Internetnutzung und Vernetzungsformen bei Architekten und Haustechnikern
|
|
- Krista Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsberichte des Lehrstuhls für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald (Hg.) Internetnutzung und Vernetzungsformen bei Architekten und Haustechnikern Eine Untersuchung im Rahmen des Projekts InnoVert von Rosa Maria Kronseder, Christina Bastian und Rudolf A. Bauer Arbeitsbericht Nr.9 (Okt. 1999) des Lehrstuhls für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München Leopoldstrasse 139, 884 München, Tel. 89 / ISSN Copyright 1999 by Ralf Reichwald, TUM. Alle Rechte vorbehalten.
2 2 Inhalt 1. Einleitung Beschreibung der Erhebung und Untersuchungsziele Die Ergebnisse der Erhebung Internetdurchdringung und Internetanwendung Zugang der Mitarbeiter zum Internet Kooperations- und Vernetzungsformen Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Schlußfolgerungen für industrielle Hersteller Schlußfolgerungen für die Entstehung und Vernetzung von SOHOs Literatur...27
3 3 1. Einleitung Internet Top oder Flop? Diese Frage stellt sich heute, im November 1999, sicher nicht mehr. Die Anwendung und Nutzung des Internet in deutschen Unternehmen ist Gegenstand vielfältiger wissenschaftlichen Untersuchungen 1. Die exponentielle Steigerung sowohl der Internetanschlüsse und Hosts als auch der Verkäufe von Waren über das Internet zeigt einen stabilen Trend auf. Für den Vertrieb bieten sich durch das Internet vielfältige Potentiale sowohl der Information und Kommunikation als auch der Nutzung als Vertriebskanal. Dennoch zögern viele mittelständische Hersteller in Deutschland und schrecken vor Anfangsinvestitionen in die Internettechnologie zurück. Vielfach wird argumentiert, der Kunde verfüge schließlich auch noch nicht flächendeckend über Internetzugang. Die Berufsgruppe der Architekten, Planer und Haustechniker stellt für viele Hersteller eine Schlüsselzielgruppe im Vertrieb dar. Diese Zielgruppe nimmt die Meinungsführer- und (Vor-)Entscheider-Funktionen ein, wenn es um den Einsatz von Produkten und Leistungen in Bau- und Ausstattungsprojekten geht. Die Angabe im vom Projektbüro erstellten Leistungsverzeichnis stellt häufig bereits die Weichen zugunsten eines Herstellers: entweder durch die spezifische Formulierung der verlangten Leistungsmerkmale oder durch konkrete Herstellervorschläge ( Hersteller/Marke XY oder gleichwertig ), von denen erfahrungsgemäß selten abgewichen wird. Daher ist das Image eines Herstellerunternehmens bei diesen Berufsgruppen für Hersteller aus den Branchen rund um den Bau und die Ausstattung von Gebäuden und Anlagen (Elektrobranche, Heizung und Sanitär, uvm.) von entscheidender Bedeutung für den Vertriebserfolg. Im Konsortium des Projekts InnoVert 2 fanden sich allein drei Unternehmen, für die diese Berufsgruppen eine wichtige vertriebliche Zielgruppe darstellen. Dadurch, das der Nutzen der Bearbeitung dieser Zielgruppe wegen der fehlenden Umsatzzurechnungsmöglichkeiten häufig im Dunkeln bleibt, gleichzeitig aber vielen Herstellern die Bedeutung dieser Zielgruppe 1 Siehe z.b. Schedl / Penzhofer / Schmalholz (1999, 1999a, 1999b) 2 Projekt InnoVert Multimediale IuK-Technologien und neue Organisationsstrukturen für den Vertrieb, im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (bmbf); nähere Informationen vgl.
4 4 bewußt ist, wird die Bearbeitungseffizienz zum zentralen Thema. Es stellt sich die Frage, wie man die Information und Interaktion mit Planern und Architekten kostengünstig und vorteilhaft für beide Seiten gestalten kann. Hier rückt unmittelbar das Internet als effiziente Kommunikations- und Informationsplattform ins Gesichtsfeld. Architekten- und Haustechnikerbüros erweisen darüber hinaus sich für eine Vielzahl von soziologisch-volkswirtschaftlichen Fragen als ein geeignetes Untersuchungsfeld, weil sie verschiedene Merkmale, die mit Erwartungen auf qualitiativen und quantitativen Verbesserungen der Beschäftigungssituation verbunden sind, in sich vereinigen: Architekten- und Haustechnikerbüros sind überwiegend Klein- und Kleinstbetriebe und sie erbringen Dienstleistungen. Wie auch die Stichprobe belegt, kann ein nicht unerheblicher Teil der Büros der Gruppe der sog. SOHOs (Small Offices Home Offices) zugeordnet werden. Dem SOHO und der Vernetzung von SOHOs wird vielfach eine große Bedeutung als Arbeitsform der Zukunft zugeschrieben. Architektur- und Haustechnikerbüros erbringen ihre Leistung seit jeher in enger Kooperation mit anderen Büros der Bau- und Bauplanungsbranche. Sie sind deshalb zur Untersuchung der verschiedenen praktizierten Kooperations- und Vernetzungsformen sehr geeignet. Vor diesem Hintergrund zum einen dem Forschungsfeld der Vernetzung von Kleinstbetrieben (SOHO) und zum anderen dem Vertrieb von Industriegütern - entstand die hier dargestellte Erhebung zur Internetdurchdringung und nutzung sowie zu Kooperations- und Vernetzungformen bei Architekten und Haustechnikern. Es wurden die Fragen untersucht, wieviele Büros überhaupt schon mit Internetzugang ausgestattet sind bzw. mittelfristig den Einstieg in diese Technologie planen. Darüber hinaus war von Interesse, ob die sog. Entscheider in den Büros Zugang zum Internet haben und für welche Zwecke das Internet vorwiegend genutzt wird. Weiterhin wurde untersucht, welches die präferierten Kooperations- und Vernetzungsformen dieser Berufsgruppen mit vor- und nachgelagerten sowie lateralen Wertschöpfungspartnern sind und in welcher Weise sich der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf die Kooperationsformen auswirkt.
