Die Kunst der Kollaboration Erfahrungsbericht über die flächendeckende Einführung der Oracle Collaboraion Suite an der Georg-Simon-Ohm Hochschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Kunst der Kollaboration Erfahrungsbericht über die flächendeckende Einführung der Oracle Collaboraion Suite an der Georg-Simon-Ohm Hochschule"

Transkript

1 Die Kunst der Kollaboration Erfahrungsbericht über die flächendeckende Einführung der Oracle Collaboraion Suite an der Georg-Simon-Ohm Hochschule Hans-Georg Hopf

2 Inhalt Situationsanalyse Einführung Verwaltung Lehre Zusammenfassung Seite 2

3 Situationsanalyse > Ausgangspunkt Startpunkt für die Beschäftigung mit Groupware (2003): Wunsch: Einführung elektronischer Kalendern in einigen Bereichen der Hochschule Strategie: Vermeidung von "Kalenderinseln. Tragfähige Lösung: eine zentrale Kalenderanwendung für die ganze Hochschule Nachdem Lehrveranstaltungen Professoren und Studierende betreffen und Lehrveranstaltungen als Termine Berücksichtigung finden sollten, waren auch hstudierende d mit itkalendern auszustatten. tt Für die Georg-Simon-Ohm-Hochschule waren damit Personen zu berücksichtigen. Seite 3

4 Situationsanalyse > Ausgangspunkt Startpunkt für die Beschäftigung mit Groupware (2003): Ergebnis einer Marktanalyse: umfassendere Computer Supported Collaborative Work - Werkzeuge machen zusätzliche Funktionalitäten verfügbar. Auswahl: Oracle Collaboration Suite (OCS) Einige wichtige Gründe: Integriertes Konzept Content Management Große Erfahrung mit Datenbanken im eigenen Haus vorhanden Seite 4

5 Situationsanalyse > Überblick über OCS Einführung Oktober Oktober Oktober RZ, Hochschulleitung OCS 50 Dozenten, Mitarbeiter OCS (9i) Studenten, Dozenten, Mitarbeiter OCS g Seite 5

6 Situationsanalyse >Computer Supported Cooperative Work Die Forschungsdisziplin, die sich mit der Untersuchung von Kooperationen mit Rechnerunterstützung beschäftigt, wird als Computer Supported Cooperative Work (CSCW) bezeichnet. Als Groupware oder Kollaborationssoftware bezeichnet man (Hard- und) Software zur Unterstützung von Kooperationen über zeitliche und räumliche Distanzen hinweg. gleicher Ort verschiedener Ort gleiche Zeit Gruppenmoderationssystem Brainstormingunterstützung Abstimmungswerkzeug Audio- / Videokonferenz Application-Sharing Virtuelle Sitzungsräume verschiedene Zeit schwarzes Brett Gruppenarbeitsraum Nachrichtensysteme Wissensmanagementsysteme Gruppen-Portal Seite 6

7 Situationsanalyse > CSCW > Groupware 3-K-Modell (Gross, Koch) Kommunikation Koordination Kollaboration Awareness Elektronische Sitzungsräume Kooperations- unterstützung Workflowmanagement Gemeinsame Informationsräume Kommunikationsunterstützung Konferenzsystem Nachrichtensystem Gruppeneditoren Koordinations- unterstützung Seite 7

8 Situationsanalyse > CSCW > OCS / my.ohm Groupware-Komponenten Sprachnachrichten h ht Kalender Aufgaben Content Services Arbeitsbereiche Diskussionen i WebKonferenzen Benutzerprofil Download Instant Messaging Ultra-Search Seite 8

9 Situationsanalyse > CSCW > OCS / my.ohm -Komponenten Groupware-Komponenten Sprachnachrichten h ht Kalender Aufgaben Content Services Arbeitsbereiche Diskussionen i WebKonferenzen Benutzerprofil Download Instant Messaging Awareness Kooperations- unterstützung Workflowmanagement Gemeinsame Informationsräume Elektronische Sitzungsräume Kommunikationsunterstützung Konferenzsystem Nachrichtensystem Gruppeneditoren Koordinations- unterstützung Seite 9

10 Situationsanalyse > Soziotechnische Systeme Gross und Koch unterscheiden zwischen einem Stück Software und/oder Hardware, das zur Unterstützung der Zusammenarbeit eingesetzt werden kann (Groupware) und einer konkreten Lösung für die Unterstützung der Zusammenarbeit in einer bestimmten Gruppe (soziotechnisches System). Ein soziotechnisches System ist eine "combination of organisational, technical, educational, and cultural structures and interactions. Ein soziotechnisches System ist eine organisierte Menge von Personen und Technologie, welche zur Erreichung eines bestimmten Ziels ausgerichtet und strukturiert sind. Die Primäraufgabe (Ziel) ist von zentraler Bedeutung für soziotechnische Systeme, weil sie das System und seine Teilsysteme zusammenhält. Seite 10

11 Situationsanalyse > Soziotechnische Systeme Die Hauptaufgabe einer Hochschule ist Lehre und Forschung. Um diese primäre Dienstleistung zu erbringen sind organisatorische und administrative Aufgaben im Rahmen der Verwaltung zu lösen. In der Lehre steht die Zusammenarbeit von Dozenten (Professoren, externe Lehrbeauftragte) und Studenten im Rahmen der Lehrveranstaltungen im Vordergrund. Forschung ist geprägt von der auch hochschulübergreifenden Zusammenarbeit von Experten. Organisatorische und administrative Aufgaben werden von Fakultätsverwaltungen, der Hochschulverwaltung wahrgenommen und durch Mitwirkung i von Studenten t und Professoren im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung ergänzt. Seite 11

12 Situationsanalyse > Soziotechnische Systeme Es wird deutlich, dass bei der Wahrnehmung von Hochschulaufgaben i.d.r. alle Hochschulangehörige und zusätzlich auch ausgewählte externe Personen in sicher jeweils unterschiedlichem Ausmaß aber grundsätzlich zusammenarbeiten. Studierende Professoren Mitarbeiter hochschul-externe Personen Lehre primäre Aufgabe primäre Aufgabe --- Mitwirkung als Lehrbeauftragter Forschung primäre Aufgabe primäre Aufgabe Mitwirkung bei der Abwicklung von Forschungsprojekten Verwaltung Mitwirkung im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung Mitwirkung im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung primäre Aufgabe Mitwirkung als Forschungspartner Mitwirkung als Vertreter einer anderen Behörde (z.b. Staatl. Hochbauamt) Seite 12

13 Situationsanalyse > Bisherige Groupware-Erfahrungen Die OCS stand seit Oktober 2005 allen Professoren, Lehrbeauftragten und Mitarbeitern der Hochschule mit - und Kalenderkomponente zur Verfügung. Seite 13

14 Situationsanalyse > Bisherige Groupware-Erfahrungen Professoren und Lehrbeauftragte Viele Professoren konnten ihre bisherige Kommunikationsumgebung beibehalten und haben den Wechsel des -systems nicht wahrgenommen. Die neue Möglichkeit mit Outlook als -client zu arbeiten wurde sehr positiv aufgenommen. Die Kalenderanwendung wird von Hochschulleitung, Rechenzentrum, Abteilungsleitern und Dekanaten intensiv genutzt. Ansonsten bestehen teilweise Vorbehalte, über die Einsicht in den eigenen Kalender durch andere Personen zu gläsern zu werden. Als Konsequenz benutzen einige Personen ihren Kalender nicht, andere verbieten den Zugriff auf ihren Kalender und schließen auch das Einladen zu Besprechungen über den Kalender aus. Von einigen wenigen Professoren wurde die Unterstützung von Smartphones als bereichernde Ergänzung wahrgenommen. Seite 14

