Tauschordner pflegen (Struktur schaffen, aufräumen) Gerätewartung (Beamer, Kamera etc.) Fehlermeldung bei der Hotline und/oder dem Dienstleister (Fehler beschreiben, Ticket erstellen etc.) Verantwortliche Person und Funktion (z.b. Schulleitung, MMB,...): Steuergruppe* Ansprechpartnerin/Ansprechpartner* Schulleitung* Hausmeisterin/Hausmeister* Steuergruppe bereitet vor GLK stimmt darüber ab Steuergruppe bereitet vor GLK stimmt darüber ab Ansprechpartnerin/Ansprechpartner* MPB* Klassenlehrerin/Klassenlehrer Ansprechpartnerin/Ansprechpartner* Schulleitung* Kollegium 1 Person der Steuergruppe* Ansprechpartnerin/Ansprechpartner* 2. Externe Ansprechpartnerin/Ansprechpartner* bei technischen/pädagogischen Problemen: Name/Institution/Firma und Kontakt: Zuständigkeitsbereich: LMZ-Hotline Dienstleister Schulträger Fernzugriffsdienstleistungen Probleme die nicht von der Fernwartung des LMZ gelöst werden können Beauftragung des Dienstleisters * Namen wurden zwecks Anonymisierung entfernt Vorlage: Aufgaben und Verantwortlichkeiten 8

9 2. Medienbildungskonzept Präambel Ausgangslage: Der Medienalltag Unsere Gesellschaft ist heute umfassend medial geprägt. Dies findet über viele Altersstufen und Bevölkerungsschichten statt. Digitale Medien durchdringen den Alltag. Arbeit, Informationsbeschaffung, Bildung, Kommunikation, Kreativität, Freizeit und Unterhaltung sind ohne digitale Medien teilweise kaum noch vorstellbar. Im Berufsleben wird ein hohes Maß an Medienkompetenz vorausgesetzt, um in der Arbeitswelt mitzuhalten. Medien sind aber nicht nur allgegenwärtig, sondern auch in hohem Maße leicht verfügbar und vernetzt. Durch das Aufwachsen in dieser digitalen Welt werden die Persönlichkeitsentwicklung und der Aufbau von Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen maßgeblich beeinflusst. Eine zentrale Bedeutung haben hier Computer (Desktop-PC), portable Medien (z.b. Laptop, Netbook, Tablet und Smartphone) und Konsolen (wie Xbox, Wii, Playstation, etc.), die in der Regel alle mit Internetzugang ausgestattet sind. Die Beschäftigung mit Spielen ist dabei im Grundschulalter oftmals die einzige Art der Auseinandersetzung mit Computern und reduziert Mediennutzung auf Konsum und Freizeit. Der neue Bildungsplan nimmt diese Entwicklungen auf und setzt durch die Verankerung der Medienbildung, Verbraucherbildung und Prävention in den Leitprinzipien deutliche Gegenpole gerade im Hinblick auf die Nutzung digitaler Medien. Das Lernen mit Medien und das Lernen über Medien müssen jedoch früh in den Fokus der unterrichtlichen Tätigkeit rücken, um ein selbstbestimmtes und reflektiertes Medienwissen und Medienhandeln der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. (siehe BP2015/2016) Konsequenz: Entwicklung von Medienkompetenz Kompetenzen des kritischen Hinterfragens anzubahnen ist Aufgabe der Schule. Ein frühes Auseinandersetzen mit Nutzung und Inhalt digitaler Medien entwickelt die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler und ist Teil einer selbstbestimmten Verbraucherbildung. Das Ziel der Schule muss sein, durch Bausteine der Medienbildung Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Dazu gehört nicht nur, mit Hilfe von Medien das eigene Lernen zu unterstützen, zu veranschaulichen und zu festigen. Grundlegend ist ebenso das Lernen über Medien: Funktionsweise, Aufbau und Struktur bis hin zur Einflussnahme und Manipulation durch sie. Prozesse des Medienwissens und der Verbraucherbildung werden früh genug angebahnt, bevor der Einfluss dieser Medien unreflektiert Wirkung zeigt. Ein selbstbestimmtes, kritisches und reflektiertes Medienwissen aufzubauen, befähigt die Schülerinnen und Schüler, die passive Konsumentenrolle zu verlassen und aktiv das eigene Medienhandeln zu bestimmen. Medienbildung und Computereinsatz in unserer Grundschule Computer sind eingebettet in den Unterricht und die alltäglichen Lernprozesse der unterschiedlichen Fächer. Diese Einbindung motiviert und unterstützt das individuelle Lernen. Durch den Einsatz in vielfältigen Lernsequenzen und Themenfeldern breitet sich für die Schülerinnen und Schüler ein breites Anwendungsfeld des Computers aus. Sie lernen diese zu nutzen und erweitern damit ihre eigenen Kompetenzen. Die Individualisierung des Lernens wird durch das selbstständige und selbsttätige Lernen am Computer unterstützt und bietet zusätzliche Möglichkeiten des Förderns und des Forderns. Rückmeldung und Erfolgskontrolle sind gesichert und von der Lehrkraft unabhängig. Kleingruppenarbeit wird durch Speichermöglichkeiten und Präsentationsformen am Whiteboard für alle zugänglich gemacht und das Teilen von Lernergebnissen erleichtert. In der Grundschule ist das Angebot, mit Medien zu arbeiten, eingebettet in eine Vielzahl von Angeboten und findet in 9

