Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 2: 2: Gliederungsanleitung
|
|
- Teresa Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 2: 2: Gliederungsanleitung Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Lernziele LE 2 Sie können anhand einer Gliederungslogik die Fülle der durch die Recherche erhaltenen Informationen systematisieren und in einer Gliederung darstellen. Sie können diese Gliederung den formalen Anforderungen entsprechend erstellen. Leitfrage: Wie erstelle ich inhaltlich und formal eine Gliederung für meine Seminararbeit? ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 2
2 Gliederung LE 2 1. Grundlagen: Was ist eine Gliederung? 2. Merkmale von Gliederungen 2.1 Hinweise für die Erstellung einer Gliederung 2.2 Anordnungsformen von Gliederungspunkten 2.3 Gliederungstiefe 2.4. Gliederungsproportionalität 2.5. Sprache 3. Ein Weg zum Entwurf der Gliederung 4. Aufgabe 2: Gliederungsentwurf ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 3 Grundlagen: Was ist eine Gliederung? Im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Arbeiten ist eine Gliederung ein auf sprachlichen und mathematischen Symbolen beruhendes Aussagensystem, das aufzeigt, wie ein Gesamtthema in Teilthemen unterteilt wird, in welches Verhältnis die übergeordneten bzw. gleichgeordneten (Teil-)Themen zueinander gestellt werden und in welcher Reihenfolge und relativen Bedeutung diese Themen behandelt werden. ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 4
3 Grundlagen: Was ist eine Gliederung? Ziele: Verdeutlichung des Gedankenganges der Arbeit Verdeutlichung der Abfolge der Argumentationsblöcke Schaffung von Ordnung und Transparenz ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 5 Gliederung LE 2 1. Grundlagen: Was ist eine Gliederung? 2. Merkmale von Gliederungen 2.1 Hinweise für die Erstellung einer Gliederung 2.2 Anordnungsformen von Gliederungspunkten 2.3 Gliederungstiefe 2.4. Gliederungsproportionalität 2.5. Sprache 3. Ein Weg zum Entwurf der Gliederung 4. Aufgabe 2: Gliederungsentwurf ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 6
4 Merkmale von Gliederungen: Hinweise für die Erstellung einer Gliederung (Teil 1) Jeder Gliederungspunkt sollte einen deutlichen, erkennbaren Bezug zum Gesamtthema der Arbeit aufweisen. Sämtliche im Gesamtthema der Arbeit angesprochenen Themenbereiche sollten in der Arbeit hinreichend detailliert behandelt werden und in der Gliederung repräsentiert sein. Überschriften einzelner Gliederungspunkte sollten sich weder mit dem Gesamtthema der Arbeit, noch mit Überschriften von nachgelagerten Punkten decken. ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 7 Merkmale von Gliederungen: Hinweise für die Erstellung einer Gliederung (Teil 2) Gliederungspunkte, die in der Gliederung auf der gleichen Ebene stehen, sollten auch in inhaltlicher Hinsicht auf der gleichen Analyseebene angelagert sein. Jede Untergliederung muss aus mindestens 2 gleichrangigen Punkten bestehen (!) Zusammengehörige Problemkreise sollten gemeinsam behandelt werden. Gliederungstechnisch nicht eingeordnete Textteile im Text sollten vermieden werden. Gliederung entwickelt sich sukzessive weiter (lebendiges Objekt) ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 8
5 Merkmale von Gliederungen: Anordnungsformen von Gliederungspunkten Problem der Bestimmung der Reihenfolge bei gleichrangigen Gedanken/Argumenten Prinzipien zur Festlegung der Reihenfolge - Deduktiv orientierte Abfolge: vom Allgemeinen zum Speziellen - Induktiv orientierte Abfolge: vom Speziellen zum Allgemeinen - Dialektisch orientierte Abfolge: Gliederung nach Prozessfolge (These, Antithese, Synthese) - Chronologisch orientierte Abfolge: Gliederung nach Reihenfolge des Eintretens der Ereignisse bzw. Aspekte ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 9 Merkmale von Gliederungen: Gliederungstiefe Hohe Gliederungstiefe Verlust der Übersichtlichkeit So tief wie nötig, nicht so tief wie möglich Empfehlenswert: max. Gliederungstiefe zwischen 3 und 7 (Seminararbeit: max. 3) Alternative Gliederungsmöglichkeiten im Text: - (eingerückte) Absätze - Unterüberschriften im laufenden Text (ohne Nummerierung) ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 10
6 Merkmale von Gliederungen: Gliederungsproportionalität Gliederung sollte weder sachlich noch optisch schlecht proportioniert sein. Aber: Verzicht auf absolute Symmetrie, wenn der in den jeweiligen Themenbestandteilen vorhandene Diskussionsbedarf es erfordert, die Umfänglichkeit der Auseinandersetzung der Untersuchungsteile zu variieren. ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 11 Merkmale von Gliederungen: Sprache Mindestanforderungen an die sprachliche Gestaltung: Überschriften der Gliederungspunkte so knapp wie möglich Benutzung von Füllwörtern so wenig wie möglich Dominanz von Substantiven in Überschriften Prägnante Formulierung von Abschnittsüberschriften Informationsvermittlung steht im Vordergrund Vermeiden von feuilletonistischen Überschriften ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 12
