Management Summary. Tourismus in Niedersachsen - insgesamt. Reisegebiete in Niedersachsen. Incoming-Tourismus Niedersachsen

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1 Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten inklusive Camping Erklärung: Das Jahresbooklet verwendet noch die alten Reisegebietszuschnitte vom Weserbergland-Südniedersachsen und Harz. Mit den Quartalsbooklets ab 2017 werden die Reisegebietsänderungen berücksichtigt. Stand: März 2017

2 Management Summary Tourismus in Niedersachsen - insgesamt Übernachtungszahlen stiegen auf 42,8 Mio. (+3,5 %, absolut +1,5 Mio. ÜN) und damit erreichte Niedersachsen das dritte Rekordjahr in Folge. Ankünfte (+4,9 %, absolut ) wuchsen stärker als die Übernachtungen und sind wie in den Jahren zuvor der Wachstumstreiber. Reisegebiete in Niedersachsen Im Vergleich zu den Vorjahren verzeichneten alle Regionen Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen. Die Zuwachsraten bei den Ankünften lagen in den meisten Regionen über denen der Übernachtungen. Die Nordseeküste (+4,0% ÜN, ÜN) ist wie in den Jahren zuvor, die Region mit den meisten Übernachtungen und erreichte mit knapp 8 Mio. den bisherigen Höchstwert. Mit den Ostfriesischen Inseln (+2,6% ÜN, ÜN) wurden zusammen über 13,3 Mio. Übernachtungen erreicht. Über ein Drittel der Übernachtungen wurden 2016 somit in der Region Nordsee Niedersachsen (Küste & Ostfriesische Inseln) generiert. Es folgen die Lüneburger Heide mit 6,4 Millionen (+ 4,2%% ÜN, ÜN) und GEO* mit 4,8 Millionen (+ 5,5% ÜN, ÜN). Die höchste Zuwachsrate erreichte die Region Mittelweser (+9,7% ÜN, ÜN) und profitierte u.a. von zusätzlichen Veranstaltungen und erhöhtem Radreiseaufkommen. Incoming-Tourismus Niedersachsen Wie in den Vorjahren entwickelten sich die Ankünfte (+3,3%, ) aus dem Ausland stärker als die Übernachtungen (+1,2% ÜN, ÜN). Nicht in allen Monaten konnten Zuwächse generiert werden. Rückläufig waren die Sommermonate Mai (-9,4% ÜN, ÜN), Juni (-5,2% ÜN, ÜN) und Juli (-6,7% ÜN, ÜN), sowie der Dezember (-13,2% ÜN, ÜN). Die höchsten Zuwachsraten wurden in den Monaten Februar (+13,2% ÜN, ÜN) und September (+14,4% ÜN, ÜN) erreicht. In Hannover zeigten die Zuwächse aus dem Ausland einen deutlichen Bezug zu den Messezeiten. Insbesondere im September (+38,8% ÜN, ÜN - IAA Nutzfahrzeuge) und im Oktober (+35,8% ÜN, ÜN - 2 EuroBlech) wurden hohe Zuwächse bei den Übernachtungen aus dem Ausland verzeichnet.

3 Management Summary Städtetourismus 20 Städte Weitere Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden bei den Ankünften (+3,9%, ) und den Übernachtungen (+2,3% ÜN, ÜN) in den 20 Städten verzeichnet, jedoch mit einer schwächeren Dynamik als Hierdurch verloren die Städte Marktanteile bei den Ankünften (-0,3%) und bei den Übernachtungen (-0,3%) im Vergleich zu Gesamtniedersachsen. Der Zuwachs bei den Ankünften aus dem Inland lag mit +3,9% ( ) unter dem Niedersachsenschnitt (+5,0%). Ähnliches gilt auch für die Übernachtungen (+2,9% ÜN, ÜN; Niedersachsenschnitt +3,8%). Veränderungen im Messe- (z.b. Verringerung der Messetage) und Veranstaltungsangebot (z.b Special Olympics Landesspiele) zum Vorjahreszeitraum haben die Entwicklung mit beeinflusst. Von der Gesamtentwicklung in den 20 Städten sind insbesondere die Zuwächse aus dem Ausland betroffen. So konnte nur bei den Ankünften (+4,0%, ) ein Zuwachs verzeichnet werden. Die Übernachtungszahlen (-0,3% ÜN, ÜN) waren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht rückläufig. Im Jahresverlauf war die Entwicklung in manchen Monaten mit zweistelligen Zuwächsen, andere mit zweistelligen Verlusten sehr heterogen ausgeprägt. Entwicklung in prädikatisierten niedersächsischen Gesundheitsstandorten Top 15: Etwa ein Drittel der Übernachtungen ( ÜN) fand in den prädikatisierten Gesundheitsstandorten Top 15 nach Übernachtungen statt. Die Seebäder verzeichneten eine höhere Zuwachsrate bei den Übernachtungen (+3% ÜN, ÜN) als die Heilbäder (+1,1% ÜN, ÜN). Die höchste Zuwachsrate unter den prädikatisierten Gesundheitsstandorten erreichte Norden (+10,6% ÜN, ÜN). Der größte Zuwachs wurde durch Gäste aus dem Inland (+10,5% ÜN, ÜN) generiert mit einer Aufenthaltsdauer von 4,9 Tagen, mit einem Anteil der Übernachtungen in Reha-Kliniken von 22,1% ( ÜN; Niedersachsenschnitt 12,2% ÜN). Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 5,0 Tagen, lagen die Top 15 prädikatisierten Gemeinden (nach Übernachtungen) deutlich über dem Niedersachsenschnitt von 3,0 Tagen und wurden durch die 3 längeren Aufenthalte in Kurkliniken beeinflusst (durchschnittlich 20,9 Tage).

4 Januar Dezember 2016 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

5 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und Niedersachsen Mit 14,1 Mio. Ankünften und 42,8 Mio. Übernachtungen hat Niedersachsen die bisher höchsten Besucher- und Übernachtungszahlen seit der ersten statistischen Aufzeichnung erreicht. Wachstumstreiber waren 2016 u.a. die guten allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse. Das gute Konsumklima (GfK*) hat eine hohe Reisebereitschaft gefördert, von der auch Niedersachsen profitieren konnte. Die niedersächsischen Kernkompetenzen wie Natur Aktiv Familie hatten ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Nachfrage. Januar - Dezember 2016 Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Deutschland , ,5 Inländische Gäste , ,8 Ausländische Gäste , ,4 Niedersachsen , ,5 Inländische Gäste , ,8 Ausländische Gäste , ,2 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 * GfK Konsumklima 5

6 Übernachtungsentwicklung in den Bundesländern 2016 im Vergleich zum Vorjahr Die hohe Reisebereitschaft, insbesondere durch Gäste aus dem Inland, hat 2016 fast allen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Zuwächse bei den Übernachtungen beschert. Auch Niedersachsen konnte davon profitieren und Zuwächse über dem Bundesdurchschnitt erreichen. Die meisten Zuwächse bei den Übernachtungen entfallen ebenfalls auf Gäste aus dem Inland. Rückgang Zuwachs Veränderungen der Übernachtungen zum Vorjahr in % Bundesländer Deutschland 2016, Jan.- Dez. -12,0 - < -7,0 (0) -7,0 - < -4,0 (0) -4,0 - < -2,0 (0) -2,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (2) 1,0 - < 2,0 (4) 2,0 - < 4,0 (7) 4,0 - < 10,0 (2) 10,0 - < 20,0 (0) Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen Berlin Saarland Baden-Württemberg Bayern Kartographie: TMN 2017 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 6

7 Gesamtankünfte nach Bundesländern In fast allen Bundesländern sind 2016 die Ankünfte stärker als die Übernachtungen gestiegen. Dies zeigt weiterhin den Trend zu Kurzreisen. Man reist häufiger aber dafür kürzer. Dies gilt auch für Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, hier ging die durchschnittliche Aufenthaltsdauer leicht zurück (-0,1 Tage). Ankünfte insgesamt 2016: Januar - Dezember Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Berlin , Rheinland-Pfalz , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen , Schleswig Holstein , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017

