Die Klausur besteht aus 4 Aufgabenblöcke, von denen alle zu lösen sind.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Klausur besteht aus 4 Aufgabenblöcke, von denen alle zu lösen sind."

Transkript

1 Studiengang Pflegemanagement Fach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-QUA-P Datum Die Klausur besteht aus 4 Aufgabenblöcke, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 120 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie unbedingt leserlich. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 120 Minuten Anzahl der Aufgabenblöcke: 4 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN QUA PM-QUA-P

2 Alle 4 Aufgabenblöcke sind zu bearbeiten Aufgabenblock 1: EFQM Modell 36 Punkte 1.1 Nennen Sie die neun Kriterien des EFQM Modells und ordnen Sie sie jeweils einer der beiden Gruppen, in die sie eingeteilt sind, zu (ggf. als bildliche Darstellung). 1.2 Nennen Sie die fünf Elemente der RADAR Bewertungsmatrix in Originalbezeichnung und deutscher Übersetzung. 1.3 Ein Krankenhaus, das in diesem Jahr mit ersten Gehversuchen im Qualitätsmanagement begonnen hat, möchte sich bei nächster Gelegenheit um den Europäischen Qualitätspreis EQA) bewerben. Welche Empfehlungen können Sie diesem Krankenhaus geben? 1.4 Stellen Sie sieben Punkte dar, in denen sich das Verfahren zum Europäischen Qualitätspreis von den beiden anderen Stufen des EFQM Anerkennungsprogramms unterscheidet. 9 Punkte 5 Punkte 8 Punkte 14 Punkte Aufgabenblock 2: Balanced Scorecard 2.1 Erläutern Sie kurz, warum Kaplan und Norton das Balanced Scorecard Instrument entwickelten. 4 Punkte 2.2 Welche vier Perspektiven liegen der Balanced Scorecard typischerweise zugrunde? Inwiefern darf in einer Organisation davon abgewichen werden? 2.3 Welche Idee verfolgt die Definition von Ursache-Wirkungsketten innerhalb der BSC? Führen Sie die Idee aus. Welche Einschränkungen müssen Sie bedenken? 5 Punkte Aufgabenblock 3: Kundenbefragung 3.1 Diskutieren Sie den Begriff Kunde bezogen auf das Gesundheitswesen. 3.2 Nennen Sie sechs sog. sekundäre Qualitätsindikatoren (neben dem Behandlungserfolg als Primärindikator), die im Rahmen einer Patientenbefragung berührt werden sollten. 3.3 Stellen Sie Gründe dar, die gegen eine Befragung stationärer Patienten noch während des Krankenhausaufenthalts sprechen. 26 Punkte 6 Punkte PM-GOP-P AUFGABEN SEITE 2 VON 3

3 Aufgabenblock 4: Strukturen und Prozesse 4.1 Erläutern Sie kurz die Begriffe Input, Output, Outcomes, Prozess und Regelkreis. 4.2 Erklären Sie, was man unter einem Umsystem versteht, und nennen Sie Elemente des Umsystems eines Krankenhauses. 9 Punkt PM-GOP-P AUFGABEN SEITE 3 VON 3

4 Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Qualitätsmanagement Prüfungsleistung PM-QUA-P Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabenblock insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht vorhersehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. PM-QUA-P KORREKTUR SEITE 1 VON 4