5 5 2. Beschreibung der Erhebung und Untersuchungsziele Im Rahmen der Projekte InnoVert und SOHO 3 wurde in den Monaten Februar, März und April 1998 eine telefonische Erhebung bei Architektur- und Haustechnikerbüros durchgeführt. Die Anschriften der Büros stammen überwiegend aus Kundenlisten eines Herstellers von Bodenbelägen für Industrie und Gewerbe (vorwiegend Architekten) und eines Produzenten von elektrotechnischen Bauteilen (vorwiegend Haustechniker). Für die Befragung standen 25 Anschriften zur Verfügung. Der auswertbare Rücklauf betrug insgesamt 219, darunter 81 Architektur- und 138 Haustechnikerbüros. Für die Studie wurden Daten zu den Themenbereichen Internetdurchdringung und Internetanwendung Zugang der Mitarbeiter zum Internet Kooperations- und Vernetzungsformen erhoben. Der Auswertung der erhobenen Daten liegen die folgenden Fragestellungen zugrunde: 1. In welchem Umfang ist Internet in Architektur- und Haustechnikerbüros verbreitet, wie wird es genutzt und wer sind die Partner bei der Nutzung? Welche Planungen bezüglich Internet bestehen in den Büros, die noch nicht über einen Internetanschluß verfügen? Internetdurchdringung und anwendung 2. Welche Mitarbeiter, aufgeschlüsselt nach Berufs- bzw. Tätigkeitsgruppen sind an das Internet angebunden? Zugang der Mitarbeiter zum Internet 3. In welchen Formen arbeiten die Architektur- und Haustechnikerbüros zusammen und in welchem Umfang werden vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung der Zusammenarbeit eingesetzt? Kooperations- und Vernetzungsformen Die Auswertung der Fragestellungen erfolgte getrennt nach Architektur- und Haustechnikerbüros, um die Unterschiede, die hinsichtlich bestimmter Merkmale zwischen den beiden Branchen bestehen, sichtbar zu machen. Trotz bestehender 3 Projekt SOHO Small Office/Home Office Haushalte als Anbieter und Nachfrager von integrierten Dienstleistungen, im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (bmbf).
6 6 Unterschiede konnten zentrale Ergebnisse über den Einsatz von Internet und anderen Vernetzungstechnologien, den Zugang der Mitarbeiter zum Internet und über die Kooperations- und Vernetzungsformen sowohl für die Architekten als auch für die Haustechniker nachgewiesen werden. 3. Die Ergebnisse der Erhebung 3.1. Internetdurchdringung und Internetanwendung Zur Untersuchung der Internetdurchdringung und anwendung wurde gefragt, ob das jeweilige Büro über einen Internetanschluß verfügt, wofür der Internetanschluß genutzt wird und wer die Partner bei der Nutzung von Internet sind. Die Büros, die zum Befragungszeitpunkt über keinen Internetanschluß verfügten, wurden nach ihren Planungen befragt. Für die befragten Büros ergab sich bezüglich der Internetdurchdringung das folgende Bild: 43,4 % der Büros verfügen über einen Internetanschluß ein Viertel der Büros (25,6%) plant einen Internetanschluß ein knappes Drittel (3,1%) verfügt über keinen Internetanschluß und plant auch keinen. (Abb. 1) Architektur- und Haustechnikerbüros weisen bezüglich der Internetdurchdringung erhebliche Unterschiede auf: Erheblich mehr Haustechniker als Architekten haben einen Internetanschluß (53,6%/25,9%). Während fast die Hälfte der Architekten ohne Internetanschluß bleiben möchte, gilt dies nur für knapp ein Viertel der Haustechniker. Gut Dreiviertel der Haustechnikerbüros, aber weniger als 6% der Architekturbüros haben oder planen einen Internetanschluß.