8 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern Die Entwicklung der Übernachtungszahlen im Bundesgebiet hat seit 2015 leicht an Dynamik verloren. Der Zuwachs von +3% (2015) wurde seitdem nicht mehr überschritten. Allein bei neun Bundesländern lagen die Zuwachsraten 2016 über 2%, 2015 waren es sogar 12 Bundesländer. Insbesondere die Stadtstaaten Bremen und Berlin, aber auch manches mehr städtisch geprägte Bundesland wie Baden- Württemberg oder Rheinland-Pfalz haben im Vergleich zum Vorjahr geringere Zuwächse zu verzeichnen. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Baden-Württemberg , Nordrhein-Westfalen , Niedersachsen , Hessen , Berlin , Mecklenburg-Vorpommern , Schleswig Holstein , Rheinland-Pfalz , Sachsen , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bremen , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017

9 Ankünfte von ausländischen Gästen nach Bundesländern Eine heterogene und insgesamt schwächere Entwicklung im Vergleich zum Inlandsmarkt ist bei den Ankünften aus dem Ausland in den einzelnen Bundesländern zu beobachten. Mit einem Plus von 3,5% bei den Ankünften liegt Niedersachsen auf gleichem Niveau wie Berlin und NRW. Im gesamten Bundesgebiet erreichten die Niederlande ( ) und die Schweiz ( ) die höchsten absoluten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch Niedersachsen erreichte die höchsten absoluten Zuwächse (NL: , CH: ) aus diesen beiden Märkten. Ankünfte von Ausländern 2016: Januar - Dezember Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Schleswig Holstein , Sachsen , Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Thüringen , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017

10 Übernachtungen von ausländischen Gästen nach Bundesländern Die Entwicklung der Übernachtungszahlen aus dem Ausland ist im Vergleich zur Entwicklung des Vorjahres deutlich niedriger. Ursachen hierfür sind je Region sehr unterschiedlich. Ein möglicher Einfluss könnten geänderte wirtschaftliche Verhältnisse sein und dadurch das Reiseverhalten beeinflusst haben. Ähnlich wie bei den Ankünften zeigten Bundesländer mit einem insgesamt höheren Anteil an ausländischen Gästen, meist eine deutlich geringere Entwicklung bei den Übernachtungszuwächsen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Übernachtungen von Ausländern 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Baden-Württemberg , Nordrhein-Westfalen , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Schleswig Holstein , Sachsen , Mecklenburg-Vorpommern , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017

11 Übernachtungsverteilung Deutschland und Niedersachsen im Vergleich Im Wesentlichen ist der Verlauf der monatlichen Entwicklung bei den Übernachtungen aus Niedersachsen, ähnlich der Deutschlandentwicklung. Im Frühjahr fand durch die früheren Osterferien im März ein Zuwachs bei den Übernachtungen statt, im April war die Entwicklung dadurch rückläufig. Auch der Rest des Jahres wurde durch Ferien- und Feiertage und gutes Wetter bestimmt. Deutschland Millionen ,7%* +0,4%* +1,7%* ,4%* Weihnachtsferien 2015/16: NRW: NDS: Osterferien 2016: NRW: NDS: Himmelfahrt 2016: Pfingsten 2016: Niedersachsen Millionen ,1%* -0,5%* +3,3%* ,7%* Sommerferien 2016: NRW: NDS: Herbstferien 2016: NRW: NDS: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 * Zuwachs pro Quartal Weihnachtsferien 2016/17: NRW: NDS:

12 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2017 Januar Dezember 2016

13 Veränderung Übernachtungen deutscher Reisegebiete Von allen Reiseregionen in Deutschland erreichte die Mittelweser (+9,7% ÜN, ÜN) den höchsten Zuwachs im Bundesranking und konnte insbesondere von zusätzlichen Veranstaltungen und erhöhtem Radreiseaufkommen profitieren. Auch andere Regionen Niedersachsens verzeichneten überdurchschnittliche Zuwächse. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten jedoch überwiegend mehr ländlich geprägte Regionen vermehrt Zuwächse generieren. Rückgang Zuwachs Veränderung zum Vorjahr in % Reisegebiete Deutschland 2016, Jan. - Dez. keine Daten (2) -20,0 - < -15,0 (0) -15,0 - < -7,5 (0) -7,5 - < -5,0 (3) -5,0 - < -2,5 (4) -2,5 - < 0,0 (19) 0,0 - < 2,5 (44) 2,5 - < 5,0 (39) 5,0 - < 7,5 (16) 7,5 - < 15,0 (12) 15,0 - < 20,0 (0) Kartographie: TMN 2017 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 13

14 Ausgewählte Benchmarks Küsten und maritimes Binnenland Von allen Benchmarkregionen im Bereich Küsten und maritimes Binnenland verzeichnete Ostfriesland (+7,2% ÜN, ÜN) den höchsten Zuwachs. Auch die Ostfriesischen Inseln erreichten nochmals einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Hälfte des Zuwachses auf den Ostfriesischen Inseln wurde allein im März generiert ( ÜN), an der Nordseeküste lag der Anteil noch bei 35% ( ÜN) in diesem Monat. Von dem frühen Saisonstart konnten alle betrachteten Regionen profitieren und es zeigte sich, dass die Regionen nicht ausschließlich vom Badewetter abhängig sind. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut NDS Nordsee Niedersachsen , NDS Nordseeküste , NDS Ostfriesische Inseln , SH Ostsee , MV Vorpommern , SH Nordsee , MV Mecklenburgische Ostseeküste , MV Rügen/Hiddensee , MV Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , NDS Ostfriesland , SH Holsteinische Schweiz ,

15 Ausgewählte Benchmarks Mittelgebirge Die niedersächsische Region Harz generierte allein im März mit Übernachtungen fast den gesamten Jahreszuwachs. Der Harz profitierte von den frühen Osterferien, neben Wandern war im März auch noch Skifahren am Wurmberg möglich. Im Weserbergland war der August der nachgefragteste Monat mit einem Zuwachsanteil von knapp 25% ( ÜN) bei den Übernachtungen. Qualitätsverbesserungen in beiden Regionen und Erweiterung von Angeboten (Verlängerung der Wintersaison durch Schneekanonen, Baumwipfelpfad u.a.) und Optimierungen am Weserradweg haben die Nachfrage gesteigert. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BW Südlicher Schwarzwald , BY Bayerischer Wald , NRW Sauerland , BW Nördlicher Schwarzwald , BW Mittlerer Schwarzwald , TH Thüringer Wald , NDS Harz , NDS Weserbergland-Südniedersachsen , SN Erzgebirge , ST Harz und Harzvorland , TH Südharz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

16 Ausgewählte Benchmarks städtische Regionen An die gute Entwicklung des Vorjahres konnten die Regionen Hannover-Hildesheim und das Braunschweiger Land nicht anschließen. Weniger Messetage, Veränderungen der Veranstaltungen, sowie die Verringerung gemeldeter Betriebe hat die Entwicklung der Übernachtungszahlen in beiden Regionen wesentlich beeinflusst. In der Region Braunschweiger Land konnte der Zuwachs in Braunschweig,Stadt von +5,6% ( ÜN), die Verluste aus Wolfenbüttel,Stadt (-15,6% ÜN, ÜN) und Wolfsburg,Stadt (-2,3% ÜN, ÜN) nicht kompensieren. Ähnliches gilt auch für die Region Hannover-Hildesheim. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BE Berlin , HH Hamburg , BW Region Stuttgart , NRW Ruhrgebiet , NRW Düsseldorf und Kreis Mettmann , NDS Hannover-Hildesheim , SN Stadt Dresden , BY Städteregion Nürnberg , HB Bremen , NDS Braunschweiger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

17 Ausgewählte Benchmarks übrige Regionen Den höchsten Zuwachs verzeichnete die Region Mittelweser. Allein in den Monaten Juli und August wurden über 42% ( ÜN) des Jahreszuwachses bei den Übernachtungen generiert. Auch das Oldenburger Land verzeichnete weitere Zuwächse bei den Übernachtungen. Absolut erreichten Oldenburg,Stadt mit ÜN (+4,4% ÜN) und Hatten ÜN (+23,2% ÜN) die größten Zuwächse. Besonders Damme in der Region Oldenburger Münsterland (+29,0% ÜN, ÜN) profitierte durch die Meldung weiterer Betriebe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut HE Main und Taunus , NRW Teutoburger Wald , NDS Lüneburger Heide , RP Mosel-Saar , NDS GEO* , NRW Niederrhein , NRW Münsterland , NRW Bonn und Rhein-Sieg-Kreis , NDS Unterelbe-Unterweser , NDS Mittelweser , NDS Oldenburger Münsterland , NDS Oldenburger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 17