5 Lösung Aufgabenblock 1: EFQM Modell 1.1 Gliederung des EFQM-Modells (z.b. SB1, S. 16, Abb. 2.1): Befähiger-Kriterien: Führung Politik und Strategie Mitarbeiter Partnerschaften und Ressourcen Prozesse Ergebnis-Kriterien: Kundenbezogene Ergebnisse Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Gesellschaftsbezogene Ergebnisse Wichtige Ergebnisse der Organisation 1.2 RADAR-Bewertungsmatrix (SB 1, S. 29):. Results = Ergebnisse Approach = Vorgehen Deployment = Umsetzung Assessment = Bewertung Review = Überprüfung 36 Punkte max. 9 Punkte Je richtig zugeordnetem Kriterium 1 Punkt (je Nennung 0,5 Punkte je richtiger Zuordnung 0,5 Punkte) Weitere Details der bildlichen Darstellung sind nicht bepunktungsrelevant.. max. 5 Punkte plus deutscher Bezeichnung 1 Punkt 1.3 Gründe, von EQA-Bewerbung am Beginn des QM-Prozesses abzusehen (SB 1, S. 33 f.; SB 2, S. 28 f.): Das Krankenhaus hat nicht die geringste Chance, zu den Finalisten zu gehören oder gar den Preis zu gewinnen. (Grund für die Chancenlosigkeit:) Der Preis ist ausgesetzt für das branchenübergreifend höchste Qualitätsniveau im internationalen Vergleich. Eine Bewerbung um den EQA ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden (Bearbeitung innerhalb der Organisation und durch die EQA Jury) Die Erfolglosigkeit könnte zur Demotivation der Mitarbeiter und damit zur Behinderung des QM Prozesses führen. Besser geeignet ist die unterste Stufe des EFQM Anerkennungsprogramms, Anerkennung für Verpflichtung zu Exzellenz Die Anerkennung für Verpflichtung zu Exzellenz ist gedacht für Organisationen, die am Beginn von praktischen Qualitätsverbesserungen stehen. 1.4 Unterschiede EQA-Verfahren zu unteren Anerkennungsstufen (SB 2, S. 29, Abb. 5.2): EQA ist die oberste Stufe des Anerkennungsprogramms: EFQM Selbstbewertung ist umfangreicher [max. 75 Seiten verglichen mit max. 46 Seiten auf Stufe 2 bzw. Selbstbewertungsverfahren ist aufwändiger] Sprache der Selbstbewertung ist Englisch [statt Landessprache auf Stufe 1 und 2] Bewerbungsschrift ist erforderlich [nicht erforderlich auf Stufe 1] Mehr externe Gutachter [5 bis 8 Gutachter statt nur bis zu 3 auf den unteren Stufen bzw. Fremdbewertung ist kostspieliger] Gutachter sind international [statt national auf den unteren Stufen] Vor-Ort-Besuch dauert länger [4 bis 5 Tage statt nur bis zu 3 Tagen auf den unteren Stufen] Anforderungsniveau ist höher [min. 600 bzw. 700 Punkte statt z.b. ca. 400 auf Stufe 2] Feedback ist ausführlicher [bezogen auf alle 32 Teilkriterien statt nur auf 9 Kriterien oder 3 Verbesserungen] max. 8 Punkte 2 Punkte max. 14 Punkte inkl. Unterschied 2 Punkte, [Klammerinhalte optional bzw. alternativ] PM-QUA-P KORREKTUR SEITE 2 VON 4

