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- Adolf Josef Steinmann
- vor 6 Jahren
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1 Lernschritt 10: Der Buchungssatz Aus den vorherigen Lernschritten ist beknt, dass jeder Geschäftsfall nur zu vier Bilzwertveränderungen führen kn, jeder Geschäftsfall immer zwei Bestände verändert. Bestdsveränderungen auf Konten festgehalten werden, deren Seiten Soll und Haben gennt werden. Aus diesen Regeln kn m nun leicht einen so gennten Buchungssatz erstellen. Ein Buchungssatz ist die vereinfachte Darstellung eines Geschäftsfalles. Der Buchungssatz macht auf einfache Weise deutlich, welche Bestände in der Bilz auf welche Weise verändert werden. Bevor m die Logik eines Buchungssatzes versteht, muss m sich jedoch noch einmal deutlich machen, welche Veränderungen ein Geschäftsfall verursachen kn. Achtung! Im Folgenden wird zunächst absichtlich etwas Falsches dargestellt, um Ihnen zu verdeutlichen, warum m passive Bestdskonten (also Bestände, die auf der Passivseite der Bilz stehen), ders als aktive Bestdskonten aufbauen muss. Nimmt m beispielsweise folgenden Geschäftsfall: Barkauf eines Kopierers (Quittung), Soll BGA Haben Soll Kasse Haben In diesem Fall nimmt die BGA wertmäßig zu (= Buchung im Soll), der Kassenbestd nimmt wertmäßig ab (= Buchung im Haben). Es ergibt sich also eine Buchung im Soll und eine im Haben. Es liegt ein Aktiv-Tausch vor. Zweiter Geschäftsfall: Mehrere Kredite in Höhe von werden in ein Darlehen umgewdelt. Soll Kredite Haben Soll Darlehen Haben In diesem Fall nehmen die Kredite wertmäßig ab (= Buchung im Haben), der Wert der Darlehen nimmt wertmäßig zu (= Buchung im Soll). Es ergibt sich also eine Buchung im Soll und eine im Haben. Es liegt ein Passiv-Tausch vor. Dritter Geschäftsfall: Kauf einer Maschine im Wert von auf Ziel (Einggsrechnung). Soll Maschinen Haben Soll Verbindlichk. Haben In diesem Fall nimmt der Wert der Maschinen wertmäßig zu (= Buchung im Soll), der Wert der Verbindlichkeiten nimmt ebenfalls wertmäßig zu (= Buchung im Soll). Es ergeben sich also zwei Buchungen im Soll. Es liegt eine Aktiv-Passiv-Mehrung vor. Vierter Geschäftsfall: Rückzahlung eines Kredites in Höhe von (Kontoauszug). Soll Bk Haben Soll Kredite. Haben In diesem Fall nimmt der Wert des Bkbestds wertmäßig ab (= Buchung im Haben), der Wert der Kredite nimmt ebenfalls wertmäßig ab (= Buchung im Haben). Es ergeben sich also zwei Buchungen im Haben. Es liegt eine Aktiv-Passiv-Minderung vor. Jörg Bensch 1
2 Die vier Beispiele zeigen, dass jeder Geschäftsfall zu völlig unterschiedlichen Eintragungen in den Konten führt. Mal werden Soll- und Habenseiten berührt (1. und 2. Geschäftsfall), mal nur die Soll-, mal nur die Habenseite. Ein solches Vorgehen ist unplbar und chaotisch. Dabei bedarf es nur eines einfachen Tricks und schon ergibt sich eine plbare Regel. Der Trick besteht darin: Passivkonten werden spiegelbildlich zu Aktivkonten aufgebaut. Dies bedeutet: Bei Aktivkonten stehen der Anfgsbestd und die Mehrungen stehen auf der Soll-Seite, die Minderungen und der Endbestd auf der Haben-Seite. Bei Passivkonten stehen der Anfgsbestd und die Mehrungen stehen auf der Haben- Seite, die Minderungen und der Endbestd auf der Soll-Seite. Aktiv- und Passivkonten werden spiegelbildlich dargestellt. Dieser Trick führt zu folgender grundlegender Regel der doppelten Buchführung: Jeder Geschäftsfall führt immer zu einer Buchung auf der Sollseite eines Kontos und gleichzeitig zu einer Buchung auf der Habenseite eines deren Kontos. Das ist immer so - bei jedem Geschäftsfall! Möglichkeit 1: Aktiv-Tausch (Änderung der Vermögensstruktur) Bilzwertveränderung: Erfassung der Mehrung Möglichkeit 2: Passiv-Tausch (Änderung der Finzierungsstruktur) Bilzwertveränderung: Erfassung der Mehrung Möglichkeit 3: Aktiv-Passiv-Mehrung (Kapitalerhöhende Investition) Bilzwertveränderung: Erfassung der Mehrung Jörg Bensch 2