18 Januar Dezember 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

19 Übernachtungsentwicklung Niedersächsische Reisegebiete Alle niedersächsischen Reiseregionen erreichten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Zuwächse bei den Übernachtungen. Regionen die im letzten Jahr deutliche Zuwächse verzeichneten, haben das hohe Niveau nur geringfügig ausbauen können. Neben statistischen Effekten, wie durch die Meldung weiterer Betriebe, haben alle Regionen von einem erhöhten Reiseaufkommen profitiert. Die Zuwächse aus dem Inland lagen deutlich über der Auslandsentwicklung. Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe- Unterweser Oldenburger Land Lüneburger Heide GEO* Oldenburger Münsterland Mittelweser Hannover- Hildesheim Braunschweiger Land ,0 - < -10,0 (0) -10,0 - < -5,0 (0) -5,0 - < -3,0 (0) -3,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (0) *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Veränderung der Übernachtungen zum Vorjahr in % Reisegebiete 2016, Jan. - Dez. 0,0 - < 1,0 (2) 1,0 - < 3,0 (3) 3,0 - < 5,0 (3) 5,0 - < 10,0 (5) 10,0 - < 20,0 (0) Weserbergland- Südniedersachsen Harz Kartographie: TMN 2017 Daten: LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 19

20 Übernachtungen Niedersächsische Reisegebiete im Überblick Die Region Nordsee Niedersachsen ist mit einem Übernachtungsanteil von 31,1 % die übernachtungsstärkste Region in Niedersachsen. Mit knapp 31 % des niedersachsenweiten Zuwachses wurde auch der höchste Zuwachs verzeichnet. Es folgen die Regionen Lüneburger Heide (15 % Marktanteil), GEO* (11,4 % Marktanteil) und Hannover-Hildesheim (10,5 % Marktanteil). Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Nordsee Niedersachsen , Nordseeküste , Ostfriesische Inseln , Lüneburger Heide , GEO* , Hannover-Hildesheim , Harz , Weserbergland- Südniedersachsen , Braunschweiger Land , Ostfriesland , Unterelbe-Unterweser , Mittelweser , Oldenburger Münsterland , Oldenburger Land , Niedersachsen insgesamt , *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Quelle: TMN nach LSN

21 Die niedersächsischen Regionen im Detail 1/13 Nordseeküste Mit einem Zuwachs von 4,0% ( Übernachtungen) wurden 21,1% des Gesamtzuwachses in Niedersachsen allein in der Reiseregion Nordseeküste verzeichnet. Insgesamt wurden 18,5% der Gesamtübernachtungen in Niedersachsen 2016 in der Region verzeichnet. Damit ist sie erneut die übernachtungsstärkste Region. Vor allem die Gemeinden, die direkt am Wasser liegen verzeichneten die meisten Übernachtungen. Hier ist der Zusammenhang zum Hauptreiseanlass Badeurlaub* in Niedersachsen deutlich zu erkennen. Die meisten Übernachtungszuwächse verzeichneten Norden, Stadt ( ÜN), Neuharlingersiel ( ÜN) und Krummhörn ( ÜN). In Norden, Stadt ist deutlich der Zusammenhang mit den Schulferien zu erkennen. Während im März ein Plus von Übernachtungen verzeichnet wurde, waren im April leichte Rückgänge ( ÜN) zu erkennen. Auch das gute Septemberwetter hatte weitere Zuwächse gebracht ( ÜN). Neuharlingersiel ist mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 5,1 Tagen eine Urlaubsregion. Vor allem inländische Gäste übernachteten zunehmend, während die ausländischen Gäste ein leichtes Minus verzeichneten. Z. B. durch die Club-Jugendherberge ist ein gutes Angebot für Familien vorhanden, die u. a. besondere Angebote zu Brückentagen bot. Insgesamt war sowohl die Bettenauslastung als auch die Aufenthaltsdauer im Vergleich zu 2015 angestiegen. Krummhörn verzeichnete vor allem bei den Ankünften (+24,5%, ) hohe Zuwachsraten. Die Übernachtungen stiegen um +15,6% ( ÜN). So wurde Krummhörn vermehrt für eine kürzere Reise (3,9 Tage) genutzt. 21 *Quelle: Destination Monitor 2014

22 Die niedersächsischen Regionen im Detail 2/13 Ostfriesische Inseln Die Ostfriesischen Inseln konnten auch 2016 ihre Übernachtungszahl weiter ausbauen. Mit einem Zuwachs von +2,6% ( ÜN) blieben sie weiterhin eine der beliebtesten Reiseregionen Niedersachsens wurden mit insgesamt Übernachtungen, 12,6% der gesamten Übernachtungen Niedersachsens in dieser Reiseregion verzeichnet. Dieser Anteil ist nahezu unverändert im Vergleich zum Vorjahr (2015: 12,7%). Die übernachtungsstärksten Inseln Norderney und Borkum haben auch 2016 die höchsten Übernachtungszuwächse generiert. Norderney verzeichnete +6,6% Übernachtungen ( ÜN) und Borkum +5,8% ( ). Durch diese starken Zuwächse konnten die Rückgänge der Inseln Wangerooge (- 6,8% ÜN, ÜN) Langeoog (-2% ÜN, ÜN) und Juist (-0,4%, ÜN) ausgeglichen werden. Die höchsten Zuwächse im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat auf den Ostfriesischen Inseln insgesamt wurden im März (+25,3% ÜN, ÜN), Mai (+7,2% ÜN, ÜN), September (+6,8% ÜN, ÜN) und Oktober (+7,9% ÜN, ÜN) verzeichnet. Verluste wurden hingehen im April (-16,3% ÜN, ÜN) und August (-2,9% ÜN, ÜN) vermerkt. Bei diesen Monatsergebnissen zeigt sich auch bei den Inseln eine hohe Abhängigkeit von den niedersächsischen Ferien und den Wetterverhältnissen. Mit durchschnittlich 6,2 Aufenthaltstagen wurden die längsten Aufenthaltsdauern in Niedersachsen auf den Inseln verzeichnet. Hier war sicherlich eine Kombination aus Urlaubsreisen, Kuraufenthalten und einer aufwendigeren Anreise (Fährnutzung) die Ursache. 22

23 Die niedersächsischen Regionen im Detail 3/13 Lüneburger Heide Mit Übernachtungen und einem Zuwachs von +4,2% ( ÜN) gehört die Lüneburger Heide zu den übernachtungsstärksten Regionen in Niedersachsen. Die höchsten Übernachtungszuwächse wurden im Landkreis Heidekreis (+7,8%, ÜN) verzeichnet. Vor allem Bispingen (+6,9% ÜN, ÜN), Soltau (+9,6% ÜN, ÜN) und Wietzendorf (+7,4% ÜN, ÜN) waren auch 2016 bei den Übernachtungsgästen stark nachgefragt. Durch besondere Angebote, wie den Ausbau des Snow Parks im Snow Dome Bispingen oder auch die Campinglandschaft in Wietzendorf wurde die Nachfrage hochgehalten. Der Landkreis Harburg hingegen folgte dem Trend der verstädterten Regionen 2016 und verzeichnete eine Stagnation bei den Ankünften (+0,9% Ankünfte, Ankünfte) und leicht sinkende Übernachtungszahlen (-2,3% ÜN, ÜN). Im Vergleich zu 2015, wo der Zuwachs der Lüneburger Heide auf ausländische Gäste zurückzuführen war, hat sich 2016 das Bild umgekehrt. Die Übernachtungen ausländischer Gäste gingen insgesamt leicht zurück (-5,9% ÜN, ÜN). Fast im gesamten Reisegebiet Lüneburger Heide wurden Verluste verzeichnet. Eine Außnahme bildete der Landkreis Uelzen, der einen leichten Zuwachs von +3% ÜN (+530 ÜN) bei den Übernachtungen innehatte. Der größte Verlust wurde im Landkreis Heidekreis beobachtet (-6,1% ÜN, ÜN). Hierbei waren vor allem die Quellmärkte Niederlande (-6,1% ÜN, ÜN) und Vereinigtes Königreich (-41,1% ÜN, ÜN letzte Kasernen wurden geschlossen) betroffen. 23

