Das Heidelberger Kompetenztraining (HKT)
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- Bella Beltz
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1 Beitrag im Rehabilitationswissenschaftlichen Seminar an der Universität Würzburg am 3. Mai 2017 Dr. med. Robert Nechwatal und Lisa Glatz Das Heidelberger Kompetenztraining (HKT) 1 2 Zur nachhaltigen Lebensstiländerung in der Rehabilitation HKT: Was ist das? Übersicht Das Heidelberger Kompetenztraining (HKT): _ Das Heidelberger Kompetenztraining Grundlagen Anwendung im Reha- Setting Bisherige Evaluationen der Rehaklinik Königstuhl _ Theoretisch fundiertes Mentaltraining _ Kompetenzaufbau zur Erreichung selbst gesteckter Ziele _ Aktivierung des persönlichen Potenzials _ Aufbau einer Problemlösungshaltung _ Stärkung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung 3 4
2 Entwicklungslinie des HKT Ziel des HKT Inkongruenzen (Herausforderungssituationen) ressourcenorientiert lösen 5 6 Das Heidelberger Kompetenztraining Das HKT vermittelt Umsetzungsstrategien Die vier zentralen Bausteine des HKT: 1. ein eigenes Ziel erarbeiten 2. Konzentration und Zielfokussierung herbeiführen 3. eigene Stärken aktivieren 4. Störungen und Hindernisse ausschalten (Selbstregulation, Entspannungsfähigkeit) ZRM Heidelberger Kompetenztraining 7 8
3 Konsistenztheorie nach Grawe (2004) HKT-Prinzip - analog und digital Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse 9 10 Visualisierungen im HKT Bildung neuronaler Netze durch mentale Vorstellung Praxisbeispiel Tabakentwöhnung in der Reha Das HKT unterstützt den erfolgreichen Rauchstopp _ Entwicklung einer positiven Haltung gegenüber des Rauchfreiwerdens _ Mentale Strategien für den Umgang mit Suchtdruck _ Aktivierung des Unbewussten _ Visualisierung des rauchfreien Alltags _ Erlernung neuer Gewohnheiten Ziele unterbewusst positiv verankern Wie fühle ich mich, wenn ich mein Ziel erreicht habe? Wie verhalte ich mich in herausfordernden Situationen? 11 12
4 Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke Das HKT hilft Menschen dabei, das zu tun, was sie wollen Willenskraft entsteht durch die Synchronisierung bewusster und unbewusster Steuerungssysteme Rauchstopp ja oder nein? Rauchstopp ja oder nein? Der Verstand Das Unterbewusstsein _ arbeitet logisch-rational _ verarbeitet sprachliche Informationen und entscheidet anhand von Argumenten _ arbeitet emotional _ trifft Entscheidungen basierend auf Erfahrungen und dazu abgespeicherten Gefühlen Hör endlich mit dem Rauchen auf! Es verkürzt dein Leben! Rauch weiter! Wie willst du dich denn sonst entspannen?! 15 16
5 Verstand und Unterbewusstsein im Vergleich Zwei Bewertungssysteme Zielformulierung: Annäherungsziele statt Vermeidungsziele Vermeidung: Ich darf nicht mehr rauchen! Verstand (bewusst) Emotionales Erfahrungsgedächtnis (unbewusst) Arbeitstempo langsam schnell Kommunikationsmittel Bewertungskategorie Sprache (präzise Argumente) richtig/falsch Somatische Marker (diffuse Gefühle) Mag ich/ mag ich nicht Annäherung: Ich will durchatmen! Zielkriterien für den Verstand Positive Zielhaltung aufbauen mit Bildern Konkret Ich will frei und unabhängig sein. «Ich will frei sein wie ein Adler» Realistisch Attraktiv Die Wohnung wird rauchfrei gestaltet. Ich räume alle Rauchutensilien weg. Verbesserte Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Fähigkeiten Mein eiserner Wille bringt mich zum Ziel. Meine Familie unterstützt mich. Terminiert Ab bin ich frei