3 Möglichkeit 4: Aktiv-Passiv-Minderung (Kapitalverringernde Desinvestition) Bilzwertveränderung: Erfassung der Mehrung Dadurch, dass Passivkonten spiegelbildlich zu Aktivkonten aufgebaut sind, wird erreicht, dass jeder Geschäftsfall zu einer Buchung im Soll und gleichzeitig zu einer Buchung im Haben führt. Ein Geschäftsfall kn daher in eine Kurzform gebracht werden. Dabei wird immer das Konto, das im Soll gebucht wird, zuerst gennt und das Konto, das im Haben gebucht wird, als zweites gennt. Die beiden gennten Konten werden dn mit dem Wort verbunden. Auf diese Weise ergibt sich ein Buchungssatz. Dieser lautet immer: Soll Haben Der Buchungssatz ist somit die Kurzform eines Geschäftsfalls. Jeder erkennt durch die Nennung der Konten im Soll und im Haben, welche Veränderungen sich ergeben. Erhält der Buchhalter beispielsweise den Buchungssatz: Bk Kredite, so weiß er: Das Konto Bk wird im Soll gebucht. Es hdelt sich um ein Aktivkonto. Aktivkonten werden im Soll gebucht, wenn sie sich wertmäßig erhöhen. Ergebnis: Das Bkkonto erhöht sich durch den Geschäftsfall. Das Konto Kredite wird im Haben gebucht. Es hdelt sich um ein Passivkonto. Passivkonten werden im Haben gebucht, wenn sie sich wertmäßig erhöhen. Ergebnis: Die Kredite des Unternehmens erhöhen sich durch den Geschäftsfall. Dem Buchungssatz Bk Kredite liegt also der Geschäftsfall zugrunde: Das Unternehmen nimmt einen Kredit auf und dieser wird dem Bkkonto gutgeschrieben. Die Reihenfolge der gennten Konten hat also eine wichtige Aussagekraft, wobei m lediglich wissen muss, ob es sich um ein Aktiv- oder Passivkonto hdelt. Fuhrpark Verbindlichkeiten bedeutet also beispielsweise: Das Konto Fuhrpark wird wertmäßig mehr. Verbindlichkeiten Bk bedeutet: Das Konto Verbindlichkeiten wird weniger. Bk und Verbindlichkeiten werden also beide im Soll gebucht, das eine Konto erhöht sich, das dere verringert sich wertmäßig. Das muss m eben gut beachten. Das folgende Beispiel zeigt Ihnen, dass Ihnen das Rechnungswesen auch im Alltag begegnet. Der Buchungssatz ist nicht mehr als eine Hdlungsweisung in der Form: Buche das Konto X mit Soll 100, weil eine Mehrung vorliegt und buche das Konto Y im Haben mit 100, weil eine Minderung vorliegt. Die Reihenfolge der gennten Konten hat also eine wichtige Aussagekraft. So etwas Ähnliches gibt es jedoch auch in deren Wissensbereichen. So kennen zum Beispiel Fußballer die Angabe Bayern München - Dortmund: 2 : 3 aus der Bundesliga und jeder weiß, wo dieses Spiel stattgefunden hat. Denn wie beim Buchungssatz ist es eine allgemein erknte Konvention (Übereinkunft), die Heimmnschaft zuerst zu nennen. Das Spiel ging also für die Bayern im Stadion in München verloren. Jörg Bensch 3
4 Schritte zur sicheren Bildung eines Buchungssatzes Um aus einem Geschäftsfall einen Buchungssatz abzuleiten müssen nur folgende Schritte durchgeführt werden: Schritt 1: Finden Sie im Geschäftsfall zunächst den Bestd, bei dem Sie sicher sind, dass er sich verändert. Tipp: Häufig wird er im Geschäftsfall direkt gennt. Schritt 2: Überlegen Sie, wie sich der gefundene Bestd sich verändert. Schritt 3: Überlegen Sie, ob es sich bei dem Bestd um einen Vermögens- (Aktivseite der Bilz) oder Kapitalbestd (Passivseite der Bilz) hdelt. Schritt 4: Entscheiden Sie, auf welcher Seite die Wertveränderung auf dem bereits herausgefundenen Konto erfasst werden muss. Schritt 5: Sie wissen nun, dass die zweite Bestdsveränderung im Soll bzw. im Haben erfasst werden muss (der Buchungssatz heißt immer Soll Haben!). Schritt 6: Finden Sie nun heraus, um welchen Bestd es sich hdelt, der ebenfalls wird. Schritt 7: Legen Sie wiederum fest, ob es sich um einen Aktiv- bzw. Passivbestd hdelt. Schritt 8: Überlegen Sie, ob der als zweites gefundene Bestd wirklich im Soll bzw. im Haben gebucht werden muss. Der Buchungssatz lautet also: Geschäftsfall 1: Einggsrechnung: Kauf einer Maschine. Der Kauf