15 Situationsanalyse > Bisherige Groupware-Erfahrungen Mitarbeiter Die Umstellung auf die OCS 9i im Jahr 2005 wurde in der Verwaltung auch zur Standardisierung und Aktualisierung der Office-Umgebung genutzt. Heute ist Office 2003 und Outlook die Standardausstattung in der gesamten Hochschulverwaltung. Über Outlook werden , Kalender und Aufgabenverwaltung zur Verfügung gestellt. Allen weitergehenden Groupware-Funktionen sind über Outlook nicht erreichbar und wurden bisher nicht genutzt. Seite 15

16 Situationsanalyse > Bisherige Groupware-Erfahrungen Studenten Studenten stand bis Oktober 2007 von Seiten der Hochschule ausschließlich ein -system zur Verfügung. Dieses system wurde neben privaten -Accounts genutzt, weil wichtige Studieninformationen über dieses System verteilt werden. Daneben haben Studierende sich außerhalb der Hochschule im privaten Umfeld teilweise schon eine Kollaborations -Infrastruktur geschaffen (Open Groupware, Google Document Management, ). Seite 16

17 Situationsanalyse > Bisherige Groupware-Erfahrungen Zusammenfassend kann man feststellen, dass Erfahrungen mit Groupware erst mit Einführung der OCS10g im Oktober 2007 gesammelt werden können. Seite 17

18 Inhalt Situationsanalyse Einführung Verwaltung Lehre Zusammenfassung Seite 18

19 Einführung > Maßnahmen My.ohm Dokumentation Dokumentation my.ohm Themenkarten my.ohm Video-Tutorials my.ohm-live Infoveranstaltungen Schulungen my.ohm Infoveranstaltungen für spezielle Bereiche my.ohm Schulungen Projekte Groupware in der Weiterbildung Seite 19

20 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Dokumentation my.ohm Weboberfläche: s lesen und schreiben my.ohm Weboberfläche: Abwesenheitsfilter einrichten my.ohm Weboberfläche: Passwort ändern Microsoft Outlook 2003 Umstellung auf my.ohm Mozilla Thunderbird Umstellung auf my.ohm Oracle Outlook Connector - Installation Microsoft Outlook 2003: s lesen und schreiben Microsoft Outlook 2003: Urlaubsfilter einrichten i Microsoft Outlook 2003: Automatische Signatur anfügen Microsoft Outlook 2003: Spamfilter einrichten Mozilla Thunderbird: Installation Mozilla Thunderbird: Spamfilter einrichten Mozilla Thunderbird: Adressbuch einrichten Seite 20

21 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Dokumentation Kalender my.ohm-kalender Termine eintragen my.ohm-kalender Besprechungen planen Microsoft Outlook 2003: Termine eintragen Dateiablage my.ohm Content Services Voreinstellungen im Internet Explorer 7 my.ohmcontent Services - Vorlagen und Formulare Grundlagen: Dateien hoch-/herunterladen, Ordner anlegen, Suchen ) Gruppen & Rechte Versionierung i Instant Messeging Der Messenger in my.ohm - Installationsanleitung Der Messenger in my.ohm Seite 21

22 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Themenkarten My.ohm Dokumentation Dokumentation my.ohm Themenkarten my.ohm Video-Tutorials my.ohm-live Infoveranstaltungen Schulungen my.ohm Infoveranstaltungen für spezielle Bereiche my.ohm Schulungen Projekte Groupware in der Weiterbildung Seite 22

23 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Themenkarten Seite 23

24 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Themenkarten Seite 24

25 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Themenkarten Seite 25

26 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Themenkarten Portal Das Portal im Überblick Wie ändere ich mein Passwort? Suche Kommunikation Kalender Wie schreibe und verschicke ich eine ? Wie nutze ich das Adressbuch? Wie kommuniziere ich im Oracle Messenger? Wie trage ich einen Termin in meinen Kalender ein? Wie steuere ich den Zugriff auf meinen Kalender? Seite 26

27 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Themenkarten Content Services Workspaces Persönliche Bibliothek Rechte vergeben / überprüfen Wie unterstützen my.ohm Workspaces die Arbeit Ihrer Arbeitsgruppe Wie plane ich Besprechungen in my.ohm Workspaces? Wie führe ich in my.ohm Workspaces ein Diskussionsforum? Wie verwende ich gemeinsame Dateien in my.ohm Workspaces? Seite 27

28 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Video-Tutorials My.ohm Dokumentation Dokumentation my.ohm Themenkarten my.ohm Video-Tutorials my.ohm-live Infoveranstaltungen Schulungen my.ohm Infoveranstaltungen für spezielle Bereiche my.ohm Schulungen Projekte Groupware in der Weiterbildung Seite 28

29 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Video-Tutorials Seite 29

30 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Schulungen My.ohm Dokumentation Dokumentation my.ohm Themenkarten my.ohm Video-Tutorials my.ohm-live Infoveranstaltungen Schulungen my.ohm Infoveranstaltungen für spezielle Bereiche my.ohm Schulungen Projekte Groupware in der Weiterbildung Seite 30

31 Einführung > Maßnahmen > my.ohm live Kurzeinführung 30 Minuten in der Mittagspause Für Professoren, Mitarbeiter, Studierende Themen Gemeinsam arbeiten über das Netz: my.ohm Webkonferenzen Das kleine Einmaleins: Effizientes Verwalten von s Effizientes Zeitmanagement: my.ohm Kalender Vorlesungsunterlagen g im Intranet: my.ohm Content Services Mit Studenten im Gespräch bleiben: my.ohm Discussions Effizientes Arbeiten im Team: my.ohm Workspaces Die schnelle Kommunikation zwischendurch: my.ohm Instant Messaging Seite 31

32 Einführung > Maßnahmen > my.ohm Schulungen My.ohm Dokumentation Dokumentation my.ohm Themenkarten my.ohm Video-Tutorials my.ohm-live Infoveranstaltungen Schulungen my.ohm Infoveranstaltungen für spezielle Bereiche my.ohm Schulungen Projekte Groupware in der Weiterbildung Seite 32

33 Einführung > Maßnahmen > Groupwareprojekt Ziel des Projekts war die methodisch-didaktische Weiterqualifizierung der Lehrpersonen an der Hochschule im Umgang mit Groupware in der Weiterbildung. Im Projekt soll eine didaktische Weiterqualifizierung entwickelt und erprobt werden, die sich an die Lehrpersonen der eigenen Hochschule richtet und später für weitere Hochschulen verfügbar gemacht werden kann. Groupware stellt wie auch Lernumgebungen Komponenten zu synchroner und asynchroner Online-Kommunikation sowie Medien zur Repräsentation von Lerninhalten zur Verfügung. Lehrpersonen sollen befähigt werden, diese Software zu nutzen, um die Interaktion untereinander und mit Weiterbildungsteilnehmern zu unterstützen. Seite 33

