DEUTSCHER WANDERVERBAND
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- Kilian Fritz Straub
- vor 6 Jahren
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1 Kapitel 1: Sinn und Zweck des Wanderns (1 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll den Sinn und Zweck des Wanderns reflektieren, die Ausbildungsgänge der Wanderführerausbildung kennen, Kenntnisse der Struktur und der Ziele des Deutschen Wanderverbandes (DWV), der Europäischen Wandervereinigung (EWV) und der Gebietsvereine haben. Organisatorisches - den Ausbildungsgang zum zertifizierten Wanderführer (WF-DWV) und zertifizierten Natur- und Landschaftführer (ZNL) nach BANU kennen - den Unterschied zwischen WF-DWV und ZNL erläutern - die Ausbildungsgänge zum Gesundheitswanderführer, Schulwanderführer.. erläutern - Voraussetzungen, Anforderungen und Ablauf der Prüfung kennen - die Struktur (EWV, DWV, Gebietsvereine, Deutsche Wanderakademie) und aktuelle Projekte des DWV kennen (z.b. Wegearbeit, Wanderbares Deutschland, Ferienwandern, Wanderzeit..) - einige regionale Wanderverbände, den Deutschen Wanderverband und die Europäische Wandervereinigung mit richtigem Namen nennen - die Ziele der Gebietsvereine nennen Wegenetze - das internationale und regionale Wegenetz im Grundsatz beschreiben - die Grundsätze der Wegemarkierungen des Gebietsvereines beschreiben Kapitel 2: Halbtages-, Tages- und Mehrtageswanderung (3 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll eine Wanderung für bestimmte Zielgruppen in unterschiedlichen Regionen in vollem Umfang planen und durchführen. Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung - eine Halbtages-, Tages- oder Mehrtageswanderung fachgerecht planen, durchführen und nachbereiten unter Berücksichtigung von Zielgruppe, Wanderformat, Art der Wanderung, Wandergebiet, Jahreszeit, Tageszeit, unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 1 von 14
2 Wanderstrecke, Gehzeit, Wanderthema, Wanderprogramm, Werbung, Wanderveranstalter, Verpflegung, Unterkunft, Anreise, Anmeldung, Ausrüstung, Kosten, Versicherungen - landschaftliche, kulturelle und gestalterische Elemente erkennen und einbeziehen - Durchführbarkeit und Risiken einschätzen - Pressemitteilungen erstellen. (s. auch Kapitel 11) Angebote für verschiedene Zielgruppen - die Planung auf eine bestimmte Zielgruppe ausrichten - den Schwierigkeitsgrad der Wanderung angemessen berücksichtigen Kapitel 3: Die Wanderstrecke (2 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll Gehzeiten berechnen unter Einbeziehung des Wegeverlaufs und der Leistungsfähigkeit der Zielgruppe. Gehzeitberechnung - Entfernungen und Höhendifferenzen aus der Karte entnehmen - Gehzeiten berechnen unter Einbeziehung des Wegeverlaufs und der Leistungsfähigkeit der Zielgruppe - dabei das Wanderprogramm berücksichtigen Ablaufplan - eine Wanderung in sinnvolle Etappen aufteilen - Pausenzeiten, Besichtigungen und sonstige Aktivitäten einplanen - umweltgerechte An- und Abfahrten einplanen - einen Ablaufplan für Wanderungen erstellen und im Formblatt darstellen - Möglichkeiten der digitalen Tourenplanung unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 2 von 14
3 Kapitel 4: Wanderkarte und Orientierung (5 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll eine Wanderkarte in Theorie und Praxis sicher handhaben, die theoretischen Grundlagen und den Aufbau des UTM-Gitters erklären und den Aufbau und die Funktion des Kompasses und des Höhenmessers erklären und anwenden. Wanderkarte - den Aufbau einer Wanderkarte kennen - Maßstäbe anwenden, Entfernungen messen - Höhenlinien ablesen, Höhendifferenzen berechnen - wichtige Symbole und Abkürzungen kennen - Geländeformen aus der Karte erkennen (Steigungen, Gefälle, Kuppen, Kessel) - Sehenswürdigkeiten aus der Karte erkennen - die verschiedenen Nordrichtungen verstehen - moderne Navigationstechniken beschreiben - eine digitale Karte verstehen Orientierung - Geländeformen und markante Punkte im Gelände mit der Karte in Einklang bringen - seinen Standort feststellen - die Karte auch ohne Kompass mit Hilfe natürlicher Orientierungshilfen einnorden UTM-Gitter - den Aufbau des UTM-Gitters beschreiben - UTM-Koordinaten aus der Karte entnehmen - gegebene UTM-Koordinaten in die Karte übertragen Kompass - den Aufbau und die Funktion des Kompasses beschreiben - den Kompass anwenden - Richtungen im Gelände und auf der Karte bestimmen - Störeinflüsse für Kompasse nennen - den Unterschied von geografisch Nord, Gitternord und magnetisch Nord verstehen unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 3 von 14