6 Lösung Aufgabenblock 2: Balanced Scorecard 2.1 Gründe für die BSC-Entwicklung (SB 3, S. 5 f., S. 43): Untersuchungen [Befragungen und Projekte Anfang der 1990er Jahre in den USA] zeigten starke Defizite bei der Vermittlung von Visionen und strategischen Zielen vom Top-Management bis zur Basis. Der Anteil vorhandener Information betrug auf der zweiten Hierarchieebenen nur noch rd. 60 % [bzw.: auf der Mitarbeiterebene nur noch rd. 20 %]. Zusätzlich sollten langfristigere Aspekte gegenüber dem kurzfristigen finanziellen Erfolg in den Mittelpunkt gerückt werden. 2.2 BSC-Perspektiven, Abweichungsmöglichkeit (SB 3, S. 8 ff., S. 43): Potenzialperspektive [bzw. Wissen und Entwicklung] Prozessperspektive Kundenperspektive [bzw. Markt] Ergebnisperspektive [bzw. Finanzen] Von diesen Perspektiven kann je nach Auftrag und Zielen der Organisation [sinnvoll] abgewichen werden. 2.3 Ursache-Wirkungsketten (SB 3, S. 16 ff., S. 43): Idee: Die formulierten Ziele werden dahingehend überprüft, inwieweit sie sich gegenseitig [ggf. wechselseitig] unterstützen. Ausführungen: Dies ist eine stark betriebswirtschaftlich geprägte Sichtweise. Es soll z.b. herausgefunden werden, ob es Ziele ohne Zusammenhang zu anderen Zielen [bzw. zur Unternehmensvision] gibt. Derart unvernetzte Ziele sollen aus der BSC entfernt werden. Stark vernetzte Ziele sollen hervorgehoben werden, um ihnen im Folgenden mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Einschränkungen: Einschränkung: Nicht gesamte Unternehmensrealität ist durch einfache Ursache- Wirkungs-Ketten abbildbar. Einschränkung daher: Ursache-Wirkungs-Betrachtung ist nicht auf alle Ziele anwendbar. Lösung Aufgabenblock 3: Kundenbefragung 3.1 Kundenbegriff im Gesundheitswesen (SB 4, S. 6, S. 56): Begriff Kunde stammt ursprünglich aus der Ökonomie. Kunde ist eine [Organisation oder] Person, die ein Produkt [Ware oder Dienstleistung] empfängt. [nach DIN ISO 9000:2000] Typische Kunden im Gesundheitswesen sind Patienten und Patientinnen [= Primärkunden] Diese nehmen i.d.r. als [medizinische] Laien bzw. als Hilfesuchende Versorgung in Anspruch. Empfangene Waren sind [z.b. (!)] Arzneimittel, Heil- und Hilfsmittel. Empfangene Dienstleistungen sind [z.b. (!)] Pflege, Untersuchung, Behandlung. Kunden sind [z.b. (!)] auch: Angehörige, Zuweiser, Krankenkassen u.a. Begriff Kunde impliziert [außerhalb Gesundheitswesen] Kundenautonomie und Entscheidungsfreiheit. Begriff Kunde impliziert [außerhalb Gesundheitswesen] Warenförmigkeit und Marktpreisbildung. Einschränkung im Ges.-Wes.: Gesundheit[sleistungen] keine klassische Ware. Einschränkung im Ges.-Wes.: Nachfrage unterliegt nicht den üblichen Marktgesetzen. Daher o.g. Implikationen [im Ges.-Wes.] problematisch und irreführend. max. 4 Punkte 2 Punkte max. 5 Punkte 1 Punkt max. 10 Pkte. 2 Punkte 26 Punkte max. 1,5 Punkte. [Angaben in Klammern optional] PM-QUA-P KORREKTUR SEITE 3 VON 4

