Jahresbericht zur Verkehrssicherheitslage 2015 in der Stadt Salzgitter und der Samtgemeinde Baddeckenstedt

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1 Polizeiinspektion Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel - Sachgebiet Verkehr - Jahresbericht zur Verkehrssicherheitslage 2015 in der Stadt Salzgitter und der Samtgemeinde Baddeckenstedt Vorbemerkung Die Berichterstattung bezieht sich auf alle polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle in der Stadt Salzgitter und der SG Baddeckenstedt außerhalb der Bundesautobahnen. Diese liegen im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariates BAB der PI Braunschweig und werden im Rahmen der dortigen Pressearbeit dargestellt. Unfälle mit schwerem Personenschaden (SP) sind Unfälle mit Getöteten oder Schwerverletzten*. * Verletzte, die zur stationären Behandlung mindestens 24 Stunden in ein Krankenhaus aufgenommen werden, gelten als Schwerverletzte 1. Entwicklung der Unfallzahlen Die Entwicklung der Verkehrsunfalllage 2014 und 2015 in der Stadt Salzgitter entspricht nur in Teilen der Entwicklung auf Bundesebene bzw. in Niedersachsen. Während die Gesamtzahl der Unfälle in Salzgitter wie auch auf Bundes- und Landesebene angestiegen ist, weisen die Unfälle mit Personenschäden, entgegen des Bundesund Landestrends, eine abfallende Tendenz auf. Erfreulicherweise fällt der Rückgang der Unfälle mit schwerem Personenschaden noch deutlicher aus. Polizei Salzgitter Die schwerste Unfallfolge, Getötete im Straßenverkehr, liegt erneut auf dem zweitniedrigsten Stand der letzten 10 Jahre, konnte der Leiter der PI Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel, Ltd. PD Wilfried Berg, für die Stadt Salzgitter verkünden. Auch die Zahl der Schwerverletzten ist erfreulich rückläufig; in den vergangenen 5 Jahren wies lediglich das Jahr 2013 eine noch etwas geringere Belastung aus. Der Leiter der Polizeistation Baddeckenstedt, PHK Thomas Klay, blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Unfallentwicklung 2015 zurück: Ich freue mich mittlerweile über einen Zeitraum von 3 Jahren ohne getötete Verkehrsteilnehmer, die Zahl der Schwerverletzten ist allerdings von 3 im Vorjahr auf 7 in 2015 gestiegen, liegt aber noch unter den Zahlen aus 2011 (15) bzw (8). Die Zahl der Unfälle mit schwerem Personenschaden in Salzgitter hat sich von 90 im Jahr 2014 auf 67 im Jahr 2015 erfreulicherweise deutlich verringert. Die Unfalllage für die Stadt Salzgitter für das Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 1.1 Unfallzahlen 2015 Die Zahl der Verkehrsunfälle ist im Vergleich zum Vorjahr von 2655 auf 2768 gestiegen, was einer Zunahme von 4,3 % entspricht. In der Mehrjahresbetrachtung liegt sie ebenfalls

2 über dem Durchschnitt der letzten 5 Jahre 2651 Unfälle von 2011 bis Positiv entwickelt haben sich die Verkehrsunfälle mit Personenschäden, die insgesamt von 351 im Vorjahr auf 347 in 2015 zurückgegangen sind. Dabei ist die Zahl der mit tödlichen oder schweren Verletzungen verbundene Unfälle (Unfälle mit schwerem Personenschaden) erfreulicherweise noch deutlich stärker gesunken von 90 auf der Unfälle mit schwerem Personenschaden in Salzgitter wurden innerhalb und 27 außerhalb der geschlossenen Ortschaft verursacht. 1.2 Unfallfolgen getötete Personen Zielsetzung VSI 2020 nicht > 5 (Salzgitter mit Badd.) 2015 wurden in der Stadt Salzgitter 3 Verkehrsteilnehmer tödlich verletzt, im Vorjahr hatten ebenfalls 3 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr verloren verletzte Personen Zielsetzung VSI 2020 nicht > 73(Salzgitter mit Badd.) Während 2014 noch 104 Personen schwer verletzt worden waren, trugen im vergangenen Jahr 72 Personen Verletzungen davon, die eine stationäre Behandlung erforderlich machten. Die Zahl der Leichtverletzten hat sich von 381 geringfügig auf 385 erhöht. 1.3 Unfallbeteiligte Beteiligung an schweren Unfallfolgen nach Art der Verkehrsteilnahme und Altersgruppen Im Jahr 2015 wurde in Salzgitter ein 78jähriger Fußgänger in Folge eines Fehlers beim Abbiegen einer Pkw-Führerin tödlich verletzt. Ein 22jähriger Pkw-Führer verursachte alleinbeteiligt einen Verkehrsunfall, bei dem er tödlich verletzt wurde, und ein 45jähriger Motorradfahrer starb nachdem er durch einen Fahr- bzw. Bedienungsfehler die Kontrolle über sein Motorrad verloren hatte und gegen einen Baum geprallt war. Schwer verletzte Personen nach Art der Verkehrsteilnahme und Altersgruppen waren 2015 wie folgt zu verzeichnen: 10 Fahrradfahrer, 15 Fußgänger, 6 Führer motorisierter Zweiräder und 40 Pkw- sowie 1 Lkw-Insasse. 5 Kinder, 4 Jugendliche, 13 Personen im Alter von Jahren, 36 Verkehrsteilnehmer im Alter von 25 bis 64 sowie 5 über 64jährige und 9 älter als 74. Bedenklich stimmt ist, dass über 45 % der Getöteten und Schwerverletzten zu den Risikobzw. Zielgruppen Kinder, Junge Erwachsene und Senioren gehören. Zielsetzung der Polizei bleibt daher, in enger Abstimmung und Zusammenarbeit u. a. mit der Stadt und Verkehrswacht Salzgitter, die Fortsetzung von Projekten und Maßnahmen bzgl. dieser besonders gefährdeten Personen. Selbstverständlich durch intensive Präventionsarbeit in KiTa und Grundschulen sowie berufsbildenden Schulen, Ausbildungsbetrieben und Fahrschulen, aber auch durch Intensivierung polizeilicher Überwachung.