34 Inhalt Situationsanalyse Einführung Verwaltung Lehre Zusammenfassung Seite 34

35 Verwaltung Nutzungsprofil Vorgangsbearbeitung Für die technische Umsetzung sind folgende Dimensionen zu beachten: Zugriffskategorie Ablagetyp Schriftguttyp (technisches) Speichersystem Seite 35

36 Verwaltung > Ablagetypen Ablagetyp Beschreibung Zugriffskategorie Zugriffshäufigkeit Arbeitsplatzablage vertrauliche Unterlagen eines persönlich Häufig geschlossenen Sachgebiets Gruppenablage Unterlagen eines berechtigt Häufig geschlossenen Sachgebiets Zwischenablage Organisationshandbücher, berechtigt mittel Anweisungen, Rundschreiben, Prospekte, Kataloge, Dokumentationsunterlagen Altablage Unterlagen, die nach einer berechtigt Selten Aufbewahrungsfrist vernichtet werden können Archiv Unterlagen, die nie vernichtet berechtigt Selten werden dürfen / auf Dauer aufbewahrt werden sollten, z.b. Satzungen, Verträge, Urkunden, Gebäudepläne, Seite 36

37 Verwaltung > Ablagemodell Arbeitsbereich Auftragsunterlagen Bearbeitungsnotwendigkeit g Verwaltungsunterlagen Geschäftsprozesse, Vorgänge Know-how-Unterlagen Prospekte / Kataloge Bücher / Zeitschriften Schriftgutart Informationswert Benutzung Wissensbasis Seite 37

38 Verwaltung > Ablagemodell Auftragsunterlagen Verwaltungsunterlagen Know-how-Unterlagen Prospekte / Kataloge Bücher / Zeitschriften Schriftgutart Arbeits- Gruppen- Zwischen- Alt- Archiv platz ablage ablage Ablage Speicherort Seite 38

39 Verwaltung > Speichersysteme Nur intern zugreifbarer Speicher File- Server Auch außerhalb der Hochschule für Berechtigte zugreifbarer Speicher Content Management System Zentraler Speicher Öffentlich zugreifbarer Speicher Web Content Management System Seite 39

40 Auftragsunterlagen Verwaltungsunterlagen Know-how-Unterlagen Prospekte / Kataloge Bücher / Zeitschriften Content Management System Schriftgutart Zentraler Datei- Speicher Arbeits- Gruppen- Zwischen- Alt- Archiv platz ablage ablage Ablage Zeit Seite 40

41 Verwaltung Ablage nach Organisations- struktur (Herstellerorientierung) Themenorientierte Ablage (Kundenorientierung) Seite 41

42 Verwaltung > Erfahrungen > Probleme redundante Dokument-Ablage, parallele Ordner-/Bibliotheks-Strukturen Fehlende Standardisierung in der Bezeichnung von Ordnern/Bibliotheken und Dokumenten Gleiche Bezeichnungen, unterschiedliche Inhalte, unterschiedliche Bezeichnungen, gleiche Inhalte, Ordner-/Bibliotheksbezeichnungen nicht aussagekräftig Uneinheitliche, nicht abgestimmte Workflows Umgang mit externe Formularen / Dokumenten uneinheitlich Eigenständige / nicht abgestimmte Strukturentscheidungen Fehlende, nicht gesetzte Berechtigungen Fehlendes Archiv für alte Unterlagen Seite 42

43 Verwaltung > Erfahrungen > Lösung Information Structure Control Board Zusammensetzung RZ Bibliothek Pressestelle Verwaltung Aufgaben Review und Grundsatzentscheidungen: Struktur, Workflow, Berechtigungen Organisation Treffen alle 6-8 Wochen Protokoll über Entscheidungen Seite 43

44 Inhalt Situationsanalyse Einführung Verwaltung Lehre Zusammenfassung Seite 44

45 Lehre > Lehrveranstaltungsformen Vorlesung Betreuung Übung Tutorium Projektarbeit Praktikum Seminar Seite 45

46 Lehre > Lehrveranstaltungsformen Lehrveranstaltung Inhalt Kommunikation Organisation Digitale Medien Seite 46

47 Lehre > Lehrveranstaltungsformen Einsatzszenarien für digitale Medien Inhalte Kennzeichen Kommunikation Organisation Ablage Kooperation Material Ausarbeitung Benachrichtigung Ankündigungen Forum Chat Gruppenchat WebKonferenz VideoKonferenz Terminplan Themenliste Teilnehmerverwaltung Aufgabenverwaltung Kalender Gruppenkalender Teinehmezahl (min) Teilnehmerzahl (max) Klassenlernen Gruppenarbeit Einzelbetreuung Lehrveranstaltungsformen Vorlesung X X X X X X X X X X X Übung/Tutorium X X X X X X X X X X X X Praktikum X X X X X X X X X X 15 X X Seminar X X X X X X X X X X X X X X X X 15 X Projektarbeit X X X X X X X X X X X X X X X X 4 8 X Betreuung X X X X X X X X 1 1 X Seite 47

48 Lehre > Lehrveranstaltungsformen Groupware-Komponenten Sprachnachrichten Kalender Aufgaben Content Services Arbeitsbereiche Diskussionen WebKonferenzen Benutzerprofil Download Lehrveranstaltungs- formen em Mail Groupware-Komponenten alender ufgaben K A Content Se ervices WebKonfe renzen D iscussion ns In nstant Me essaging Workspace es P rofil Vorlesung X X X X X Übung/Tutorium X X X X X Praktikum X X X X X Seminar X X X X X X X X X Projektarbeit X X X X X X X X X Betreuung X X X X Seite 48

49 Lehre > Didaktisch begründete Szenarien netzbasierten Lernens Didaktische Szenarien vermitteln Beispiele für Lehren und Lernen, um Unterrichtssituationen und modelle möglichst konkret und möglichst formal zu beschreiben Ein Szenario beschreibt eine komplexe reale Situation, die aus einer institutionellen Organisationsform, einer Lernumgebung und einer Unterrichtssituation besteht, welche in der Regel mehrere Lehrmethoden umfasst. Klassifizierendes Begriffsraster für virtuelles Lernen: Organisationsformen Funktionen Methoden (Schulmeister, elearnig: Einsichten und Aussichten, 2006, S 199ff) (Schulmeister,Lernplattformen, 2005, S 163ff) Seite 49

50 Lehre > Didaktisch begründete Szenarien netzbasierten Lernens Klassifizierendes Begriffsraster für virtuelles Lernen Organisations- Präsenzveranstaltung virtuelles formen Seminar oder Vorlesung oder Seminar Selbsstudium plus Skript plus im Wechsel mit Kommunikation virtuellem Kurs Funktionen Information beidseitiger asynchrone synchrone synchrone Dateiaustausch Kommunikation Kommunikation Kooperation WWW und Dateidownload Whiteboard und Message Board Methoden Instruktion oder graduell tutoriell moderierte Selbstexpositorische Lehre interaktives Unterrichtsgespräch begleitetes Lernen problemorientierte Arbeitsgruppen organisierte Lerngemeinschaften Klassenlernen Chat selbständiges Lernen Teilnehmerzahl Selbstorganisation, Betreuungsaufwand (Schulmeister,Lernplattformen, 2005, S 163ff) Seite 50