7 Neben den genannten [externen] Kunden gibt es [auch im Ges.-Wes.] interne Kunden [Labor, Station...] 3.2 Sekundärindikatoren (SB 4, S. 7ff, S. 56): Zugang zum Versorgungssystem Rücksicht [auf individuelle Präferenzen und Werte bzw. respektvoller Umgang] Koordination [der Einzelleistungen und Teilprozesse] Information [und verständliche Kommunikation für/mit Patienten] Emotionale Zuwendung/Unterstützung Leibliches Wohlbefinden [auch: Schmerzlinderung] Service und Komfort Einbeziehung von Angehörigen [Familie und Freunde] Kontinuität der Behandlung [über Wechsel des Versorgungssystems hinaus] 3.3 Gründe gegen Inhouse-Befragungen (SB 4, S. 33, S. 57): Behandlung erst nach deren Abschluss vollständig beurteilbar. Patienten stehen während Behandlung häufig unter Einfluss von Medikamenten [und sind daher nicht uneingeschränkt urteilsfähig]. Patienten sind während Behandlung emotional belastet [bzw. stark mit Krankheitsgeschehen befasst]. Bestehendes Abhängigkeitsverhältnis während der Behandlung [bzw. bestehende Befürchtung, kritische Urteile führten zu persönlichen Nachteilen]. Befürchtung, als undankbar oder unhöflich zu gelten, wenn Kritik geäußert wird. Rückblickende Betrachtung [in vertrauter Umgebung und mit gewissem Zeitabstand] ist ehrlicher und kritischer. Eine [direkte oder indirekte] Beeinflussung durch das zu beurteilende Personal [z.b. durch Auswahl der Befragten bei der Fragebogenverteilung oder bei der Beantwortung der Fragen] ist möglich. max. 6 Punkte 1 Punkt, [Angaben in Klammern optional oder alternativ] max. 2 Punkte, [Angaben in Klammern optional oder alternativ] Lösung Aufgabenblock 4: Strukturen und Prozesse 4.1 Begriffsbestimmungen (SB 5, S. 6 ff., S. 40): Input = [einem Prozess] zugeführte Ressourcen [bzw. Eingangsgrößen]. Output = Ergebnisse [eines Prozesses] [bzw. Ausgangsgrößen] Outcomes = Gesamtheit der Outputs [eines Krankenhauses, z.b. das aggregierte Behandlungsergebnis je Behandlungsart] Prozesse erzielen aus zugeführten Ressourcen [Input] ein Ergebnis [Output]. In der Prozesskette ist der Output eines bestimmten Prozesses der Input des Folgeprozesses. Regelkreise steuern Prozesse [und stellen damit Ergebnisse/Output sicher] [indem Stellgrößen auf bestimmte Impulse/Rückkopplung hin verändert werden] 4.2 Umsystem (SB 5, S. 6 ff, S. 42, Abb. 2): Erläuterung Umsystem : Systemgrenzen [ Schnittstellen ] sind in der Regel willkürlich festgelegt. Es gibt immer ein Umsystem, zu dessen Elementen ebenfalls Beziehungen [des betrachteten Systems]bestehen. Elemente des Umsystems eines Krankenhauses: - Politik - Medien - Träger - Investoren - Leistungsfinanzierer - Nachbarn - Patienten - Besucher - Lieferanten - Andere Beschäftigte - Zuweiser max. 10 Pkte. 2 Punkte, [Klammerinhalte optional oder alternativ] max. 9 Punkte 4 Punkte [Klammerinhalte optional oder alternativ] je 1 Punkt PM-QUA-P KORREKTUR SEITE 4 VON 4

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Allg. BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Allg. BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P22-070526 Datum 26.05.2007 Die Klausur besteht aus 3 Aufgaben, von denen alle

Mehr

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-070317 Datum 17.03. 2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen

Mehr

Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen.

Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Studiengang Pflegemanagement Fach Psychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 19.03.2005 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Ihnen stehen 90 Minuten

Mehr

Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen. Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen. Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-060617 Datum 17.06. 2006 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 20.12.2003 Ausgegebene

Mehr

Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung

Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung Datum 03.05.2003 Lösen Sie die

Mehr

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWG-P12-061216 Datum 16.12. 2006 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen

Mehr

Empirische Methoden PM-EMP-P12-040828

Empirische Methoden PM-EMP-P12-040828 Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 28.08.2004 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 90 Minuten

Mehr

Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern.

Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWG-P12-070602 Datum 02.06.2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Qualitätsmanagement. Datum 23.04.2005. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Qualitätsmanagement. Datum 23.04.2005. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Pflegemanagement Fach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-QUA-P12-050423 Datum 23.04.2005 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Allg. Betriebswirtschaftslehre/ Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Allg. Betriebswirtschaftslehre/ Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre/ Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P12-080628 Datum 28.06.2008 Die Klausur besteht aus 5 Aufgabenkomplexen,

Mehr

Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Studiengang Pflegemanagement Fach Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-IUK-P12-071208 alte Studienbriefreihe Datum 08.12.2007 Um größtmögliche

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

Ort, Datum. Aufgabe Σ Note max. Punktezahl Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift

Ort, Datum. Aufgabe Σ Note max. Punktezahl Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-QUA-P12-081011 Datum 25.10.2008 Ausgegebene Arbeitsbögen

Mehr

Allg. BWL / Pflegewirtschaftslehre

Allg. BWL / Pflegewirtschaftslehre Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P22-080607 Datum 07.06.2008 Ausgegebene