7 7 Internetdurchdringung und -planung 6 53,6 5 Anteil der Büros (%) ,4 25,9 25,6 32,1 21,7 3,1 42, 23,2 alle Büros Architekten Haustechniker 1,9, 1,5 Internetanschluß vorhanden kein Internetanschluß, aber geplant kein Internetanschluß und nicht geplant keine Angabe zu Internetplanung n = 219 Abb. 1: Internetdurchdringung und planung Auffallend ist, daß der Anteil der Architekturbüros, die einen Internetanschluß planen, größer ist als der der planenden Haustechnikerbüros. Angesichts des niedrigen Ausgangsniveaus bei den Architekturbüros und ihrer verstärkten Planungsaktivitäten läßt sich vermuten, daß die Architekturbüros später als die Haustechniker in die Internettechnologie eingestiegen sind. Allein auf diesen zeitlichen Faktor aber dürfte die unterschiedliche Internetdurchdringung bei den Architektur- und Haustechnikerbüros nicht zurückzuführen sein. Denn immerhin liegt der Anteil der Architekturbüros, die derzeit keinen Internetanschluß planen, mit 42% erheblich höher als der entsprechende Anteil der Haustechnikerbüros (23,2%). Die Büros, die zum Befragungszeitraum einen Internetzugang in Planung hatten, wurden danach befragt, in welchem Zeitraum dieser realisiert werden sollte. Nur für eine geringe Anzahl der Büros steht die Einrichtung eines Internetanschlusses kurzfristig bevor. Auffallend ist hier der deutliche Unterschied zwischen Architekten und Haustechnikern im Planungsverhalten, das in diesem Ausmaß für die weiteren Planungszeiträume nicht besteht. So ergibt sich das für Architekturund Planungsbüros einheitliche Bild, daß etwa Dreiviertel aller planenden Büros
8 8 Planungsbüros einheitliche Bild, daß etwa Dreiviertel aller planenden Büros ihren Internetanschluß in einem Zeitraum von einem Jahr realisieren wollen. (Abb.2) Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Untersuchung (1/99) dürften daher knapp 7% der Haustechniker und ca. 5% der Architekten mit Internet ausgestattet sein, sofern die Planungen eingehalten wurden. Planungszeiträume für Interneteinführung 4 Anteil der Büros (%) , ,5 12,3 1,9 6,7 32,7 33,3 32 alle Büros Architekten Haustechniker 26,7 23,6 5 in 1-2 Wochen innerhalb der nächsten 3 Monate innerhalb der nächsten 6 Monate innerhalb der nächsten 12 Monate kein Termin n = 55 Abb. 2: Planungszeiträume Zwecke der Internetnutzung Für die Frage, wie das Internet genutzt wird, wurde unterschieden nach Nutzung zur Information Nutzung zur Kommunikation Nutzung zur Systembetreuung Nutzung für eigenen Internetauftritt (eigene Homepage) Befragt wurden nur diejenigen Büros, die mit Internet ausgestattet waren (n=94).
9 9 Für die Kommunikation, also den Austausch von Informationen auf dem elektronischen Weg z.b. per , wird das Internet deutlich am häufigsten genutzt. Zwei Drittel aller Büros mit einem Internetanschluß nutzen es für diesen Zweck. Weniger als die Hälfte der Büros nutzen das Internet für die Informationsgewinnung. Etwa gleich groß, aber deutlich abfallend, ist der Anteil der Büros, die das Internet für die Betreuung ihres EDV-Systems (z.b. über Fernwartung oder durch die Aktualisierung von EDV-Programmen) und für den eigenen Internetauftritt nutzen. (Abb.3) Wie wird Internet genutzt? ,5 78,1 Anteil der Büros (%) ,7 alle Büros Architekten Haustechniker 47,6 44,7 43,8 23,8 12,8 15,1 11,7 8,2 4,8 Information Kommunikation Systembetreuung eigene Homepage n = 94 Abb. 3: Nutzung von Internet Die Unterschiede zwischen Architekten und Haustechnikern sind am deutlichsten in der Nutzungsvariante eigener Internetauftritt ausgeprägt. Immerhin haben fast ein Viertel der Architekturbüros eine eigene Homepage gegenüber 8% der Haustechnikerbüros. Diese allerdings nutzen das Internet häufiger als die Architekturbüros für die Betreuung ihrer EDV-Anlage und für die Kommunikation auf elektronischem Weg.
10 1 Die Partner bei der Internetnutzung, die nach Kooperationspartner Kunden EDV-Hersteller Hersteller Servicebetriebe Wettbewerber klassifiziert wurden, unterscheiden sich bei den beiden Nutzungsvarianten Information und Kommunikation erheblich voneinander. Nicht zu vernachlässigen sind hier allerdings auch Unterschiede zwischen Architektur- und Haustechnikerbüros. Informationen werden von allen Büros am weitaus häufigsten von Herstellern bezogen; es folgen, schon deutlich abfallend, die EDV-Hersteller. (Abb. 4) Kommuniziert wird hingegen von allen Büros am weitaus häufigsten mit den Kooperationspartner und - in viel geringerem Ausmaß - mit Kunden. (Abb. 5) Von wem werden die Informationen bezogen? 1 Architekten Haustechniker Anteil der Büros (%) Kunden Kooperationspartner Wettbewerber Service Sonstige EDV-Hersteller Hersteller n = 42 Abb. 4: Von wem werden Informationen bezogen?
11 11 Mit wem wird kommuniziert? (n=71) Haustechniker Anteil der Büros (%) Branche Architekten Hersteller Sonstige Kunden Kooperationspartner (ARGE) Abb. 5: Mit wem wird kommuniziert? Deutlich ist, daß die Hersteller als Kommunikationspartner für die Architekten eine größere Rolle spielen (14,3%) als für die Haustechniker (5,3%). Dies gilt in gleicher Weise für Hersteller als Informationsobjekte (77,8 % / 6,3 %). Umgekehrt verhält es sich mit der Rolle der Kunden. Sowohl als Lieferanten von Informationen (HT 3,1 % / A %) als auch als Kommunikationspartner (HT 42,1 % / 28,6 %) haben sie für die Haustechniker mehr Bedeutung als für die Architekten. Zusammenfassung Die Verbreitung von Internet ist in den Haustechnikerbüros deutlich weiter vorangeschritten. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Untersuchunt (1/99) dürften knapp 7% der Haustechnikerbüros und ca. 5% der Architekturbüros mit Internet ausgestattet sein. Ca. ein Viertel der Architekturbüros verfügen über eine eigene Homepage. Das Internet wird von beiden Berufsgruppen in erster Linie für die Kommunikation, in zweiter Linie für die Information genutzt. Informationen werden im Internet vorwiegend über Hersteller eingeholt. Häufigste Kommunikationspartner sind Kooperationspartner (ARGE) und Kunden, dagegen selten die Hersteller.
