Verstehen Sie Innovation?

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1 Verstehen Sie Innovation? Innovation neu erfunden Dr. Ralf C. Schlaepfer Industry Leader Manufacturing June 2013 Audit.Tax.Consulting.Corporate Finance.

2 Wettbewerbsfähigkeit dank Innovationsführerschaft Ranking nach Wettbewerbsfähigkeit Ranking nach Innovation Rang WEF IMD EIU Rang EU- Kommission WIPO 1. Schweiz USA Singapur 2. Singapur Schweiz Schweiz 3. Finnland Hongkong Hongkong 4. Schweden Schweden Kanada 5. Niederlande Singapur Schweden 1. Schweiz Schweiz 2. Schweden Schweden 3. Dänemark Singapur 4. Deutschland Finnland 5. Finnland Grossbritannien Welchen Rahmenbedingungen verdankt die Schweiz diese Stellung? Quelle: Weltwirtschaftsforum (WEF), Lausanner Institut für Management-Entwicklung (IMD), Economist Intelligence Unit (EIU), EU-Kommission, Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) 1

3 Die globale Konkurrenz rückt auf Gründe für die Zunahme des globalen Wettbewerbsdruck auf die Schweizer Industrie Währungsdruck 95% Technologisch verbesserte Produkte der Konkurrenz 50% Niedrigere Lohn- und Infrastrukturkosten (z.b. Strom, Kommunikation, Gebäude) der Konkurrenz 48% Nachfrageschwäche in Hauptabsatzmärkten 35% Gestiegene Produktivität der Konkurrenz 33% Was heisst im globalen Markt besser? Quelle: Deloitte Umfrage 2

4 Geplante Produktionsverlagerungen in die Zukunftsmärkte Veränderung der Anzahl Produktionsanlagen Veränderung der F+E Kapazitäten Schweiz -82% -19% 35% Ausland 90% -3% 55% Erhöhung Verringerung Muss F+E im Gleichschritt mit der Produktionsverlagerung ins Ausland abwandern? Quelle: Deloitte Umfrage 3 Anmerkung: Differenz zu 100% ist jeweils die Antwortkategorie Keine Veränderungen

5 Ungenutzte Innovations-Potenziale Notwendigkeit Zu differenzieren Strategisch Notwendigkeit Zu konkurrieren Services Business mit Industrielösungen Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung Management Produktlebenszyklen (PLM) Management Produktlebenszyklen (PLM) Frugale Innovationen Prozessinnovationen Kundengerichtete Innovationen Services ( buy/ use + benefits ) Innovationskultur Notwendigkeit zu konkurrieren Operativ Notwendigkeit zu differenzieren Aktuell Zukünftig Mit welcher Art Innovation will ich mich differenzieren? Quelle: Deloitte Weissbuch 4

6 Innovations-Management betrifft die ganze Organisation Innovationsthemen Strategie Organisation Projektportfolio- Management Produktentwicklung Schlüsselüberlegungen Kunden: Was sind die aktuellen und zukünftigen Markterfordernisse? Unternehmensfähigkeiten: Haben wir das geeignete Know-how um zukünftigen Markterfordernissen zu genügen und sind wir wettbewerbsfähig und differenzierbar? Konkurrenz: Was machen Konkurrenten um sich zu differenzieren und wie machen sie es? Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Was sollen die Aufgaben des Headquarter und der Segmente sein auf globaler und lokaler Ebene? Priorisierungsplan: Wie sind Budget und Leute zugeordnet, geregelt und angewandt? Steuern: Ist das geistige Eigentum (IP) aus steuerlicher Sicht optimal strukturiert? Make or Buy Plan: Wie werden potenzielle Portfoliolücken gefüllt? Return of Investment (ROI) von Innovationen: Wie werden Investitionen in F+E strukturiert und kontrolliert (KPIs)? Werden Risiken aufgespürt? Management der Produktlebenszyklen (PLM): Bewirtschaften wir unser Produktportfolio aus einer holistischen Perspektive? Personal/HR: Was für Incentivierungs-Programme und Personalentwicklungs-Konzepte existieren schon? IT: Wird IT genutzt als Beschleuniger von F+E (z.b. Dokumentation)? Controlling: Werden Design to Cost Prinzipien in der Entwicklung eingesetzt? Zuliefererintegration: Werden Zulieferer als Innovationsquellen genutzt? Wie motiviere ich die Organisation zu Weltklasse-Innovationsleistungen? Quelle: Deloitte 5