3 Von den 5 schwer verletzten Kindern waren 4 als Fußgänger und eines als Radfahrer schwer verletzt worden. Drei der 4 zu Fuß verunglückten Kinder hatten unaufmerksam die Fahrbahn betreten. Weiterhin enttäuscht bin ich über die Situation von Kindern im Straßenverkehr., so der Leiter der PI Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel. Nicht nur ihren Anteil an den Verletzten, sondern die Einstellung der Kinder und Erziehungsberechtigten zum Straßenverkehr beurteile ich sehr kritisch. Hier sind eindeutig die Eltern als Vorbilder und zum Vermitteln von verkehrsgerechtem Verhalten der Kinder gefordert. So war auch 2015 wieder feststellbar, dass sowohl Kinder als auch Erziehungsberechtigte kaum die Erforderlichkeit von Ausrüstungs- und Verhaltensvorschriften bei Fahrrädern einsehen wollten. Von den schwer verletzten 18-24jährigen verunfallten 9 als Pkw-Insassen und je 1 als Fußgänger, Fahrradfahrer, Führer eines mot. Zweirades bzw. Lkw-Führer. Bei 18 Unfällen mit schwerem Personenschaden trug diese Altersgruppe zum Zustandekommen des Unfalles bei. 15 x als Pkw-Führer, 2 x als Fußgänger und 1 x als Führer eines mot. Zweirades. Von den über 64jährigen wurden je 3 als Fußgänger bzw. Radfahrer und 8 als Pkw- Insassen schwer verletzt. Diese Altersgruppe trug in 15 Fällen zum Zustandekommen des Unfalles bei. 13 x als Pkw-Führer und 2 x als Radfahrer Ausgewählte Verkehrsteilnehmer Fahrradfahrer 2015 wurden in der Stadt Salzgitter 85 Unfälle unter Beteiligung von Fahrradfahrern verursacht, im Vorjahr waren es noch 82. Die Zahl der Unfälle mit verletzten Radfahren liegt mit 60 höher als der Vorjahreswert von 55. Bei diesen Unfällen wurden 10 Radler schwer und 51 leicht verletzt, 2014 waren es noch 16 bzw. 41. Nachdem 15 der 16 Fahrradunfälle mit schwerem Personenschaden im Jahr 2014 von den Fahrradfahrern (mit-)verursacht wurden, hat sich im Jahr 2015 ein Verhältnis von 4 : 6 ergeben. Somit waren Fahrradfahrer immer noch zu 60 % zumindest Mitverursacher folgenschwerer Unfälle. Die mit zum Unfall beitragenden Fehlverhaltensweisen waren Missachtung von Vorfahrt / Vorrang (3x) und die Benutzung des nicht freigegebenen linken Radweges oder Gehweges (2x). Hinzu kommt ein anderer Fehler des Fz-Führers Fußgänger Die Zahl der im Stadtgebiet Salzgitter 2015 an Unfällen mit schwerem Personenschaden beteiligten Fußgänger ist weiterhin auffällig. Wie im Vorjahr wurden 15 Fußgänger schwer verletzt, ein Fußgänger erlitt tödliche Verletzungen. Wie im Vorjahr hatten 8 der Verunfallten zum Zustandekommen des Unfalles beigetragen. 7 Fußgänger verursachten den Unfall durch Betreten der Fahrbahn ohne auf den fließenden Verkehr zu achten, 1 lief bei Dunkelheit außerhalb der geschlossenen Ortschaft nicht am Fahrbahnrand. 3 der 4 zu Fuß verunglückten Kinder hatten den Unfall durch unachtsames Betreten der Fahrbahn verursacht, wobei eines zwischen parkenden Fahrzeugen auf die Fahrbahn gelaufen war.