51 Lehre > Didaktisch begründete Szenarien netzbasierten Lernens Organisations- Präsenzveranstaltung virtuelles formen Seminar oder Vorlesung oder Seminar Selbsstudium plus Skript plus Kommunikation im Wechsel mit virtuellem Kurs Funktionen Information beidseitiger asynchrone synchrone synchrone Dateiaustausch Kommunikation Kommunikation Kooperation WWW und Dateidownload Whiteboard und Message Board Methoden Instruktion oder graduell tutoriell moderierte Selbstexpositorische Lehre interaktives Unterrichtsgespräch begleitetes Lernen problemorientierte Arbeitsgruppen organisierte Lerngemeinschaften Klassenlernen Chat selbständiges Lernen Präsenzveranstaltung mit Netzeinsatz Gleichrangigkeit von Präsenz- und Netzkomponente Virtuelle Seminare und Lerngemeinschaften Integrierter Einsatz von Präsenz- und Netzkomponente (Schulmeister,Lernplattformen, 2005, S 163ff) Seite 51

52 Lehre > Niederschwelliger Einstieg ins elearning Schritte: 1. Lehrveranstaltungen mit elektronischem Material begleiten. 2. In eine Lernplattform einsteigen, in der Lehrmaterialien auch lesbar, annotierbar und bearbeitbar sind. Hier kann man Übungen und Tests gestalten. 3. Einen Virtuellen Klassenraum (Conferencing Software) einsetzen, in dem man die Kommunikation der Präsenzphasen auch online führen kann und an Dokumenten gemeinsam arbeiten kann. 4. An der Entwicklung multimedialer Lernumgebungen g beteiligen, die mit Werkzeugen wie Director, Flash oder Java durchgeführt werden. (Schulmeister, elearnig: Einsichten und Aussichten, 2006, S 257ff) (Schulmeister, elearnig: Einsichten und Aussichten, 2006, S 257ff) Seite 52

53 Lehre > Didaktisch begründete Szenarien netzbasierten Lernens Content Services Organisations- Präsenzveranstaltung virtuelles formen Seminar oder Vorlesung oder Seminar Selbsstudium plus Skript plus im Wechsel mit Kommunikation virtuellem Kurs Funktionen Information beidseitiger asynchrone synchrone synchrone Dateiaustausch Kommunikation Kommunikation Kooperation WWW und Dateidownload Whiteboard und Message Board Methoden Instruktion oder graduell tutoriell moderierte Selbst- Workspaces expositorische Lehre interaktives begleitetes Lernen problemorientierte Lern- organisierte Unterrichtsgespräch Arbeitsgruppen (entry level) gemeinschaften Klassenlernen Chat selbständiges Lernen Präsenzveranstaltung mit Netzeinsatz Gleichrangigkeit von Präsenz- und Netzkomponente Workspaces (high end level) Virtuelle Seminare und Lerngemeinschaften Integrierter Einsatz von Präsenz- und Netzkomponente (Schulmeister,Lernplattformen, 2005, S 163ff) Seite 53

54 Lehre Einsatz Content Services Seite 54

55 Lehre Einsatz Workspace Seite 55

56 Lehre Werkzeuge Application Creator Elektronische Tests Seite 56

57 Lehre > Erprobung Masterstudiengang Counseling Start im Oktober 2007, Dauer bis Teilnehmer; Berufsbegleitendes Studium Unterschiedliche h berufliche Kontexte, t verschiedene berufliche Handlungsfelder Entsprechend unterschiedlich ist auch die Vertrautheit im Umgang g mit ecommunication und ecollaboration. Kurs nutzt t gemeinsamen Workspace Seite 57

58 Lehre > Bisherige Erfahrungen: TeilnehmerInnen: Teilnehmer haben das Angebot seit November 2007 gerne angenommen. Sie nutzten t intensiv i die Content t Service Bibliothek, und Messenger insbesondere zur Vor- und Nachbereitung von selbstorganisierten Treffen oder Präsenzveranstaltungen. Es zeigt sich, dass die OCS genutzt wird, um einen Dokumentenbestand als gemeinsame Arbeitsgrundlage zu nutzen oder gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Voraussetzung sind eine hohe Selbstlernmotivation und eine gut funktionierende Lerngruppe. Die Themenkarten und eine Einführung zu Beginn erwiesen sich als hilfreich, die gegenseitige Unterstützung bei Fragen zur Nutzung der Tools funktioniert sehr gut. Seite 58

59 Lehre > Bisherige Erfahrungen: DozentInnen: Die beteiligten DozentInnen setzen sich in der Regel erst dann mit der Nutzung der OCS auseinander, wenn sie ihre eigene Lehrveranstaltung vorbereiten. Sie nutzen die Kommunikation und die Bibliothek zur Vorbereitung bevorzugt, um sich ein Bild von den Teilnehmern zu machen und um sich zu informieren, was von den KollegInnen bisher gemacht wurde, um die eigene Vorbereitung darauf ab zu stellen. Es zeigt sich, dass die DozentInnen lernen müssen, wie sie die Möglichkeiten am besten im Sinne einer effizienten Lehre einsetzen. Die mögliche Individualisierung wird als eine große Chance für die Lehre gesehen, die sich durch die Nutzung von Collaboration Tools ergibt, aber sie lässt sich im Hinblick auf den Aufwand nur schwer einschätzen. Seite 59

60 Inhalt Situationsanalyse Einführung Verwaltung Lehre Zusammenfassung Seite 60

61 Zusammenfassung Groupware ist zentraler Bestandteil des IuK-Konzepts der Hochschule My.ohm ist eine integrierte Zusammenstellung von Web-basierten Kommunikationsund Kollaborationswerkzeugen bietet die Möglichkeit, auf der Basis dieses Werkzeugkastens didaktische Szenarien netzbasierten Lernens umzusetzen bietet die Möglichkeit zu einem angemessenen und individuell gestaltbaren Einstieg in elearning Seite 61

62 Zusammenfassung Konzept des niederschwelligen Groupware-Einstiegs ist erfolgreich In der Lehre: Studenten begrüßen die Standardisierung in der Ablage und die neuen Möglichkeiten in der Zusammenarbeit. Dozenten beginnen vorsichtig zu experimentieren. In der Verwaltung: Content Management und Workflow Management gewinnen an Bedeutung Erschließen der Groupware-Möglichkeiten braucht Zeit! Der Einstieg in elearning bzw. blended Learning mit Unterstützung einer Groupware-Plattform wird spürbare Rückwirkungen auf die Präsenzlehre haben (Schulmeister, elearnig: Einsichten und Aussichten, 2006, S 257ff) Seite 62

63 Zusammenfassung Learning Architecture VirtuOhm Campus-Mgmt Kommunikation Vorlesungen Prüfungen Mail Foren Chat VoIP Kooperation Räume Dozenten my.ohm Termin-Mgmt Filesharing Content-Mgmt Kataloge Verzeichnisse Mitteilungen Podcast Push-Dienste Dateibearbeitung Lehren & Lernen Authoring elearning Evaluation eprüfung Seite 63

64 Zusammenfassung > Zeitplan Oktober Oktober Oktober Oktober RZ, Hochschulleitung OCS 50 Dozenten, Mitarbeiter OCS (9i) Studenten, Dozenten, Mitarbeiter OCS g beehive Seite 64

65 Herzlichen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit Seite 65

Wandel der Arbeitsformen

Wandel der Arbeitsformen ecollaboration Wandel der Arbeitsformen Individuelles Arbeiten Zentrale Organisation Vorgabe und Anweisung Fremdkontrolle Individuelle Leistung Individuelles Wissen Arbeitszeitorientierung Hierarchie Starre

Mehr

3 Klassifizierung von CSCW-Systemen

3 Klassifizierung von CSCW-Systemen 3 Klassifizierung von CSCW-Systemen Systemen 3.1 Kriterien und Einflussfaktoren einer Klassifizierung Einflusskriterien einer Klassifikation Medientypen Örtliche Verteilung Zeitliche Verteilung Anzahl

Mehr

ecollaboration Wo stehen wir heute?

ecollaboration Wo stehen wir heute? ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter

Mehr

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda easy learning Wie kommt die Bibliothek in den virtuellen Lernraum? Dr. Antje Kellersohn, Fachhochschule Bielefeld 7. AGFN-Fortbildungstreffen, 25. September 2007, Berlin Agenda Definition: Was ist elearning?