24 Die niedersächsischen Regionen im Detail 4/13 GEO* Die meisten Übernachtungen verzeichnete die Region GEO* zwischen Mai und Oktober, mit durchschnittlich über Übernachtungen je Monat. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden diese Werte nur zwischen Mai und August erreicht. Die Verschiebung der Ferienzeiten und der warme Spätsommer hat die Region mit den besonderen Angeboten für Rad- und Wanderreisen attraktiv gemacht. So wurde der größte Zuwachs bei den Übernachtungen (+29,7% ÜN, ÜN) im März und Oktober (+8,4%ÜN, ÜN) verzeichnet, so dass in diesen beiden Monaten knapp 50 % des gesamten Zuwachses bei den Übernachtungen erreicht wurde (Schulferien). Insgesamt fanden über 11% der Ankünfte und Übernachtungen in Niedersachsen in der Region GEO* 2016 statt. Fast alle Gemeinden in der Region konnten Zuwächse bei den Übernachtungen verzeichnen, teilweise sogar zweistellig. Mit ÜN (+19,7% ÜN) erreichte Osnabrück bei den Übernachtungen der größten Zuwachs (10 weitere Betriebe wurden zum Jahresanfang gemeldet), es folgen Haren (+6,1% ÜN, ÜN) und Bad Bentheim (+7,7% ÜN, ÜN). Osnabrück erreichte zweistellige Zuwächse aus dem Inland (+17,2% ÜN, ÜN) und Ausland (+30,0% ÜN, ÜN) bei den Übernachtungen. Während der Zuwachs aus dem Ausland in Osnabrück vielschichtig ist, sind es in Bad Bentheim (NL: +8,3% ÜN, ÜN) und Haren (NL: +14,1% ÜN, ÜN) die Niederländer mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer etwa 3,9 Tagen. Besonders Gemeinden mit Ferienparks und Freizeitparks konnten in der Region von dem touristisch höheren Aufkommen profitieren. Hierzu gehören Haren (+6,1% ÜN, ÜN) und Bad Bentheim (+7,7% ÜN, ÜN). Auch Meppen** (+12,0% ÜN, ÜN) erreichte überwiegend durch Gäste aus dem Inland (+13,3% ÜN, ÜN) Zuwächse mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,2 Tagen. Die Kategorie Hotel ist mit einem Anteil der Übernachtungen von 34,7% ( ÜN; Niedersachsenschnitt 29,1% ÜN) die am meisten genutzte Unterkunftsart in der Region und ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +2,3% gestiegen. Mit einem Anteil von 27,1% ( ÜN) folgen die Reha-Kliniken. Mit 21 Betrieben ist deren Anteil mit 17,0% der Übernachtungen im Vergleich zu anderen Regionen in Niedersachsen überproportional hoch. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land ** Funpark Meppen 24

25 Die niedersächsischen Regionen im Detail 5/13 Hannover-Hildesheim Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Zuwachs bei den Übernachtungen (+0,5% ÜN, ÜN) und Ankünften (+1,4%, ) zu anderen niedersächsischen Regionen unterdurchschnittlich. Unter anderem wurde diese Entwicklung auch durch die Verringerung der gemeldeten Betriebe (-7 Betriebe, Schlafgelegenheiten) verursacht. Veränderungen der Veranstaltungen und auch die Verringerung der Messetage, sowie teilweise geringere Messe-Besucherzahlen* (CeBIT, Hannover Messe, CeMAT) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben die Ankunfts- und Übernachtungszahlen beeinflusst. Zwischen März und November lagen die monatlichen Übernachtungszahlen bei über Die höchsten Zuwachsraten wurden in den Monaten August (+10,4% ÜN, ÜN), September (+15,0% ÜN, ÜN) und Oktober (+9,5% ÜN, ÜN) verzeichnet. Im September war die Messe IAA-Nutzfahrzeuge und im Oktober die EuroBlech in Hannover für weitere Zuwächse bei den Übernachtungszahlen insbesondere auch durch ausländische Gäste mit verantwortlich. Im August fanden Zuwächse überwiegend durch Gäste aus dem Inland statt. Möglicherweise haben Besucher den Besuch des Maschseefestes mit einem Kurzurlaub gekoppelt. Die Zuwachsraten ausländischer Gäste waren wie in den Vorjahren deutlich an Messetermine gebunden. Im März wurde ein Zuwachs aus der Schweiz (Partner Land CeBIT) von +78,9% ( ÜN) verzeichnet. Im April wurde ein Zuwachs aus den USA von +74,2% ( ÜN) erreicht. Insgesamt lag der Anteil ausländischer Gäste in der Region bei den Übernachtungen bei über 20% und erreichte von allen Reiseregionen den höchsten Wert. Den größten Zuwachs erreichte Laatzen (+7,7% ÜN, ÜN) und ist in der Entwicklung der Übernachtungszahlen an die Messezeiten in Hannover gebunden. Mit einem Anteil der Übernachtungen von 76,9% waren Hotels & Hotels garnis die bevorzugten Unterkunftsformen in der Region und ihr Anteil ist zum 25 Vorjahreszeitraum um +0,5% gestiegen. *Quelle: AUMA

26 Die niedersächsischen Regionen im Detail 6/13 Harz Zuwächse erreichte die Reiseregion Harz bei den Ankünften (+1,8%, ) und Übernachtungen (+1,6% ÜN, ÜN). Zwischen Mai und Oktober lagen die monatlichen Übernachtungszahlen über und erreichten damit einen Übernachtungsanteil in der Reiseregion Harz von 59% für diesen Zeitraum im Jahr Auch konnte der Harz von einer relativ sicheren Schneelage profitierten, insbesondere am Wurmberg (seit 2013 Einsatz von Schneekanonen). Bereits im Januar (+12,7% ÜN, ÜN) wurden zweistellige prozentuale Zuwächse durch die günstigen Schneeverhältnisse in der Reiseregion erreicht. Die höchste Zuwachsrate wurde im März mit +24,0% ( ÜN) verzeichnet. Allein in diesen zwei Monaten wurde 60% des Übernachtungszuwachses generiert. Schneeverhältnisse und Ferienzeitverschiebungen haben zum Vorjahr die Entwicklung bestimmt. Fast alle Gemeinden des Harzes haben von einem erhöhten Reiseaufkommen profitiert. Auch in der Sommersaison (Juni bis Oktober) wurden weitere Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Ankünften und Übernachtungen im gesamten Harz verzeichnet. Fast alle Gemeinden haben zum Vorjahr weitere Zuwächse generieren können. Zweistellig waren die Zuwächse in Seesen (+38,8% ÜN, ÜN), Langelsheim (+15,4% ÜN, ÜN) und Herzberg (+11,2% ÜN, ÜN). Der Harz erreichte die dritthöchste Aufenthaltsdauer mit 3,5 Tagen in Niedersachsen und ist damit eine wichtige Urlaubsregion, ähnlich wie die Regionen Nordseeküste/Ostfriesischen Inseln und die Lüneburger Heide. Während der Harz von deutschen Gästen über das ganze Jahr gut besucht wurde, waren Gäste aus dem Ausland überwiegend im Juli (über Übernachtungen) vertreten. 71,4% der Übernachtungen ausländischer Gäste im Harz fanden in den 4 Gemeinden Bad Lauterberg, Bad Sachsa, Braunlage und Goslar statt. Im Harz lag der Anteil der Übernachtungen dänischer Gäste bei 39% und niederländischen Gästen bei 26 37%. Der Anteil lag damit über dem Niedersachsenschnitt (DK: 10,5% ÜN, NL: 28% ÜN).

