Entgeltliche und unent geltliche Übertragungen und Verfügungen. 25. bis 26. September 2015 Hamburg
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- Justus Falk
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1 FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Entgeltliche und unent geltliche Übertragungen und Verfügungen 25. bis 26. September 2015 Hamburg Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern und Notarkammern.
2 ENTGELTLICHE UND UNENTGELTLICHE ÜBERTRAGUNGEN UND VERFÜGUNGEN VERANSTALTUNGSHINWEISE In den nächsten Jahren werden außerordentlich zahlreiche erbrechtliche Verfügungen erstellt und große Summen vererbt oder unter Lebenden übertragen. Vorweggenommene Erbfolgeregelungen, schenkungs- und erbrechtliche Gestaltungen und ihre steuerlichen Folgen im privaten und betrieblichen Bereich erläutern erfahrene Referenten und Mitwirkende aus Beratung, Rechtsprechung und Verwaltung systematisch, detailliert und praxisnah. Die Teilnehmer erhalten somit aus erster Hand Vorschläge und Hinweise zu neuen, Erfolg versprechenden Gestaltungsmöglichkeiten. Jeder Teilnehmer erhält eine umfangreiche Tagungsunterlage als wertvolles Hilfsmittel für die tägliche Mandatsbearbeitung. Tagungsleiter Prof. Dr. Georg Crezelius München Referenten und Autoren der Arbeitsunterlage Hermann Brandenberg Leitender Ministerialrat, Finanzministerium NRW, Düsseldorf Dr. Jürgen Christ Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht, Hannover Prof. Dr. Georg Crezelius München Dr. Thomas Wachter Notar, München Dr. Roland Wacker Richter am Bundesfinanzhof, München
3 ARBEITSPROGRAMM I. Zivilrechtliche Probleme und Gestaltungen 1. Testamentsvollstreckung bei Gesellschaftsanteilen (BGH v ) 2. Erbrecht und Schiedsgerichtsbarkeit (LG Heidelberg v ) 3. Post- und transmortale Vollmachten (OLG Schleswig v , OLG München v ) 4. Rückforderungsrechte (grober Undank) 5. Pool- und Stimmbindungsverträge (OLG Hamm v ) 6. Einziehung von GmbH-Anteilen im Erbfall (BGH v ) 7. Ausübung von Gesellschaftsrechten durch Erbengemeinschaft (OLG Nürnberg v , OLG Stuttgart v ) II. Ertragsteuerrecht 1. Steuerfolgen bei Austausch eines Nießbrauchsobjekts 2. Private Veräußerungsgeschäfte unter aufschiebender Bedingung (BFH v ) 3. Einlage und Einbringung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens 4. Darlehen unter Angehörigen/ Kapitaleinkünfte 5. Stiftungen a) Spendenabzug (BFH v ) b) Grunderwerbsteuer bei Stiftungserrichtung (BFH v ) c) Beteiligung einer gemeinnützigen Stiftung als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (Nds. FG v ) 6. Personengesellschaften a) Einbringung von Sachgesamtheiten ( 24 UmwStG alt und neu) b) Vorweggenommene Erbfolge und Gesamtplan c) Sperrfrist nach 6 Abs. 5 S. 4 EStG (BFH v ) d) Realteilung bei Auflösung einer Personengesellschaft und Fortführung des Gewerbebetriebs (FG Köln v ) e) Atypisch stille Gesellschaft und 15a EStG (BFH v ) f) Atypisch stille Beteiligung und Schenkungsvollzug (BFH v ) g) Verlustverrechnung bei vermögensverwaltender Gesellschaft nach 15a Abs. 2 EStG (BFH v ) h) Vermögensverwaltende Personengesellschaft und Abfärbewirkung (BFH v ) i) Korrespondierende Bilanzierung bei Personengesellschaften j) Veräußerungsgewinnbesteuerung bei doppelstöckigen Personengesellschaften (OFD Frankfurt v )