7 Gliederung LE 2 1. Grundlagen: Was ist eine Gliederung? 2. Merkmale von Gliederungen 2.1 Hinweise für die Erstellung einer Gliederung 2.2 Anordnungsformen von Gliederungspunkten 2.3 Gliederungstiefe 2.4. Gliederungsproportionalität 2.5. Sprache 3. Ein Weg zum Entwurf der Gliederung 4. Aufgabe 2: Gliederungsentwurf ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 13 Wege zum Entwurf der Gliederung Notwendigkeit eines strukturierten Vorgehens, da zur Verfügung stehende Schriften unterschiedlichste Dinge behandeln. man beim Lesen der ersten Schriften noch nicht weiß, was nachfolgende Schriften inhaltlich bieten. Inhalte von Schriften später häufig wieder vergessen werden. ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 14
8 Wege zum Entwurf der Gliederung Methode zur Umsetzung eines strukturierten Vorgehens: 1) Literaturquelle nach umfangreich behandelten Sachverhalten durcharbeiten: Jeden dieser Sachverhalte zu einer Überschrift formulieren und auf ein leeres Blatt Papier schreiben. Darunter die Quellenangaben, wo diese Sachverhalte behandelt wurden ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 15 Wege zum Entwurf der Gliederung 2) Nächste Literaturquelle durcharbeiten: Wird ein Sachverhalt gefunden, der bereits in der ersten Literaturquelle behandelt worden ist, nehmen sie dieses Blatt zur Hand und ergänzen dort die neue Quellenangabe. 3) Alle Literaturquellen auf diese Weise durcharbeiten 4) Selektieren der thematisierten Sachverhalte nach Sachverhalten von zentraler Bedeutung, untergeordneter Bedeutung und solche, die ganz ignoriert werden können. ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 16
9 Wege zum Entwurf der Gliederung 5) Übernahme der Überschriften Übertragen der Überschriften der Blätter (in sprachlich modifizierter Form) in ein Dokument, das die Gliederung darstellen soll. 6) Vollständigkeitsprüfung: Überprüfung des Schrifttums auf wichtig erscheinende Sachverhalte, die noch nicht oder zu wenig behandelt wurden. Insbesondere solche Sachverhalte sollten noch in die Gliederung aufgenommen werden (added value). ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 17 Gliederung LE 2 1. Grundlagen: Was ist eine Gliederung? 2. Merkmale von Gliederungen 2.1 Hinweise für die Erstellung einer Gliederung 2.2 Anordnungsformen von Gliederungspunkten 2.3 Gliederungstiefe 2.4. Gliederungsproportionalität 2.5. Sprache 3. Ein Weg zum Entwurf der Gliederung 4. Aufgabe 2: Gliederungsentwurf ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 18
10 Aufgabe 2: Inhaltliche Anforderungen Gliederungsentwurf auf einer DIN A4 Seite Merkmale von Gliederungen beachten Themenstellung soll in Breite und Tiefe bezüglich der einschlägigen Literatur erfasst ( ) werden. (Quelle: Krcmar, 2003, S.1) ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 19 Aufgabe 2: Formale Anforderungen Anwendung der Richtlinien für wissenschaftliches Arbeiten am Lst. für Wirtschaftsinformatik Siehe Kapitel 2.3: Gliederung des Textes und Inhaltsverzeichnis Abgabe bis , 13:00 Uhr Als Ausdruck und per an holger.hoffmann@in.tum.de Betreff: <Gliederungsentwurf ProSem: [Name] [ MatNr.]> ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 20
11 Literaturhinweise Kernliteratur: Stickel-Wolf, C./Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. 1.Aufl., Gabler Verlag, Wiesbaden 2001, S Krcmar, H. (2003): Richtlinien für Semester-, Seminar-, Diplom- und Doktorarbeiten am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik. In: dc1256a1c0056fe2b/373d138efe02f7aac1256da20052a6b4/$file/richtlini en%20wissenschaftliche%20arbeiten%20an%20der%20tum%20_v3.3.pd f, zugegriffen am Vertiefende Literatur: Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten Technik Methodik-Form. 10.Aufl., Verlag Vahlen, München 2000 Franck, N.; Stary, J.: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens : eine praktische Anleitung. 11. Aufl., Schöningh, Paderborn [u.a.] ProSeminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik - LE 2 - Folie 21
Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten
MehrProseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 4
Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 4 Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Lernziele LE 4 Sie lernen, wie Sie sich auf ihre Präsentation vorbereiten können.
MehrLeitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation. M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management
Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management Praxisbüro FB Wirtschaft Fachhochschule Dortmund Nach Abschluss des Praxissemesters müssen Studierende
MehrBerufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase
Modul Formale Gestaltung und Layout Seminarphase Kriterienkatalog für die formale Gestaltung und das Layout der Seminararbeit 1 Kriterienkatalog für die Seminararbeit Kriterium Blattformat Randeinstellungen
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Präsenzveranstaltung im Sommersemester 2014 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung Lehrstuhlinhaber: o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrLeitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés
Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik
MehrHinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Hinweise zur Anfertigung
MehrWissenschaftliche Arbeiten und Zitiertechnik. Wissenschaftliche Arbeiten und Zitiertechnik
Wissenschaftliche Arbeiten und Zitiertechnik Hochschulbibliothek Fachhochschule Potsdam Katharina Violet - Bibliothek 1. Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 3. Empfehlungen für die Erstellung eines
MehrUniversität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie
Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie Hinweise zum Verfassen eines wissenschaftlichen Textes Liebe Studierende, auf den folgenden Seiten finden Sie einige Informationen,
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrDer Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.
Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer
MehrLeitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche Die Literaturrecherche ist ein komplexer Prozess, bei dem sich hauptsächlich zwei Arbeitsschritte abwechseln: Literatur ermitteln und Literatur auswählen. Die
MehrIllustrative Visualisierung
Seminar Illustrative Visualisierung Dr. Kai Lawonn, Prof. Bernhard Preim Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg 1/16 Seminarleiter Kai Lawonn lawonn@isg.cs.uni-magdeburg.de
MehrKursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs soll helfen, juristische Haus- und Seminararbeiten zu erstellen. Er gibt wichtige Hinweise
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock
Modul 5.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Verständlich schreiben 4 Kriterien 1. Übersichtlichkeit (Gliederung,
MehrFormvorschriften für die Anfertigung von Masterarbeiten
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für ABWL / Management Science Prof. Dr. Armin Scholl Formvorschriften für die Anfertigung von Masterarbeiten Fassung:
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Tag des Lehrstuhls im Wintersemester 2015/2016 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung Lehrstuhlinhaber:
MehrProf. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009
Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten
MehrHinweise für das Erstellen von Hausarbeiten
Prof. Dr. Ute Gause Lehrstuhl für Kirchengeschichte (Reformation und Neuzeit) Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 151, GA 8/149-151 44807 Bochum Seitenformatierung: Hinweise für das Erstellen von
MehrFormvorschriften für die Anfertigung von Bachelorarbeiten
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für ABWL / Management Science Prof. Dr. Armin Scholl Formvorschriften für die Anfertigung von Bachelorarbeiten Fassung:
MehrBegriffsbildung und lehren im Mathematikunterricht
Begriffsbildung und lehren im Mathematikunterricht K I N G A S Z Ű C S F R I E D R I C H - S C H I L L E R - U N I V E R S I T Ä T J E N A F A K U L T Ä T F Ü R M A T H E M A T I K U N D I N F O R M A
Mehr2.4 Anforderungsanalyse
2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrMethoden des wissenschaftlichen Arbeitens
Studiengang W i r t s c h a f t s i n g e n i e u r Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Darmstadt - Wintersemester
MehrHinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1
Prof. Dr. Peter Colliander Institut für DaF, LMU München Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Stand: März 2013 Textteile, Umfang Titelblatt Universität Fakultät Institut Seminarstufe (Hauptseminar)
MehrAbschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten
Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten
MehrF O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten und Seminararbeiten
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensprüfung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Klaus-Peter Franz F O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht Gültig ab 1. Jänner 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines Seminars
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
/ JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 11., völlig überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was
MehrErstellen einer juristischen Hausarbeit mit LibreOffice Stand: 10/2012
Universität Tübingen Juristische Fakultät Computer-Zentrum Erstellen einer juristischen Hausarbeit mit LibreOffice www.jura.uni-tuebingen.de/cz Stand: 10/2012 Vorwort Das nachfolgende Skript bietet eine
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrHinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten
Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Version: Dezember 2015 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Das
MehrHinweise zu schriftlichen Seminar- und Zulassungsarbeiten
FAKULTÄT FÜR SPRACH-, LITERATUR- UND KULTURWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Prof. Dr. Anita Schilcher Hinweise zu schriftlichen Seminar- und Zulassungsarbeiten
MehrRahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines
Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines in der AG Visualisierung Otto von Guericke Universität Magdeburg AG Visualisierung 1/12 1. Bearbeitung eines Themas ORGANISATORISCHES Allgemein
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9
INHALTSVERZEICHNIS 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten im Text...15 1. Allgemeine Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten...18 1.1 Allgemeine Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten...19
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 15., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltswerzeichnis Vorwort
MehrFormale Vorgaben für die Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten. Prof. Dr. Wolfgang Buchholz
Formale Vorgaben für die Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten Prof. Dr. Wolfgang Buchholz 1. Vorbemerkung Die folgenden Ausführungen sollen als Orientierungshilfe bei der Erstellung von Hausarbeiten
MehrSoftware-Verifikation
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:
MehrLeitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensrechnung und Controlling Lehrstuhlleiterin: Prof. Dr. Barbara Schöndube-Pirchegger Leitfaden für die Anfertigung
MehrLernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen
CHECKLISTE 1 Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen In der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sollten folgende Aspekte reflektiert werden: die Veranstaltung bezüglich Didaktik und
MehrAnforderungen an den wissenschaftlichen Aufsatz (Seminararbeit, Diplomarbeit)
Prof. Dr. Gerd Uhe / Dipl.-Betriebsw. Michaela Griesenbruch Anforderungen an den wissenschaftlichen Aufsatz (Seminararbeit, Diplomarbeit) 1 Formelle Anforderungen an das wissenschaftliche Referat Wissenschaftliche
MehrNÜTZLICHE TIPPS ZUR ANFERTIGUNG
NÜTZLICHE TIPPS ZUR ANFERTIGUNG WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN MIT MICROSOFT OFFICE WORD (Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten) Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Kapitelgasse 5-7 5010 Salzburg
MehrSeminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche
Seminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche Lehrstuhl für BWL Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Technische Universität München Email: gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de In Kooperation
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken
Christine Stickel-Wolf/Joachim Wolf Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken Erfolgreich studieren - gewusst wie! 4., überarbeitete Auflage IMMiM» Un1v= * * in* m Institut für SenifspädagogH' GABLER
MehrStrategische Vorschläge
www.klausschenck.de / Deutsch / Mittelstufe / Freie Erörterung / S. 1 von 5 Strategische Vorschläge für eine Freie Erörterung (KA) 1.Zur KA mitbringen Vierfarbstift 2-3 verschieden farbige Marker (bei
MehrPrüfungsplattform Arbeits- und Sozialrecht
Prüfungsplattform Arbeits- und Sozialrecht FB Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht Arbeits- und Sozialrecht I.) Mündliche Prüfungen aus Arbeits- und Sozialrecht 1.) Voraussetzungen Für mündliche Prüfungen
MehrInstitut für Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Sarah Moormann. Hinweise für das Anfertigen von Referaten
Institut für Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Sarah Moormann Hinweise für das Anfertigen von Referaten An eine wissenschaftliche Arbeit werden bestimmte Mindestanforderungen in formeller Hinsicht
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrFriedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen
Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.
MehrLeitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit
Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA Juli 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Projekt-/Abschlussarbeit... 3 2. Vorgehen... 3 2.1. Projektorganisation...