12 12 Signifikante Unterschiede zwischen Architekten und Haustechnikern: Erheblich mehr Haustechnikerbüros als Architekturbüros planen den Anschluß an das Internet Haustechniker nutzen das Internet häufiger als Architekten für die Fernwartung/Systembetreuung, Architekten verfügen signifikant häufiger über eine eigene Homepage. Hersteller sind für Architekturbüros häufigere Kommunikations- und Informationspartner, für die Haustechniker sind es die Kunden. Internetdurchdringung in Beziehung zur Größe der Büros, zum Leistungsspektrum und zur Einschätzung der Geschäftsentwicklung Es wurde untersucht, ob die Internetdurchdringung in einem signifikanten Zusammenhang mit der Größe der Büros, dem Leistungsspektrum und der Einschätzung der längerfristigen Geschäftsentwicklung steht. Die wichtigsten Ergebnisse sind im folgenden dargestellt: Verteilung aller Büros nach Größe 5 4 Haustechniker Architekten 1 bis 3 4 bis 9 1 bis 19 bis 49 5 und mehr 3 1 Anteil der Büros (%) n=219 Abb. 6: Verteilung der Büros nach Größe
13 13 Internetdurchdringung nach Größe der Büros Anteil der Büros mit Internetzugang (%) n= ,6 alle Büros 73,9 Architekten 73,9 Haustechniker 65,6 6 53,6 48,3 47,8 43,4 41,7 35,7 36,2 44,4 24 3,8 25,9 14,7 9,1 1 bis 3 4 bis 9 1 bis 19 bis 49 5 und mehr total Beschäftigte Abb. 7: Anteil der Büros mit Internetzugang nach Größe und Branchen Die Verteilung der befragten Büros nach der Anzahl der Beschäftigten ist für die Architektur- und Haustechnikerbüros in etwa gleich: Über die Hälfte der Büros (55.6% bei den Architektur- und 53,6% bei den Haustechnikerbüros) hat weniger als 9 Beschäftigte, ein Schwerpunkt liegt in der Größenklasse von 4 bis 9 Beschäftigten (42% und 43,5%). (Abb. 6) Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Internetanschluß und Größe der Büros. Aus Abb. 7, die den Anteil der Büros mit Internetanschluß in den jeweiligen Größenklassen zeigt, wird schließlich erkenntlich, daß ein linearer Zusammenhang zwischen der Größe und den vorhandenen Internetanschlüssen besteht: Je größer das Büro, desto häufiger ein Internetanschluß. (geringe Abweichung bei Haustechnikerbüros in der Größenklasse 4 bis 9 Beschäftigte). Auffallend ist, daß nur ein Viertel (bei Architekten) bzw. ein Drittel (bei Haustechnikern) der Büros mit weniger als 4 Beschäftigten Internet nutzt, während dies bei den Büros mit mehr als 5 Beschäftigten zwei Drittel (bei den Architekten) bzw. vier Fünftel (bei Haustechnikern) tun.
14 14 Internetanschluß und Leistungsspektrum und Einschätzung der längerfristigen Geschäftsentwicklung: Das Leistungsspektrum wurde branchenspezifisch klassifiziert: Bei den Architekturbüros wurde zwischen den Büros unterschieden, die einen bestimmten Arbeitsschwerpunkt haben (z.b. Industriebau, Einfamilienhäuser, Krankenhäuser) und solchen, die keinen Arbeitsschwerpunkt haben. Die Haustechnikerbüros wurden nach den Ausrichtungen Nur Elektro / Elektro und Heizung-Lüftung-Sanitär / Elektro und sonstiges / Nur Heizung-Lüftung-Sanitär / Heizung-Lüftung-Sanitär und sonstiges klassifiziert. Nach den Unabhängigkeitstest zeigt sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem so qualifizierten Leistungsspektrum und der Nutzung des Internet. Für die Einschätzung der langfristigen Geschäftsentwicklung wurden die geplanten personellen Veränderungen (Abbau, Aufstockung, keine Veränderung) als Indikator interpretiert. Es zeigt sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen diesem Indikator und der Nutzung des Internet. Weder Leistungsspektrum noch Einschätzung der langfristigen Geschäftsentwicklung stehen also bei den befragten Büros in einem signifikanten Zusammenhang mit der Internetnutzung. Zusammenfassung Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Größe der Büros und der Verfügbarkeit von Internet. Große Büros verfügen häufiger über Internet als kleine Büros. Das Leistungsspektrum und auch die erwartete Geschäftsentwicklung steht in keinem signifikanten Zusammenhang mit der Internetnutzung.
