Jahrestagung Workshop: Eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe? Lernen durch Engagement braucht gute Kooperationen mit Engagementpartnern

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1 Jahrestagung 2012 Workshop: Eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe? Lernen durch Engagement braucht gute Kooperationen mit Engagementpartnern Lisa Grundke, ehem. KPZ Cottbus

2 Einstiegsreflexion Wenn ich an meine bisherigen Kooperationserfahrungen mit außerschulischen Partnern (Schulen) denke, fällt mir folgendes Wort ein Falls Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit aufgetreten sind, welche waren es? 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 2

3 Input I Bestandteil der Qualitätsstandards: Lernen durch Engagement reagiert immer auf reale Bedürfnisse im Gemeinwesen oder direkt in gemeinnützigen Einrichtungen. Kinder und Jugendliche sollen sich einer authentischen Herausforderung stellen. Nur so können sie Selbstwirksamkeit erfahren. Service-Learning bewegt sich aus dem Raum Schule heraus hinein in das direkte Schulumfeld im Gemeinwesen. Service-Learning muss in einem Netzwerk, oder einem Geflecht von authentischen, demokratischen und reziproken Partnerschaften verwoben sein (Jacoby 2003) Kein Service-Learning ohne PARTNER! 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 3

4 Input I Obwohl das Konzept der Partnerschaft bei LdE als sehr wichtig erachtet wird, werden in der Praxis die Engagementpartner oftmals nur als Einsatzorte statt als gleichberechtigte Partner gesehen! (STUDIE Studie Bailis/Melchior, 2004) Was heißt gleichberechtigte PARTNERSCHAFT bei LdE? 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 4

5 Input I Service-Learning Projekte sind erfolgreicher, wenn Partnerschaften im Gemeinwesen entwickelt werden: die Beziehung ist wechselseitig (=reziprok) und von Austausch und Ressourcenteilung geprägt Es gibt eine geteilte Vision, gemeinsames Ziel Auf langfristige Zusammenarbeit ausgelegt (spart langfristig Zeit und Mühe) Es entsteht ein gegenseitiger Gewinn Bailis 2000, Billig, Fredericks LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 5

6 Input I Wem nützt die Partnerschaft bzw. Kooperation? Der Schule, weil sie. neue Bildungsquellen erschließt (die Stadt als Schulbuch) Kompetenzen vieler Professionen nutzt ihren Schülern neue Erfahrungsräume öffnet im Stadtteil, in der Stadt sichtbar wird Dem Engagement-Partner, weil sie konkrete Unterstützung durch die Schüler erfahren Aufmerksamkeit für ihre Themen bei Kindern und Jugendlichen schaffen Nachwuchsförderung in Sachen Engagement ermöglicht 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 6

7 Durchführung Projekt Auswertung Abschluss Service Vertiefung Nachbereitung Projekt planen & vorbereiten Reflexion Problem/ Bedarf entdecken LdE verstehen Teambildung Vorbereitung Lösungen recherchieren Engagementpartner steht schon fest oder Thema steht schon fest Probleme erforschen Reflexion Quelle: 2010 National Youth Leadership Council: Teacher tools Entscheidu ng für ein Projekt

8 Input I Welche Engagement-Partner/Experten kenne ich und passen zum Thema? Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, Diakonie, Paritätische, DRK) Interessensvertretungen und Beauftragte Menschenrechtsorganisationen /NGOs Medien Museen / KZ-Gedenkstätten Denkmalpflege Theater / Stadtteilkultur Naturschutzverbände Forschungseinrichtungen Fachbehörden/ Kommune Unternehmen Jugendarbeit Nachbarschaft 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 8

9 Input I Unterschiedliche Stufen von Partnerschaften Kooperation Informationsteilung Periodische Zusammenarbeit Separate Rollen Kollaboration Zusammenarbeit/ Teamwork Geteilte Verpflichtung Ressourcenteilung Koordination Gemeinsame Programmplanung Häufige Kommunikation Kultivierung Bewusste Fürsprache, gemeinsame Verantwortung, Fokus Nachhaltigkeit Abravanel, Susan A. (2003) LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 9

10 Input I Kooperationsbedingungen verschiedene Ziele, Visionen, Aufgaben, Erwartungshaltungen klären eine gemeinsame Mission finden Viel KOMMUNIKATION Kennenlernen Verständnis Schule Engage ment- Partner 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 10

11 Input I Engagement-Partner Fokus Endprodukt/ Tätigkeit Lernprozess Gründe für LdE Projektplanung Projektorganisation Zugänge zum Engagement Bewertung Gewinnung von jungen Freiwilligen, Helfer Gewohnte Formen des Freiwilligenmanagements Feste Pläne und Zeiten für den Einsatz von Freiwilligen (oft Wochenende, 1 mal pro Woche) Freiwillige kommen und arbeiten selbstständig Evaluation liegt in konkreten Resultaten Schule Innovativer Unterricht, gesells. Verantwortungsbewusstsein wird gelernt Gestaltung der Projektplanung durch Schüler Projekte sind Bestandteil des Unterrichtstages Transport und Kosten werden abgesichert Reflexionsprozess, Evaluation dient der Verbesserung 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften Abravanel, Susan A. (2003). 11

12 Minireflexion Was haben Sie bisher mit ihren Engagement-Partnern wie kommuniziert? Welche Erwartungen haben Sie an einen Engagement-Partner? Welche Erwartungen könnte ein EP an Sie haben? 15 min 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 12