MehrFormale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Informationsmanagement
Formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Informationsmanagement gültig ab 14.06.2012 1 Präambel Dieses Dokument regelt alle Formalia schriftlicher Arbeiten am Lehrstuhl für
MehrGrundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens erstellt vom Lernzentrum Informatik auf Basis von [Mül12],[Kar], [SWJW06] Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliches Arbeiten 2 2 Vorgehens-Modell wissenschaftlichen
MehrRechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre
Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Universität Zürich Redaktion und Überprüfung 8 Impuls Konzept Kernteam Verwaltung Öffentlichkeit Konkretisierung Rückmeldungen Rückmeldungen Redaktion Überprüfung
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches
16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht
MehrFacharbeit: Formale Vorgaben Umsetzung in LibreOffice
Format: DIN A 4 Schrift: Times New Roman oder Arial; 12 pt Layout: Blocksatz, Zeilenabstand 1,5 zeilig, linker Rand 3 cm, rechter Rand 2 cm Längere Zitate: Fußnoten: Nummerierung und Anordnung Zeilenabstand
MehrErstellen und Formatieren einer Seminarfacharbeit mit LibreOffice und OpenOffice
Erstellen und Formatieren einer Seminarfacharbeit mit LibreOffice und OpenOffice Übersicht 1 Inhaltliche Vorgaben...1 1.1 Übersicht über den Aufbau einer Seminarfacharbeit...1 1.2 Deckblatt...2 1.3 Inhaltsverzeichnis...3
MehrSeminar Angewandte Gesundheitsforschung II
Seminar Angewandte Gesundheitsforschung II Thema finden BetreuerIn finden Dr. med. Gudrun Starringer E-Mail: gudrun.starringer@tum.de Thema finden Wie findet man ein Thema für die Bachelorarbeit? Welche
MehrGottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt
Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch
MehrKurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit im Fach Kirchengeschichte
Prof. Dr. Ute Gause Lehrstuhl für Reformation und Neuere Kirchengeschichte Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 151, GA 8/149-151 44807 Bochum Kurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit
MehrDiplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management
Leitfaden für en im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69 4040 Linz
MehrAllgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht
Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht Die Praktikantin/ der Praktikant ist dazu verpflichtet über den gesamten Praktikumszeitraum einen lückenlosen Nachweis in Form eines Berichtsheftes zu führen.
MehrFormatvorgaben für die Ausarbeitung
Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.
MehrErklärung der Gliederungsansicht und die zugehörige Symbolleiste. Änderung der Formatvorlagen für die Überschriften.
Word 2003 Die Gliederung 43 43 Die Gliederung Inhalt dieses Kapitels: Übersicht über die Funktionen von Word 2003 zur automatischen Gliederung von Dokumenten. Erklärung der Gliederungsansicht und die zugehörige
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat Univ.-Prof. Swen Körner Referat Mündliche Präsentation A Vorbereitung 1. Inhaltsauswahl/-aufbereitung 2. Strukturierungsmöglichkeiten 3. Inhaltliche Gestaltung
MehrRichtlinien für die Anfertigung von Seminararbeiten
Richtlinien für die Anfertigung von Seminararbeiten Im Rahmen einer Seminararbeit ist ein vorgegebener Themenbereich selbständig und umfassend zu bearbeiten. Sie bietet damit die Möglichkeit, wissenschaftliches
MehrSeminar Unternehmenskommunikation
Universität Zürich Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung Seminar Unternehmenskommunikation Frühjahrsemester h 2012 Hinweise zum Anfertigen
MehrMedienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld
Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master und. Diplomarbeiten
Prof. Dr. Alexander Szimayer Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften Lehrstuhl für Derivate Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master und Diplomarbeiten Stand 21.12.2011 Seite 2/5
MehrHinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Hier: Belegarbeit bzw. Hausarbeit
Hinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Hier: Belegarbeit bzw. Hausarbeit Die Anfertigung einer Belegarbeit bzw. Seminararbeit kann als eine der ersten Stufen des wissenschaftlichen Arbeitens
MehrAllgemeine Informationen zu Studien- und Prüfungsleistungen. für Lehrbeauftragte und Studierende
FAKULTÄT WIRTSCHAFT UND SOZIALES Departement Pflege und Management Allgemeine Informationen zu Studien- und Prüfungsleistungen Sehr geehrte Lehrbeauftragte, für Lehrbeauftragte und Studierende mit dem
MehrAnforderungen an den wissenschaftlichen Aufsatz von Diplomarbeiten (Hausarbeiten)
Prof. Dr. W. Hufnagel Diplom Betr. Wirt. R. Kühn Diplom Kauffrau K. Uhlenkotte Anforderungen an den wissenschaftlichen Aufsatz von Diplomarbeiten (Hausarbeiten) 1 Formelle Anforderungen an eine wissenschaftliche
MehrProseminar Mittelalter
Historisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität Hendrik Mäkeler, M.A. Historisches Seminar Christian-Albrechts-Universität Raum 116 Sprechstunde: Montags, 16 bis 18 Uhr Proseminar Mittelalter
MehrKernlehrplan Deutsch 2004 NRW. aus: Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Deutsch NRW, S
Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe Aufgabentyp 2: 5/6 (mündlich) Gesamtschule Gedichte gestaltend vortragen aus: Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Deutsch NRW, S. 20 23
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrLektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf?
Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf? 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Lektion
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrBerichtsgestaltung Teil 2
Berichtsgestaltung Teil 2 Gliederung und Benummerung in Texten, Auszüge aus DIN 1421 Die DIN 1421 soll bei der Gestaltung von Texten angewendet werden und dazu dienen, einen Text in Abschnitte, Absätze
MehrDie Seminararbeit. Das unbekannte Wesen
Die Seminararbeit Das unbekannte Wesen Formalia Halten Sie sich an die vorgegebenen Formalia! Zitieren Sie fremde Gedanken mit einer Fußnote! Vermeiden Sie wörtliche Zitate oder gar die Abschrift eines
MehrHinweise zur formalen Gestaltung von Haus- und Diplomarbeiten am Bankseminar Lüneburg
Institut für Betriebswirtschaftslehre Abt. Bank- und Finanzwirtschaft Leiter: Prof. Dr. Ulf G. Baxmann Hinweise zur formalen Gestaltung von Haus- und Diplomarbeiten am 1. Umfang Diplomarbeiten: ca. 80
MehrHinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit
Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und
MehrFormvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten
Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Hinweis: Die Formatierung sollte zu Beginn vorgenommen werden. Weiterhin sollten die Automatisierungsmöglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms genutzt
MehrMatrix Umgang mit elementaren Gestaltungselementen
Matrix Umgang mit elementaren Gestaltungselementen In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die elementaren Gestaltungselemente Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Fläche, Helligkeitskontrast,
MehrAnforderungen an eine Seminararbeit*
Anforderungen an eine Seminararbeit* 1. Grundsätzliches Die Arbeit muss eine eigenständig angefertigte wissenschaftliche Arbeit sein. Die Übersetzung und Umformulierung von Originalaufsätzen (im Ganzen
MehrPEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen
PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen Ein herzliches Willkommen an die SchülerInnen und LehrerInnen der HLT Bludenz Workshop III Uni Innsbruck 13. Mai2015 Merkmale wissenschaftlichen
MehrWie gestalte ich eine Mindmap?
Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie
MehrEinzelne Schüler können die Klassengemeinschaft stören! Durch ein gutes Klima in der Klasse verbessern Wandertage sind gut für das Selbstvertrauen!
In dieser Woche lernst du, wie man überzeugend argumentiert Wochenziele: Geeignete Behauptungen erkennen und formulieren Behauptungen überzeugend begründen Argumente vertiefen (Beweis, Beispiel, Rückführung)
MehrWissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Veronika Waue WS 2007/2008 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Die für Haus- und Diplomarbeiten wichtigsten Word-Funktionen
MehrWissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows
Klaus Greis Wissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows Von der erfolgreichen Seminararbeit bis zur professionellen Publikation im Internet 3 vieweg Über dieses Buch Teil A Die Grundlagen: Was
MehrAufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti
1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
MehrVgl. Aaker (1989), S. 37; Abell (1980), S. 77f.; Gabele (1984b), S. 5ff..
1 ZITATIONSORDNUNG SOWIE HINWEISE ZUR FORMALEN GESTALTUNG VON SEMINAR- BZW. DIPLOMARBEITEN WAHLFACH INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN I. ZITATIONSORDNUNG 1.1 Zitierweise im Text Wird im laufenden Text
MehrAllgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen
Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrUniv.-Prof. Dr. Dubravko Radić Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten
Univ.-Prof. Dr. Dubravko Radić Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten Universität Leipzig, Sommersemester 2013 Nützliche Lektüre 1 Kriterien wissenschaftlicher Arbeit 1. Die Untersuchung behandelt
MehrDein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen.
Deine Unterlagen Das Ziel Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Das Ziel ist, bei den Leserinnen und Lesern der Bewerbung den Wunsch zu wecken,
Mehr