27 Die niedersächsischen Regionen im Detail 7/13 Weserbergland-Südniedersachsen Mit +6,8% ( ) entwickelten sich die Ankünfte in der Region Weserbergland-Südniedersachsen stärker als die Übernachtungen (+3,5% ÜN, ÜN). Die Folge ist eine Verringerung der Aufenthaltstage auf 2,7 Tage (-0,1 Tage) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Monate mit den höchsten Zuwachsraten bei den Ankünften waren der April (+10,3%, ), August (+11,4%, ) und September (+12,1%, ). In diesen drei Monaten erfolgten über ein Drittel aller Ankünfte (35%) und Übernachtungen (33%) in der Region. Der stärkste Zuwachs aus dem Ausland bei den Übernachtungen wurde im August (+12% ÜN, ÜN) mit der längsten Aufenthaltsdauer von 2,6 Tagen im Vergleich zu den anderen Monaten verzeichnet. Im Verlauf des Jahres wurden in der Region die Zuwächse überwiegend aus dem Inland generiert (+3,9% ÜN, ÜN). Starke Zuwachsraten bei den Übernachtungen erreichten u.a. Einbeck (+47,5% ÜN, ÜN) und Holzminden (+15,1% ÜN, ÜN) und wurde u.a. durch die Meldung weiterer Betriebe (+6 Betriebe) hervorgerufen. Höhere Verluste bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeit ergaben sich dort, wo Betriebe geschlossen wurden. Hierzu gehören Dassel (-84,2% ÜN, -23,517 ÜN) und Bodenfelde (-65,6% ÜN, ÜN). Möglicherweise haben umliegende Gemeinden durch Verlagerung der Übernachtungen zusätzlich profitieren können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben einige Gemeinden mit einem hohen Reha-Klinikanteil Verluste hinnehmen müssen. Bad Gandersheim verlor zum Vorjahr -2,9% ( ÜN), Bad Pyrmont -1,6% ÜN ( ÜN) und Bad Münder -2,1% ( ÜN). So wandelt sich der Reiseanlass, insbesondere bei inländischen Gästen, hin zum Aktiv- und Natururlaub Radfahren & Wandern - mit kürzeren Aufenthaltsdauern, meist unter 2 Tagen. 27

28 Die niedersächsischen Regionen im Detail 8/13 Braunschweiger Land Das Braunschweiger Land erreichte bei den Ankünften (+4,9%, ) Zuwächse, die Entwicklung der Übernachtungen (+0,3% ÜN, ÜN) stagnierte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Nur wenige Gemeinden verzeichneten Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen. Die stärksten Zuwächse in der Region fanden bei den Übernachtungen im April (+10,9% ÜN, ÜN) und August (+12% ÜN, ÜN) statt. Die größten Verluste waren im März (-6,7% ÜN, ÜN) und Juli (-11,5% ÜN, ÜN) zu beobachten, gegen den Niedersachsentrend. Wie in den Jahren zuvor zeigt sich ein enger Bezug innerhalb des Wirtschaftsdreiecks Hannover Braunschweig Wolfsburg zu den Messezeiten in Hannover. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreichte von den größeren Städten in der Region nur Braunschweig,Stadt Zuwächse bei den Übernachtungen (+5,9% ÜN, ÜN) und Ankünften (+13,3%, ). Städte wie Salzgitter (-3,2% ÜN, ÜN), Wolfsburg (-2,3% ÜN, ÜN), Peine (-7,3% ÜN, ÜN) und Wolfenbüttel (-15,6% ÜN, ÜN) mussten dagegen Verluste akzeptieren. Veränderungen des Veranstaltungsangebotes (2015: z. B. Europaschützenfest) haben 2016 die Übernachtungszahlen mit beeinflusst. Möglicherweise war auch die Nachfrage durch Privatgäste, insbesondere bei Wochenendreisen in die Städte, 2016 rückläufig. Dadurch konnten die mehr ländlich geprägten Gemeinden Zuwächse generieren. Dazu gehört z.b. Schladen-Werla (+103,6% ÜN, ÜN). Mit insgesamt über 1,2 Mio. Übernachtungen sind Hotels und Hotels garnis mit einem Anteil der Übernachtungen von 84,2% die bevorzugte Unterkunftsart. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt zwischen 1,7 (Hotels) und 1,8 Tagen (Hotels garnis) deutlich unter dem Niedersachsenschnitt (3,0 Tage). Der Anteil an Kurz- und Geschäftsreisen ist vermutlich höher als in anderen niedersächsischen Regionen. Mit knapp 19% ist der Anteil ausländischer Gäste bei den Übernachtungen auf dem gleichen Niveau wie in der Region Hannover-Hildesheim (19%). Der Zuwachs aus den Märkten ist hierbei sehr vielschichtig. Mit +5,4% ( ÜN) wurden aus dem europäischen Markt die meisten absoluten Übernachtungen generiert. Aus Übersee sind die USA mit +59% bei den Übernachtungen ( ÜN) der stärkste Markt. 28

29 Die niedersächsischen Regionen im Detail 9/13 Ostfriesland Von Mai bis Oktober wurden in Ostfriesland die meisten Übernachtungen verzeichnet. Der Zuwachs für das Jahr 2016 betrug bei den Ankünften +8,0% ( ) und bei den Übernachtungen +7,2% ( ÜN). Durch den starken Zuwachs konnte Ostfriesland den Marktanteil bei den Übernachtungen in Niedersachsen auf 3,9 % (+0,1%) erhöhen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden teilweise zweistellige Zuwachsraten in einzelnen Monaten bei den Ankünften und Übernachtungen erreicht. Bei den Übernachtungen verzeichneten der März (+15,3% ÜN), Mai (+14,6% ÜN) und der September (+21,4% ÜN) besonders hohe Zuwachsraten. Allein in diesen drei Monaten wurden 62% des Übernachtungszuwachses ( ÜN) generiert. Die Kombination aus der Meldung weiterer Betriebe (+26 Beherbergungsbetriebe), sowie der steigende Anteil des Radtourismus in der Region mit seinen vielfältigen Angeboten, hat die Entwicklung zusätzlich positiv beeinflusst. Die zwei- bis dreistelligen Zuwächse bei den Übernachtungen in den Gemeinden Jemgum (+281,5% ÜN, ÜN), Weener (+261,6 ÜN, ÜN) und Rhauderfehn (+88,4% ÜN, ÜN) wurden u.a. durch weitere Betriebsmeldungen erreicht (+9 Beherbergungsbetriebe, davon 4 Campingplätze). Während die Übernachtungszahlen in der Region im Jahresverlauf in Hotels am höchsten sind, kommen in den Monaten Mai bis September auch Campingplätze hinzu. Der Anteil der Übernachtungen in Hotels lag bei knapp 40% ( ÜN) und auf Campingplätzen bei knapp 21% ( ÜN). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag mit 2,8 Tagen unter dem Niedersachsenschnitt (3,0 Tage). Vermutlich wurden mehr Kurzreisen unternommen, bzw. wurde die Aufenthaltsdauer durch Langstreckenradler mit häufigerem Bettenwechsel beeinflusst. Mit insgesamt Übernachtungen wurden in den Ferienmonaten Juli und August die meisten Übernachtungen generiert. Dies entspricht knapp einem Drittel der gesamten Übernachtungen in der Region. Gestützt wurde diese Entwicklung auch aus dem Ausland. Insbesondere aus den Niederlanden wurde mit +27,8% ( ÜN) ein starker Übernachtungszuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der niederländischen Gäste von 2,2 Tagen wurden häufiger Kurzreisen unternommen. 29