6 Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke Strategien zur Bewältigung des Rauchverlangens Konzentrationsübungen _ Atmung _ Haltung _ Muskelspannung _ Zentrierung Überprüfung des konzentrierten Zustandes Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke Unbeugsamer Arm 23 24
7 Ressourcenaktivierung Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke Sich den eigenen Stärken bewusst werden _ Welche Stärken habe ich? _ Wer oder was unterstützt mich bei der Zielerreichung? _ In welcher vergangenen Situation habe ich über meine Stärke verfügt? Intentionsabschirmung Bausteine unseres HKT-Trainings Wenn-Dann-Pläne zur Planung alternativer Verhaltensweisen 1. HKT - Sitzung Positives Ziel entwickeln 2. HKT - Sitzung Konzentrationsübungen/Umgang mit Suchtdruck 3. HKT-Sitzung Stärken aktivieren 4. HKT-Sitzung Neue Gewohnheiten aufbauen/hindernisse überwinden Rauchfrei-Nachsorge Rückfallprophylaxe/weitere Unterstützungsmöglichkeiten Telefonische Nachsorge (nach 6 und 12 Monaten) Individuelle Beratung 27 28
8 Evaluation der Wirksamkeit des Heidelberger Kompetenztrainings Ca. 50% der Teilnehmer sind auch nach 6 Monaten noch rauchfrei. Heidelberger Kompetenz Trainings (HKT) für nachhaltige Effekte in der kardiologischen Rehabilitation eine kontrollierte Pilotstudie über 9 Monate Jahrestagung DGK 2013 in Mannheim 1 Kardiologie, Rehaklinik Heidelberg Königstuhl, Heidelberg; 2 Pädagogische Hochschule Heidelberg R. Nechwatal 1, M. Pedak 1, A. Dillenburg 2, L. Glatz 2, I. Haas 2, K. Moser 2, W. Knoerzer Studienziel Patientendaten: Ziel der Untersuchung war Daten zu erheben, inwieweit das Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke dabei hilft nachhaltig Rehaziele zu erreichen wie: 1. Förderung von körperlicher Bewegung und sekundär: a) Gewichtsabnahme N (3 Mon ) N (9 Mon ) Alter (Jahre) HKT N= Kontrolle N= ,4+-7,5 52,1+-5,8 EF (%) 60,1+-8,5 55,7+-7 STEMI 9 7 NSTEMI 3 4 und dabei die Nachhaltigkeit der Effekte der stationären kardiologischen Rehabilitation beeinflusst. ACVB 2 2 KHK
9 Auswertung Schrittzähler 6-Minuten Gehtest p=0, * p<0,05; Körpergewicht Aufnahme Entlassung 3 Monate 9 Monate HKT 85,4+-18,6 84,2+-17,1 85,0+-16,8 84,6+-16,4 Kontrolle p=0,22 92,2+-19,4 91,0+-17,5 93,8+-19,2 91,5+-17,2 Zusammenfassung Durch das HKT verbesserte sich der 6-Minuten Gehtest und die Schrittzählerauswertung signifikant mit nachhaltigem Effekt über 9 Monate. In der Kontrollgruppe waren die Verbesserungen des 6 MGT nur tendenziell vorhanden. Drop-outs in der HKT Gruppe waren nach 3 Monaten: 48%, nach 9 Monaten 74%, respektive in der Kontrollgruppe 61% und 81%. Diese positiven Daten der Pilotstudie sollen jetzt in einer größeren Studie weiter untersucht werden