Mehr

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.

Mehr

My.OHMportal Team Collaboration Arbeitsbereiche

My.OHMportal Team Collaboration Arbeitsbereiche My.OHMportal Team Collaboration Arbeitsbereiche im Windows Explorer Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 3 April 2014 Technische Hochschule

Mehr

Der Weg zur erfolgreichen Arbeit virtueller Teams

Der Weg zur erfolgreichen Arbeit virtueller Teams Der Weg zur erfolgreichen Arbeit virtueller Teams Dipl. Inform. univ. Erika Grau GrauConsult GmbH grau@grauconsult.de Inhalt 1. Einführung 2. Beispiele virtueller Teamarbeit 2.1 Virtual University im PMW

Mehr

Bürokommunikation: Gliederung Prof. Dr. Alexander Schill, Professur für Rechernetze www.rn.inf.tu-dresden.de

Bürokommunikation: Gliederung Prof. Dr. Alexander Schill, Professur für Rechernetze www.rn.inf.tu-dresden.de Bürokommunikation: Gliederung Prof. Dr. Alexander Schill, Professur für Rechernetze www.rn.inf.tu-dresden.de I.1 - Verteilte Büroanwendungen: Beispielszenario - Electronic Mail: Fortgeschrittene Systemlösungen

Mehr

Lizenzierung von Lync Server 2013

Lizenzierung von Lync Server 2013 Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.

Mehr

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009 Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung

Mehr

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats

Mehr

Home Office 2.0 - Computer Supported Cooperative Work. HAW Hamburg AW1 Benjamin Kirstgen

Home Office 2.0 - Computer Supported Cooperative Work. HAW Hamburg AW1 Benjamin Kirstgen Home Office 2.0 - Computer Supported Cooperative Work HAW Hamburg AW1 Benjamin Kirstgen 1 Einleitung Hey Bob. Do you know the bug last year.. I fixed it using... Today I need the alternate solution. Do

Mehr

Kurzüberblick Moodle Vitero und weitere Dienste. Der virtuelle Bereich der DHBW-Stuttgart Eine Einführung

Kurzüberblick Moodle Vitero und weitere Dienste. Der virtuelle Bereich der DHBW-Stuttgart Eine Einführung Kurzüberblick Moodle Vitero und weitere Dienste Der virtuelle Bereich der DHBW-Stuttgart Eine Einführung Themen Virtuelle Bereiche an der DHBW Zugänge Dienste Moodle Lernplattform Vitero Management Client

Mehr

Günter Kraemer. Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training. Business Development Manager Adobe Systems

Günter Kraemer. Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training. Business Development Manager Adobe Systems Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training Günter Kraemer Business Development Manager Adobe Systems 1 Austausch von hochwertigen Informationen Besprechungen 2D/3D Modelle

Mehr

elearning in der Praxis: physik multimedial

elearning in der Praxis: physik multimedial elearning in der Praxis: physik multimedial Julika Mimkes Institute for Science Networking Oldenburg zum Projekt Lernmodule Aufgabenserver Medienserver Didaktik Ein für blended learning Das Projekt Eins

Mehr

Login mit Mailadresse sowie PHSG-Passwort (S. 7)

Login mit Mailadresse sowie PHSG-Passwort (S. 7) Einführung neuer BSCW-Server (in Betrieb ab 8.9.2010; V2) PHSG Kurt Fitze Dozent PHSG Leiter Personalentwicklung im Kompetenzzentrum E-Learning (KeL) 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Für

Mehr

ILIAS an der Uni Bern

ILIAS an der Uni Bern Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch ILIAS an der Uni Bern Praxisbeispiele Juni 24, 2016 1 Ziele und Agenda Hauptziel: Einen

Mehr

Günter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann

Günter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann Günter Kraemer Sr. Business Development Manager Adobe Systems Wissenstransfer ist

Mehr

Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.

Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10. Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.2009 0 Agenda Was ist Unified Communications? Die Herausforderungen

Mehr

Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth

Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche Ernesto Rafael Guevara de la Serna Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth SaxIS-Workshop

Mehr

Didaktik des On-Line Lernens

Didaktik des On-Line Lernens Didaktik des On-Line Lernens Prof. Dr. Debora Weber-Wulff FHTW / VFH - Projektgruppe TFH 2002-04-23 1/27 Gliederung Was ist On-line Didaktik? Virtuelle Lehr-/Lernszenarien Methodische Aspekte virtueller

Mehr

Game Development Massively Multiplayer Games Computer Supported Cooperative Play

Game Development Massively Multiplayer Games Computer Supported Cooperative Play Game Development Massively Multiplayer Games Computer Supported Cooperative Play 16. Juni 2007 MMOGS - Einleitung MMOGS - Kategorisierung von Multiplayerspielen Kategorisierung von Multiplayerspielen Beschreibung

Mehr

e(asy) learning die Bibliothek auch als virtueller Lernort

e(asy) learning die Bibliothek auch als virtueller Lernort e(asy) learning die Bibliothek auch als virtueller Lernort Dr. Antje Kellersohn Fachhochschule Bielefeld DBV Sekt. IV Herbsttagung Trier, 25.10.2007 Agenda Definition: Was ist elearning? Konzept: Die Bibliothek

Mehr

Bildungsmesse. Vortrag: Selbstlernzentrum der beruflichen Schulen. 19.11.2010 im Berufsschul-Zentrum Limburg. Referent:

Bildungsmesse. Vortrag: Selbstlernzentrum der beruflichen Schulen. 19.11.2010 im Berufsschul-Zentrum Limburg. Referent: Bildungsmesse 19.11.2010 im Berufsschul-Zentrum Limburg Vortrag: Selbstlernzentrum der beruflichen Schulen Referent: Josef Schwickert Adolf-Reichwein-Schule, Limburg Virtuelles Lernen an der ARS - Historie

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Ihr Weg in die Cloud einfach A1. Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria

Ihr Weg in die Cloud einfach A1. Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Wien, 5. November 2012 Alexandros Osyos, MBA Leiter IT Partner Management

Mehr

Einsatz von OpenOLAT an der CAU. Marcel Austenfeld elk.medien

Einsatz von OpenOLAT an der CAU. Marcel Austenfeld elk.medien Einsatz von OpenOLAT an der CAU Marcel Austenfeld elk.medien 1. Warum OpenOlat? 2. Technik und Verwaltung 3. Anpassungen 4. Best Practice 5. Statistiken 6. Wertschöpfung 7. Ausblick Warum OpenOLAT? Was

Mehr

Prozessbeschreibung. Der HFU-Account gilt für die gesamte Studiendauer an der HFU. Er besteht aus: Benutzername

Prozessbeschreibung. Der HFU-Account gilt für die gesamte Studiendauer an der HFU. Er besteht aus: Benutzername Prozessbeschreibung Name des Prozesses Verantwortlich Ziele des Prozesses Prozessbeschreibung IMZ-Dienste Informations- und Medienzentrum Online-Dienste für Studierende und Lehrende; schnelle Abhilfe bei

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Was ist Blended-Learning?