4 Höhenmesser - die Funktion eines barometrischen Höhenmessers beschreiben - einen barometrischen Höhenmesser anwenden - Störeinflüsse kennen (Wetter- und Temperaturänderungen) Lehrwanderung - Kompasszahlen im Gelände praktisch anwenden und in die Karte übertragen - die Karte mit Hilfe des Kompasses einnorden - Ziele im Gelände identifizieren - Wege zwischen gegebenen Start- und Zielkoordinaten finden - Höhen mit dem Höhenmesser bestimmen Kapitel 5: Ernährung und Kondition (1 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll den Zusammenhang von körperlichem Bedarf, Ernährung und Kondition kennen. Ernährung - alle wichtigen Aufbau-, Nähr- und Ergänzungsstoffklassen (Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) nennen - die allgemeinen Ernährungsempfehlungen kennen - das sechsstufige Ernährungsprinzip ( Ernährungspyramide ) kennen - Besonderheiten der Ernährung beim Wandern kennen - wissen, wie der Körper Energie speichert und wider abruft Kondition - erklären, was unter Kondition zu verstehen ist - erläutern, wie man Kondition erwirbt und trainiert - die Kondition der Teilnehmer an einer Wanderung einschätzen und berücksichtigen unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 4 von 14
5 Kapitel 6: Wanderbekleidung (1 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll die Teilnehmer über zweckmäßige Bekleidung und Ausrüstung für eine geplante Wanderung beraten. Bekleidung - das Zwiebelschalenprinzip der Bekleidung erklären - über Vor- und Nachteile der wichtigsten Textilien Bescheid wissen - wissen, welche Schuhe sich für welche Unternehmungen eignen - Anforderungen an die Funktion von Wanderbekleidung und Ausrüstung kennen und fachgerecht gebrauchen Ausrüstung - wissen, welche Ausrüstungsgegenstände für die entsprechende Wanderung nötig und nützlich sind - verschiedene Rucksackarten kennen und einen Rucksack fachgerecht packen - die Rolle der Nachhaltigkeit bei Bekleidung und Ausrüstung kennen Kapitel 7: GPS (1 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll die Grundlagen des GPS verstehen und ein GPS-Gerät in den Grundzügen bedienen. GPS - das Prinzip der GPS-Ortung kennen - den Unterschied von Track und Route kennen - wissen, wie die Tourenplanung funktioniert - wissen, wie eine Aufzeichnung der Wanderung als Track funktioniert - die digitale Wegeverwaltung des DWV kennen - wissen, woher er Tracks beziehen kann Geocaching - Geocaching erläutern - über die Naturverträglichkeit beim Geocaching Bescheid wissen - wissen, dass der Einsatz von Geocaching bei der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit nützlich sein kann unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 5 von 14
6 Kapitel 8: Wanderbezogene Erste Hilfe (1 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll Risiken und Gefahren beim Wandern kennen und eine Wanderung sicherheitsbewusst planen und durchführen. Vorbeugung - Risiken und Gefahren in der Natur nennen Maßnahmen - Maßnahmen zur Vorbeugung gesundheitlicher Gefahren beim Wandern nennen - die Vollständigkeit eines Erste-Hilfe-Sets beurteilen Verhalten in Notfällen - den Ablauf der Maßnahmen bei Unfällen beherrschen ( Rettungskette ) - Erste-Hilfe-Maßnahmen beherrschen - die internationalen Notsignale und Rufnummern kennen Kapitel 9: Natur- und Erlebnispädagogik (6 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll lernen, mit unterschiedlichen praktisch-, sensorisch- und erlebnisorientierten Methoden (Herz Hirn Hand) die Natur zu verstehen und vermitteln. - Zielgruppen und ihre spezifischen Bedürfnisse unterscheiden - die Grundregeln für eigenes Verhalten bei Führungen kennen - mehrere Methoden zu Naturführungen kennen - die Teilnehmer aktiv in die Gestaltung der Führung einbeziehen - den Slogan Herz Hirn Hand interpretieren und anwenden - möglichst viele Sinne (sehen, hören, riechen, schmecken, tasten) aktivieren - erlebnispädagogische Elemente anwenden und kombinieren - spontane Aktionen erlebnispädagogisch unterstützen - Grundkenntnisse in Gruppendynamik haben unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 6 von 14