10 Heidelberger Kompetenztraining (HKT) zur nachhaltigen Lebensstiländerung in der kardiologischen Rehabilitation R. Nechwatal 1, L. Glatz 1, A Dillenburg 1 und W. Knörzer 2 1 Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl 2 Pädagogische Hochschule Heidelberg Zeitlicher Ablauf Patienteneinschluss HKT und Kontrollgruppe Einschluss über die Zeitachse, Patienten waren im Vorfeld nicht bekannt, normale Rehapatienten Keine verblindete, randomisierte Studie Einschluss HKT n=214 Einschluss Kontrollgruppe n= Reha-Kolloquium, Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung 20. bis in Frankfurt am Main Juli 2013 bis August 2014 September 2014 bis Oktober 2015 Nachkontrollen 6 und 12 Monate 37 laufend bis Oktober Intervention Kontrollgruppe Einzelgespräch nach Aufnahme Information und motivierende Gesprächsführung 1. HKT - Sitzung Positives Ziel entwickeln 2. HKT - Sitzung Konzentration auf Ziele 3. HKT-Sitzung Stärken aktivieren 4. HKT-Sitzung Hindernisse überwinden Telefontermin Individuelle Beratung Nachtreffen nach 6 Monaten und 12 Monaten Auffrischungskurs, Körpergewicht, 6-Minuten Gehtest, Schrittzähler Einzelgespräch nach Aufnahme Information und motivierende Gesprächsführung 1. Sitzung Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2. Sitzung Blutfette, Blutdruck, Nikotin 3. Sitzung körperliche Aktivität, Adipositas 4. Sitzung Wiederholung und schriftlicher Test Telefontermin Individuelle Beratung Nachtreffen nach 6 und 12 Monaten Auffrischungskurs mit Test, Schrittzähler, Gewicht, 6 Minuten Gehtest
11 Patienteneigenschaften 192 Patienten der HKT -Gruppe (Alter:49,9+-9,0 Jahre, 158 m, 37w) erhielten 4 zusätzliche Stunden à 45 Minuten HKT- Unterweisung 116 Patienten einer Kontrollgruppe (Alter 51,4 +- 7,8, 98 m, 18 w ), erhielten ebenfalls 4 x 45 Minuten als zusätzliche Unterweisung aber als Patientenedukation spezifischer kardiovaskulärer Risikofaktoren. Beide Gruppen wurden monatlich telefonisch nachbeobachtet und nach 6 und 12 Monaten nachuntersucht hinsichtlich der Ziele: 1.) körperliche Aktivität 2.) Belastbarkeit 3.) Gewichtsabnahme. Drop-outs In der HKT-Gruppe (n= 192) waren 46 Drop-outs nach 6 Monaten, davon 6 aus medizinischen Gründen, nach 12 Monaten waren es 78. In der Kontrollgruppe-Gruppe (n= 116) kam es zu 24 Dropouts nach 6 Monaten (davon 2 aus medizinischen Gründen), nach zwölf Monaten waren es 32. Die Drop out Rate bei der HKT-Gruppe betrug nach 6 Monaten 23,9%, nach 12 Monaten 40,6 % Die drop out Rate bei der Kontrollgruppe betrug nach 6 Monaten 20,6%, nach 12 Monaten 27,6 % Schrittzähler HKT - Kontrollgruppe 6 Minuten Gehtest HKT - Kontrollgruppe HKT Kontrolle HKT Kontrolle : p <0,001 : p<0,001 #: p<0,001 : p<001 #: 0, : p<0,001 p<0,001. p<0,003 # p<0,04 n.s. # p < 0,001 : p<0,03 #: p<0,003 Aufnahme Entlassung 6 Monate 12 Monate n.s. # p < 0, P<0,001 : p<0,001 # p < 0,001 Aufnahme Entlassung 6 Monate 12 Monate. P<0,001 # p < 0, : ggü Aufnahme, # : ggü Entlassung : ggü Aufnahme, # : ggü Entlassung 44