Was ist Blended-Learning? Was ist Blended-Learning? traditionelles Lernen E-Learning synchroner Unterricht Seminare, Vorträge Vorlesungen, Übungen Podiumsdiskussionen Online-Präsentationen interaktive Simulationen Chats, Videokonferenzen

Mehr

Was sind Online-Seminare?

Was sind Online-Seminare? Was sind Online-Seminare? und wie kann man sie erfolgreich umsetzen? Dr. Sabine Hemsing Themen-Überblick Online-Seminare Kennzeichen Entwicklung von Online-Seminaren Online-Seminare und Hochschullehre,

Mehr

Exzellente Produktivität trifft zertifizierte Sicherheit

Exzellente Produktivität trifft zertifizierte Sicherheit Exzellente Produktivität trifft zertifizierte Sicherheit Alle Betriebssysteme. Alle Endgeräte. Eine Lösung. BlackBerry Enterprise Mobility Suite Schützen Sie Ihre Apps, Daten und Endgeräte 1 Vorteile für

Mehr

Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können:

Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: DocuWare Server und Web Komponenten Hardware CPU-Kerne: mindestens 2 x 2,0 GHz, empfohlen 4 x 3,2 GHz RAM: mindestens

Mehr

Unified Communication the new Era of Work Chat, IP-Telefonie, Videotelefonie der neue Draht zur Information

Unified Communication the new Era of Work Chat, IP-Telefonie, Videotelefonie der neue Draht zur Information Unified Communication the new Era of Work Chat, IP-Telefonie, Videotelefonie der neue Draht zur Information Nils Stephan Vertriebsleiter UC/UCC Mattern Consult GmbH www.mattern.biz Time Line 1. Entwicklung

Mehr

ADOBE CONNECT - Anleitung für den Teilnehmer

ADOBE CONNECT - Anleitung für den Teilnehmer ADOBE CONNECT - Anleitung für den Teilnehmer zur Verfügung gestellt durch: Werk und Inhalt sind unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert. Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung...4 1.1 Anmeldung...4 Die

Mehr

Get fit for Microsoft! Maßgeschneiderte und zielgruppenoptimierte Trainings für SharePoint, Lync, Outlook & Co.!

Get fit for Microsoft! Maßgeschneiderte und zielgruppenoptimierte Trainings für SharePoint, Lync, Outlook & Co.! Get fit for Microsoft! Maßgeschneiderte und zielgruppenoptimierte Trainings für SharePoint, Lync, Outlook & Co.! Get fit for SharePoint Optimaler Nutzen und effizientes Arbeiten mit SharePoint Get fit

Mehr

Blended Learning in Präsenz-Studiengängen

Blended Learning in Präsenz-Studiengängen Blended Learning in Präsenz-Studiengängen Günter Siegel Labor Online Learning 35. GI-Jahrestagung 2005 Universität Bonn Symposium FDI Gliederung der Präsentation Einführung Hochschulverbund Virtuelle Online-Lehre

Mehr

Hauptfunktionen der Teamwire-App

Hauptfunktionen der Teamwire-App Hauptfunktionen der Teamwire-App Einleitung Teamwire ist eine schnelle, intuitive und einfach zu benutzende Enterprise Messaging App. Die App bietet zahlreiche Features, die Firmen helfen die Kommunikation

Mehr

Office 365 kombiniert die Cloud-Versionen unserer bewährten Produkte für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit unserer jüngsten Office-Version.

Office 365 kombiniert die Cloud-Versionen unserer bewährten Produkte für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit unserer jüngsten Office-Version. Office 365 kombiniert die Cloud-Versionen unserer bewährten Produkte für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit unserer jüngsten Office-Version. Office 365 eignet sich für Unternehmen jeglicher Größe.

Mehr

Next Generation e-learning

Next Generation e-learning Next Generation e-learning www.sitos.at SITOS als modulares e-learning-system basiert auf einem neu entwickelten Methodenmodell. Es verbindet modernste Kommunikation mit intuitivem Design für alle Endgeräte.

Mehr

Technische Weiterbildung

Technische Weiterbildung Technische Weiterbildung Systemlandschaft Dipl.-Ing. Wilhelm Stock Manager Technical Training Department at RWE Power AG, Germany RWE Power AG / RWE Generation SE Technische Weiterbildung PAGE 1 LMS* SAP

Mehr

Einführung in die Lernplattform OPAL

Einführung in die Lernplattform OPAL Einführung in die Lernplattform OPAL Yvonne Mußmacher, Frank Richter TU Chemnitz, URZ Stand: 24. September 2014 Ziel OPAL-Einführung TU Chemnitz, URZ 2 (21) Ziel Vermittlung von Kenntnissen über das Einrichten

Mehr

Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06. Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung

Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06. Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06 E-Learning am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen: Theorie und praktische Umsetzung Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung

Mehr

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Univ. Prof. Dr. Claudia de Witt & Christina Gloerfeld Agenda 15.30 15.50 Begrüßung und Einführung 15.50-16.20 Gruppenarbeit 16.20-16.40 Präsentation der

Mehr

Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten

Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010

Mehr

Michael Greth. Microsoft Most Valuable Professional MVP. mg@sharepointcommunity.de

Michael Greth. Microsoft Most Valuable Professional MVP. mg@sharepointcommunity.de Michael Greth Microsoft Most Valuable Professional MVP mg@sharepointcommunity.de Übersicht SharePoint Plattform 2007 Geschäftsprozesse Demos Lösungen 2007 Office SharePoint Server 2007 Portal, Web Content

Mehr

Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn

Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn Ein E-Learning-Modell für den ländlichen Raum Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn Zentrale Einrichtung für Multimedia, Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik P. Franke, Leiter

Mehr

Personalisierte Portale

Personalisierte Portale Personalisierte Portale Multimediatage der HU 1. Juli li2009 ohne Portal ohne Portal a) Viele webbasierte Einzel Anwendungen mit gleichem Login, aber mehrfacher Anmeldung b) Anordnung der Anwendungen auf

Mehr

Sind Cloud Apps der nächste Hype?

