Bericht einer Osterreise

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1 Bericht einer Osterreise Ein Bericht von Evelyn Brenda ADRA Deutschland & Women Ministry Volunteer April 2011

2 Einleitung Für viele ist Ostern die Zeit des Erholens und Auftankens. Hier in Europa ist es auch die Zeit der Osterhasen und der Ostereier. So wie es für mich schon Tradition geworden ist, habe ich die Osterzeit wieder dafür genutzt, um Spenden für meine Partnerprojekte, Motherly Care Children s Home, Springs of Hope und das Kajiado Rescue Centre, zu sammeln. Dazu habe ich die Aktion Spende 10 für ein Osterhasen-Überraschungspaket geplant. Das Resultat war überwältigend. Ich bin so dankbar für all die Menschen, die meinen freiwilligen Einsatz immer wieder unterstützen. Die Spenden werden zu 100% für den Erwerb von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln eingesetzt oder gehen auf direktem Weg an die Heime. Meine Reisekosten und der zeitliche Einsatz basieren auf Freiwilligkeit. Nach einer stressigen Arbeitswoche, brauchte ich eine Auszeit und einen Ort zum Entspannen. Und es könnte für mich keinen besseren Ort dafür geben, als zu Hause bei meinen Mädchen in Kajiado. Mit 1200 an Spendengeldern (gespendet von der Marienhöhe, EUMETSAT, und privaten Spendern) im Gepäck und 25 Kilo Spendenkleidern, startete ich am in Richtung Kenia. Fünf Tage meines 12tägigen Aufenthalts verbrachte ich in Kajiado, um Zeit mit den Mädchen zu verbringen. Durch viele großzügige Spenden aus den Gemeinden war es ADRA dieses Jahr möglich, für Schulkosten, Hygiene und Transport der 46 Schülerinnen der weiterführenden Schule zur Verfügung zu stellen. Für diese Hilfen sind die Schulleitung und die Mädchen sehr dankbar. An einem Dienstag besuchte ich das Motherly Care Children s Home, mit 400 Kilo Nahrungsmitteln, Getreide und anderen Spenden im Gepäck. Wir kamen gerade zur rechten Zeit, denn die Lebensmittelvorräte waren leer. Beim Entladen der Getreidesäcke fielen ein paar Maiskörner auf den Boden. Es war bewegend für mich zu sehen, wie die Kinder sofort begannen die wenigen Körner vom Boden aufzusammeln. Als ich sie fragte, warum sie das tun, sagten sie: Das ist ein Teil unserer Mahlzeit und wir wissen wie sich Hunger anfühlt. Das war für mich Antwort genug. Ich hoffe, dass ich noch mehr Spenden sammeln kann, um diesen Kindern etwas zum Essen zu kaufen. Der Leiterin von Springs of Hope übergab ich Spenden für den Kauf von Milch und Säuglingsnahrung. Für unser Treffen fuhr sie zwei Stunden und bedankte sich herzlich für diese große Hilfe. Wir haben beschlossen, ihr Projekt auch in Zukunft weiter zu unterstützen. Meine Arbeitskollegen sind bereit, dafür jedes Jahr eine Werbekampagne durchzuführen. Diese drei Einrichtungen brauchen auch weiterhin unsere Hilfe. Die Erfahrungen, die ich bei meinen Besuchen dort gemacht habe, bereichern mein Leben. Ich werde weiter Spenden sammeln, um ihnen eine Mahlzeit und Hoffnung zu bringen. In Kaijado planen wir Projekte zur Einkommenssicherung, um die Kosten für Nahrungsmittel zu decken.

3 Bilder von Kajiado Aufgenommen mit einigen der Mädchen und Jacinta, die Mutter, Hausmutter, Ratgeberin und Therapeutin in einer Person ist. Die Geschichten und Erfahrungen dieser Menschen haben mich sehr bewegt. Lernen für eine gute, bessere Zukunft.

4 Das Spiel Rummikub war bei den Mädchen ein echter Renner. Sie wünschen sich noch mehr Spiele, um mit mehreren Gruppen gegeneinander anzutreten. Ich werde noch UNO und andere Spiele besorgen. Es war schön zu sehen, wie sich die Mädchen über das Keyboard gefreut haben, das mein Schwiegervater gespendet hat. Die Mädchen sind sehr musikalisch. Die Musik ist eine Therapie für ihre Seelen und hilft das Leid zu bewältigen, das sie erfahren haben.

5 Dank eurer großzügigen Spenden können die Mädchen an Pfadfinderaktivitäten teilnehmen. Die Kosten für Uniformen und Transport können durch eure Spenden bezahlt werden. Übrigens hat die Schule drei Preise gewonnen, für die beste Musik, für Sauberkeit und Disziplin. Gut gemacht, Mädels!

6 Im Alter von neun Jahren wurde Naomi vor einer Zwangsheirat gerettet. Ihre Geschichte hat uns zu Tränen gerührt. Ihr Vater hatte sie verheiratet, um seine Schulden zu bezahlen. Sie wurde sexuell missbraucht und entwickelte gesundheitliche Störungen. Im Kajiado Center kann sie wieder ein Kind sein. Sie ist in der Schule sehr aktiv und niemand würde ahnen, was für eine grausame Geschichte sich hinter ihrem Lächeln verbirgt.