15 Zugang der Mitarbeiter zum Internet Bezüglich des Zugangs der Mitarbeiter zum Internet wurde untersucht, ob bestimmte Berufsgruppen in den Büros häufiger über Internetzugang vefügen als andere und ob der Zugang bestimmter Berufs- und Tätigkeitsgruppen davon abhängt, wie in den untersuchten Büros der Zugang zum Internet technischarbeitsorganisatorisch eingerichtet ist. Es wurde deshalb auch nach der Anzahl der Arbeitsplätze, an denen ein Internetanschluß eingerichtet ist, gefragt. Anzahl der Arbeitsplätze mit Internetanschluß ,8 69,4 6 6, alle Büros Anteil der Büros (%) ,7 Architekten Haustechniker 1 16,1 16,7 16,1 13,3 13,9 im internen Netz mehrere einer/einzelne n = 87 Abb. 8: Anzahl der Arbeitsplätze mit Internetanschluß Überwiegend, bei etwa zwei Drittel der Büros, ist der Internetanschluß nur an einem oder einzelnen Rechnern eingerichtet. Gering ist entsprechend der Anteil der Büros, in denen der Internetanschluß im internen Netz oder an mehreren Rechnern eingerichtet ist. Dieser Tatbestand gilt bei bestehenden geringen Differenzen für die Architektur- und Haustechnikerbüros gleichermaßen. (Abb. 8)
16 16 Welche Berufs- und Tätigkeitsgruppen haben nun Zugang zu den Internetanschlüssen? Klassifiziert wurden die Mitarbeiter nach Chef, Ingenieure bzw. Architekten, Zeichner und Kaufmännische Mitarbeiter. 4 Über den Zugang dieser Gruppen zum Internet ergibt sich für die Architektur- und Haustechnikerbüros ein weitgehend einheitliches Bild. Mitarbeiter der drei Gruppen Chef, Ingenieure bzw. Architekten und kaufmännische Mitarbeiter haben in über zwei Drittel der Büros Zugang zum Internet. Bis auf die Gruppe der Zeichner ist der Zugang zum Internet also relativ gleichmäßig über die verschiedenen Berufs- und Tätigkeitsgruppen verteilt. Immerhin haben in über der Hälfte der befragten Büros alle Mitarbeiter Zugang zum Internet. Gleichwohl ist in den Architekturbüros eine Tendenz zu stärkerer Ausdifferenzierung sichtbar. Häufiger als in den Haustechnikerbüros haben hier die Architekten/Ingenieure und die kaufmännischen Mitarbeiter Zugang zum Internet, weniger häufig dagegen die Chefs. (Abb. 9) Sehr viel differenzierter wird jedoch das Bild, wenn der Zugang der verschiedenen Berufs- und Tätigkeitsgruppen in Abhängigkeit von der Anzahl der Arbeitsplätze mit eingerichtetem Internetanschluß dargestellt wird. Einerseits nehmen dann die Unterschiede zwischen den Berufs- und Tätigkeitsgruppen zu. Andererseits werden zusätzlich Unterschiede innerhalb der Berufs- und Tätigkeitsgruppen sichtbar. Wie zu erwarten ist, sind die Differenzierungen zwischen den untersuchten Gruppen am geringsten, wenn der Internetanschluß im Büro im internen EDV-Netz eingerichtet ist (Abb. 1 und 11). Die Angehörigen der verschiedenen Berufs- und Tätigkeitsgruppen haben in etwa in gleichem Maße Zugang zum Internet. Dies gilt jedoch aufgrund der geringen Verbreitung dieser Organisationsform nur für etwa ein Fünftel der befragten Büros. Eine größere Differenzierung ist in den Büros vorzufinden, in denen der Internetanschluß nicht im internen Netz eingerichtet ist. In den Architekturbüros bestehen die größten Unterschiede zwischen den Berufs- und Tätigkeitsgruppen dort, wo mehrere Internetanschlüsse eingerichtet sind. 4 Aufgrund der geringen Verbreitung von EDV-Abteilungen in den befragten Büros wurde die Gruppe der Mitarbeiter der EDV-Abteilungen nicht berücksichtigt.
17 17 Zugang zum Internet nach Berufs- und Tätigkeitsgruppen 1 Anteil der Büros (%) ,9 6 73,2 73,3 86,7 7, ,7 53,3 65,1 73,3 63,4 alle Büros Architekten Haustechniker 53,3 52,3 52,1 1 Chef Ingenieure/Architekten Zeichner kaufm. Mitarbeiter alle n=86 Abb. 9: Zugang zum Internet nach Berufs- und Tätigkeitsgruppen Zugang für Berufs- und Tätigkeitsgruppen_Haustechniker ,3 72,9 7 91,7 9 66, ,3 66,7 im internen Netz mehrere einer/einzelne Anteil der Büros (%) ,5 54,2 54,2 6, 47,9 1 n=86 Chef Haustechniker Zeichner kaufm. Mitarbeiter alle Abb. 1: Zugang für Berufs- und Tätigkeitsgruppen nach Anzahl der Arbeitsplätze mit Internetanschluß Haustechniker
