AUFTAKTVERANSTALTUNG

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1 » Ordnung und Vernichtung. Die Polizei im NS-Staat « bis im Innenministerium Baden-Württemberg (im öffentlichen Bereich) Der Innenminister lädt herzlich ein zur AUFTAKTVERANSTALTUNG am 10. November 2014, um 18 Uhr im Innenministerium Baden-Württemberg Die Auftaktveranstaltung findet nicht zufällig einen Tag nach dem 9. November statt. Als Innenministerium wollen wir damit das Gedenken an die sogenannte Reichspogromnacht von 1938 und eine fortlaufende Auseinandersetzung der Polizei verbinden. Diesen Faden greifen wir auch bei den Vereidigungsfeiern unserer jungen Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter am in Biberach und am in Lahr auf. Reinhold Gall MdL I n n e nm i n i s te r

2 PROGRAMM Grußwort von Innenminister Reinhold Gall MdL Grußwort von Barbara Traub Vorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg Lesung zum 9. November 1938 Vortrag von Dr. Wolfgang Schulte Deutsche Hochschule der Polizei Vernissage der Ausstellung ANMELDUNG Bitte bis an: So finden Sie uns: Willy-Brandt-Straße 41, Stuttgart ZUR AUSSTELLUNG Die Ausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat wurde im Auftrag der Innenministerkonferenz des Bundes und der Länder von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster und in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum in Berlin realisiert. Ausstellungsergänzend entstand ein Modul, das über die Polizei in der NS-Zeit informiert und für Bildungseinrichtungen der Polizei genutzt werden kann, so auch in Baden-Württemberg. Die baden-württembergische Hochschule für Polizei engagiert sich für die Auseinandersetzung mit der NS-Historie der Polizei und versteht sich als Ort des Bildungsaustausches und Dialogs, gerade auch mit Bürgerinnen und Bürgern. Hierzu will die Ausstellung einen Beitrag leisten. Weitere Informationen:

3 EINLADUNG zur offiziellen Ausstellungspräsentation der Wanderausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat vom 20. Oktober bis 7. November 2014 beim Institut für Ausbildung und Training Institutsbereich Ausbildung Biberach Eintritt frei - Anmeldung nicht erforderlich! Die Wanderausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat macht auf ihrem Weg durch die Standorte der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg Halt in Biberach/Riß. Die von der Deutschen Hochschule für Polizei in Münster in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum entwickelte Ausstellung wurde auf Initiative von PORin Caroline Wedler-Krebs (Fakultät I) und PHK Andreas Beier (Fakultät IV) von der HfPolBW als Wanderausstellung für Baden-Württemberg hergestellt. Die Ausstellung erklärt auf 17 Tafeln die Rolle der Polizei in der NS-Zeit und gibt Antworten auf die Fragen, wie die damaligen Strukturen in der Polizei waren, wer die Männer (und wenigen Frauen) waren, die das mörderische System unterstützten und zu Helfern der Diktatur und der Gräueltaten wurden, und beleuchtet die Frage nach der Aufarbeitung nach dem Krieg. Im Dezember 2013 wurde die Ausstellung am Hochschulstandort in Villingen-Schwenningen eröffnet. Nach einer weiteren Station beim Institutsbereich Ausbildung Lahr wird sie im o. g. Zeitraum beim Institutsbereich Ausbildung Biberach zu sehen sein. Dort werden zusätzlich zu den Ausstellungstafeln historische Polizeiuniformen sowie in Kooperation mit der Stadtverwaltung Biberach Museum Biberach auch regionale Exponate zur Thematik präsentiert. Neben der Beschäftigung der Polizeischüler/-innen mit der Thematik im Rahmen des Unterrichts hat der Institutsbereich die allgemeinbildenden Schulen in Biberach zur Ausstellungsbesichtigung eingeladen. Eröffnungsvortrag am 21.Oktober 2014, 19 Uhr Die Polizei im NS-Staat und ihre Beteiligung an den NS-Euthanasieverbrechen Grafeneck 1940 Referent: Herr Thomas Stöckle, M.A. Leiter der Gedenkstätte Grafeneck - Dokumentationszentrum Nächste Station der Wanderausstellung ist ab 10. November das Innenministerium Baden- Württemberg. Ab dem Sommer 2015 wird die Ausstellung den Polizeipräsidien sowie Initiativen und Organisationen außerhalb der Polizei zur Verfügung gestellt.