4 Auch der Schutz von Radfahrern und Fußgängern als schwächere Verkehrsteilnehmer wird Schwerpunkt präventiver Maßnahmen bleiben, wobei wir Verstöße dieser Verkehrsteilnehmer aber auch konsequent ahnden werden! kündigte Herr Berg an. 1.4 personenbezogene Unfallursachen auffälligste personenbezogene Unfallursachen bei Unfällen mit schwerem Personenschaden Die 67 Unfälle mit Getöteten und Schwerverletzten wurden in erster Linie durch folgende Fehlverhaltensweisen verursacht: Vorfahrt / Vorrang 10 Geschwindigkeit 11 Abbiegen 12 Fehler der Fußgäner 8 Fehler der Radfahrer 6 Alkohol 8 Sonstige Fehler der Fahrzeugführer wurden 21 mal verzeichnet. Dazu zählen u. a. Unaufmerksamkeit bzw. Ablenkung, nicht erklärliche Unfälle durch Übersehen anderer Verkehrsteilnehmer oder auch nicht genau festzulegende Fahrfehler unter Alkoholbeeinflussung. Während im Vorjahr 3 Unfälle nachweislich durch die unerlaubte Nutzung eines Mobiltelefones mitverursacht wurden, war in 2015 kein solcher Unfall bekannt geworden. Nichtsdestotrotz wurde dieses Verhalten in mehr als 150 Fällen polizeilich festgestellt und sanktioniert. Des weiteren ist erschreckend, dass bei 3 Unfällen mit schwerem Personenschaden die Fz-Insassen nicht angeschnallt waren, so dass ein Fz-Führer tödlich und jeweils 3 schwer bzw. leicht verletzt wurden ausgewählte personenbezogene Unfallursachen Die Überschreitung der zulässigen bzw. nicht angepassten Geschwindigkeit war 2015 in 120 Fällen (Vorjahr 121) unfallverursachend. Bei diesen Unfällen wurden 8 Personen schwer und 23 leicht verletzt. Abstandsunterschreitung führte in 231 Fällen (Vorjahr 145) zu Verkehrsunfällen, wobei 1 Person schwer und 9 Verkehrsteilnehmer leicht verletzt wurden. Fehler beim Überholen war in 28 Fällen ursächlich für das Zustandekommen des Unfalles, wobei 1 Person getötet und 6 leicht verletzt wurden. Durch die Missachtung von Vorfahrt wurden 241 Unfälle (Vorjahr 146) verursacht, dabei waren 5 schwer und 17 leicht Verletzte zu beklagen. Nach 3 Unfällen im Jahr 2014, die nachweislich durch die unerlaubte Nutzung des Mobiltelefones während der Fahrt verursacht wurden, wurde 2015 kein solcher Unfall verzeichnet. 1.5 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr 2015 wurden in der Stadt Salzgitter 49 Unfälle unter Alkoholbeeinflussung (8 davon mit schwerem Personenschaden / Vorjahr 9) und 5 unter Einfluss von Betäubungsmitteln (alle ohne schweren Personenschaden / Vorjahr ebenso) verursacht.