7 - eine Erlebniswanderung so planen, dass sowohl von der Themenwahl als auch von der Wegstrecke her eine erlebniswürdige, d.h. für die Teilnehmer persönlich bereichernde Situationen entstehen Kapitel 10: Kommunikation und Führungsdidaktik (5 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll die Grundlagen der Kommunikation kennen und praktisch umsetzen. Kommunikationsformen - Nichtverbale Kommunikationsweisen (Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körperhaltung, Kleidung, Raumzonen) kennen und interpretieren Theorie - das Sender Empfängermodell beschreiben - Gründe für Informationsverluste nennen - die wichtigsten Kommunikationsebenen nennen und erläutern Sprech- und Atemtechnik - wichtige Sprech- und Atemtechniken beschreiben (Bauchatmung, Brustatmung, Stimmlage, Betonung, Raumfülle) - Techniken zur Minderung von Lampenfieber nennen - frei sprechen Konflikte - die Erwartungen der Teilnehmer einschätzen - Konflikte von Meinungsverschiedenheiten unterscheiden - Anzeichen für Konflikte erkennen - Strategien für den Umgang mit Störungen entwickeln Führungsdidaktik - die Regeln zur Begrüßung und Verabschiedung einer Wandergruppe anwenden - Naturphänomene und kulturelle Besonderheiten erkennen und erläutern - Lerninhalte mit der Lebenswelt der Teilnehmer verknüpfen (Trittsteine) - Inhalte logisch anordnen unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 7 von 14
8 Kapitel 11: Marketing und Tourismus (3 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll die Komponenten und Mechanismen des Marketing und im Tourismus kennen und anwenden. Die inhaltlichen und formalen Prinzipien einer Presseerklärung beherrschen. Marketing - erklären, was der Begriff Marketing bedeutet - den Unterschied zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit kennen - effektive Möglichkeiten zur Werbung für Wanderunternehmungen kennen - die Mitbewerber im Angebot von Wanderunternehmungen erkennen - um die zunehmende Bedeutung des Wanderns/des Wandermarktes wissen Presseerklärung - eine Presseerklärung korrekt und attraktiv formulieren - die formalen Kriterien der Presseerklärung anwenden Tourismus - die Bedeutung des Tourismus erläutern - wissen, welchen Einfluss Wandervereine auf die Entwicklung im Tourismus haben/hatten - wissen, welche Träger für sinnvolle Kooperationen auf dem Wandermarkt in Frage kommen - Wandertourismus als Teil des Gesamttourismus und als nachhaltigen Tourismus erläutern Kapitel 12: Recht und Versicherung Der WF-DWV/ZNL soll Risiken einschätzen und seine Pflichten bei einer Wanderung kennen. Grundlegende Fragen zum Reiserecht kennen. Haftung - die relevanten Gesetze nennen - erklären, in welchen Fällen der Wanderführer haftet - die Pflichten eines Wanderführers kennen und beschreiben - Risiken einschätzen und bewerten Versicherung (2 Std.) unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 8 von 14
