Literatur zur Vorlesung Grundlagen der Bewegungswissenschaft
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- Pia Bösch
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1 Institut für Sportwissenschaft PD Dr. Andreas Bund Sport und Bewegung Telefon: (0441) Literatur zur Vorlesung Grundlagen der Bewegungswissenschaft Vorbemerkungen Die folgende Liste enthält wichtige Grundlagen- und Forschungsliteratur, die in erster Linie für die Vorlesung Grundlagen der Bewegungswissenschaft relevant ist. In den Spalten neben den Literaturangaben lassen sich folgende Informationen entnehmen: (1) Welche Signatur hat das Buch bzw. die Zeitschrift in der Universitätsbibliothek? (2) Befindet sich das Buchkapitel bzw. der Zeitschriftenbeitrag im Vorlesungsreader? (3) Befindet sich das Buch im Handapparat des Arbeitsbereichs Sport und Bewegung? Bücher oder Zeitschriften, für die diese Angaben fehlen, sind in der Regel bei als Kopiervorlage erhältlich. In der Vorlesung werden nach einer (1) Verortung der Bewegungswissenschaft im Kanon der Sportwissenschaften sowie der Bestimmung des Gegenstandsbereichs und allgemeiner Zielsetzungen drei zentrale Lehr- und Forschungsbereiche der Bewegungswissenschaft behandelt: (2) Bewegungsanalyse und Biomechanik, (3) Bewegungskontrolle und lernen und (4) Motorische Entwicklung. Abschließend wird auf die in der Bewegungswissenschaft verwendeten Forschungsmethoden eingegangen. Die Literaturangaben sind in drei Kategorien unterteilt: In schwarzer Schrift wird zunächst Literatur genannt, die das entsprechende Lehr- und Forschungsbereich entweder in seiner Gesamtheit behandeln oder aber einen Überblick geben. Im ersten Fall handelt es sich meist um Monographien oder Lehrbücher, im zweiten um Überblicksbeiträge oder Kapitel aus den o.g. Hand- und Lehrbüchern. In grüner Schrift wird Literatur genannt, die sich in grundlegender Weise mit Einzelthemen des Lehr- und Forschungsbereichs auseinandersetzt. Dabei handelt es sich u.u. auch um Beiträge älteren Datums. In blauer Schrift werden schließlich in der Regel neuere Forschungsbeiträge zu spezifischen Problemstellungen des jeweiligen Lehr- und Forschungsbereichs aufgeführt. Da dies nur exemplarisch erfolgen soll (und kann!), beschränken wir uns hier auf 2-3 Angaben.
2 Handbücher und Lehrbücher zur Bewegungswissenschaft Loosch, E. (1999). Allgemeine Bewegungslehre. Wiebelsheim: Limpert. CG 1279 Mechling, H. & Munzert, J. (Hrsg.) (2003). Handbuch Bewegungswissenschaft - Bewegungslehre. Schorndorf: Hof- mann. Meinel, K. & Schnabel, G. & Krug, J. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik: Abriss einer Theorie der sportlichen Motorik BY 5970 unter pädagogischem Aspekt. Aachen: Meyer & Meyer (11. überarb. und erw. Aufl.). Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und lehre. Schorndorf: Hofmann. Roth, K. & Willimczik, K. (Hrsg.) (1999). Bewegungswissen- schaft. Reinbek/Hamburg: Rowohlt. Wollny, R. (2007). Bewegungswissenschaft. Ein Lehrbuch in 12 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer. spo 312 e CQ Gegenstand der Bewegungswissenschaft und zentrale Begriffe Mechling, H. (2003). Zu Gegenstand und Geschichte der Bewegungswissenschaft. In H. Mechling & J. Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Begriffsbestimmungen. In N. Olivier & U. Rockmann, Grundlagen der Bewegungswissenschaft und lehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Roth, K. & Willimczik, K. (1999). Einleitung. In K. Roth & K. Willimczik (Hrsg.), Bewegungswissenschaft (S. 9-20). Reinbek/Hamburg: Rowohlt. 2. Bewegungsanalyse und Biomechanik Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Sportliche Bewegung und ihre Analyse. In N. Olivier & U. Rockmann, Grundlagen der Bewegungswissenschaft und lehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Willimczik, K. (1999). Die biomechanische Betrachtungsweise. In K. Roth & K. Willimczik (Hrsg.), Bewegungswissenschaft (S ). Reinbek/Hamburg: Rowohlt. Wick, D. (2005). Biomechanische Grundlagen sportlicher Bewegung. Lehrbuch der Biomechanik. Stuttgart/Balingen: Spitta- Verlag. Göhner, U. (1979). Bewegungsanalyse im Sport: Ein Bezugssystem zur Analyse sportlicher Bewegungen unter pädagogischen Aspekten. Schorndorf: Hofmann. Göhner, U. (1993). Kraftkurven verstehen können. Sportunterricht, 42, Göhner, u. & Haag, G. (1993). Kraftstöße interpretieren können. Sportunterricht, 42, spo 300 e CP 8581 spo 313 e AM 8189
3 Hillebrecht, M. (1996). Biomechanik im Sporttheorieunterricht: Z spo 363 Kraft und Kraft-Zeitverläufe. Betrifft Sport, 18 (2), ZA 6504 Hillebrecht, M. (1997). Biomechanik im Sporttheorieunterricht: Z spo 363 Geschwindigkeit und Beschleunigung. Betrifft Sport, 18 (2), ZA Witt, M., Knoll, K. & Hildebrand, F. (2004). Leistungsreserven Z spo 405 aus der Sicht der Biomechanik. Zeitschrift für angewandte ZB 2491 Trainingswissenschaft, 11, Kibele, A., Siekmann, T., Fischer, S. & Ungerechts, B. (2007). Z spo 400 Biomechanische Leistungsdiagnostik zum Startsprung im ZA 0160 Schwimmen. Leistungssport, 37, Ückert, S. (2004). Zur Tretkurbelbewegung im Radsport. Leistungssport, 35, ZA Z spo Bewegungskontrolle und Bewegungslernen Theorien der Bewegungskontrolle und des Bewegungslernens Birklbauer, J. (2006). Modelle der Motorik: Eine vergleichende Analyse moderner Kontroll-, Steuerungs- und Lernkonzepte. Aachen: Meyer und Meyer. Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Theoretische Ansätze der Sportmotorik. In N. Olivier & U. Rockmann, Grundlagen der Bewegungswissenschaft und lehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Theoretische Ansätze des sportmotorischen Lernens. In N. Olivier & U. Rockmann, Grundlagen der Bewegungswissenschaft und lehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Roth, K. & Hossner, E. (1999). Handlungstheorien. In K. Roth & K. Willimczik (Hrsg.), Bewegungswissenschaft (S ). Reinbek/Hamburg: Rowohlt. Roth, K. & Hossner, E. (1999). Informationsverarbeitungsansätze. In K. Roth & K. Willimczik (Hrsg.), Bewegungswissenschaft (S ). Reinbek/Hamburg: Rowohlt. Scherer, H.-G. (2001). Modelle des Bewegungslernens. In K. Moegling (Hrsg.), Integrative Bewegungslehre. Teil 3. Lernen und Lehren von Bewegungen (S ). Immenhausen: Prolog. Wiemeyer, J. (2003). Motorisches Lernen Lehrmethoden und Übungsgestaltung. In H. Mechling & J. Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Willimczik, K. & Schildmacher, A. (1999). Systemdynamischer Ansatz. In K. Roth & K. Willimczik (Hrsg.), Bewegungswissenschaft (S ). Reinbek/Hamburg: Rowohlt. Lames, M. (1992). Synergetik als Konzept in der Sportmotorik. Sportpsychologie, 6, Nitsch, J.R. (2004). Die handlungstheoretische Perspektive: Ein Rahmenkonzept für die sportpsychologische Forschung und Intervention. Zeitschrift für Sportpsychologie, 11, Schmidt, R.A. (2003). Motor schema theory after 27 years: Reflections and implications for a new theory. Research Quarterly of Exercise and Sport, 74, Schöllhorn, W. (1999). Individualität ein vernachlässigter Parameter? Leistungssport, 29, spo 300 e CP 7278 CJ 9756 Z spo 400 ZA 0160
4 Shea, C.H., & Wulf, G. (2005). Schema theory: A critical appraisal and re-evaluation. Journal of Motor Behavior, 37, Wiemeyer, J. (1992a). Motorische Kontrolle und motorisches Lernen im Sport. Grundlagen und Probleme der Theorie Generalisierter Motorischer Programme. 1. Teil: Motorische Kontrolle. Sportpsychologie, 6 (1), Wiemeyer, J. (1992b). Motorische Kontrolle und motorisches Lernen im Sport. Grundlagen und Probleme der Theorie Generalisierter Motorischer Programme. 2. Teil: Motorische Lernen. Sportpsychologie, 6 (2), Wiemeyer, J. (1994). Interne Bewegungsrepräsentationen. Grundlagen und Probleme eines komplexen Konstruktes. Sportwissenschaft, 24, Wiemeyer, J. (2002). Bewegungs- und Koordinationslernen: Lehrstrategien aus aktueller Perspektive. Sportunterricht, 51, Wollny, R. (2003). Differenzielle Aspekte des motorischen Lernens. In H. Mechling & J. Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Wulf, G., McNevin, N., Shea, C.H. & Wright, D.L. (1999). Learning phenomena: Future challenges for the dynamical systems approach to understanding the learning of complex motor skills. International Journal of Sport Psychology, 30, Instruktionen und Rückmeldungen Hänsel, F. (2002). Instruktionspsychologie motorischen Lernens. Frankfurt a.m.: Peter Lang. spo 315 e CL 3697 Hänsel, F. (2003). Instruktion. In H. Mechling & J. Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Marschall, F. (1992). Informationsfrequenz und motorisches spo 405 e Lernen. Frankfurt a.m.: Peter Lang. BY 8300 Marschall, F. & Daugs, R. (2003). Feedback. In H. Mechling & J. Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Instruktionen und Rückmeldungen. In N. Olivier & U. Rockmann, Grundlagen der Bewegungswissenschaft und lehre (S ). Schorndorf: Hofmann. Gröben, B. & Prohl, R. (2002). Theoretische Grundlagen des Einsatzes von Lehrmedien beim Erlernen sportlicher Bewegung. In H. Altenberger (Hrsg.), Medien im Sport (S ). Schorndorf: Hofmann. Maurus, P. (2000). Ein Bild für tausend Worte?: Sich- Bewegen-Lernen mit Metaphern. Spectrum der Sportwissenschaften, 12, Swinnen, S.P. (1996). Information feedback for motor skill learning: A review. In H. Zelaznik (Ed.), Advances in motor learning and control (pp ). Champaign: Human Kinetics. Volger, B. (2004). Über den Zusammenhang von Instruktion und Lerneffekt. In M. Roscher (Hrsg.), Können und Wissen: Zum Verhältnis von Theorie und Praxis im Studium des Gerätturnens (S ). Hamburg: Czwalina. spo 361 m CL 5944 Z spo 201 ZB 3442 psy 325 m CJ 1277 spo 703 i CK 9392 (?)