5 Deutlich erkennbar ist der Rückgang der festgestellten folgenlosen Fahrten und Alkohol- (von 143 auf 135) bzw. Drogeneinfluss (von 171 auf 69). Beides ist nicht zuletzt der Verschiebung polizeilicher Aktivitäten, z. B. geschlossene Einsätze oder Bekämpfung der Eigentumskriminalität, geschuldet. 1.6 besondere Unfallszenarien Schulwegunfälle Bei 5 Schulwegunfällen 2015 wurden als Fußgänger 1 Kind schwer sowie 3 weitere leicht verletzt. Weiterhin erlitten 3 Schüler als Businsassen leichte Verletzungen als der Fahrer ihres Busses zu stark abbremste Baumunfälle 25 Unfälle endeten mit einem Anprall an Baum (Vorjahr 38), dabei wurden 1 Person getötet (1), 4 schwer (6) und 5 leicht (14) verletzt Wildunfälle Die Zahl der Wildunfälle in der Stadt Salzgitter hat sich von 188 in 2014 auf 198 in 2015 erhöht. Bei 2 Wild-Unfällen wurde eine 40jährige Pkw-Führerin schwer bzw. ein 37jähriger Fahrer eines mot. Zweirades leicht verletzt Fahrrad-Schutzhelme 29 der verletzten Fahrradfahrer trugen keinen Schutzhelm. Von den 10 Schwerverletzten erlitten 2 u.a. Kopfverletzungen Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 601 Unfallverursacher hatten sich im Jahr 2014 unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, im Jahr 2015 stieg diese Zahl auf 673 Fälle, wobei auch die Zahl der aufgeklärten Fälle von 211 auf 249 stieg, was einer Aufklärungsquote von fast 37 % (Vorjahr 35,1 %)entspricht. Bei 21 Unfällen war Personenschaden entstanden (Vorjahr 26), dabei konnten 14 Verursacher ermittelt werden also 2 von örtliche Auffälligkeiten von Unfällen mit schwerem Personenschaden 2015 Nord-Süd-Straße SZ-Bad Rtg. SZ-Gebhardshagen, kurz vor Engerode 2 Unfälle mit schwerem Personenschaden je 1 Schwerverletzter; Ursache nicht angepasste Geschwindigkeit bzw. Ablenkung / Unaufmerksamkeit Unfallhäufungen bis Ende 2015 Auszug! B 248 zwischen Lobmachtersen und Barum (Häufung von Baumunfällen in 5 Jahren) 7 Unfälle mit 3 Getöteten, 4 schwer und 4 leicht Verletzten A.-Schweitzer- / Reppnersche Str. (3-Jahresbetrachtung Unfälle mit Personenschaden) 11 Unfälle, davon 5 mit Personenschaden mit 8 Leichtverletzten Ludwig-Erhard- / Peiner Straße (3-Jahresbetrachtung Unfälle mit Personenschaden) 17 Unfälle, davon 6 mit Personenschaden mit 2 schwer und 5 leicht Verletzten

6 Humboldtallee / T.-Heuss- / Bruchmachtersenstraße (3-Jahresbetrachtung Unfälle mit Personenschaden) 15 Unfälle, davon 5 mit Personenschaden mit 3 schwer und 3 leicht Verletzten Konrad-Adenauer-Straße / ZOB (1-Jahresbetrachtung nach Unfalltypen) 8 Unfälle in Höhe der Fahrstreifenverschwenkung weiterhin aktuelle Unfallhäufungen bis Ende 2015 Auszug! Upener Kreuzung (3-Jahresbetrachtung Unfälle mit Personenschaden) 3 Unfälle mit SP mit 5 schwer und 1 leicht Verletzten K 4 zwischen Reppner und Lesse (12 Unfälle mit 2 schwer und 4 leicht Verletzten) K 40 zwischen Salder und Lichtenberg, ca. 500m westlich des Ortsausganges Salder (3 Unfälle mit je 1 leicht Verletzten) 1.8 polizeiliches / behördliches Handeln Die Errichtung der stationären Geschwindigkeitsmessanlage an der K 30 hat erkennbare Auswirkungen auf das Unfallgeschehen gehabt. Während in diesem Bereich in den Vorjahren immer wieder Unfälle mit Personenschaden verursacht wurden, waren ab Mai 2015 zwar noch 3 Unfälle zu verzeichnen, alle jedoch ohne Personenschaden. Zielsetzungen 2016 Den positiven Trend bei der Entwicklung der schweren Unfallfolgen weiterhin zu verbessern, bleibt auch für das Jahr 2016 die Herausforderung an die Polizei und andere Träger der Verkehrssicherheitsarbeit. Dieser weiteren Zusammenarbeit sehe ich aufgrund der bereits bestehenden Kooperation und Vernetzung, u. a. mit der Stadt und Verkehrswacht, optimistisch entgegen und bedanke mich für die gute Zusammenarbeit auch im letzten Jahr., stellte Herr Berg in seinem Ausblick für 2016 heraus. Polizeiliche Zielsetzungen sind: Weiterhin erhöhtes Augenmerk auf Fußgänger und Radfahrer, Aufrechterhaltung des Verfolgungsdruckes bei Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, Fortsetzung der Überwachung von Gurtverstößen und Senkung des Geschwindigkeitsniveaus, insbesondere außerhalb geschlossener Ortschaften. Auch der Herausforderung den in Deutschland angekommenen Flüchtlingen erste Hinweise zum gesellschaftlichen Leben, aber auch zu einer möglichst sicheren Verkehrsteilnahme zu geben, haben wir uns angenommen. So sind bereits in Absprache mit der Stadt Informationsveranstaltungen von unserem Verkehrssicherheitsberater begleitet worden und mehrsprachige Info-Flyer ausgehändigt bzw. ausgelegt worden.

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