4 Ausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat Vom 1. April bis zum 28. August 2011 war im Deutschen Historischen Museum in Berlin die Ausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat zu sehen, die im Rahmen eines Projektauftrages der Innenministerkonferenz des Bundes und der Länder (IMK) von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster erstellt und in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum in Berlin realisiert worden war. Über Besucher haben die Ausstellung gesehen, die in den deutschen und internationalen Medien auf reges Interesse gestoßen ist. Ein weiterer Bestandteil des Projektauftrages der IMK war die Erstellung eines Ausstellungmoduls, das in komprimierter Form über die wesentlichen Prozesse und Fakten zur Polizei des NS- Staates informiert und auf Dauer in den Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Polizeien des Bundes und der Länder gezeigt wird. Dieses Ausstellungsmodul wurde daher von den Verantwortlichen des Projektes Polizeigeschichte an der Hochschule für Polizei (HfPol) im Herbst 2013 aus eigenen Finanzmitteln produziert und am an der HfPol in Villingen Schwenningen eröffnet. Ein Ziel der Projektverantwortlichen ist es, die Ausstellung an den neuen Standorten der HfPol zu präsentieren und durch Vorträge, auch in Kooperation mit den Städten, zu begleiten. Die Ausstellung dient zudem der Aus- und Fortbildung der Polizeibeamten/-innen, weshalb die Thematik Die Polizei m NS-Staat in Biberach im Veranstaltungszeitraum im Unterricht behandelt wird, mit Unterstützung der Stadtverwaltung Biberach Museum Biberach auch mit regionalem Bezug. Darüber hinaus soll die Ausstellung auch die interessierte Öffentlichkeit erreichen und Schulklassen eine Beschäftigung mit dem Thema ermöglicht werden, da der Standort Biberach der HfPol sich auch als Ort zum Bildungsaustausch versteht. Das Projekt Polizeigeschichte versucht, durch Diskussionsprozesse Antworten auf die nachfolgenden Fragen zu erarbeiten: Wer waren die Männer (und wenigen Frauen) in der deutschen Polizei, die politische und weltanschauliche Gegner des Nationalsozialismus verfolgten und oftmals ermordeten? Welche mentalen Voraussetzungen und strukturellen Bedingungen prägten das Verhalten der Polizeiangehörigen, dass sie das NS-Regime hinnahmen, sich daran beteiligten und schließlich vielfach sogar zu Mördern wurden? Wer verweigerte sich den verbrecherischen Befehlen und welche Motive waren dafür ausschlaggebend? beim Institutsbereich Ausbildung in Biberach/Riß , 19 Uhr, Aula Eröffnungsveranstaltung Grußwort: Leitender Polizeidirektor Jürgen Hirschle, Leiter des Instituts für Ausbildung und Training Polizeihauptkommissar Andreas Beier, Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Projekt Polizeigeschichte Einführungsvortrag von Herrn Thomas Stöckle, Leiter der Gedenkstätte Grafeneck - Dokumentationszentrum Die Polizei im NS-Staat und ihre Beteiligung an den NS-Euthanasieverbrechen Grafeneck 1940 Um Uhr wird eine kostenfreie Führung durch die Ausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat angeboten. Außerdem besteht vor und nach der Veranstaltung die Möglichkeit, die Ausstellung selbständig zu besichtigen. Zur Eröffnungsveranstaltung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Parkmöglichkeiten bestehen im Areal der Hochschule für Polizei, Institut Ausbildung und Training, Birkenharder Str. 61, Biberach. Den Biberacher Schulen werden eingeladen, mit Schulklassen die Ausstellung zu besichtigen und die Thematik zusammen mit einem Geschichtslehrer des Institutsbereichs zu erarbeiten. Anmeldungen /Terminabsprachen erfolgen persönlich. Anfragen gerne auch über Telefon (07351/ ). Ausstellung Hochschule für Polizei Baden-Württemberg Institut für Ausbildung und Training Institutsbereich Ausbildung Biberach Ausstellung Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat Eröffnungsvortrag von Herrn Thomas Stöckle, M.A. Gedenkstätte Grafeneck Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

5 Eröffnungsvortrag , Uhr Die Polizei im NS-Staat und ihre Beteiligung an den NS- Euthanasieverbrechen Grafeneck 1940 beim Institutsbereich Ausbildung in Biberach/Riß Vita Herr Thomas Stöckle, M.A. geb in Geislingen an der Steige Historiker und Leiter der Gedenkstätte Grafeneck Dokumentationszentrum. Studium der Geschichts- und der Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart, Abschluss zum Magister Artium (M.A.) am Historischen Institut, Abteilung Neuere Geschichte Prof. Dr. Eberhard Jäckel. Lehrtätigkeiten u. a. am Akademischen Auslandsamt der Universität Stuttgart, Landeszentrale für politische Bildung Baden- Württemberg, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg-Reutlingen. Seit 1996 wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter, seit 2000 Leiter der Gedenkstätte Grafeneck. Veröffentlichungen zur südwestdeutschen Landesgeschichte, Nationalsozialismus und NS- Euthanasie -Verbrechen (zuletzt: Grafeneck Die Euthanasie-Verbrechen in Südwestdeutschland, Tübingen 3. Aufl ). Ausstellungsinhalte Weimarer Republik: Militärische Traditionen und demokratische Ansätze Nationalsozialismus 1933 bis 1939: Etablierung der Diktatur Nationalsozialismus 1939 bis 1945: Europa im Griff der Polizei Nachkriegszeit: Neuanfang mit Legenden Ergänzend werden zwei historische Polizeiuniformen sowie in Kooperation mit der Stadtverwaltung Biberach Museum Biberach auch regionale Exponate zur Thematik präsentiert. Weiterhin ist ein Modell des Lager Lindele zu sehen, welches während des 2. Weltkriegs als Kriegsgefangenen- und Internierungslager diente und auf dessen ehemaligem Gelände sich heute die Gebäude des Institutsbereichs Ausbildung Biberach befinden. Mitglied des Sprecherrats der Landesarbeitsgemeinschaft der baden-württembergischen Gedenkstätten, Mitglied des Sprechergremiums von Gegen Vergessen Für Demokratie Baden-Württemberg. Euthanasieverbrechen in Grafeneck Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, im Oktober 1939, wurde Grafeneck für Zwecke des Reichs beschlagnahmt. Von Januar bis Dezember 1940 wurden dort im Rahmen der sogenannten Aktion T4 mehr als Menschen mit geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen ermordet. Die Opfer stammten aus Krankenanstalten und Heimen in Baden- Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Heute existieren in Grafeneck eine Gedenkstätte und ein Dokumentationszentrum zur Erinnerung an die Opfer und gegen das Vergessen. Haltekelle mit Hakenkreuz Berlin, zwischen 1936 und 1945 Polizeihistorische Sammlung beim Polizeipräsidenten in Berlin (Foto: Arne Psille)

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