Der Mensch denkt - Neujahr,

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1 Nun zu euch, die ihr sagt:»heute oder spätestens morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Wir werden ein Jahr lang dort bleiben, werden Geschäfte machen und werden viel Geld verdienen!«dabei wisst ihr nicht einmal, was morgen sein wird! Was ist schon euer Leben? Ein Dampfwölkchen seid ihr, das für eine kleine Weile zu sehen ist und dann wieder verschwindet. Statt solche selbstsicheren Behauptungen aufzustellen, solltet ihr lieber sagen:»wenn der Herr es will, werden wir dann noch am Leben sein und dieses oder jenes tun.«(jakobus 4, 13-15) 1

2 Hinter uns liegen bewegte Tage. Advent, Weihnachten, Silvester und nun ein neues Jahr nach Christi Geburt. Jesus hat das Leben auf dieser Welt so geprägt wie kein anderer vor oder nach ihm. Er selbst war sich seiner Bedeutung durchaus bewusst. Im Lukas-Evangelium lesen wir (Lukas 4), wie Jesus im Gottesdienst einen Text des alttestamentlichen Propheten Jesaja vorliest: Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt, heißt es dort. Und Jesus kommentiert dies mit diesen Worten: Heute hat sich dieses Schriftwort erfüllt deutlicher geht es nicht. In ihm erfüllt sich das, was vor vielen Jahrhunderten vorhergesagt wurde. Die Menschen, die ihm seitdem folgen, haben seine Kraft in ihrem Leben gespürt. Die Bedeutung Jesu kann niemand bestreiten selbst Atheisten zählen die Jahre nach Christi Geburt. Kirchenkritiker kommen dann immer gleich mit dem aber. Dem Missbrauch von Jesus oder von Religion im Allgemeinen. Sie haben auch Recht. Es wird jedoch viel zu wenig über die Milliarden von Menschen geredet, die in diesen 2016 Jahren einfach geglaubt haben. Die zu ihm gebetet haben. Die Schriften über ihn gelesen haben. Die sich an ihn orientiert haben. Das alles fand zum größten Teil in den Kirchen statt. Die Kirche Jesu ist die älteste globalisierte Organisation der Welt. Eine Organisation, von deren Fehlern, von deren Erfolgen und von deren Glauben wir auch heute nur profitieren können. Ohne Jesus Christus, der in allen Zeiten das Licht der Welt gewesen ist, gäbe es uns nicht mehr. Auch im neuen Jahr halten wir zu ihm. Öffnen wir unsere Kirchen und Gemeinderäume. Wollen ein Evangelium verkünden, das seine Kraft unter uns entfaltet und uns durch alles, was auf uns zukommt begleitet. 2

3 Wir planen unser Leben. Neue Kalender hängen an den Wänden. Beliebt sind die selbstgemachten Fotokalender geworden. Erinnerungen aus der Vergangenheit begleiten uns durch die Zukunft. Das vergangene Jahr hat uns geprägt. Das neue Jahr wird uns hoffentlich wieder reichlich Material für einen neuen Kalender schenken. Anders die digitalen Kalender. Auf meinem Handy kann ich maximal noch die Termine des letzten halben Jahres abrufen. Alles andere wird gelöscht. Das berühmt und alt gewordene Zitat Konrad Adenauers wird in der digitalen Gesellschaft ganz anders aktuell: Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern? Wir lassen zurück und planen nach vorne. Wir planen unsere Arbeit, unseren Jahresurlaub, unsere Reisen Manche planen die Geburt ihres Kindes oder ihre Hochzeit. Kaum einer plant einen Lottogewinn. Kaum einer plant seine Beerdigung. Wir wissen, dass wir unser Leben nicht in der Hand haben. Sätze wie Jeder ist seines Glückes selber Schmied stimmen nur bedingt. Unsere Pläne haben immer einen Vorbehalt. Was in dieser Welt an unberechenbarem Geschieht, trifft alle gleich. Glück und Unglück, Freude und Not sind Lebensbegleiter. Der Volksmund sagt es so: Der Mensch denkt, Gott lenkt. Schon die frühen Christengemeinden vergaßen das offenbar. Der Verfasser des Jakobusbriefes warnt deshalb (Jakobus 4): Nun zu euch, die ihr sagt:»heute oder spätestens morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Wir werden ein Jahr lang dort bleiben, werden Geschäfte machen und werden viel Geld verdienen!«dabei wisst ihr nicht 3

4 einmal, was morgen sein wird! Was ist schon euer Leben? Ein Dampfwölkchen seid ihr, das für eine kleine Weile zu sehen ist und dann wieder verschwindet. Der Vergleich unseres Lebens mit einem Dampfwölkchen mag uns nicht gefallen. Als Bild für unsere Vergänglichkeit ist es nicht von der Hand zu weisen. Der Abschnitt im Jakobusbrief schließt mit einer Aufforderung. Denn alles was geschieht, sollen wir mit Jesus Christus in Verbindung bringen. Er ist der, der von Gott gesalbt ist König, Heiland, Retter. Er bringt keine Botschaft, die sich wie ein Fähnlein im Wind dreht. Seine Botschaft ist seit 2016 Jahren die gleiche und wirkt und wirkt und wirkt. Nicht planbare Faktoren können unser Leben durchkreuzen. Wir wünschen uns das übrigens: ein gesegnetes neues Jahr, ein glückliches neues Jahr - Worte, die möglichst positive Überraschungen wünschen. Weniger wünschen wir uns die unschönen aber auch nicht planbaren Dinge im Leben. Bei allem ist es gut, Jesus dabei zu haben. Der Mensch denkt manchmal ist es besser, Gott lenken zu lassen. Also planen wir. In einer Welt der Unplanbarkeit ist es doch ein Wunder, was wir alles erreichen. Wie viele Autofahrten gehen gut? Wie viele Tage wache ich gesünder auf als ich krank bin? Wie viele Tage habe ich genug Geld, um zu leben? Sicher sein kann ich mir bei dem nicht. Deshalb der Aufruf des Jakobus: Statt solche selbstsicheren Behauptungen aufzustellen, solltet ihr lieber sagen:»wenn der Herr es will, werden wir dann noch am Leben sein und dieses oder jenes tun.«4

5 Wenn der Herr es will. Gott kommt zuerst. Er, der mir Freude schenkt, wenn ich Ziele erreiche und Pläne sich erfüllen. Er, der mir weiterhilft, wenn ich nicht mehr selber gehen kann. Auch das Wort des Jakobus ist in unseren Sprachgebrauch übergegangen: So Gott will und wir leben höre ich oft. Er kommt zuerst meine Wünsche, Sorgen und die Unsicherheit wegen der nicht planbaren Dinge des Lebens bringe ich ihn und weiß er ist da. Ich darf planen lenken lassen kann ich getrost ihn. Ich wünsche Ihnen, Gottes Segen für alle ihre Pläne in diesem Jahr Mögen sie in Erfüllung gehen, so Gott will und wir leben. Amen. 5

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