9 - die Inhalte des jeweiligen Versicherungs-Merkblattes kennen - beschreiben, was eine Direkt-Kaskoversicherung ist - erläutern, was als Unfall (Definition!) für die Inanspruchnahme der Unfallversicherung gilt Reiserecht - darstellen, wann das Reiserecht Anwendung findet - Unterschied zwischen einem Reiseveranstalter und vermittler darstellen - nennen, gegen welche Hauptrisiken (Unfall, Haftpflicht, Dienstreisekasko), er/sie bei einer Wanderung/Wanderreise versichert ist Verkehrsrecht - nennen, in welchem Gesetz das Verkehrsrecht geregelt ist - beschreiben, welche Verhaltensmaßregeln bi der Teilnahme im Straßenverkehr gelten Betretensrecht - die Bedeutung des Betretensrechts beschreiben - nennen, in welchen Gesetzen das Betretensrecht geregelt ist Betriebswirtschaftliche Fragen - wissen, dass der WF-DWV/ZNL den Übungsleiterfreibetrag beanspruchen kann - wissen, dass Kosten in ehrenamtlicher Funktion erstattet werden - wissen, dass gewerblich angebotene Wanderungen anders besteuert werden Kapitel 13: Wetterkunde (1 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll die Grundlagen der Wetterentwicklung kennen und Wetterphänomene erklären und Regeln für das Verhalten bei Gewitter sicher kennen. Grundlagen - charakteristische Wolkenformen und deren Bedeutung für die Wetterlage kennen - eine nahende Tiefdruckfront erkennen - Gewitterwolke sicher erkennen - Entstehung von Hoch- und Tiefdruckgebieten erklären - Föhn erklären - Wetterkarten lesen Gewitter unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 9 von 14
10 - regionale Unwetterwarnungen beachten (Medien) - sichere Zufluchtsorte nennen - in der Natur Orte geringen Risikos erkennen - das Verhalten bei Gewitter unter verschiedenen Bedingungen beherrschen Kapitel 14: Ökologie Der WF-DWV/ZNL soll begreifen, dass mit dem Begriff Ökologie sowohl die Beziehung der Lebewesen zur Umwelt, als auch der Lebewesen untereinander beschrieben wird. (2 Std.) Grundlagen - erkennen, dass Ökosysteme durch Eingriffe verändert oder zerstört werden - biotische und abiotische Faktoren unterscheiden - verstehen, dass die Umwandlung der Sonnenenergie in chemische Energie durch die Fotosynthese die Grundlage allen Lebens ist - das Prinzip der Fotosynthese beschreiben - wichtige Definitionen kennen: Biotop, ökologische Nische, Sukzession, Population, Ökosysteme, Eutrophierung, Biodiversität, Nahrungskette Struktur und Funktion von Ökosystemen - eine Nahrungskette als Zusammenspiel von Produzenten und Konsumenten erläutern - an einem Beispiel erläutern (Trockenrasen, Schafweide, Wald) wie ein ökologisches System funktioniert - das Prinzip des Wasser- und des Stoffkreislaufs kennen - Gründe für die Eutrophierung eines Gewässers nennen - das eigene Verhalten und Tun im Blick auf die Belastung der Umwelt reflektieren unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 10 von 14
11 Kapitel 15: Nachhaltigkeit, biologische Vielfalt und Bildung für (2 Std.) nachhaltige Entwicklung (BNE) Der WF-DWV/ZNL soll die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung erklären und die Bedeutung biologischer Vielfalt begreifen und in einen Zusammenhang mit Lebensräumen bringen. Nachhaltigkeit - die neuere Bedeutung des Begriffs Nachhaltigkeit erklären - die drei Dimensionen nachhaltiger Entwicklung erklären - Zustände nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen und vor Ort erläutern - selbstständig Führungen unter dem Aspekt einer Bildung für nachhaltige Entwicklung planen und durchführen Biodiversität (biologische Vielfalt) - den Begriff Biodiversität erklären (Artenvielfalt, genetische Vielfalt, ökologische Vielfalt) - erklären, warum deren Erhaltung wichtig ist Beispiele für schützenswerte Lebensräume unserer Landschaft - Wichtige Lebensräume charakterisieren und in der Natur identifizieren (Grinden, Wacholderheiden, Moore, Steinbrüche, Waldrand, Trockenmauer, Steinriegel, Auwälder, Blumenwiesen, Streuobst-, Mager- und Fettwiesen) - einige typische Lebewesen dieser Lebensräume benennen - den Bezug zwischen Lebensraum, Artenvielfalt und Klimaschutz erläutern - die Bedeutung vernetzter Lebensräume erläutern Schützen durch nützen - Besonderheiten eines Lebensraumes (LR) gegen andere abgrenzen - den Zusammenhang zwischen Schutzwürdigkeit eines Lebensraumes und der wirtschaftlichen Nutzung erläutern unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 11 von 14