10 diesem Zusammenhang seine Berechtigung und Gewichtung. Erlebnisse der realen Welt und der direkten unmittelbaren Kommunikation, kreative Prozesse und Handschrift, soziale Interaktion und Sinneserfahrungen werden durch die Einbettung der Medien ergänzt, nicht jedoch ersetzt. Gleichzeitig werden durch die Reflexion des eigenen Medienhandelns, sowie das Kennenlernen der Gefahren und Grenzen im Umgang mit digitalen Medien Meilensteine gesetzt für die Erziehung zum mündigen und selbstbestimmten Verbraucher. Die Einbettung in das Profil unserer Grundschule Unsere Grundschule fördert die individuellen Lernwege jeder Schülerin und jedes Schülers. Die Jahrgangsmischung fordert die Schülerinnen und Schüler von Beginn an dazu auf, ihr Lernen als eine persönliche Auseinandersetzung mit den Lerninhalten zu verstehen. Durch die Kommunikation mit den Mitschülerinnen und Mitschülern, das gegenseitige Helfen und Erklären werden die eigenen Erkenntnisse auf ihre Richtigkeit hin überprüft und gefestigt. Die unterschiedlichen Rollen Fragender oder Erklärender stärken das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Lernwege. Die Lehrkraft nimmt hierbei zunehmend die Rolle der Lernbegleiterin/des Lernbegleiters ein und schafft sich durch diese Organisation des Lernens Freiräume für die individuelle Begleitung der Kinder. Um die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler noch mehr zu fördern und der Individualität der Schülerinnen und Schüler noch eher gerecht zu werden, soll der Unterricht durch Medieneinsatz und Medienbildung bereichert werden. Der Einsatz digitaler Medien verbessert die Individualität und Selbststeuerung der Lernprozesse und kann jederzeit effizient Rückmeldung über den Lernerfolg geben. Die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler wird abgerufen und gesteigert. Die individuellen Phasen wechseln sich stetig ab mit Phasen in Kleingruppen oder im Klassenverbund. Lernschritte, Lerninhalte und Lernerfolge der Einzelnen finden zurück in die Gruppe und können dort mit allen geteilt werden. Das Sprechen über Lernen und über die Verschiedenheit der Lernwege vertieft und festigt das Wissen. Die Kinder erfahren sich wertgeschätzt und selbstwirksam. Kommunikation und Feedback finden auf persönlicher Ebene in der direkten Begegnung statt. Medien prägen unser Leben und die Mediennutzung hat sich in den letzten Jahren neben Lesen und Schreiben als wichtige Kulturtechnik etabliert. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen und in den nächsten Jahren verstärken. Die mediale Alltagserfahrung der Kinder muss früh genutzt und thematisiert werden und darf nicht erst in der Sekundarstufe thematisiert werden. Aus diesem Grund ist es eine wichtige Aufgabe bereits in der Grundschule, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler aufzubauen. Aufbau einer einheitlichen Medienausstattung an unserer Schule In den Klassen 1 und 2 setzen wir auf Tablets für das Lernen mit Medien im Klassenzimmer, um den haptischen Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden und situativ ohne Zeitaufwand den produktiven und kooperativen Lernprozess aktivieren zu können. Lern-Apps unterstützen den individuellen Lernweg, ermöglichen eine noch bessere Selbststeuerung und bieten in den meisten Fällen eine direkte Rückmeldung des Lernerfolges. Die Mobilität von Tablets ermöglicht deren Einsatz in diversen Lernumgebungen und -szenarien und unterstützt dadurch auch in besonderer Weise die inklusiven Schülerinnen und Schüler mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen. Einbinden von Fotos und Audioaufnahmen sind direkt am Gerät möglich und können von den Schülerinnen und Schüler dadurch besser genutzt werden. 10