30 Die niedersächsischen Regionen im Detail 10/13 Mittelweser Die Region Mittelweser erreichte im Vergleich zum Vorjahr bei den Übernachtungen die höchste Zuwachsrate in Niedersachsen mit +9,7% ( ÜN). Bei den Ankünften waren es +7,6% ( ). Die rückläufigen Zahlen aus dem Vorjahreszeitraum wurden deutlich ausgeglichen (2015: Ankünfte -2,9%, , Übernachtungen -4,1% ÜN, ÜN). Hierbei wurden Übernachtungszuwächse aus dem In- (+10,9% ÜN, ÜN) und Ausland (+0,8% ÜN, +748 ÜN) verzeichnet. Viele der Gemeinden konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen verzeichnen. Besonders hohe Zuwachsraten bei den Übernachtungen erreichten die Gemeinden Langwedel (+103,5 % ÜN, ÜN), Landesbergen (+20,7% ÜN, ÜN) und Bruchhausen-Vilsen (+19,8% ÜN, ÜN). Während Langwedel von einer verstärkten Campingnachfrage profitierte, war in Bruchhausen-Vilsen das 50-jährige Jubiläum der Museumseisenbahn mit vielen Veranstaltungen ein touristischer Anziehungspunkt. Insgesamt konnte die Reiseregion durch die Meldung weiterer Betriebe mit mehr Schlafgelegenheitstagen, sowie von verstärkten Radtourismus (u.a. Weserradweg) profitieren. Zweistellige Zuwachsraten wurden überwiegend in den Monaten Mai bis August erreicht. Mit knapp Übernachtungen war der August wie im Vorjahr der übernachtungsstärkste Monat in dieser Region. Mit einem Plus von +14,2% ( ÜN) bei den Übernachtungen wurde in diesem Monat auch ein hoher Zuwachs verzeichnet. Der Juli erreichte bei den Übernachtungen mit +19,3% ( ÜN) die höchste Zuwachsrate im Monatsvergleich. Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,2 Tagen (Niedersachsen 3,0 Tage) war die Region mehr von Kurzreisen geprägt. So lag der Übernachtungsanteil in Hotels mit 33,1% sehr hoch, da diese Kategorie eher von Gästen mit kürzeren Aufenthaltszeiten (durchschnittlich 1,7 Tage) genutzt wurde. Der Anteil von 15,4% ( ÜN) der Übernachtungen auf Campingplätzen lag im Vergleich zu anderen Regionen ebenfalls sehr hoch (Niedersachsenschnitt 10,8% ÜN). Der Anteil der Übernachtungen (9,8% ÜN) aus dem Ausland lag etwas über dem Niedersachsenschnitt (8,6% ÜN). 30 Den größten Zuwachs niederländischer Gäste wurde 2016 auf Campingplätzen (+17,3% ÜN, ÜN) verzeichnet.

31 Die niedersächsischen Regionen im Detail 11/13 Unterelbe-Unterweser Die Region Unterelbe-Unterweser wuchs bei den Ankünften (+3,9%, ) stärker als bei den Übernachtungen (+1,5% ÜN, +14.,216 ÜN), ohne Veränderung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2,7 Tagen. Bei den Übernachtungen wurden 2016 zweistellige Zuwachsraten in den Gemeinden Drochtersen (+96,7% ÜN, ÜN), Brake (+23,0% ÜN, ÜN) und Bremervörde (+12,2% ÜN, ÜN) verzeichnet. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag mit 2,3 Tagen in diesen Gemeinden unter dem Niedersachsachsenschnitt (3,0 Tage). Zum Teil konnten die Gemeinden durch die Meldung weiterer Betriebe (+3 Betriebe) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum profitieren, aber auch durch einen gestiegenen Anteil an Wandertouristen und Kurzreiseurlaubern, die das Angebot der NORDPFADE nutzten. Über 38% ( ÜN) der Übernachtungen in der Region fanden in Hotels statt und lagen damit deutlich über dem Niedersachsenschnitt (29,1% ÜN). Mit dem Rückgang der gemeldeten Hotelbetriebe (- 2 Betriebe) ist die Auslastung insbesondere in dieser Kategorie (+2,1%) gestiegen. Den größten Zuwachs bei den Übernachtungen verzeichnete Buxtehude im März (+42,2% ÜN, ÜN) und im Oktober (+17,5% ÜN, ÜN). Auch in Stade wurden in diesen Monaten die höchsten Zuwächse verzeichnet und folgen damit dem Reiseverhalten anderer Regionen mit dem höchsten Aufkommen zu den Ferienzeiten. Aus dem Ausland wurden hohe Zuwächse bei den Übernachtungen nur aus Griechenland (+30,2% ÜN, ÜN), Dänemark (+28,5% ÜN, ÜN) und Niederlande (+17,7%, ÜN) in der Region verzeichnet. Hohe Zuwächse durch Gäste aus Dänemark wurden in Stade (+52,3% ÜN, ÜN) verzeichnet. Möglicherweise haben günstigere Fährverbindungen (Stade Glücksstadt, Cuxhaven Brunsbüttel) das Reiseverhalten mit beeinflusst. 31

32 Die niedersächsischen Regionen im Detail 12/13 Oldenburger Münsterland Die Entwicklung des Oldenburger Münsterlandes war auch 2016 mit +6,8% ( ÜN) mehr Übernachtungen positiv. Die Ankünfte erreichten ein Plus von 4,7% ( ). Unverändert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Aufenthaltstage mit 2,6 Tagen geblieben. Einige der Gemeinden erreichten zweistellige Zuwächse bei den Übernachtungen. Wie 2015 konnte Damme 2016 nochmals um +29,0% ( ÜN) wachsen. Auch die Gemeinden Lohne (+26,0% ÜN, ÜN) und Saterland (+20,2% ÜN, ÜN) verzeichneten Zuwächse im zweistelligen Bereich. Erhöhtes Reiseaufkommen in den Ferienmonaten März, Juni bis Juli wurden wurde überwiegend durch Gäste aus dem Inland gestützt. Übernachtungszuwächse wurden im Bereich Inlandstourismus (+8,0% ÜN, ) und Auslandstourismus (+0,9% ÜN, ÜN) verzeichnet. Der Übernachtungsanteil ausländischer Gäste lag im Oldenburger Münsterland mit 16,6% (Niedersachsen 8,6% ÜN) relativ hoch. Mit über 65% der Übernachtungen ist der Anteil ausländischer Gäste aus den Niederlanden besonders hoch (Niedersachsenschnitt 28% ÜN). Die Zuwächse wurden überwiegend durch Gäste aus Deutschland generiert, mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,5 Tagen (Niedersachsen 3,0 Tage). Die gute Anbindung zur A1 erhöht die Attraktivität für eine Zweit-/ Kurzreise (Städte-, Rundreisen), oder als Übernachtungsmöglichkeit für Geschäftsreisen und Stopover-Reisen. Hohe Zuwachsraten wurden in den Monaten März (+15,2% ÜN, ÜN) und Juni (+15,1% ÜN, ÜN) verzeichnet. Im Juli fanden jedoch die meisten Übernachtungen ( ÜN) mit der höchsten Aufenthaltsdauer von 3,1 Tagen (Niedersachsenschnitt 3,0 Tage) statt. So war die Entwicklung in der Region überwiegend an Ferienzeiten gebunden. Die Hotelunterkunft ist mit einem Übernachtungsanteil von 25% relativ hoch (Niedersachsenschnitt 29,1% ÜN), es folgen Ferienhaus/-wohnung mit 20% der Übernachtungen. Allein 28% der Übernachtungen in diesem Segment fanden im Juli und August statt, mit einer überdurchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 5,5 Tagen (Niedersachsenschnitt 5,7 Tage). 32

33 Die niedersächsischen Regionen im Detail 13/13 Oldenburger Land Mit einem Plus von 7,7% ( ÜN) bei den Übernachtungen erreichte die Region Oldenburger Land nach der Region Mittelweser (+9,7% ÜN) die höchste Zuwachsrate. Auch bei den Ankünften wurde mit plus 7,0% ( ) der zweithöchste Wert bei den prozentualen Zuwächsen erreicht. Regional wurden hohe Zuwachsraten bei den Übernachtungen in den Gemeinden Hatten +23,2% ( ÜN), Dötlingen (+15,6% ÜN, ÜN) und Großenkneten (+15,9% ÜN, ÜN) verzeichnet. Gestützt wurde diese Entwicklung durch die Meldung weiterer Betriebe (+3) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch die Nähe zu den Autobahnen (A1, A28, A29) hat eine hohe Attraktivität Kurzurlaube (Rundreisen) im Naturpark Wildeshauser Geest mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer unter 2 Tagen (Niedersachsenschnitt 3,0 Tage) zu unternehmen. Zwischen Mai und Oktober lagen die meisten Übernachtungen mit über Übernachtungen je Monat. Die Aufenthaltsdauer betrug in diesem Zeitraum durchschnittlich 2 Tage. Der Zuwachs bei den Übernachtungen betrug aus dem Inland +7,2% ( ÜN) und aus dem Ausland +14,1% ( ÜN). Zweistellige Zuwachsraten aus dem Ausland waren bis zum Juli zu beobachten. Die Zuwächse in Großenkneten wurden aus dem Ausland überwiegend durch polnische Gäste (+2.426,9% ÜN, ÜN) generiert, das entspricht einem Anteil von 56% ausländischer Gäste. Mit einer Aufenthaltsdauer der polnischen Gäste von 16,8 Tagen handelt es sich möglicherweise überwiegend um Geschäftsreisen und steht im Zusammenhang mit den örtlichen Betrieben (Energie, Logistik, Lebensmittel). In Dötlingen waren es Niederländer (+50,0% ÜN, +707 ÜN) mit einer Aufenthaltsdauer von 1,8 Tagen und in Hatten waren es überwiegend Gäste aus dem Inland (+22,0% ÜN, ÜN) mit einer Aufenthaltsdauer von 1,9 Tagen, die höhere Zuwachsraten verzeichneten. Insgesamt betrug der Übernachtungsanteil ausländischer Gäste 8,5% und lag somit unter dem Niedersachsenschnitt (8,8%). Hotels wurden das ganze Jahr überdurchschnittlich genutzt (ca. über Übernachtungen je Monat) mit einem Anteil der Übernachtungen von knapp 50% ( ÜN) und einer Aufenthaltsdauer von 1,6 Tagen. Die Übernachtungszahlen auf Campingplätzen (Anteil 9,5%, ÜN) erreichten im Juli mit knapp Übernachtungen den höchsten Wert, mit einer überdurchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,7 Tagen (Ferien). 33