18 18 Zugang für Berufs- und Tätigkeitsgruppen_Architekten im internen Netz ,7 77,8 77,8 mehrere einer/einzelne Anteil der Büros (%) ,6 33,3 55,6 1 Chef Architekten Zeichner kaufm. Mitarbeiter alle n=86 Abb. 11: Zugang für Berufs- und Tätigkeitsgruppen nach Anzahl der Arbeitsplätze mit Internetanschluß Architekten Während die Architekten in allen diesen Büros Zugang zum Internet haben, haben die kaufmännischen Mitarbeiter in nur einem Drittel der Büros Zugang. Geringere Unterschiede bestehen in jenen Architekturbüros, in denen nur einzelne Internetanschlüsse vorhanden sind. Der Anteil der Büros, in denen Architekten Zugang zum Internet haben, unterscheidet sich nicht von dem Anteil der Büros, in denen kaufmännische Mitarbeiter Zugang haben. Er liegt bei gut drei Viertel aller befragten Büros. Ein deutlicher Hinweis für die geringen Unterschiede zwischen den Berufsgruppen ist, daß in über der Hälfte der Büros alle Berufs- und Tätigkeitsgruppen Zugang zum Internet haben. In den Haustechnikerbüros ist die Differenzierung zwischen den Berufs- und Tätigkeitsgruppen in den Büros am größten, in denen nur einzelne Internetanschlüsse vorhanden sind. Während Haustechniker in gut zwei Drittel dieser Büros Zugang haben, gilt dies für kaufmännische Angestellte nur in gut der Hälfte der Büros. Dort, wo mehrere Internetanschlüsse eingerichtet sind, ist die Differenzierung deutlich geringer. Der Anteil der Büros, in denen hier Ingenieure Zugang zum
19 19 Internet haben, unterscheidet sich nicht von dem Anteil der Büros, in denen kaufmännische Mitarbeiter Zugang haben. Er liegt bei 9% aller befragten Büros. Zusammenfassend lassen sich über den Zugang der Mitarbeiter zum Internet folgende Tendenzen feststellen: Zusammenfassung In zwei Drittel der Büros gibt es nur einen stand-alone-internetzugang an einem oder einzelnen PCs. Internet ist damit noch nicht zum alltäglichen Arbeitsmittel für jeden Mitarbeiter geworden, das am Arbeitsplatz standardmäßig verfügbar ist. Allerdings wird in bereits der Hälfte aller Büros allen Mitarbeitern der Zugang zum Internet gewährt. Potentielle Entscheider, wie z.b. Chef und Ingenieure/Architekten, haben in mindestens zwei Drittel der Büros mit Internetanschluß Zugang zum Internet. Bei den Architekten sind die in dieser Hinsicht Chefs etwas benachteiligt: Zugang zum Internet in 6% der Fälle. Unterschiede des Zugangs für einzelne Berufsgruppen Der Zugang der Mitarbeiter zum Internet nach Tätigkeits- oder Berufsgruppen ist in den befragten Büros ist von der technisch-arbeitsorganisatorischen Einrichtung des Internetzugangs geprägt. Die Wirkung der technischorganisatorischen Einrichtung des Internetanschlusses auf den Zugang der Mitarbeiter ist in Architekturbüros anders als in Haustechnikerbüros. Eine Differenzierung nach Berufs- und Tätigkeitsgruppen im Zugang zum Internet besteht insgesamt nur in geringem Ausmaß.
20 3.3. Kooperations- und Vernetzungsformen 5 Architektur- und Haustechnikerbüros erbringen ihre Leistung seit jeher in enger Kooperation mit anderen Büros der Bau- und Bauplanungsbranche. Sie sind deshalb zur Untersuchung der verschiedenen praktizierten Kooperations- und Vernetzungsformen sehr geeignet. Insbesondere wurde untersucht, in welchen Formen Architektur- und Haustechnikerbüros zusammenarbeiten; ob die Zusammenarbeit mit Partnern mit gleichem Leistungsspektrum geschieht oder ob in der Zusammenarbeit eine Ergänzung des eigenen Leistungsspektrums gesucht wird; in welchem Ausmaß dabei vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien genutzt werden. Die klassische Form, in der Architektur- und Haustechnikerbüros mit anderen Büros zusammenarbeiten, besteht darin, daß der Bauherr einen Architekten beauftragt, der sich seinerseits als Auftraggeber an andere Planungsbüros wendet. Diese klassische Form wird nahezu von allen befragten Büros praktiziert. Bemerkenswert ist, daß neben dieser als vertikale Kooperation bezeichneten Form auch eine neue Form der Zusammenarbeit jenseits eines Auftraggeber-Auftragnehmer- Verhältnisses vorkommt. Kennzeichnend hierfür ist, daß Partner gleichberechtigt sind und sich aus eigenem Impuls, nicht veranlaßt durch einen Auftraggeber, zusammentun. Diese Form wird als horizontale Kooperation bezeichnet. Während also nahezu alle befragten Büros im klassischen Auftragnehmer- Auftraggeber-Verhältnis, also in vertikaler Form zusammenarbeiten (93,8% der Architekten und 92,8% der Haustechniker), kooperieren nur etwa die Hälfte der Befragten in horizontaler Form, also mit gleichberechtigten Partnern. Offensichtlich sind die Haustechnikerbüros aufgeschlossener für die neue Form der Zusammenarbeit als die Architekturbüros (55,8% der Haustechnikern, 46,9% der Architekten arbeiten in dieser Form zusammen).(abb. 12) 5 Für eine ausführliche Darstellung dieses Auswertungsteils siehe Reichwald / Bieberbach / Hermann / Sirtl (1999).