11 Zum Austausch und gemeinsamen Arbeiten, zur besseren Anschaulichkeit und für erste Schritte im Bereich Präsentation stehen den Klassen interaktive Whiteboards zur Verfügung. So können erarbeitete Inhalte der Kleingruppen jederzeit wieder aufgerufen und weiterbearbeitet werden. In den Klassen 3 und 4 wollen wir dann Laptop-Arbeitsstationen im Klassenzimmer einsetzen. In diesen Klassenstufen geht es neben der Weiterführung der Lernziele aus Klasse 1 und 2 im Bereich der Produktion und Präsentation vermehrt um den Werkzeugcharakter des Computers im binnendifferenzierten Unterricht. Ebenso wird die Grundlage gelegt, verantwortungsvoll und reflektiert das Internet zu nutzen und die Möglichkeiten digitaler Kommunikation kritisch zu hinterfragen. Hierzu gehören auch erste Überlegungen zu Datenschutz, Urheberrecht sowie das Aufzeigen von Chancen und Gefahren des Internets. Auch hier ergänzen interaktive Whiteboards die Input- und Erarbeitungsphasen und ermöglichen einen leichten Zugang zu Präsentationen und Tafelbildern. Die Rückführung der einzeln erarbeiteten Lernwege und digitalen Lernergebnissen in die Gruppe wird möglich. Zusätzlich zum Einsatz mobiler digitaler Stationen in den Klassenzimmern haben wir vor, ab Klasse 1 unsere Schülerinnen und Schüler in das Arbeiten mit Standardprogrammen am Computer einzuführen, um Sicherheit in der Anwendung digitaler Medien früh anzubahnen. Für Input-Phasen und gemeinschaftliches Arbeiten in größeren Gruppen (beispielsweise an einer Klassenzeitung mit Informationsrecherche und Klassen- oder Schulabschluss-Arbeit mit digitalen Präsentationen) benötigen wir mindestens 10 Laptops in einem eigenen Raum (Computer-Werkstatt). Zusätzlich sind die Laptops schnell verfügbar für den Einsatz in anderen Lernräumen, falls dies bei Projekttagen oder besonderen Unterrichtssituation erforderlich sein sollte. Kompetenzübersicht Medienbildung an unserer Grundschule Die Kompetenzübersicht Medienbildung unserer Grundschule basiert auf fachlichen und inhaltsbezogenen Kompetenzen, die am Ende der jeweiligen Klassenstufe (1/2 und 3/4) erreicht werden sollten. Diese werden fächerintegrativ und spiralcurricular angelegt. Die Kompetenzübersicht Medienbildung wird in regelmäßigen Abständen überarbeitet und den Entwicklungen der neuen Medien angepasst. Wir wollen uns auf die Leitperspektive Medienbildung des Bildungsplans 2016/17 vorbereiten und deren Kompetenzfelder exemplarisch mit konkreten Inhalten füllen. Der Aufbau von Kompetenzen im Bereich Medien erfolgt in einem aufeinander aufbauenden Spiralcurriculum und orientiert sich an den Fähigkeiten, Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Die Kompetenzen werden ab Klasse eins in sinnvollen Schritten aufgebaut und dann über die Grundschulzeit fortgeführt und erweitert. Die verschiedenen Fächer werden in die Medienbildung eingebunden und setzen eigene Schwerpunkte. In der Umsetzung der Leitperspektive Medienbildung werden die Kompetenzfelder nicht einzeln und isoliert bearbeitet. Vielmehr decken die Medienthemen häufig mehrere Kompetenzfelder ab und lassen sich nicht nur einem Kompetenzfeld zuordnen. Da mobile Endgeräte mit für die Grundschule geeigneten Programmen/Apps und dem Netz individuelles Lernen, Binnendifferenzierung und eine konstruktive Beschäftigung mit fachlichen Inhalten fördern können und die Lehrkraft durch direkte Lernerfolgskontrolle entlasten können, wollen wir diese handlungs- und produktorientiert nutzen. Unsere Schülerinnen und Schüler beginnen so einerseits, Medienkompetenz und Sicherheit im Umgang mit den Geräten aufzubauen (Lernen mit und über digitale Medien). Andererseits trägt der Einsatz mobiler digitaler Medien zur Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht 11