Sind Cloud Apps der nächste Hype? Java Forum Stuttgart 2012 Sind Cloud Apps der nächste Hype? Tillmann Schall Stuttgart, 5. Juli 2012 : Agenda Was sind Cloud Apps? Einordnung / Vergleich mit bestehenden Cloud Konzepten Live Demo Aufbau

Mehr

My.OHMportal Team Collaboration Arbeitsbereiche für Projektgruppen oder Teams in Microsoft Outlook

My.OHMportal Team Collaboration Arbeitsbereiche für Projektgruppen oder Teams in Microsoft Outlook My.OHMportal Team Collaboration Arbeitsbereiche für Projektgruppen oder Teams in Microsoft Outlook Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version

Mehr

42 Team IMAP-Server. Einstellung für Microsoft Outlook Einstellung für Mozilla Thunderbird

42 Team IMAP-Server. Einstellung für Microsoft Outlook Einstellung für Mozilla Thunderbird 42 Team IMAP-Server Einstellung für Microsoft Outlook Einstellung für Mozilla Thunderbird Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen können ohne gesonderte Mitteilung geändert werden. 42 Software

Mehr

E-Government-Days am Institut für E-Business. Wolfenbüttel, 8.12.2005

E-Government-Days am Institut für E-Business. Wolfenbüttel, 8.12.2005 E-Government-Days am Institut für E-Business Wolfenbüttel, 8.12.2005 Effiziente Zusammenarbeit für öffentliche Verwaltungen mit Oracle Collaboration Suite Thomas Götz Development Manager Collaborative

Mehr

Making e-mail better. Autor: Matthias Kess Stand: 08.09.2014. 2014 befine Solutions AG

Making e-mail better. Autor: Matthias Kess Stand: 08.09.2014. 2014 befine Solutions AG Making e-mail better Autor: Matthias Kess Stand: 08.09.2014 2014 befine Solutions AG Jedes Unternehmen tauscht Informationen aus: Verbundunternehmen Lieferanten Dienstleister Partner Vorstände Banken Mitarbeiter

Mehr

My.OHMportal Team Collaboration Erste Schritte

My.OHMportal Team Collaboration Erste Schritte My.OHMportal Team Collaboration Erste Schritte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 3 Mai 2014 DokID: teamcollweb-start Vers. 3, 20.08.2015,

Mehr

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Vertraulichkeit Die vorliegende Dokumentation beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an etwelche Konkurrenten der EveryWare AG weitergereicht

Mehr

Sichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare

Sichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator

Mehr

Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende?

Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Panel 1: Selbstlernangebote und Studienunterstützung Vortragender: Dr. Michael Lakatos Hochschule Projektleitung: Prof. Dr.

Mehr

IP TELEPHONY & UNIFIED COMMUNICATIONS

IP TELEPHONY & UNIFIED COMMUNICATIONS IP TELEPHONY & UNIFIED COMMUNICATIONS Deutsch GET IN TOUCH innovaphone AG Böblinger Str. 76 71065 Sindelfingen Tel. +49 7031 73009 0 Fax +49 7031 73009-9 info@innovaphone.com www.innovaphone.com IHR SPEZIALIST

Mehr

Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement

Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement edition 273 Johannes Koch Winfried Heidemann Christine Zumbeck Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 5 Schlagworte

Mehr

Marius Neumann - agentbase AG

Marius Neumann - agentbase AG Marius Neumann - agentbase AG 1 Profil Seit über 15 Jahren IT Beratung und Realisierung von IT Projekten Im Kundenauftrag Entwicklung / Konzeption / Einführung von Maßgeschneiderten Anwendungen Prozessen

Mehr

LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES STUDENTS PERSONAL INFORMATION CENTERS (SPIC) TEACHERS ADMINISTRATION CENTERS (TAC) UND. (Stand: August 2013)

LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES STUDENTS PERSONAL INFORMATION CENTERS (SPIC) TEACHERS ADMINISTRATION CENTERS (TAC) UND. (Stand: August 2013) LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES STUDENTS PERSONAL INFORMATION CENTERS (SPIC) UND TEACHERS ADMINISTRATION CENTERS (TAC) (Stand: August 2013) LEITFADEN ZUR NUTZUNG DES SPIC UND TAC Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...

Mehr

Gliederung. Motivation Das Projekt Kooperation Infrastruktur E-Learning Videokonferenz Technik Videokonferenz Einsatz Ausblick

Gliederung. Motivation Das Projekt Kooperation Infrastruktur E-Learning Videokonferenz Technik Videokonferenz Einsatz Ausblick Gliederung Motivation Das Projekt Kooperation Infrastruktur E-Learning Videokonferenz Technik Videokonferenz Einsatz Ausblick 1 Motivation Schiffs- und Meerestechnik Industrie Globaler Markt Internationaler

Mehr

Lizenzierung der Microsoft Server im Server/CAL Modell: Standard CAL + Enterprise CAL

Lizenzierung der Microsoft Server im Server/CAL Modell: Standard CAL + Enterprise CAL + CAL Die Edition der Serverlizenz bezieht sich auf die Skalierbarkeit der Serversoftware: SERVER Edition Edition Exchange Server 1 5 Datenbanken 6 100 Datenbanken Lync Server 5.000 Nutzer 100.000 Nutzer

Mehr

Regionaler Akademietag in Putbus auf Rügen 22.09.2012

Regionaler Akademietag in Putbus auf Rügen 22.09.2012 Regionaler Akademietag in Putbus auf Rügen 22.09.2012 webex als universelles Meeting-System "Live im Klassenraum" 11.09.2012 uwe.starke@hs-wismar.de 1 Agenda Grundlegendes zu Cisco webex Main- Tools inside

Mehr

Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration

Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Was ist eigentlich UC²? Funktion / Dienst UC 2? Instant Messaging? Presence? Web Conferencing? Audio Conferencing? Video Conferencing? Telefonie? VoIP

Mehr

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Henrike Hamelmann Dr. Ilona Buchem 1/20 Gliederung 1. Kurzvorstellung Projekt Mediencommunity 2.0 2. Didaktische Konzeption

Mehr

FREUDE BILDET DIE BASIS FÜR ERFOLGREICHES LERNEN

FREUDE BILDET DIE BASIS FÜR ERFOLGREICHES LERNEN FREUDE BILDET DIE BASIS FÜR ERFOLGREICHES LERNEN /(,7)$'(1 =85 187=81* '(5 /(513/$77)250 022'/( www.bfi.wien Herzlich willkommen am BFI Wien! Um Ihnen flexibles, zeit- und ortsunabhängiges Lernen zu ermöglichen,

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT

Mehr

Terminübersicht Abwicklung von EU-Projekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Was ist neu? Jeden zweiten Di:

Terminübersicht Abwicklung von EU-Projekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Was ist neu? Jeden zweiten Di: Februar 11.02., 25.02. und 10.03. 30 NEU: Bewerbungsstrategien für MitarbeiterInnen mit befristeten Verträgen 12.02. 27 Abwicklung von EU-Projekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Was ist neu? Jeden

Mehr

Partner-Webcast Lync 2013 Neue Wege der Kommunikation. Markus Weisbrod Product Marketing Manager UC Markuswe@microsoft.com Microsoft Schweiz GmbH

Partner-Webcast Lync 2013 Neue Wege der Kommunikation. Markus Weisbrod Product Marketing Manager UC Markuswe@microsoft.com Microsoft Schweiz GmbH Partner-Webcast Lync 2013 Neue Wege der Kommunikation Markus Weisbrod Product Marketing Manager UC Markuswe@microsoft.com Microsoft Schweiz GmbH Kommunikationswege Kommunikationsart Formfaktoren Generationen

Mehr

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

E-Learning-Tools und -Konzepte: Möglichkeiten und Grenzen virtuellen Lernens

E-Learning-Tools und -Konzepte: Möglichkeiten und Grenzen virtuellen Lernens E-Learning-Tools und -Konzepte: Möglichkeiten und Grenzen virtuellen Lernens Dr.-Ing. Ulrike Erb Verdi-Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, Februar 2003 Überblick E-Learning im Spannungsfeld verschiedener

Mehr

Die Lehr - und. physik multimedial

Die Lehr - und. physik multimedial Die Lehr - und physik multimedial Institute for Science Networking Oldenburg GmbH Übersicht Die Lehr und Das Kursmanagement Die Physik- sbedingungen Statistiken Die Lehr und 2001-2003: Erstellung der physik

Mehr

Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2

Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2 Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2 Die folgende kurze Anleitung soll den Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2 erleichtern. Zudem werden einige der Funktionen kurz erläutert.