34 Übernachtungen nach Betriebsarten (inkl. Camping) Die bevorzugte Unterkunftsart in Niedersachsen war wie in den Vorjahren das Hotel. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde ein Zuwachs bei den Übernachtungen von +4,3% ( ÜN) verzeichnet mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,1 Tagen. Besonders stark wuchs das Segment Camping mit +9,2% ( ÜN). Die fast 400 Campingbetriebe verzeichneten besonders hohe Zuwächse im März (+90,0% ÜN, ÜN) und September (+36,3% ÜN, ÜN) bei den Übernachtungen und profitierten von den frühen Osterferien und dem schönen Spätsommer. Bevorzugte Campingregionen auch mit dem größten Angebot an Stellplätzen waren die Nordseeküste (44 Betriebe) und die Lüneburger Heide (64 Betriebe). Hotels + 4,3% * Hotels garnis + 3,4% Gasthöfe + 2,7% Pensionen + 0,6% Erholungs-, Ferienheime -0,9% Ferienzentren Ferienhäuser und -wohnungen Jugendherbergen und Hütten + 4,7% + 2,1% + 3,8% Vorsorge und Reha-Kliniken + 1,0% Schulungsheime Campingplatz -1,7% + 9,2% Quelle: TMN nach LSN Übernachtungen *prozentuale Veränderung 2016 im Vergleich zu

35 Januar Dezember 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen

36 Ankünfte und Übernachtungen in den 20 Städten Trotz Zuwächsen aus dem In- und Ausland haben die 20 Städte bei den Ankünften im Vergleich zu Gesamtniedersachsen Marktanteile (-0,3%) verloren. Ähnliches gilt auch für die Übernachtungen. Hier verringerte sich der Anteil auch um -0,3% zum Vorjahreszeitraum. Durch das insgesamt stärkere Reiseaufkommen fanden stärkere Zuwächse in den weniger städtisch geprägten Regionen statt. Mögliche Ursache hierfür könnte die allgemeinen Verunsicherung (Terror, Brexit u.a.) sein, die das Reiseverhalten der in- und ausländischen Gäste insbesondere in den städtischen Regionen beeinflusst haben. Ankünfte Übernachtungen absolut zum Vorjahr in % absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* Marktanteil* Inländische Gäste 20 Städte Ausländische Gäste 20 Städte 20 Städte insgesamt Inländische Gäste NDS Ausländische Gäste NDS ,9 29,1% ,9 17,7% ,0 45,9% ,3 37,9% ,9 30,9% ,3 19,4% ,0 100% ,8 100% ,3 100% ,2 100% NDS insgesamt ,9 100% ,5 100% Quelle: TMN nach LSN 2017 * jeweiliger Marktanteil der 20 Städte an Niedersachsen insgesamt (Inland, Ausland, Insgesamt) 36

37 Gesamtankünfte und übernachtungen in den 20 Städten Die meisten der 20 Städte verzeichneten Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen. Besonders hohe Zuwächse erreichten Osnabrück (+19,7% ÜN, ÜN) und Emden (+11,3% ÜN, ÜN). Durch die Meldung weiterer Betriebe, aber auch durch Verlängerung der Aufenthaltsdauer (z.b. Emden +0,1 Tag) ist die Auslastung gestiegen. Übernachtungen 2016: Januar - Dezember Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,4 2 Goslar , ,1 3 Braunschweig , ,9 4 Wolfsburg , ,3 5 Göttingen , ,2 6 Osnabrück , ,7 7 Oldenburg , ,4 8 Wilhelmshaven , ,0 9 Lüneburg , ,8 10 Hildesheim , ,1 11 Papenburg , ,3 12 Celle , ,1 13 Lingen , ,8 14 Stade , ,1 15 Hameln , ,7 16 Emden , ,3 17 Hann.Münden , ,8 18 Verden , ,9 19 Wolfenbüttel , ,6 20 Gifhorn , ,4 Quelle: TMN nach LSN

38 Übernachtungen inländischer und ausländischer Gäste in den 20 Städten 2016 profitierten die 20 Städte bevorzugt durch den Zuwachs an Übernachtungen aus dem Inland. Hierzu gehören die Städte Osnabrück (17,2% ÜN), Emden (+11,3% ÜN) und Verden (+11,8% ÜN). Hohe Zuwächse aus dem Ausland verzeichnete Osnabrück (+30,0% ÜN), Lingen (+14,2% ÜN), Emden (+11,1% ÜN) und Hameln (+10,6% ÜN). Regional wurden die Zuwächse aus den unterschiedlichsten Märkten generiert. Neben Niederländern, waren es auch Gäste aus UK, Polen, Frankreich, Österreich und China. Übernachtungen 2016: Januar - Dezember Übernachtungen inländischer Gäste zum Vorjahr in % Übernachtungen ausländischer Gäste zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,9 2 Goslar , ,1 3 Braunschweig , ,2 4 Wolfsburg , ,6 5 Göttingen , ,1 6 Osnabrück , ,0 7 Oldenburg , ,0 8 Wilhelmshaven , ,5 9 Lüneburg , ,6 10 Papenburg , ,4 11 Hildesheim , ,2 12 Lingen , ,2 13 Celle , ,1 14 Stade , ,9 15 Hameln , ,6 16 Emden , ,1 17 Hann.Münden , ,5 18 Verden , ,8 19 Gifhorn , ,1 20 Wolfenbüttel , ,9 Quelle: TMN nach LSN

39 Januar Dezember 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen

40 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Die Niederlande haben den Verlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast wieder ausgeglichen (2015: ÜN) und überschritten damit wieder die 1 Millionengrenze, mit einem Zuwachs bei den Übernachtungen von +3,9% ( ÜN). Den stärksten absoluten Zuwachs nach den Niederlanden erreichte die Schweiz (+6,8% ÜN, ÜN). Als Messepartnerland der CeBIT und dem günstigen Währungstausch zum Euro, haben insbesondere die Regionen Hannover-Hildesheim, aber auch die Nordseeküste durch Gäste aus der Schweiz profitieren können. Der Rückgang der Übernachtungszahlen aus Großbritannien fand erst ab Juni statt (Brexit). Niederlande Dänemark Polen Großbritannien u. Nordirland Schweiz ,9 % + 2,5 % + 1,0 % - 2,7 % + 6,8 % Schweden Belgien ,3 % + 1,1 % Österreich ,8 % Frankreich Italien Spanien Russland ,7 % - 5,6 % + 5,7 % - 0,1 % USA China Volksrep. und Hongkong übriges Amerika ,7 % + 1,5 % - 9,8 % Afrika ,6 % Australien, Neuseeland, Ozeanien ,2 % Quelle: TMN nach LSN *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 40

