Administration von Einrichtungen in Stud.IP

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1 Administration von Einrichtungen in Stud.IP Dipl.-Sozw. Cornelis Kater E-Learning-Support-Abteilung

2 E-Learning Was ist E-Learning? E-Learning umfasst alle vorstellbaren Wege und Möglichkeiten, mit Hilfe multimedialer Technologien zu lehren und zu lernen. Dies kann für die Hochschullehre die Nutzung von Lernsoftware, Vorlesungsaufzeichnungen oder studienbegleitender Support von Präsenzlehre im Internet sein. Das Ziel ist, einen didaktischen, organisatorischen, strategischen und ökonomischen Nutzen für die Lehrenden und Lernenden zu schaffen. Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 2

3 ELSA E-Learning-Support-Abteilung Was ist die ELSA? Unterstützung für das E-Learning in folgenden Bereichen Informations- und Kommunikationssysteme Multimediatechnik und Autorenwerkzeuge Didaktik und Evaluation Nachweis, Archivierung und Bereitstellung Service Beratung Schulungen Information Betrieb Support-Hotline: Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 3

4 Ablauf der Veranstaltung Einführung Die Rolle von Stud.IP Aufgaben eines Stud.IP Administrators Kopplung von Stud.IP und HIS-LSF & Studserv Bedienung des Systems Grundlegendes: Veranstaltungen, Grundlegendes: Einrichtungen, Nutzer Das Rechtesystem Der Adminbereich Nutzerverwaltung Einrichtungsverwaltung Veranstaltungsverwaltung Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 4

5 Die Rolle von Stud.IP Learning-Management-System Stud.IP versteht sich als ein Learning-Management-System (im Gegensatz zu Learning- Content-Management-Systemen wie etwa ILIAS) Verwaltung der wichtigen Grundeinheiten: Veranstaltungen, Einrichtungen, Nutzer Einfache Inhalte können in Form von Dateien, im Foren, in WikiWikiWebs oder einfachen Textseiten abgelegt werden Stud.IP verknüpft Lehrveranstaltungen mit anderen Inhalten oder Systemen, etwa die Anbindung an Bibliothekskataloge oder LCMS-Systemen (z.b. ILIAS) Verwaltungssystem Verzeichnis von Veranstaltungen, Einrichtungen und Nutzern und den Beziehungen untereinander Erstellung von Vorlesungsverzeichnissen Bereitstellung der Daten für anderen Systeme (Institutswebseiten) Raum- und Ressourcenverwaltung (bei Bedarf zuschaltbar) Communityplattform Umfangreiche Kommunikationsmöglichkeiten der Nutzer untereinander Möglichkeiten zur Selbstdarstellung Personal-Information Manager (Verwaltung von Terminen und Adressen) Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 5

6 Aufgaben eines Stud.IP Administrators Beratung von Nutzern Anlegen von neuen Nutzeraccounts falls Nutzer nicht durch den Import durch HIS-LSF bereits angelegt sind ggf. Anlegen von Nutzern in HIS-LSF, wenn Zugriff vorhanden oder Kontakt zu LSF-Administrator Bearbeiten von Passwortanfragen für eigene Mitarbeiter falls Studenten die Möglichkeit haben, sich lokal beraten zu lassen Abgleich/Absprache mit Admin für HIS-LSF Anlegen und Archivieren von Veranstaltungen Anlegen von Veranstaltungen falls diese nicht in LSF geführt werden und dadurch in Stud.IP bereits angelegt sind wenn Dozenten selbst nicht in der Lage sind oder fertig angelegte Veranstaltungen vorfinden sollen (Lehrbeauftragte, Externe) Arbeitsgruppe, Projekte, Gremien oder andere Veranstaltungen, die nicht aus HIS-LSF importiert werden Archivieren von Veranstaltungen Stud.IP kennt statt dem Löschen von Veranstaltungen zunächst das Archivieren erst aus dem Archiv können Veranstaltungen gelöscht werden Grund: Dozenten könnten versehentlich das Archivieren anstoßen (kann nicht rückgängig gemacht werden) Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 6

7 Aufgaben eines Stud.IP Administrators Zusammenfassend Administratoren haben den Überblick, welche Lehrveranstaltungen in ihrem Bereich durch Stud.IP unterstützt werden oder werden sollen Administratoren kümmern sich um die Nutzer vor Ort Administratoren kümmern sich um den Kontakt zu den LSF-Beauftragten Generell ist es wünschenswert, wenn Administratoren in Zukunft auch als Ansprechpartner für E-Learning allgemein und als Kontakt zur ELSA agieren Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 7

8 Kopplung von Stud.IP mit HIS-LSF & Studserv Warum mehrere Systeme? Problem: Das Campus Management im Hinblick auf Lernmanagement bzw. Unterstützung von Veranstaltungen wird bisher von keinem System allein adäquat abgedeckt Setzt man Stud.IP und HIS-LSF ein, können die spezifischen Stärken beider Systemen genutzt werden: Stud.IP Umfangreiche Funktionen zur inhaltlichen Unterstützung von Veranstaltungen Kommunikationsraum für die Universität Einfache Möglichkeiten der Anbindung an andere Systemen Kann problemlos an eigene Bedürfnisse angepasst werde HIS-LSF Veranstaltungsplanung Prüfungsanmeldung Notenverwaltung Abbildung der Strukturen modularisierter Studiengänge Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 8