21 21 Kooperationsformen 1 93,5 93,8 92,8 9 8 alle Büros Anteil der Büros (%) ,5 46,9 55,8 45,6 52,6 Architekten Haustechniker 41,4 3 1 Vertikale Kooperation horizontale Kooperation nur vertikale Kooperation n = 219 Abb. 12: Kooperationsformen Im Hinblick auf das Leistungsspektrum der zusammenarbeitenden Büros wurde zwischen dem substitutiven und komplementären Leistungsspektrum 6 unterschieden. Ersteres liegt bei zusammenarbeitenden Partnern mit gleichem oder sich stark überlappendem Leistungsspektrum vor. Wir gingen davon aus, daß dies insbesondere dann der Fall ist, wenn Architekten mit Architekten und Haustechniker mit Haustechniker zusammenarbeiten. Ein komplementäres Leistungsspektrum liegt vor, wenn sich Partner mit einem sich ergänzendem Leistungsspektrum, wie dies insbesondere in der Kooperation von Architekten und Haustechniker der Fall ist, zusammentun. Nahezu alle Büros arbeiten mit Partnern mit einem komplementären Leistungsspektrum zusammen. Die Zusammenarbeit mit Büros mit einem substitutiven Leistungsspektrum ist weitaus seltener. Allerdings zeigen sich hier deutliche Unterschiede zwischen Architektur- und Haustechnikerbüros. Immerhin praktizieren 7% der Haustechnikerbüros die Zusammenarbeit mit Büros im 6 Es handelt sich hier um eine andere Klassifizierung des Leistungsspektrums als in Teil 2.1, S. 14
22 22 7% der Haustechnikerbüros die Zusammenarbeit mit Büros im substitutiven Leistungsspektrum gegenüber nur 34% von Architekturbüros (Abb. 13), was u.a. auf die höhere Bereitschaft von Haustechnikern zur horizontalen Zusammenarbeit zurückführen sein kann. Kooperation und Leistungsspektrum 1 96, ,2 81,9 7 7,3 Anteil der Büros (%) ,1 34,6 alle Büros Architekten Haustechniker 1 n = 219 Leistungsspektrum substitutiv Leistungsspektrum komplementär Abb. 13: Kooperation und Leistungsspektrum In der Tat konnte zwischen den Merkmalen Kooperationsform und Leistungsspektrum des Kooperationspartners ein positiver signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. Offensichtlich geschieht also die Zusammenarbeit in horizontaler Form häufiger mit Partner im substitutiven Leistungsspektrum. Architekten suchen also die gleichberechtigte Kooperation eher mit Architekten, und Haustechniker eher mit Haustechnikern. Insgesamt kooperieren Haustechniker häufiger als Architekten in horizontaler Form und mit Partnern im substitutiven Leistungsspektrum. Vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien wie das Internet und sonstige Vernetzungstechnologien (z. B. ISDN) - ihre Verbreitung siehe Abb. 14
23 23 - werden für die Zusammenarbeit mit anderen Büros von den Architektur- und Haustechnikerbüros in unter-schiedlichem Ausmaß genutzt. Jedes zweite Haustechnikerbüro, aber nur jedes fünfte Architekturbüro nutzt sie für die Zusammenarbeit. Diese Unterschiede spiegeln zum einen die Unterschiede in der Durchdringung mit Internet und anderen online-anbindungen bei Architektur- und Haustechnikerbüros (Abb. 14), zum anderen die unterschiedliche Verwendung eines vorhandenen Internetanschlusses wider (siehe Teil 3.2.). Vernetzungstechnologien und IKT-gestützte Zusammenarbeit 8 7 Anteil der Büros (%) ,3 43,4 25,9 53,6 33,3 49,3 44,3 21, 58, alle Büros Architekten Haustechniker 1 Internet andere online- Anbindungen IKT-gestützte Zusammenarbeit n = 87 Abb. 14: Vernetzungstechnologien und IKT-gestützte Zusammenarbeit Allerdings konnte kein Zusammenhang zwischen der Nutzung vernetzter Informations- und Kommunikationstechnologien und der Form der Zusammenarbeit festgestellt werden. Die Techniknutzung alleine scheint also keine Form der Zusammenarbeit zu begünstigen. Weil über 9% der Büros eine Zusammenarbeit mit anderen Büros praktizieren, läßt sich unabhängig von der Form der praktizierten Zusammenarbeit nichts darüber aussagen, ob Büros, die vernetzte Techniken nutzen, häufiger als Koope-
24 24 rationspartner auftreten als diejenigen Büros, die herkömmliche Mittel der Kommunikation verwenden. Im Hinblick auf Vernetzung und Kooperation lassen sich zusammenfassend folgende Tendenzen feststellen: Zusammenfassung Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen neuen Formen der Zusammenarbeit (horizontale Zusammenarbeit) und der Zusammenarbeit mit Partnern im substitutiven Leistungsspektrum. Es konnte kein Einfluß der Techniknutzung auf die Form der Zusammenarbeit (horizontale oder vertikale Kooperation) nachgewiesen werden. Es läßt sich aufgrund der in den untersuchten Büros weit verbreiteten Kooperationstätigkeit keine signifikante Aussage darüber treffen, ob Büros, die vernetzte Techniken nutzen, häufiger als Kooperationspartner auftreten oder nicht. Hier ist auch auf die signifikaten Unterschiede zwischen Haustechniker- und Architektenbüros hinzuweisen: Haustechniker praktizieren in größerem Ausmaß als Architekten horizontale Formen der Zusammenarbeit. Haustechniker nutzen häufiger als Architekten vernetzte Techniken für die Zusammenarbeit.