5 Wulf, G. & Prinz, W. (2000). Bewegungslernen und Instruktionen. Zur Effektivität ausführungs- und effektbezogener Aufmerksamkeitsfokussierungen. Sportwissenschaft, 30, Gröben, B. (1995). Wie sag ich s meinem Kinde? Zur Gestaltung der Bewegungsanweisung im Sportunterricht. Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 36, Schmitt, K. (2006). Einfluss subjektiver Feedbacktheorien von Expertentrainern der Leichtathletik auf die Trainer-Athlet- Interaktion. In K. Wohlgefahrt & S. Michel (Hrsg.), Beiträge zur speziellen Trainingswissenschaft Leichtathletik (S ). Hamburg: Czwalina. Wulf, G. (2007). An external focus of attention enhances golf shot accuracy in beginners and experts. Research Quarterly for Exercise and Sport, 78, ZA 0933 spo 621 i CQ Motorische Entwicklung Baur, J., Bös, K. & Singer, R. (Hrsg.) (1994). Motorische Entwicklung. Ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann. CA 5343 spo 310 m Conzelmann, A. (1997). Entwicklung konditioneller Fähigkeiten spo 413 e im Erwachsenenalter. Schorndorf: Hofmann. CD 2425 Mechling, H. & Effenberg, A.O. (2006). Motorische Entwicklung. Ankauf In M. Tietjens & B. Strauß (Hrsg.), Handbuch Sportpsychologie geplant! (S ). Schorndorf: Hofmann. Willimczik, K. (1988). Sportmotorische Entwicklung. In K. Willimczik spo 362 & K. Roth (Hrsg.), Bewegungslehre (S ). AZ 5432 Hamburg/Reinbek: Rowohlt-Verlag. Wollny, R. (2002). Motorische Entwicklung in der Lebensspanne. Warum lernen und optimieren manche Menschen Bewegungen besser als andere? Schorndorf: Hofmann. Alfermann, D. (1995). Geschlechterunterschiede in Bewegung und Sport: Ergebnisse und Ursachen. Psychologie und Sport, 2, Bös, K. & Schneider, F.J. (2006). Differentielle Aspekte in Abhängigkeit vom Geschlecht. In I. Hartmann-Tews & B. Rulofs (Hrsg.), Handbuch Sport und Geschlecht (S.56-67). Schorndorf: Hofmann. Kirchner, G. & Schaller, H.-J. (1996). Motorisches Lernen im Alter: Grundlagen und Perspektiven. Aachen: Meyer & Meyer. Joch, W. & Hasenberg, R. (1991). Lernalter und motorische Lernleistungen. Zur Frage des optimalen Lernalters bei Kindern und Jugendlichen. Sportunterricht, 40, Willimczik, K. & Conzelmann, A. (1999). Motorische Entwicklung in der Lebensspanne Kernannahmen und Leitorientierungen. Psychologie und Sport, 6, Willimczik, K., Meierarend, E.-M., Pollmann, D. & Reckeweg, R. (1999). Das beste motorische Lernalter : Forschungsergebnisse zu einem pädagogischen Postulat und zu kontroversen empirischen Befunden. Sportwissenschaft, 29, Wollny, R. (2007). Traditionen und gegenwärtige Trends der motorischen Entwicklungsforschung in Deutschland. Motorik (2), Willimczik, K., Völcker-Rehage, C. & Wiertz, O. (2006). Sportmotorische Entwicklung über die Lebensspanne. Empirische Befunde zu einem theoretischen Konzept. Zeitschrift für Sportpsychologie, 13, CK 7163 spo 284 m CQ 7968 (HA Alkemeyer) spo 311 e BS 9086 Z spo 337 ZA 5318
6 Kretschmer, J. (2004). Zum Einfluss der veränderten Kindheit auf die motorische Leistungsfähigkeit. Sportwissenschaft, 34, Prätorius, B. & Milani, T.L. (2004). Motorische Leistungsfähigkeit bei Kindern: Koor-dinations- und Gleichgewichtsfähigkeit: Untersuchung des Leistungsgefälles zwischen Kindern mit verschiedenen Sozialisationsbedingungen. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 55, Voelcker-Rehage, C. (2005). Der Zusammenhang zwischen motorischer und kognitiver Entwicklung im frühen Kindesalter. Ein Teilergebnis der MODALIS-Studie. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 56, Z spo 330 ZA 0310 Z spo 330 ZA Forschungsmethoden der Bewegungswissenschaft Bös, K. (2001). Sportmotorische Tests. Göttingen: Hogrefe. spo CK 5630 Bös, K., Hänsel, F. & Schott, N. (2004). Empirische Untersuchungen spo 201 e in der Sportwissenschaft. Planung Auswertung CJ 6147 Statistik. Hamburg: Czwalina. Singer, R. (Hrsg.) (2001). Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden in den Sportwissenschaften. Eine Einführung. Hamburg: Czwalina. Kuhlmann, D. (2000). Methoden qualitativer Sozialforschung in der Sportwissenschaft. Sportwissenschaft, 30, Sprung, L. (1983). Einführung in die Grundlagen der Planung und Realisierung empirischer Untersuchungen. Theorie und Praxis der Körperkultur, 32, spo 201 e CJ 9373 ZA 0250
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