12 Gewichtsabnahme HKT - Kontrollgruppe Typ II Diabetiker ( n= 27) ,5 98, : p<0001 : p<0001 #: p<0,02 : p< 0,001 : p< 0,01 # n.s. 95,6 : p<0001 #: p=0,06 93,4 Aufnahme Entlassung 6 Monate 12 Monate : p<0,14 # n.s. HKT Kontrolle 7,3 7,2 7,1 7 6,9 6,8 6,7 7,3 Hba1c 6,9 6,9 12 Monate 6 Monate Reha ,2 103,4 99,3 Gewicht Reha 6 Monate 12 Monate 45 : ggü Aufnahme, # : ggü Entlassung : p versus Reha < 0,05 46 Zusammenfassung In der HKT -Gruppe konnte sowohl der 6 Minuten Gehtest als auch die Schrittzähler gegenüber dem Beginn der Reha hochsignifikant gesteigert werden und blieben über 12 Monate auf diesem hohen Niveau. Der 6 Minuten Gehtest der Kontrollgruppe wurde zwar auch signifikant über 12 Monate gesteigert, die Verbesserung der Gehstrecke war demgegenüber jedoch deutlich niedriger (13 % versus 20%). Die Schrittzähler wurden nur in der Reha gesteigert, unterschieden sich aber nach 6 oder 12 Monate nicht ggü dem Ausgangswerten. Patienten in der HKT-Gruppe mit dem Ziel Gewichtsabnahme zeigten einen Gewichtsverlust, der sich über 12 Monate nicht nur gegenüber dem Reha-Anfangsgewicht, sondern auch gegenüber dem Entlassgewicht weiter verbesserte. In der Kontrollgruppe hingegen fand sich eine signifikante Gewichtsabnahme nur während der Reha und nach 6 Monaten, wohingegen sich nach 12 Monaten und auch gegenüber dem Entlassgewicht kein weiterer Effekt nachweisen ließ. Fazit Das Heidelberger Kompetenztraining (HKT) führt bei kardiologischen Rehapatienten zur nachhaltigen Lebensstiländerung. Dieser Effekt lässt sich für die Steigerung der körperlichen Bewegung (Schrittzähler), der Belastbarkeit (6 Minuten Gehtest) und dem Rehaziel Gewichtsabnahme über 12 Monate nachweisen. Bei Typ II Diabetikern bessert sich neben dem Körpergewicht auch die Stoffwechseleinstellung (HbA1c) Diese Effekte sind gegenüber einer Schulung als Patientenedukation mit identischen Nachsorgeterminen deutlich stärker. Das HKT als Mentaltraining für die nachhaltige Lebensstiländerung kann daher bei motivierten Patienten in der Rehabilitation eingesetzt werden
13 Literatur Amler, W., Bernatzky, P. & Knörzer, W. (2008). Integratives Mentaltraining im Sport. Aachen: Meyer & Meyer Sport. ISBN Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe. Heckhausen, H. & Gollwitzer, P. (1987). Thought contents and cognitive functioning in motivational versus volitional states of mind. Motivation and Emotion, 11, Knörzer, W., Amler, W. & Rupp, R. (2009). Das Heidelberger Kompetenztraining (HKT) zur Entwicklung mentaler Stärke. Ein Beitrag zu einer ressourcenorientierten Gesundheitspädagogik. In: Zeitschrift Perspektiven zur pädagogischen Professionalisierung 77, Gesundheit Last oder Lust!? Gesundheitsförderung in der Schule, S Knörzer, W., Amler, W. & Rupp, R. (2011). Mentale Stärke entwickeln: Das Heidelberger Kompetenztraining in der schulischen Praxis. Weinheim: Beltz. ISBN Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit. Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe. Nechwatal, R. (2016): Heidelberger Kompetenztraining zur nachhaltigen Lebensstiländerung in der kardiologischen Prävention und Rehabilitation, Neurol Rehabil 2016; 22 (1): Storch, M. & Krause, F. (2007). Selbstmanagement ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). Bern: Huber. Kontakt: Dr. Robert Nechwatal Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl, Kohlhof 8, Heidelberg, -koenigstuhl.de 49 50
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