12 bei, indem er die zentralen Kompetenzen des 21. Jahrhunderts, nämlich Kommunikation, Kreativität, Kollaboration und kritisches Denken in den Mittelpunkt stellt. So verstanden unterstützt die Medienbildung unser Leitbild, das sich der neuen Lernkultur des konstruktiven, selbstorganisierten und kooperativen Lernens verpflichtet fühlt und inklusive Settings ebenso selbstverständlich mit einbindet. Unser Medienbildungskonzept soll, als Lernen mit und über Medien, das schulische Lernen ergänzen und bereichern. Um die Selbstständigkeit der Schüler noch mehr zu fördern und der Individualität der Schülerinnen und Schüler noch eher gerecht zu werden, soll der Unterricht durch Medieneinsatz und Medienbildung bereichert werden. Der Einsatz digitaler Medien verbessert die Individualität und Selbststeuerung der Lernprozesse und kann jederzeit effizient Rückmeldung über den Lernerfolg geben. Die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler wird abgerufen und gesteigert. Erste Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen: Medien aktiv und kreativ nutzen, grundlegende Kenntnisse der Handhabung aufbauen, auf Medienangebote zurückgreifen können, eine sinnvolle Auswahl der Angebote treffen, Lernprogramme als zusätzliche Angebote gemäß dem eigenen Kenntnisstand nutzen, ihre individuellen Lernwege durch Medieneinsatz bereichern und dokumentieren, ihren Lernweg dadurch anderen präsentieren und am Lernweg der anderen teilhaben, durch interaktive Aufgaben eine sofortige Rückmeldung über den Lernzuwachs erhalten, über Medien mit anderen kommunizieren, und Medienangebote kritisch hinterfragen. Dieser Medienentwicklungsplan wird stetig weiterentwickelt. Vorlage: Ein Medienbildungskonzept erstellen 12

13 Ausstattungskonzept: Ist-Stand und Bedarfsermittlung Die Ist-Stand- und Bedarfsermittlung erfolgt in gemeinsamer Begehung mit dem Schulträger. Zusammen wird über die Weiterverwendbarkeit und Bedarfsermittlung, im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel entschieden. In einem ersten Schritt wurde festgehalten, was an der Schule vorhanden ist. Im Laufe der Planung wurde erst klar, was fürs Erste benötigt wird und angeschafft werden muss. Auch danach gab es noch Veränderungen bezüglich des Bedarfs. Technische Schwierigkeiten sind aufgetreten und die Planung musste geändert werden. Server: Ist-Stand Weiterverwendbar? Bedarfsermittlung (Ja/Nein) (Anzahl) Serverraum (Vorhanden? Lage, Größe etc.) Kellerraum, (UG, Nr. 12 im Plan) 18,5 qm Ja Serverschrank (Vorhanden? abschließbar, erweiterbar etc.) Vorhanden, verwendbar und abschließbar Ja Server (Vorhanden? Anzahl, Anschaffungsdatum, Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplattengröße etc.) Keiner vorhanden 1 USV (Notstromversorgung) (Vorhanden? Anschaffungsdatum etc.) Keine vorhanden 1 strukturierte Verkabelung (inkl. Dokumentation) (Anzahl Switch, Patch-Panel etc.) Rudimentär vorhanden, 6 Leitungen, kein Switch, 1 Patch-Panel, Trennung von Verwaltungsnetz und Päd.-Netz Ja 1 Patchpanel, 1 Switch Internetanbindung (Bandbreite, Provider, Jugendschutzfilter etc.) Ja, über BelWü, T@School Ja Belüftung/Klimatisierung (Vorhanden? Funktionsfähigkeit) Keine vorhanden und auch nicht nötig 13