9 Kopplung von Stud.IP mit HIS-LSF & Studserv Problem: Beide Systeme halten redundante Daten vor Veranstaltungen Einrichtungen Mitarbeiter der Universität Veranstaltungsverzeichnis Studienbereiche Lösungen: HIS-LSF ist Master-System. Alle Daten sollten dort bereits durch die normalen Workflows gemeldet werden Durch nächtlichen Abgleich werden die Daten nach Stud.IP übertragen und können dort weiter genutzt werden Bereits vorhandenen Daten werden gemacht (Achtung: Gemeinsames Merkmal ist in der Regel nur der Titel!), Unstimmigkeiten müssen von Hand korrigiert werden Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 9

10 Kopplung von Stud.IP mit HIS-LSF & Studserv Authentifizierung Nutzer von Stud.IP müssen Mitarbeiter oder Studierende der Universität sein (Missbrauchsschutz, Urheberrecht) Zentrales Identity Management fehlt bisher HIS-LSF und Studserv ( liefern Daten über dort registrierte Personen Mitarbeiter Mitarbeiter werden wie Veranstaltung ebenfalls zunächst in LSF angelegt und einmal pro Nacht portiert Studierende Studierende benötigen einen Account am Studserv um Studentenstatus sicherzustellen Anmeldung am RRZN, falls noch kein Account vorhanden ist Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 10

11 Kopplung von Stud.IP mit HIS-LSF & Studserv Aktivierung Verfahren ist für Mitarbeiter und Studierende dasselbe: Stud.IP kennt bereits die Mailadressen der potentiellen Nutzer (bei neuen Nutzer jeweils am nächste Tag) Eingabe der hinterlegten Mailadresse Bestätigungsmail wird dorthin versandt Mai enthält einen Link, der er erlaubt, einen neuen Account anzulegen , Name, Titel und ggf. Verknüpfungen zu Veranstaltungen, Einrichtungen usw. sind Stud.IP bereits bekannt Bei Problemen: Hotline Betreuung des Studserv im RRZN, täglich Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 11

12 Grundlegendes: Veranstaltungen Wichtigstes Objekt in Stud.IP: Die Veranstaltung Inhalte werden in Stud.IP fast ausschließlich in Veranstaltungen abgelegt Container mit einem definierten Teilnehmerkreis Sowohl Präsenzveranstaltungen als auch virtuelle Veranstaltungen können in Stud.IP abgelegt werden Verschiedene Typen können definiert werden Lehrveranstaltungen Gremien Arbeitsgruppen Community Stud.IP verwendet ganz bewusst einen sehr offenen Veranstaltungsbegriff! Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 12

13 Grundlegendes: Einrichtungen und Nutzer Einrichtungen Nutzer Einrichtung als organisatorische Einheit Container für Veranstaltungen und Personen Erstellung von Content in der Einrichtung möglich (vor allem zur Außendarstellung) Kleinste Einheit in Stud.IP Umfangreiche Funktionen zur Darstellung von persönlichen Informationen Alles was getan wird, wird von jemandem getan (Ausnahme: Administratoren) Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 13

14 Das Rechtesystem Drei Ebenen, auf denen die Rechte vergeben werden: Globale Nutzerrechte: root, admin dozent, tutor, autor user Einrichtungsrechte: admin dozent, tutor, autor user Veranstaltungsrechte: dozent, tutor autor user Ebenen bauen aufeinander auf: Dozent in Veranstaltung muss Dozent in der Einrichtung und Dozent im System sein usw. Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 14

15 Der Adminbereich Administration von Nutzern (Globale Administration) Nutzer anlegen Passwortanfragen bearbeiten Administration von Einrichtungen Mitarbeiter in Einrichtungen eintragen Pflege der Einrichtung Externe Seiten Administration von Veranstaltungen Zugriff auf Veranstaltungen des Bereichs Archivieren von Veranstaltungen Anlegen von Veranstaltungen Tools Export Ressourcenverwaltung Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 15

16 Anlegen von Veranstaltungen In maximal 8 Schritten zum Ziel! Auswählen des Veranstaltungstyps Schritt 1: Grunddaten Schritt 2: Personen, Studienbereiche und Passwortschutz Schritt 3: Zeiten Schritt 4: Räume Schritt 5: Anmeldezeitraum, Anmeldeverfahren und weitere Angaben Schritt 6: Anlegen! Schritt 7: Informationsseite (optional) Schritt 8: Termine/Ablaufplan (optional) Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 16

17 Bei Fragen, Problemen, Anregungen: und in Stud.IP: Veranstaltung Feedback-Forum Dipl.-Sozw. Cornelis Kater Folie 17

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