der Maschine führt dazu, dass sich der Bestd bei Maschinen und Anlagen verändert. Der Bestd bei Maschinen und Anlagen erhöht (Mehrung) sich, weil eine Maschine gekauft wurde. Der Bestd bei Maschinen und Anlagen gehört zum Vermögen des Unternehmens. Das Vermögen steht auf der Aktivseite der Bilz. Es ist ein Aktivkonto. Mehrungen werden bei Aktivkonten auf der Soll- Seite erfasst. Der zweite Bestd, der wird, muss auf der Haben-Seite erfasst werden. Der zweite Bestd, der wird, ist der Bestd Verbindlichkeiten a.l.u.l. Verbindlichkeiten a.l.u.l. ist ein Passivkonto ( Verbindlichkeiten sind Fremdkapital und stehen auf der Passivseite der Bilz). Die Verbindlichkeiten erhöhen sich durch den Kauf der Maschine. Mehrungen werden bei Passivkonten im Haben gebucht. Geschäftsfall 2: Kontoauszug: Kunde gleicht Rechnung aus. Der Kunde überweist den Rechnungsbetrag auf das Bkkonto des Unternehmens. Der Bestd des Kontos Bk verändert sich also. Da der Kunde Geld überweist, erhöht sich der Bestd des Bkkontos. Der Bestd des Kontos Bk gehört zum Vermögen des Unternehmens. Das Vermögen steht auf der Aktivseite der Bilz. Es ist ein Aktivkonto. Mehrungen werden bei Aktivkonten auf der Soll- Seite erfasst. Der zweite Bestd, der wird, muss auf der Haben-Seite erfasst werden. Der zweite Bestd, der wird, ist der Bestd Forderungen a.l.u.l. Forderungen a.l.u.l. ist ein Aktivkonto ( Forderungen stehen stellvertretend für Geld, das m bald erhält, sie stehen auf der Passivseite der Bilz). Die Forderungen verringern sich dadurch, dass der Kunde bezahlt. Minderungen werden bei Aktivkonten im Haben gebucht. Jörg Bensch 4 Bk Maschinen/Anl. Verbindlichkeiten Forderungen Achtung: Bei der Bildung des Buchungssatzes spielt es keine Rolle, mit welchem Bestd Sie bei der Lösungsfindung beginnen!
5 dagh Rechnungswesen endlich verstehen Übung zur sicheren Bildung eines Buchungssatzes Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die gebräuchlichsten Buchungssätze, die Sie kennen sollten. Decken Sie am besten zunächst die einzelnen Lösungsschritte ab, um selbst die Bildung von Buchungssätzen einzuüben. Jeder Buchungssatz wird in der Buchhaltung auf der Grundlage eines Belegs gebildet. Es gilt die Regel: Keine Buchung ohne Beleg. Daher wird im Folgenden immer zunächst ein Beleg gennt, auf dessen Grundlage die Bildung des Buchungssatzes erfolgt. Geschäftsfall Bestd Aktiv/ Passiv Seite Mehrung/ Minderung Soll/ Haben Buchungssatz Quittung: Kauf eines Bürostuhls. BGA Aktiv Mehrung Soll Kasse Aktiv Minder. Haben BGA Kasse Einggsrechnung: Kauf eines Pkw. Fuhrpark Aktiv Mehrung Soll Verbindl. Passiv Mehrung Haben Fuhrpark Verbindlichk. Kontoauszug: Ausgleich einer Einggsrechnung. Bk Aktiv Minder. Haben Verbindl. Passiv Minder. Soll Verbindlichk. Kasse Kontoauszug: Aufnahme eines Darlehens. Bk Aktiv Mehrung Soll Darlehen Passiv Mehrung Haben Bk Darlehen Kontoauszug: Kunde gleicht Rechnung aus. Bk Aktiv Mehrung Soll Forder. Aktiv Minder. Haben Bk Forderungen Kontoauszug: Einzahlung der Tageseinnahmen. Bk Aktiv Mehrung Soll Kasse Aktiv Minder. Haben Bk Kasse Eigenbeleg* ) : Der Unternehmen entnimmt Bargeld für private Zwecke. Kasse Aktiv Minder. Haben Passiv Minder. Soll Kasse Eigenbeleg: Eine Maschine hat einen Totalschaden und wird verschrottet. Maschinen/Anl. Aktiv Minder. Haben Passiv Minder. Soll Masch./ Anl. Eigenbeleg: Eine Maschine hat einen Totalschaden und wird verschrottet. Maschinen/Anl. Aktiv Minder. Haben Passiv Minder. Soll Masch./ Anl. Kontoauszug: Rückzahlung eines Kredits. Bk Aktiv Minder. Haben Kredite Passiv Minder. Soll Kredite Bk Eigenbel.: Unternehmer überführt Privat- Pkw in das Geschäftsvermögen. Fuhrpark Aktiv Mehrung Soll Passiv Mehrung Haben Fuhrpark * ) Ein Eigenbeleg ist ein Beleg, der im Unternehmen eigens für spezielle Fälle erstellt wird. Jörg Bensch 5
6 Buchungssätze bilden Jörg Bensch 6
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