4 k) Steuerentnahmerechte bei Personengesellschaften l) Personengesellschaften und Internationales Steuerrecht aa) Neuerungen im BMF-Schreiben v bb) 50i EStG III. Kapitalgesellschaften 1. 3c Abs. 2 EStG neu 2. Aktuelles zu Umwandlungen 3. Entwicklungen bei 8c KStG EStG, insbesondere Auflösungsverluste 5. Entwicklungen bei Organschaft IV. Grunderwerbsteuer 1. Anteilsvereinigung bei GmbH mit teilweise unentgeltlichen Anteilserwerben (BFH v ) 2. Erwerb eigener Anteile (BFH v ) 3. Übertragung zwischen Geschwistern (BFH v ) V. Erbschaft- und Schenkungsteuer 1. Reformpläne nach BVerfG v /ErbStG-E 3. Qualifizierte Nachfolgeklauseln und Möglichkeiten der testamentarischen Umsetzung 4. Prämienzahlung im Dreiecksverhältnis bei Lebensversicherungen (BFH v ) 5. Übergang und Verzicht bei Nießbrauchsrechten (BFH v ) 6. Kapitalmaßnahmen bei GmbH und Schenkungsteuerfolgen 7. Beteiligungsmodelle (BFH v ) 8. Wegfall der Steuerbegünstigungen nach 13a, 13b ErbStG bei Weitergabe zur Erfüllung von Pflichtteilsansprüchen 9. Steuerfolgen des verbilligten Verkaufs eines Grundstücks einer GmbH 10. Zuwendungen ausländischer Stiftungen 11. Übertragung von Personengesellschaftsanteilen unter Nießbrauchsvorbehalt (BFH v ) 12. Erwerb eigener Anteile (FG Köln v ) 13. Entstehung der Steuer (FG Münster v ) 2. Rückbehalt von Kapitalkonten bei Schenkung eines Mitunternehmeranteils
5 ANMELDUNG (FAX ) NR Entgeltliche und unentgeltliche Übertragungen und Verfügungen 25. bis 26. September 2015 Hamburg Kostenbeitrag: 745, (USt.-befreit) einschließlich Arbeitsunterlage, Mittagsimbissen und Pausen getränken. Über die Teilnahme wird eine qualifizierte Bescheinigung zur Vorlage bei der Rechts anwaltskammer ausgestellt (14 Zeitstunden 15 FAO). Ich melde mich für oben genannte Veranstaltung verbindlich an: Es gelten die Teilnahmebedingungen des Deutschen Anwaltsinstituts e. V., die auf abrufbar sind und Ihnen auch mit der Anmeldebestätigung zugehen. Name, Vorname Kanzlei/Firma FA/in für RA/in (Zulassung seit: ) Notar/in Steuerberater/in Straße, Nr. PLZ, Ort Ja, ich möchte per über Veranstaltungen informiert werden. Ort, Datum Unterschrift Gutscheincode(s) Uns übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Seminarbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namens- und Anschriftendaten werden über die Teilnehmerliste den anderen Seminar teilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postver sand beauftragte Unternehmen übermittelt. Wünschen Sie keine Information über weitere DAI-Veranstaltungen, teilen Sie uns dies bitte kurz mit.
6 ORGANISATORISCHE HINWEISE Anfragen Deutsches Anwaltsinstitut e. V. Fachinstitut für Steuerrecht Universitätsstraße Bochum Tel Fax Besuchen Sie uns auch auf XING! Veranstaltungsort Veranstaltungszeiten Grand Elysée Rothenbaumchaussee Hamburg Tel Fax Zimmerreservierung EZ 225, /Nacht inkl. Frühstücksbuffet Die Zimmer sind vom 24. bis 26. September 2015 reserviert und bis zum 30. August 2015 unter dem Stichwort DAI-Steuerrecht abrufbar. Freitag & Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr Dauer: 14 Zeitstunden 15 FAO Hinweis für Bahnreisende Vorzugspreise für DAI-Teilnehmer Das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn ermöglicht Teilnehmern einer beliebigen DAI-Fortbildung, zu bundesweit einheitlichen Festpreisen (z. B. mit Zugbindung in der 2. Klasse für 99, ) zum Veranstaltungsort an- und abzureisen. Das Ticket kann telefonisch unter (Stichwort: DAI ) oder auf bestellt werden. Titelfoto: Halfpoint Fotolia.com
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