12 Kapitel 16: Lebensräume Der WF-DWV/ZNL soll die Lebensräume in der Region erklären. (3 Std.) Grundlagen - die Entstehung der unterschiedlichen Lebensräume aus den geologischen Gegebenheiten und der Nutzung durch den Menschen erläutern (Wald, Waldränder, Acker, Wiesen und Weiden, Streuobstwiesen, Heiden, Huteweiden, Weidfelder, markante Bäume, Ried- und Nasswiesen, Moore, Hecken- und Feldgehölze, Steinriegel, Trockenmauern, Felsen und Geröllhalden, Brache, Ödland, Ruderalflächen, Gewässer, Meeresküste, Alpen) Vielfalt von Tier- und Pflanzenwelt - Die ökologische Bedeutung unterschiedlicher Lebensräume für die Erhaltung einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt erklären Lebensräume - Beispiele - Beispiele für schützenswerte Lebensräume mit einigen charakteristischen Pflanzen- und Tierarten vor Ort erläutern Lebensräume Wald- und Landwirtschaft - erklären, wodurch sich der Lebensraum Wald von landwirtschaftlich betonten Lebensräumen unterscheidet Qualität von Wanderungen - erläutern, welche Bedeutung bei Wanderungen der häufigere Wechsel von Lebensräumen für die Qualität der Wanderungen ausmacht Schützen durch nützen - erläutern, was man unter dem Begriff Schützen durch nützen versteht und Beispiele dafür nennen Kapitel 17: Naturschutz und Landschaftspflege (3 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll die Ziele und Maßnahmen kennen, warum Naturschutz für die Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen und die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts wichtig ist. Grundlagen - erklären, was man unter Biotopschutz und Artenschutz versteht unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 12 von 14
13 - die Bedeutung des Natur-, Arten- und Biotopschutz kennen (Erhalt historischer Lebensräume, Klimaschutz) Schutzgüter - erklären, was unter biotischen und abiotischen Schutzgütern des Naturschutzes zu verstehen ist (s. auch Kapitel 14) Recht - erklären, welche Aufgaben ein Naturschutzwart zu erfüllen hat - wichtige gesetzliche Schutzkategorien nennen und erläutern - wissen, wie sich Wanderer in der Natur und in Naturschutzgebieten zu verhalten haben Landschaftspflege - wichtige Maßnahmen zum Erhalt der Natur sowie Instrumente und Programme zu deren Umsetzung nennen - erläutern, in welcher Form sich die Wandervereine im Naturschutz engagieren Kapitel 18: Baustile und Bauwerke (3 Std.) Der WF-DWV/ZNL soll wichtige Baustile nennen, erkennen und zeitlich einordnen. Baustile - wichtige Baustile nennen und erkennen : Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus, Jugendstil, Moderne - die wichtigsten Stilmerkmale einer Epoche kennen, erkennen und erläutern - ein Bauwerk einem Baustil zuordnen - die zeitliche Abfolge der Baustile aufzählen (Romanik bis zur Gegenwart) - die Baustile in den historischen Kontext einordnen Burgen - den Begriff Burg definieren, die Entwicklung aufzeigen und die wichtigsten Bauelemente einer Burg benennen unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 13 von 14
14 Stundenaufteilung (Tabellenform) Handbuch 1 = Bundesweit Handbuch 2 = Regionalband (sollte für jede Region erstellt werden!) Handbuch Kapitel Ausbildungsinhalt Stunden 1 1 Sinn und Zweck des Wanderns Halbtages-, Tages, Mehrtagewanderungen Die Wanderstrecke Wanderkarte und Orientierung Ernährung und Kondition Wanderbekleidung GPS Wanderbezogene Erste Hilfe Natur- und Erlebnispädagogik Kommunikation und Führungsdidaktik Marketing und Tourismus Recht und Versicherung Wetterkunde Ökologie Nachhaltigkeit, biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Lebensräume Naturschutz und Landschaftspflege Baustile und Bauwerke 3 Übungswanderung (Wanderkarte und Orientierung) 3 Übungswanderung (Wanderkarte und Orientierung, GPS) 2 2 Wegenetz 1 2 Entstehungsgeschichte der Landschaft Geologie und naturräumliche Gliederung 4 2 Natur- / Kulturlandschaft Entstehung und Folgen des Wandels 4 2 Land- und Forstwirtschaft 2 2 Vor- und Frühgeschichte 2 2 Klima- und Vegetationsentwicklung 1 Prüfung (Schriftlich/Praktisch) 8 Prüfung (Pressemitteilung, Präsentation, Besprechung Hausaufgabe 8 80 Std. unter Mithilfe der Heimat- und Wanderakademie Baden Württemberg Seite 14 von 14
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