14 Arbeitsstationen (PCs): Ist-Stand Weiterverwendbar? Bedarfsermittlung (Ja/Nein) (Anzahl) in den EDV-Räumen (Anzahl, Anschaffungsdatum etc.) 11 PCs, 6 neuere Displays, 3 ältere Displays, (EG, Nr. 6 im Plan) Ja, bedingt. Nicht Win8-fähig 2x Display in den Fachräumen (Anzahl, Anschaffungsdatum etc.) Keine vorhanden 1x Bewegungsraum (EG, Nr. 4/5 im Plan) in den Unterrichtsräumen (Anzahl, Anschaffungsdatum etc.) Keine vorhanden an Lehrkraftarbeitsplätzen (Anzahl, Anschaffungsdatum etc.) 1 PC (P4, 2GB RAM, 20GB HDD) Nein 2x Lehrkräftezimmer (EG, Nr. 11 im Plan) in frei zugänglichen Bereichen (Anschaffungsdatum, Anzahl, Räumlichkeit etc.) Keine vorhanden Mobile Systeme (Genaue Aufstellung siehe separate Excelliste): Ist-Stand Weiterverwendbar? Bedarfsermittlung (Ja/Nein) (Anzahl) Notebook (Anzahl, Anschaffungsdatum, Netzwerk-Anbindung etc.) Keine vorhanden 15x mit Touchscreen Notebook Zubehör Keine vorhanden 19x Dockingstation Tablet z.b. ipad (Anzahl, Anschaffungsdatum, Netzwerk-Anbindung etc.) Keine vorhanden 12x Präsentationseinheiten z.b. Rollwagen mit DVD- Player/Notebook, Beamer und Boxen (Anzahl, Anschaffungsdatum, Netzwerk-Anbindung etc.) Keiner vorhanden 2x mobile Beamer mit integriertem DVD/USB 14

15 Peripheriegeräte allgemein: Ist-Stand Weiterverwendbar? Bedarfsermittlung (Ja / Nein) (Anzahl) Netzwerkdrucker (Anzahl, Anschaffungsdatum, Modelle) Keiner vorhanden 1x Laser sw lokale Drucker (Anzahl, Anschaffungsdatum, Modelle) 1x HP Color Laserjet CP1215, (EG, Nr. 6 im Plan) 1x HP Color Laserjet CP2025, (EG, Nr. 11 im Plan) Ja 2x Printserver Scanner (Anzahl, Standorte) 1x Lehrkräftezimmer, (EG, Nr. 11 im Plan) Ja Digitale Kamera (Anzahl, Standorte) Keine vorhanden Digitale Videokamera Keine vorhanden (Anzahl, Standorte, Videoformat) Videorekorder (Anzahl, Mobilität, Standorte) 1 Gerät vorhanden DVD-Player (Anzahl, Mobilität, Standorte) 1 Gerät vorhanden Kartenlesegerät (Anzahl, Standorte) 1 Gerät vorhanden Beamer Keiner vorhanden 1x EDV-Raum, (EG, Nr. 6 im Plan) (Anzahl, Mobilität, Standorte) 1x Bewegungsr. (EG, Nr. 4/5 im Plan) Leinwand Keine vorhanden 1x EDV-Raum, (EG, Nr. 6 im Plan) (Anzahl, Mobilität, Standorte) 1x Bewegungsr. (EG, Nr. 4/5 im Plan) Interaktives Whiteboard (Anzahl, Mobilität, Standorte) Keines vorhanden 8x fest in den Klassenzimmern Dokumentenkamera (Anzahl, Standorte) Keine vorhanden 1x EDV-Raum, (EG, Nr. 6 im Plan) Externe Lautsprecher (Anzahl, Mobilität, Standorte) Keine vorhanden 1x Bewegungsr. (EG, Nr. 4/5 im Plan) 15