Mehr

Aufgabe max. erreichbare Punkte

Aufgabe max. erreichbare Punkte Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-OPR-P11-070303 / WH-OPR-P11-070303 Datum 3.03.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer

Mehr

26. März Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen, Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul

26. März Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen, Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 08.03.2008 Für die Bewertung

Mehr

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel Anzahl der Aufgaben: 6 Höchstpunktzahl: 100 keine

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel Anzahl der Aufgaben: 6 Höchstpunktzahl: 100 keine Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWG-P12-070630 Datum 30.06. 2007 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Wahlpflichtfach Personalmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Wahlpflichtfach Personalmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Studiengang Pflegemanagement Fach Wahlpflichtfach Personalmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PER-P12-051203 Datum 03.12.2005 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle

Mehr

Der KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV

Der KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der KAV auf dem Weg zur Excellence Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund April 2013 10 Spitäler + 1 Universitätsklinik 12 Geriatriezentren, 3 Pflegewohnhäuser

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-ABW-P11-081129 Datum

Mehr

Aufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte

Aufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte Klausur-Aufgaben Studiengang Betriebswirtschaft Fach Arbeitsrecht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-ABR-P11-020511 Datum 11.05.2002 Die Klausur enthält insgesamt 7 zu lösende Aufgaben.

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum

Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S 868 Datum 8.6.8 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

Mehr

Bauunternehmen des Jahres 2016

Bauunternehmen des Jahres 2016 SEITE 1 - SEITE 2 - Gliederung des Vortrags: Vorstellung der Das EFQM-Modell Die Umsetzung des EFQM-Modells bei Jökel Die durch die Umsetzung des EFQM-Modells SEITE 3 - Über uns: Familienbetrieb: seit

Mehr

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte

Mehr

Einführung in die Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-ESS-P Datum

Einführung in die Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-ESS-P Datum Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Einführung in die Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Mehr

Festo und der Weg zur Business Excellence

Festo und der Weg zur Business Excellence Festo und der Weg zur Business Excellence Die Zertifizierung der Managementsysteme ist inzwischen für viele Unternehmen zur reinen Pflichtübung geworden. Die Normenforderungen und deren Einhaltung alleine

Mehr

Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen. Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen. Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWG-P12-051217 Datum 17.12. 2005 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen

Mehr

2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31

2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-080607 Datum 07.06.2008 Ausgegebene Arbeitsbögen

Mehr

Auf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer

Auf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer Walter Wittmer Grundlagen und Methoden Register : Wichtigste Datenbasis (seit Jahrzehnten) Erhebungen des Bundes: Subsidiär, Bedeutung abnehmend, da immer weniger Vollerhebungen Eigene Befragungen : Im

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-081129 Datum 29.11.2008 Ausgegebene Arbeitsbögen

Mehr

Korrekturrichtlinie. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S

Korrekturrichtlinie. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S Korrekturrichtlinie Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 20.04.02 Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen,

Mehr

Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen.

Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Studiengang Pflegemanagement Fach Psychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PSY-P12-070324 Datum 24.03.2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Ihnen

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P Datum

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P Datum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-070526 Datum 26.05.2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach. Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach. Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-SOZ-P12-090314 Datum 14.03.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-SOZ-P Datum

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-SOZ-P Datum Studiengang Pflegemanagement Fach Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-SOZ-P12-061209 Datum 09.12.2006 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 15.11.2003 Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen

Mehr

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wahlpflichtfach Personalmanagement. Datum 01.11.2003

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wahlpflichtfach Personalmanagement. Datum 01.11.2003 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Wahlpflichtfach Personalmanagement Prüfungsleistung Datum 01.11.2003 Lösen Sie die Klausuraufgaben

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMH-P Datum

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMH-P Datum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMH-P12-080621 Datum 21.06.2008 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Bachelor Betriebswirtschaft

Bachelor Betriebswirtschaft Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-ARW-12-051105 Datum 28.04.

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-ARW-12-051105 Datum 28.04. Studiengang Pflegemanagement Fach Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-ARW-12-051105 Datum 28.04.2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-060513 Datum 13.05.