Mehr

Internet und WWW. 8 Anwendungen rund ums Internet [WEB8] Rolf Dornberger

Internet und WWW. 8 Anwendungen rund ums Internet [WEB8] Rolf Dornberger Internet und WWW 8 Anwendungen rund ums Internet [WEB8] Rolf Dornberger 1 06-11-12 8 Anwendungen rund ums Internet 8.1 Informations- und Kommunikationstechnologie 8.1.1 Asynchrone IKT 8.1.2 Synchrone IKT

Mehr

Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH

Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH 1 WAS IST BLENDED LEARNING?... 2 2 WIE FUNKTIONIERT BLENDED LEARNING... 2 2.1 VERSCHIEDENARTIGKEIT ALS SINNVOLLES GANZES... 2 2.2 LERNEINHEITEN & PHASEN...

Mehr

WIFI Wien. IHRE WIFI Community. Lernen mit dem WIFI@plus Service

WIFI Wien. IHRE WIFI Community. Lernen mit dem WIFI@plus Service WIFI Wien IHRE WIFI Community Lernen mit dem WIFI@plus Service WIFI Community mit dem WIFI@plus Service Kommunikation per Mausklick Der Zugriff auf eine große Vielfalt an Informationen und die Freiheit

Mehr

Computergestützte Gruppenarbeit

Computergestützte Gruppenarbeit Computergestützte Gruppenarbeit 2. Grundlagen Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2006 0 CSCW SS 2006 Jürgen Vogel Inhalt der Vorlesung 1. Einführung 2. Grundlagen von CSCW 3.

Mehr

vs.educanet2.ch vorname.name@vs.educanet2.ch

vs.educanet2.ch vorname.name@vs.educanet2.ch www.educanet2.ch Educanet 2 ist ein Angebot des Schweizerischen Bildungsservers www.educa.ch und stellt Lehrpersonen und Schülern aus der Schweiz Kommunikations- und Zusammenarbeitswerkzeuge in reellen

Mehr

Enterprise Content Management für Hochschulen

Enterprise Content Management für Hochschulen Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management

Mehr

E-Learning. what works? ALN und asynchrone Online-Seminare

E-Learning. what works? ALN und asynchrone Online-Seminare E-Learning what works? ALN und asynchrone Online-Seminare Überblick: Beispiel ENTER Aufwand und Kostenfaktoren Planung eines Online-Seminars VCRP-Unterstützung E-Learning Erkenntnisse, Diskussion Warum

Mehr

Unified Communications & Collaboration

Unified Communications & Collaboration Telefonkonferenz am 11.09.2009 Unified Communications & Collaboration Channel 8.52009 Kickoff Lars Thielker SWG Technical Sales Lotus, Channel 2009 IBM Corporation als Kommunikationsplattform offen erweiterbar

Mehr

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3. E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.2016 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/

Mehr

Digitale Vorgangsbearbeitung

Digitale Vorgangsbearbeitung Digitale Vorgangsbearbeitung Nutzen und Potenziale aus der Integration von < im Internet> und Forum II: im Internet Effizienter Staat Berlin, 26.04.2010 Harald Schumacher Geschäftsführer

Mehr

My.OHMportal Team Collaboration Erste Schritte

My.OHMportal Team Collaboration Erste Schritte My.OHMportal Team Collaboration Erste Schritte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 4 Oktober 2015 DokID: teamcollweb-start Vers. 4,

Mehr

Kollaboration Fluch oder Segen?

Kollaboration Fluch oder Segen? Kollaboration Fluch oder Segen? Michael Wessels KUTTIG Computeranwendungen GmbH Schlüsselworte: ORACLE Beehive ist die offene Kollaborationsplattform für Integration, bündelt vielfältige Informationen

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit Maria Jandl und Natasa Sfiri ZML Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM GmbH 1 Überblick

Mehr

Die Betreuung von Studierenden mit Internet- und Präsenztutorien

Die Betreuung von Studierenden mit Internet- und Präsenztutorien Die Betreuung von Studierenden mit Internet- und Präsenztutorien Junior-Prof. Dr. Michael Steiner Betreuung mit Internet- und Präsenztutorien, Jun.-Prof. Dr. Michael Steiner Gliederung. Ausgangssituation.

Mehr

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt, 02.06. 05.06.2009 Themenkreis 05 Bibliotheken in Wissenschaft und Studium Informationskompetenz zwischen Präsenzveranstaltungen und E Learning FALLBASIERTES TRAINING

Mehr

E-Lernplattform ILIAS an einer Campus-Universität

E-Lernplattform ILIAS an einer Campus-Universität Campus Innovation Hamburg Meet the Best in E-Learning Vortrag am 29.09.03 in Natur- und Ingenieurwissenschaften Best Practice Blended Learning mit der open source E-Lernplattform ILIAS an einer Campus-Universität

Mehr

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version 2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

MEHRWERK. Web Collaboration

MEHRWERK. Web Collaboration MEHRWERK Web Collaboration Web Collaboration Wertschöpfung durch Web Collaboration Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen Charles Darwin GROSSE WIRKUNG 882 KB

Mehr

Virtuelle Universität

Virtuelle Universität Virtuelle Universität https://vu.fernuni-hagen.de Ein Projekt der FernUniversität Hagen Einige Fakten Start im WS 1996/97 mit einigen hundert Studierende zur Zeit fast 9000 aktiv Studierende aus allen

Mehr

Neue Wege der Zusammenarbeit Windows SharePoint Services und Office SharePoint Server 2007

Neue Wege der Zusammenarbeit Windows SharePoint Services und Office SharePoint Server 2007 Neue Wege der Zusammenarbeit Windows SharePoint Services und Office SharePoint Server 2007 Steffen Krause Technologieberater http://blogs.technet.com/steffenk SharePoint Vision Partner Kunden Internet-Pr

Mehr

Microsoft Unified Communications & Collaboration. Integrierte Kommunikation und Zusammenarbeit

Microsoft Unified Communications & Collaboration. Integrierte Kommunikation und Zusammenarbeit Microsoft Unified Communications & Collaboration Integrierte Kommunikation und Zusammenarbeit Könnte das Ihr Arbeitstag sein? Montag, 08:15 Uhr Weg in die Firma: Sie stehen im Stau! In 15 Minuten beginnt

Mehr

elearning in der Nuklearmedizin

elearning in der Nuklearmedizin elearning in der Nuklearmedizin Erhebung an deutschen Universitäten und deren Implikationen für eine integrierte Universitätsübergreifende Lehrstrategie Lutz S. Freudenberg Gliederung Was ist Nuklearmedizin?

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2010. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng

Mehr

Unified Communications - Lync

Unified Communications - Lync Unified Communications - Lync Grundinformationen Die Zukunft der Kommunikation heisst Unified Communications, was so viel bedeutet wie vereinheitlichte Kommunikation. Hierbei werden verschiedene Kommunikationsmittel

Mehr