16 Vernetzung: (Genaue Aufstellung siehe separate Excel-Liste) Ist-Stand Weiterverwendbar? (Ja/Nein) Bedarfsermittlung (Anzahl) Stichworte: (EG, Nr. 19 im Plan), 2x Einfach Ja Anzahl der Netzwerkdosen, Kabeltyp, maximale Übertragungsgeschwindigkeit aktive Netzwerkkomponenten (z.b. Switche, Accesspoints, Verteilerschränke etc.) (EG, Nr. 11 im Plan), 2x Doppel Ja 35 Doppeldosen verteilt auf alle Räume Vorlage: Begehungsprotokoll Informationen: Medien und Software für die Grundschule Pädagogische Einsatzszenarien und mediale Lösungen mit Ausstattungsempfehlung: paedml für Grundschulen: 16

17 Kompetenzübersicht Medienbildung Information und Wissen Klasse 1/2 Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe von Medien das eigene Lernen unterstützen (Lernprogramme als zusätzliche Angebote gemäß dem eigenen Kenntnisstand nutzen) durch interaktive Aufgaben eine sofortige Rückmeldung über den Lernzuwachs erhalten. das selbstständige und selbsttätige Lernen am Computer als Möglichkeit des Förderns und des Forderns erkennen. auf digitale Medienangebote und Informationsquellen, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, zurückgreifen. Klasse 3/4 Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe von Medien das eigene Lernen selbstständig unterstützen (Lernprogramme als zusätzliche Angebote gemäß dem eigenen Kenntnisstand nach im Unterricht erarbeiteten Kriterien auswählen und nutzen) den Lernzuwachs nutzen, um digitale Medien gezielt und bewusst zu verwenden. das selbstständige und selbsttätige Lernen am Computer als Möglichkeit des Förderns und des Forderns einsetzen. selbstständig digitale Medienangebote und Informationsquellen auswählen und darauf zurückgreifen, um den eigenen Lernprozess zu optimieren. Kommunikation und Kooperation Klasse 1/2 Die Schülerinnen und Schüler können durch interaktive Aufgaben eine sofortige Rückmeldung über den Lernzuwachs erhalten mit Hilfe von digitalen Medien (z.b.: IWB, Lernkonferenzen, ) Lernergebnisse teilen und kooperative Lernprozesse aktivieren. unterschiedlichen kooperativen Arbeitsgruppen erste Möglichkeiten des Austausches und des gemeinsamen Arbeitens in verschiedenen Lernszenarien mit digitalen Medien (z.b.: Expertensystem, Teamwork, ) spielerisch umsetzen über Medien im geschützten Raum mit der Lehrkraft kommunizieren (*Postbox Antolin, Zahlenzorro, Lernwerkstatt) Klasse 3/4 Die Schülerinnen und Schüler können durch interaktive Aufgaben einen Lernzuwachs erhalten (* beinhaltet auch die Möglichkeit, eigene interaktive Aufgaben zu erstellen) mit Hilfe von digitalen Medien (z.b.: IWB, Lernkonferenzen, Schulkonsole, Tauschverzeichnis) Lernergebnisse teilen, produktive und kooperative Lernprozesse zielgerichtet anwenden. in unterschiedlichen kooperativen Arbeitsgruppen Möglichkeiten des Austausches und des gemeinsamen Arbeitens in verschiedenen Lernszenarien mit digitalen Medien (z.b.: Expertensystem, Teamwork, ) bewusst umsetzen über Medien im geschützten Raum mit anderen kommunizieren (* beinhaltet auch die Möglichkeit, sich mit der Partnerschule in Frankreich auszutauschen) 17