13 Input II Welche Schwierigkeiten äußern Engagement- Partner? Wenig zeitliche Flexibilität (unflexible Curricula) Schulen sind sehr bürokratisch Zu bestimmend, zu dominant Lehrer hören dem EP nicht richtig zu, da sie bereits ein konkretes Projekt im Kopf haben und den Bedarf/die Bedürfnisse des EP nicht mehr wahrnehmen US-Studie: Batenburg LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 13

14 Input II Was sind Herausforderungen für Lehrer und Schüler? Ich kann aber nicht den Job eines Pädagogen übernehmen und die Schüler auch noch betreuen! Ein LdE Projekt bedeutet für uns noch viel mehr Arbeit. Die Zeit können wir nicht aufwenden! Praktikum LdE scheint den Zielen von Schulen entgegenzukommen, aber was hilft es uns, damit wir unsere Ziele verwirklichen können? 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 14

15 Input II Was muss also Schule (Lehrer/Schüler) dem Engagement-Partner kommunizieren? 1. Definition SL/LdE in einem Satz Abgrenzung zu ähnlichen Konzepten EP sollte seine Rolle und seine eigenen Ziele klar wieder finden können 2. 2 kurze Beispiele (lokal, passend zum EP) 3. Qualitätsstandards (realer Bedarf, Reflexion, Lehrplanbezug) 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 15

16 Input II Was muss also Schule (Lehrer/Schüler) dem Engagement-Partner kommunizieren? 4. Was bedeutet Schülerpartizipation und warum ist sie bei LdE wichtig? 5. (Hinter)Gründe für die Methode/ Wichtigkeit von LdE- Projekten in Schulzeit 6. Beabsichtigte Lernziele 7. Vorteile für den EP! 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 21

17 Input II Was sind die Vorteile für den Engagement- Partner? erhält bisher unerfüllte Ziele/Aufgaben gedeckt die Schüler sind inhaltlich vorbereitet und qualifiziert - können sich also wirklich einbringen, ihre Expertise teilen Förderung von gesellschaftlichem Engagement (= Gewinnung zukünftiger Ehrenamtlicher); soziales Kapital Stärkung ihrer öffentlichen Wahrnehmung 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 22

18 Input II Was sollte der Engagement-Partner der Schule kommunizieren? Mission / Ziele der Organisation Welches Interesse an Service-Learning besteht, Form der Partnerschaft ist gewünscht Interesse an Langzeitprojekten, Einmal-Projekten oder einer Kombination / Gruppen oder Einzelschüler/ Alter Ein realer, konkreter Bedarf sollte genau formuliert werden! ( Was würde meine Organisation gern tun, was sie im Moment nicht tun kann? ) 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 23

19 Input II Was sollte der Engagement-Partner der Schule kommunizieren? Welches Wissen, Fähigkeiten, Erfahrungen Schüler beim EP erwerben können (sollen) Notwendige Voraussetzungen, Fähigkeiten, Training der Schüler sind Voraussetzung (Was kann der EP beitragen?) Welche Kapazitäten und Ressourcen können Wann zur Verfügung gestellt werden (z.b. auch Arbeitsmaterialien, Grad der Zusammenarbeit mit Lehrern in einzelnen Phasen) Logistik: Transport, Sicherheit, Ansprechpartner 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 24

20 Kaffeepause 10 min 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 25

21 World Café Welche Rollen und Aufgaben in einer gelungenen Kooperation können Recherche- und Engagement-Partner übernehmen? Was müssen wir als Lehrer/innen (die Schule) dabei berücksichtigen/ vorbereiten? Was können auch die Schüler/innen übernehmen? Rolle des KPZ 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 26

22 World Café So funktioniert s: Das Thema wird an mehreren Tischen diskutiert und wesentliche Punkte werden auf dem Tischpapier notiert. Jeder Tisch hat eine Moderatorin / einen Moderator: 1. Tisch: Recherche- und Planungsphase 2. Tisch: Durchführung und Abschluss Nach einer halben Stunden tauschen die Gruppen die Tische. Nur die moderierende Person bleibt am Tisch und erläutert der neuen Gruppe, den Stand der Diskussion. Die zweite Gruppe kommentiert und ergänzt die Ergebnisse der ersten Gruppe LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 27

23 Engagement-Partner in Bewertungsprozessen Gründe Engagement-Partnern zu involvieren: regelmäßiges Feedback hilft Schülern, die Qualität ihrer Projektarbeit zu verbessern Feedback hilft Schülern beim Erkennen der Wirkung ihes Engagements Formales Feedback anstatt informelles, verbales Feedback Feedback sollte sowohl die Qualität der Projektarbeit, als auch die Lernprozesse bewerten (ausgehend von vereinbarten Zielen aller Akteure) EP sollten auch rückmelden welche Ergebnisse und Wirkungen durch das Projekt bei ihnen erreicht werden konnten 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 28

24 Literaturtipps Abravanel, Susan A. (2003). Building Community Through Service-Learning: The Role of the Community Partner. ttp:// nity_through_service-learning.pdf Batenburg, Mark P. (1995). Community Agency and School Collaboration: Going in with Your Eyes Open. Paper, annual meeting of the American Educational Research Association, San Francisco, CA, April Cairn Richt (2003). Partner-Power and Service-Learning. Manual fpr Community-Based Organisations to work with Schools. Serve Minnesota 2012 LdE Jahrestagung Workshop 6 - Partnerschaften 29

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