7 Innovation bezieht sich nur zu einem kleinen Teil auf das Produkt Netzwerk Welche Beziehungen und Kooperationen generieren Wert? Prozess Wie werden Wettbewerbsvorteile und Alleinstellung durch Prozesse und Arbeitsmethoden geschaffen? Produktsystem Wie ergänzen sich Produkte und Dienstleistungen? Kanal Wie wird das Angebot an den Kunden geliefert? Kundenengagement Welche unverwechselbaren Interaktionen werden gepflegt? Netzwerk Struktur Prozess Kanal Brand Ertragsmodell Produktleistung Dienstleistung Produktsystem Kundenengagement Konfiguration Angebot Erlebnis Ertragsmodell Auf welche Art und Weise wird Geld verdient? Struktur Wie wird Mehrwert geschaffen durch die Kombination der Hard-, Soft- und Brainware der Unternehmung? Produktleistung Was sind die charakteristischen Eigenschaften und Funktionalitäten bzw. Wettbewerbsvorteile? Dienstleistung Von welchen Services, Unterstützungen und Erweiterungen ist das Angebot umgeben? Brand Wie wird das Angebot und das Geschäft repräsentiert? Wie kann ich in meinem Unternehmen Innovation neu erfinden? Quelle: Deloitte 6

8 Über die 10 Innovations-Dimensionen hinweg gibt es unzählige Möglichkeiten zu innovieren Illustrativ Fusionen / Übernahmen Konsolidierung Offene Innovation Sekundärmärkte Integration der Supply Chain Ergänzende Partnerschaften Allianzen Franchising Flexible Produktion Standardisierung Lokalisierung Prozesseffizienz Prozessautomation Auftragsproduktion Schlanke (Lean) Produktion Logistiksysteme Strategisches Design Geistiges Eigentum Cross-Selling Produktergänzende Leistungen Produktbündelung Modulare Systeme Produkt- / Services-Plattform Integriertes Angebot Erweiterung Direktverkauf Flagship-Store Nicht-traditionelle Kanäle Indirekter Vertrieb Cross-Selling Automatisierung Simplifizierung Aktivierung von Erfahrungen Vorherrschaft Autonomie und Autorität Gemeinschaft und Zugehörigkeit Personalisierung Charakter und Persönlichkeit Netzwerk Struktur Prozess Kanal Brand Ertragsmodell Produktleistung Dienstleistung Produktsystem Kundenengagement Kostenführerschaft Predictive Analytics Nutzungsabonnement Mitgliedschaft Installierte Einheit Auktion Flexible Preise Finanzierung (Capex / Opex) Volumen Lizenzierung Multi-Level-Marketing Organisationsentwicklung Talent-System Incentive-System IT-Integration Outsourcing / Insourcing Crowdsourcing Soziale Netzwerke Shared-Services-Center Corporate University Dezentrales Management Wissensmanagement Zusätzliche Funktionalität Überlegenes Produkt Einfache Handhabung Einnehmende Funktionalität Frugale Innovationen Umweltbewusstsein Sicherheit Simplifizierung Kundenspezifische Anpassung Fokus Styling Branchenlösungen Kundenspezifische Leistungen Garantie Treueprogramme Zusätzlicher Nutzen Ganzheitliche Erfahrung Überlegener Service Personalisierte Information Anwendergruppen / Unterstützungssystem Leasing oder Kredit Produktnutzung vs. Produktkauf Co-Branding Markenstärke Eigenmarke Markenerweiterung Zweitmarke Neuartige Branding-möglichkeiten Komponenten-Branding Transparenz Ausrichtung von Werten Zertifizierung Quelle: Deloitte 7

9 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine UK private company limited by guarantee (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter Deloitte Consulting AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP, dem Mitgliedsunternehmen in Grossbritannien von DTTL. Diese Publikation ist allgemein abgefasst und kann deshalb in konkreten Fällen nicht als Referenzgrundlage herangezogen werden. Die Anwendung der hier aufgeführten Grundsätze hängt von den jeweiligen Umständen ab und wir empfehlen Ihnen, sich professionell beraten zu lassen, bevor Sie gestützt auf den Inhalt dieser Publikation Handlungen vornehmen oder unterlassen. Deloitte Consulting AG berät Sie gerne, wie Sie die Grundsätze in dieser Publikation bei speziellen Umständen anwenden können. Deloitte Consulting AG übernimmt keine Verantwortung und lehnt jegliche Haftung für Verluste ab, die sich ergeben, wenn eine Person aufgrund der Informationen in dieser Publikation eine Handlung vornimmt oder unterlässt. Deloitte Consulting AG Alle Rechte vorbehalten. Member of Deloitte Touche Tohmatsu Limited 8

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