18 Produktion und Präsentation Klasse 1/2 Die Schülerinnen und Schüler können eigene Texte am Computer verfassen, dabei einzelne Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms anwenden Interessen und Themen aus dem eigenen Lebensumfeld mit Hilfe von Medienprodukten zum Ausdruck bringen. (z.b.: Fotofunktion des Tablets). Lernergebnisse teilen und erste Präsentationsform kennenlernen den Werkzeugcharakter des Computers im binnendifferenzierten Unterricht erkennen Medien aktiv und kreativ nutzen und ein erstes Bewusstsein für Persönlichkeitsrecht entwickeln Klasse 3/4 Die Schülerinnen und Schüler können eigene Texte am Computer verfassen, dabei neue Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms selbstständig anwenden sich selbst und das eigene Lebensumfeld mit Hilfe von Texten, Fotos, Videos und Audio-Aufnahmen darstellen (eventuell Bearbeitung von Bildern, Tönen und Filmen mit einfach zu bedienender Software, z.b.: Movie Maker). neue Gestaltungs- und Präsentationsmöglichkeiten entdecken, eine Auswahl treffen, mit ihnen experimentieren und Lernergebnisse teilen den Werkzeugcharakter des Computers im binnendifferenzierten Unterricht nutzen Medien aktiv und kreativ nutzen sowie kritisch hinterfragen (z.b.: Jugendmedienschutz: Was gebe ich von mir preis?) Mediengesellschaft und -analyse Klasse 1/2 Die Schülerinnen und Schüler können ausgehend von bisherigen Medienerfahrungen sich eigener Bedürfnisse bewusst werden aus einem schulischen Medienangebot eine für ihren Entwicklungsstand geeignete Auswahl treffen davon ausgehend Orientierungshilfen für den Umgang mit Medien entwickeln Klasse 3/4 Die Schülerinnen und Schüler können sich mit eigenen Medienerfahrungen, Medienerlebnissen und -kompetenzen auseinandersetzen Medien als Ressourcen entdecken, bewusst und kritisch auswählen und Bedeutung des Datenschutzes bei der Nutzung erkennen. Oder: aus dem schulischen und privaten Medienangebot eine für ihren Entwicklungsstand geeignete Auswahl treffen sich mit Chancen und Gefahren des Internets kritisch auseinandersetzen eine erste selbstbestimmte Verbraucherhaltung einnehmen (Medieneinflüsse und -botschaften in Bildern und Filmen entdecken insbesondere Werbung) ausgehend von ihren Bedürfnissen und ihrer Entwicklung Regeln für die Mediennutzung in Familie und Schule aushandeln (Datenschutz, Urheberrecht) 18

19 Informationstechnische Grundlagen Klasse 1/2 Die Schülerinnen und Schüler können einfache Grundfunktionen eines Betriebssystems erkunden und beherrschen lernen verschiedene Standardprogramme ausprobieren erste Schritte zum sicheren Recherchieren im Internet und ihren Interessen entsprechend kennenlernen Klasse 3/4 Die Schülerinnen und Schüler können einfache Funktionen eines Betriebssystems und von Programmen verantwortungsbewusst beherrschen sicher mit verschiedenen Standardprogrammen umgehen ihren Interessen entsprechend Inhalte und Themen selbstständig erarbeiten Internetbrowser und kindgerechte Webseiten und Kindersuchmaschinen selbstbestimmt und bedürfnisorientiert nutzen Alle Kompetenzen enthalten Jugendmedienschutz und Persönlichkeitsrechte Vorlage: Ein Medienbildungskonzept erstellen Medienbildungsplanung im Fach 19

20 20

21 Information: Medienbildung im Bildungsplan Vorlage: Unterrichtsideen dokumentieren SESAM-Mediathek: 21

22 Fortbildungskonzept zur Medienbildung 22

23 Informationen: Fortbildungen für Lehrkräfte LFB Besuchen Sie mit Ihrem Kollegium eine Referenzschule in Ihrer Nähe MMB-Fortbildung 3. Evaluation Kleinere Evaluationen wurden in Besprechungen und Konferenzen direkt durchgeführt und die Ergebnisse und neuen Zielsetzungen im Protokoll festgehalten: - Selbstevaluation Juli 2015: weitere Fortbildungen und Einführungen - Selbstevaluation November 2015: Schulnetz - Dezember 2015: Konzept - Juni 2016: LMZ-Online-Evaluation Die MEP-Online-Evaluation wurde ausgefüllt. Die Auswertung zur weiteren Planung wird weiterhin bearbeitet. Information: MEP-Online Fragebogen für das Kollegium bestellen 23

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