7 Susan wurde im Dezember 2010 im Alter von 12 Jahren gerettet. Sie war seit Februar mit einem über 55 Jährigen Mann verheiratet und mehrmals sexuell missbraucht worden. Man konnte die Angst in ihren Augen sehen, dass ihr Ehemann sie zurückholen könnte. Nach Monaten des Versteckens wurde Susan gerettet und nach Kajiado gebracht. Heute ist sie ein junger Teenager, der gelernt hat zu kommunizieren und sich auszudrücken. Solche Geschichten sind meine Motivation zum Weitermachen.

8 Kanoi stillt ihr Baby, kurz bevor sie in Kaijado aufgenommen wurde. Kanoi wurde gezwungen, im Alter von 13 Jahren Mutter zu werden. Als sie im siebten Monat schwanger war, wurde sie zwangsbeschnitten und hatte eine Frühgeburt. Gegen alle Erwartungen geht sie heute in die siebte Klasse und ist eine der besten Schülerinnen. Sie möchte einmal Anwältin werden und für die Mädchen der Maasai eintreten. Wir können ihr helfen, diesen Traum wahr zu machen. Ich bin so stolz auf meine Mädchen in Kaijado, die nach allem, was sie erlebt haben, immer noch ein Lächeln zu verschenken haben. Elisha, Kanois kleinem Sohn, geht es auch gut. Die Familie Brenda zahlt für ein Kindermädchen, das sich um ihn kümmert, während Kanoi in die Schule geht.

9 Ich möchte euch Eunice vorstellen, ein 13 Jahre altes Mädchen, das ich auf unserer Feier des Übergangs vom Mädchen zur Frau, einem alternativen Ritual zur Beschneidung, kennen gelernt habe. Als sie und ihre Schwester wieder nach Hause kamen, wollte ihr Vater beide nach Tradition der Massai beschneiden lassen. Sie hatte von uns viel über die Gefahren dieses Rituals gelernt und teilte ihrem Vater mit, dass sie sich weigern würde, sich beschneiden zu lassen. Sollte sie weiter gezwungen werden, würde sie es dem Bezirkspolizisten melden. Sie zeigte ihrem Vater ein anderes Beispiel in der Zeitung, wo ein Vater, der seine Tochter zur Beschneidung gezwungen hatte, zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Sie erklärte ihrem Vater, dass sie ihn liebe, aber trotzdem entschlossen sei, ihn anzuzeigen, wenn er seinen Entschluss nicht änderte. Heute besuchen Eunice und ihre Schwester die Schule in Kajiado. Sie wurde sogar von einer lokalen Zeitung interviewt und ihre Geschichte wird veröffentlicht werden. Sie möchte, dass man auch in Deutschland ihre Geschichte hört, damit bekannt wird, wie sehr das alternative Ritual das Leben junger Mädchen verändern kann. Viele Mädchen wissen nicht, welche schwerwiegenden Nebenwirkungen eine Beschneidung mit sich bringt. Sie denken es gehört zum Frauwerden dazu. Danke an alle, die uns eine Chance auf schulische Bildung geben und vor allem ein Bewusstsein für das Thema Beschneidung wecken.

10 Spenden werden für den Einkauf von Nahrungsmitteln genutzt. Sie werden auf dem lokalen Markt zu Großhandelspreisen eingekauft. Dann kochen wir alle gemeinsam Chapati, ein kenianisches Festessen. Genau das richtige für die Osterzeit.

11 Bilder des Mother Care Children s Home Lieferung von Lebensmittelspenden - die Kinder hoben alle Körner auf, die runter fielen.

12 Ich habe Mary das erste Mal getroffen, als sie zwei Monate alt war. Ihr Start ins Leben war hart, denn sie wurde von ihren Eltern verlassen.

13 Auf dem unteren Bild ist Brigitte zu sehen, eines unserer Mädchen aus Kaijado. Sie wollte auch gern das Kinderheim besuchen und half fleißig beim Kochen. Wir haben die gemeinsame Zeit einfach genossen und hatten viel Spaß mit den Kindern.

14 Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns beschenkt haben! Wir hatten tolle Ostern!

15 Fazit Wenn ich das Lächeln der Kinder sehe und dass die Mädchen in Kaijado neue Hoffnung für ihr Leben haben, dann weiß ich, dass wir zusammen die Welt positiv verändern können. Das gibt mir die Motivation weiter für Helping Hands (helfende Hände) zu arbeiten. Wenn ihr auch Teil dieser großartigen Bewegung sein wollt, dann unterstützt mich dabei, ein Lächeln auf die Gesichter dieser Kinder zu zaubern und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Mit eurer Spende an ADRA unterstützt ihr diese Projekte. Ich danke Gott immer wieder für die vielen Spender. Aber ich danke ihm auch für all die Kirchen in Deutschland, die Werbung für diese Projekte machen und mich einladen, um über diese Arbeit zu sprechen und Spenden zu sammeln, um Schulgebühren, Nahrungsmittel und Hygieneartikel bezahlen zu können. Ein Danke auch an ADRA für die Überweisungen an die Schule in Kajiado. Ein großes Dankeschön an alle Freunde, die dieses Projekt unterstützen. Nicht zuletzt ein großes Dankeschön an Euch Frank und Kevin, meine beiden Männer, dass ihr mir die Freiheit gebt, um in dieser Mission unterwegs zu sein. Danke und Gott segne Euch Changing the world, one life at a time... Verändere die Welt und fange bei einem Leben an.

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