25 25 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 4.1. Schlußfolgerungen für industrielle Hersteller Aus den Untersuchungen der Erhebung ergeben sich folgende Schlußfolgerungen für Hersteller: Die Internetdurchdringung in der Zielgruppe der Architekten und Planer hat bereits ein beträchtliches Maß erreicht und ist weiter auf dem Vormarsch. Allerdings ist zu bemerken, daß in vielen Büros zwar schon ein Internetzugang zu finden ist, jedoch noch nicht alle Mitarbeiter das Internet als alltägliches Arbeitsmittel an ihrem Arbeitsplatz nutzen können. Dies setzt gewisse Barrieren für die reibungsfreie Kommunikation per , die auf der Liste der Nutzungszwecke des Internets ganz oben steht. Der Bezug von Informationen über Hersteller steht bei 7-8% der nutzenden Büros im Vordergrund. Dies dürfte für viele Hersteller ein ausschlaggebendes Kriterium zur Einrichtung und Verbesserung des eigenen Internetauftritts darstellen, zumal die Untersuchung ergab, daß insbesondere Entscheider (Chefs/Architekten/Ingenieure) in den meisten Fällen Zugang zum vorhandenen Internet haben. Die in qualitativen Interviews mit Planern festgestellte Tendenz, daß Planer weniger gern mit unangekündigten Außendienstbesuchen nach dem Push-Prinzip konfrontiert werden, sich jedoch viel lieber die benötigten Informationen über verschiedene Kanäle holen möchten, spricht ebenfalls für das Internet als Informations- und Kommunikationsplattform. Das Internet ist für Kontakt und Problemlösung nach dem Holprinzip durch seine Interaktivität sehr geeignet. In Herstellerbranchen mit hoher Spezifität und Erklärungsbedürftigkeit der Produkte benötigen Planer und Architekten häufig in erhöhtem Maße technische Informationen und spezifische Problemlösungen. In solchen Branchen kann daher ggf. sogar die Gestaltung eines gesonderten Web-Auftritts mit der Einrichtung spezifischer Informationsdienste für Planer vorteilhaft sein, um teuere Außendienstbesuche vor Ort zu sparen, gleichzeitig aber auf die Wünsche der Planer schnell und treffsicher einzugehen. Natürlich werden trotzdem Fälle verbleiben, die den Besuch eines kompetenten Ansprechpartners und eine face-to-face- Problemlösung verlangen. Dies ist insbesondere bei nicht-standardisierbaren Problemlösungen und bei Büros ohne Internetanschluß zu erwarten.
26 Schlußfolgerungen für die Entstehung und Vernetzung von SOHOs Kleine und kleinste Dienstleistungsbetriebe und Heimbüros, die unter Verwendung vernetzter IKT informationsintensive Dienstleistungen erstellen, finden als Unternehmensform zunehmend wissenschaftliches Interesse. Diese Small Offices Home Offices (SOHOs) sind Hoffnungsträger für qualitative und quantitative Verbesserungen der Beschäftigungssituation. Diese Untersuchung hat interessante Einsichten in die möglichen Pfade für die Techniknutzung und die überbetriebliche Zusammenarbeit von SOHOs ergeben. Folgende Zusammenhänge über Techniknutzung und Vernetzungssstrategie konnten identifiziert werden 7 : Kleinere Betriebe haben aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen noch immer einen Rückstand beim Einsatz vernetzter IKT gegenüber größeren Betrieben. Die Nutzung von IKT ist bei Haustechnikern signifikant höher als bei Architekten. Das bedeutet, daß bei weiteren Untersuchungen die Art der Dienstleistung als Determinante für die Nutzung von IKT nicht aus dem Blickfeld verloren werden darf. Die Nutzung der Technik hat keine Auswirkungen auf die Art der Zusammenarbeit. Moderne Formen kooperativer Netzwerke (horizontale Kooperation) setzen die Nutzung der Technologie bei den Büros im Sample nicht zwingend voraus. Für die Entwicklung einer Kooperationskultur braucht es offensichtlich mehr als die Technologie. Diese Aussage läßt sich ebenfalls auf symbiotische Arrangements von SOHOs übertragen. Zusammenarbeit in kooperativen Netzwerken ist bei den Büros in der Stichprobe eher bei Anbietern substitutiver Leistungen zu beobachten als bei Anbietern komplementärer Leistungen. Für SOHOs bedeutet dies, daß kooperative Netzwerke eher zwischen gleichartigen SOHOs als zwischen SOHOs und mittleren bzw. größeren Unternehmen zu erwarten sind. 7 Die hier aufgeführten Schlußfolgerungen finden sich auch in Reichwald / Bieberbach / Hermann / Sirtl (1999).
27 27 5. Literatur Reichwald, R. / Bieberbach, F. / Hermann, M. / Sirtl, H. (1999): Vernetzungsstrategien und Techniknutzung von Small Offices und Home Offices (SOHOs), in: Wirtschaftsinformatik 41 (1999) 4, S Schedl, H. / Penzhofer, H. / Schmalholz, H. (1999): Wie weit sind die Unternehmen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft? In: ifo Schnelldienst 3/99, S Schedl, H. / Penzhofer, H. / Schmalholz, H. (1999a): IuK-Technik: Externe Verneztung auf bei fortgeschrittenen Anwendern noch eher selten In: ifo Schnelldienst 14/99, S Schedl, H. / Penzhofer, H. / Schmalholz, H. (1999b): Dynamischstes Feld der IuK-Anwendung: Das Internet In: ifo Schnelldienst /99, S
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen
Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrUmfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu
Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media
Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrAktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs 5.6.2003
Aktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs..2003 Ende Mai 2003 befragte das IFES (Institut für empirische Sozialforschung) nun zum dritten Mal nach Mai 2002 und Mai 2001 in Zusammenarbeit
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7
WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Mehr