41 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Die höchste Zuwachsrate erreichte die USA (+12,7% ÜN, ÜN). Allein im Monat April wurde ein Zuwachs von +86,8% ( ÜN) verzeichnet und damit allein in diesem Monat über die Hälfte des gesamten Jahreszuwachses (USA Partnerland zur Hannover Messe) erreicht. Ähnliches ist auch für die Schweiz im März zu beobachten. Als Partnerland der CeBIT wurde ein Zuwachs von +28,4% ( ÜN) in diesem Monat aus der Schweiz verzeichnet und wurde nur noch durch den Oktober (+36,3% ÜN, ÜN) übertroffen (EuroBlech). Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Quelle: TMN nach LSN 2017 Niederlande , Dänemark , Polen , Großbritannien u. Nordirland , Schweiz , Schweden , Belgien , Österreich , Frankreich , Italien , Spanien , Russland ,1-60 USA , China Volksrep. und Hongkong , übriges Amerika , Afrika , Australien, Neuseeland, Ozeanien , Ausländer , *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 41

42 Ankünfte von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Fast alle Märkte konnten weitere Zuwächse bei den Ankünften verzeichnen. Besonders hohe Zuwächse wurden aus den USA (+21,2%) und China (+18,5%) erreicht. Aus dem europäischen Raum waren es Spanien (+9,7%), Schweiz (+6,2%) und Frankreich (+6,0%), die bevorzugt die Region Hannover-Hildesheim besucht haben. Hohe Zuwächse konnten besonders zu den Messemonaten in der Region beobachtet werden. So lag der Zuwachs aus den USA im April bei +100,2% (+2.046, Hannover Messe) und aus China im September bei +58,5% (+600, IAA Nutzfahrzeuge) und Oktober +73,1% (+582, EuroBlech) und war an Messeveranstaltungen gekoppelt. Ähnliches gilt auch für obig genannte Gäste aus dem europäischen Raum. Ankünfte insgesamt 2016: Januar - Dezember* Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Dänemark , Großbritannien u. Nordirland , Schweiz , Schweden ,0 + 0 Polen ,6-434 Frankreich , Belgien , Österreich ,5-249 Italien ,4-607 Spanien , Russland , USA , China Volksrep. und Hongkong , übriges Amerika , Afrika , Australien, Neuseeland, Ozeanien , Ausländer , Quelle: TMN nach LSN 2017 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 42

43 Detaillierte Zielgebietsbetrachtung nach ausländischen Quellmärkten Übernachtungen aus dem Ausland insgesamt: zum Vorjahr ergibt sich insgesamt ein Übernachtungsplus durch ausländische Gäste in Niedersachsen von Übernachtungen (+1,2% ÜN) größte absolute Zuwächse erzielte die Region GEO* ( ÜN), das Braunschweiger Land ( ÜN) und die Nordseeküste ( ÜN) Die Top 3 Übernachtungszuwächse absolut nach Quellmärkten: Niederlande: 1. GEO* (+9.790) 2. Weserbergland-Südniedersachsen (+9.209) 3. Hannover-Hildesheim (+5.921) Belgien: 1. GEO* (+2.306) 2. Hannover-Hildesheim (+2.226) 3. Mittelweser (+1.067) Schweiz: 1. Hannover-Hildesheim (+4.010) 2. Nordseeküste (+3.527) 3. Lüneburger Heide (+1.587) Österreich: 1. Lüneburger Heide (+1.692) 2. Unterelbe-Unterweser (+996) Quelle: TMN nach LSN GEO* (+782) *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 43

44 Detaillierte Zielgebietsbetrachtung nach ausländischen Quellmärkten Die Top 3 Übernachtungszuwächse absolut nach Quellmärkten: Dänemark: 1. Hannover-Hildesheim (+5.366) 2. GEO* (+1.617) 3. Unterelbe-Unterweser (+1.563) Polen: 1. Mittelweser (+4.928) 2. Oldenburger Land (+3.764) 3. Oldenburger Münsterland (+2.930) UK: 1. Nordseeküste (+2.708) 2. Hannover-Hildesheim (+2.333) 3. Braunschweiger Land (+1.603) Schweden: 1. Ostfriesland (+1.533) 2. Braunschweiger Land (+1.049) 3. Unterelbe-Unterweser (+367) Frankreich: 1. Hannover-Hildesheim (2.179) 2. Mittelweser (+1.711) 3. GEO* (+1.350) Quelle: TMN nach LSN 2016 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 44

45 Detaillierte Zielgebietsbetrachtung nach ausländischen Quellmärkten Die Top 3 Übernachtungszuwächse absolut nach Quellmärkten: Italien: 1. Ostfriesland (+498) 2. Unterelbe-Unterweser (+307) 3. Oldenburger Land (+79) Spanien: 1. Hannover-Hildesheim (+3.361) 2. Braunschweiger Land (+1.580) 3. GEO* (+852) USA: 1. Braunschweiger Land (+7.213) 2. Hannover-Hildesheim (+6.311) 3. Ostfriesland (+814) China: 1. Braunschweiger Land (+1.288) 2. Weserbergland-Südniedersachsen (+1.192) 3. Oldenburger Land (+566) Indien: 1. Braunschweiger Land (+1.054) 2. Lüneburger Heide (+439) 3. Weserbergland-Südniedersachsen (+393) Russland: 1. Lüneburger Heide (+5.643) 2. Braunschweiger Land (+1.111) 3. Mittelweser (+291) Quelle: TMN nach LSN 2016 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 45

46 Januar Dezember 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

47 Übernachtungen, Ankünfte, Aufenthaltsdauer nach prädikatisierten Gemeinden Top 15 Knapp 30% der Übernachtungen in Niedersachsen fanden in den hochprädikatisierten Top 15 Gemeinden statt. Hierbei lag der der Anteil der Übernachtungen in den Nordseeheilbädern wiederum über 75%. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben viele der prädikatisierten Orte weitere Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen verzeichnen können. Dem allgemeinen Reiseverhalten 2016 in Niedersachsen mit besonders hohen Zuwachsraten im März und im September, spiegelt sich auch in den hier betrachteten Gemeinden wider. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - Dezember Prädikat* Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Aufenthaltsdauer 1 Norderney Nordseeheilbad , ,6 5,8 2 Cuxhaven Nordseeheilbad (OT Duhnen, Döse und Grimmershorn) , ,1 4,0 3 Borkum Nordseeheilbad , ,9 7,5 4 Wangerland 5 Norden Nordseeheilbad (OT Horumersiel- Schillig) Nordseeheilbad (OT Norddeich/Westermarsch II) , ,6 6, , ,6 4,8 6 Langeoog Nordseeheilbad , ,0 6,1 7 Goslar Heilklimatischer Kurort (OT Hahnenklee-Bockswiese) , ,1 2,6 8 Bad Pyrmont Moorheilbad und Mineralheilbad , ,6 6,0 9 Butjadingen Nordseebad (OT Burhave mit Fedderwardersiel und OT Tossens) , ,8 4,6 10 Bad Zwischenahn Moorheilbad , ,6 3,4 11 Bad Bentheim Moorheilbad und Mineralheilbad , ,7 4,3 12 Juist Nordseeheilbad , ,4 5,9 13 Bad Rothenfelde Soleheilbad , ,7 8,8 14 Esens Nordseeheilbad , ,1 4,7 15 Wangerooge Nordseeheilbad , ,8 5,3 Niedersachsen insgesamt , ,5 3,0 Quelle: TMN nach LSN 2017, *LSN Kurorte und Heilbäder nach Kurortverordnung Ranking erfolgt nach Übernachtungen 47

48

49 Karte und Tabelle in hoher Auflösung: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt Gemeindeverzeichnis. Zuordnung der Reisegebiete Stand GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrücker Land zusammengefasst 49

50 Weitere Informationen zur TMN-Marktanalyse/Monitoring Kontakt: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Kristin Knobloch Tel.: +49 (0)511 / knobloch@tourismusniedersachsen.de Petra Ahrens Tel.: +49 (0)511 / ahrens@tourismusniedersachsen.de Kennen Sie schon den TMN Marktanalyse/Monitoring RSS-Feed? (TMN Mafo-RSS-Feed)... das Tourismus- Fachinformationssystem (T-FIS)? 50

51 TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße Hannover t +49 (0) f +49 (0) info@tourismusniedersachsen.de

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