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-060513 Datum 13.05. Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-060513 Datum 13.05.2006 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser

Mehr

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122

Mehr

Volkswirtschaftslehre I Art der Leistung Prüfungsleistung. Datum

Volkswirtschaftslehre I Art der Leistung Prüfungsleistung. Datum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P11-011215 Datum 15.12.2001 Die Klausur enthält 7 Aufgaben, zu deren Lösung 90 inuten zur

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Einführung in die Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-ESS-P Datum

Einführung in die Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-ESS-P Datum Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Einführung in die Soziale Arbeit und Sozialarbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Das EFQM-Modell. 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1

Das EFQM-Modell. 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1 Das EFQM-Modell 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1 Agenda Allgemeines: EFQM - Begriffserklärung Historie EFQM Excellence Modell Einführung EFQM Excellence Modell 2010 (Bestandteile) Die acht

Mehr

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. PW-REW-S12-020511 Datum 11.05.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

Qualitätsbericht. tsbericht im Krankenhaus

Qualitätsbericht. tsbericht im Krankenhaus Qualitätsbericht tsbericht im Krankenhaus Prof. Dr.-Ing. Rolf Hildebrand Dr. Hildebrand & Partner GmbH www.hmanage.de hildebrand@hmanage.de TEL 030-890 480 60 FAX 030-890 480 70 Prof. Dr. Rolf Hildebrand

Mehr

Bachelor Betriebswirtschaft

Bachelor Betriebswirtschaft Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-091219 Datum 19.12.2009 Ausgegebene

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Qualitätsmanagement im KAV - heute. 9. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen QM im KAV heute Univ. Prof. Dr.

Qualitätsmanagement im KAV - heute. 9. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen QM im KAV heute Univ. Prof. Dr. Qualitätsmanagement im KAV - heute Univ. Univ. Prof. Prof. Dr. Dr. Reinhard Reinhard Krepler Krepler 1 KAV am Weg zur Exzellenz 2 EFQM Grundkonzepte der Exzellenz Ausgewogene Ergebnisse erzielen Verantwortung

Mehr

Gesundheitsökonomie und -politik. Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Gesundheitsökonomie und -politik. Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Pflegemanagement Fach Gesundheitsökonomie und -politik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-GOP-P12-040320 Datum 20. 03. 2004 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle

Mehr

90 Minuten Hilfsmittel: - Taschenrechner. Bearbeitungszeit :

90 Minuten Hilfsmittel: - Taschenrechner. Bearbeitungszeit : Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 17.11.2001 Die Klausur enthält 8 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen insgesamt

Mehr

Pflegewissenschaft II. Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Pflegewissenschaft II. Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWH-P12-080614 Datum 14.06.2008 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Mehr

Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen.

Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Studiengang Pflegemanagement Fach Psychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PSY-P12-070623 Datum 23.06.2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie alle lösen sollen. Ihnen

Mehr

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Die SAQ Swiss Association for Quality Die SAQ Swiss Association for Quality ist seit 1994 die nationale Partnerorganisation der EFQM

Mehr

Gesundheitsökonomie und -politik. Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

Gesundheitsökonomie und -politik. Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Pflegemanagement Fach Gesundheitsökonomie und -politik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-GOP-P12-060318 Datum 18.03.2006 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

Betriebswirtschaftslehre. Klausur / Rechnungswesen I, Jahresabschluss BW-REW-P

Betriebswirtschaftslehre. Klausur / Rechnungswesen I, Jahresabschluss BW-REW-P Studiengang Betriebswirtschaftslehre Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 08.06.02 Die Klausur enthält 8 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen insgesamt

Mehr

Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008

Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008 Qualitätsmanagement Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008 Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung Theresianumgasse 27 1040

Mehr

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Bewertung Bestanden Nicht bestanden Punkte 100-50 49,5 0

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Bewertung Bestanden Nicht bestanden Punkte 100-50 49,5 0 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. WI-REW-S11-050924 Datum 24.09.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit

Mehr

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 23.04.05

Mehr

PW-REW-P / WH-REW-P

PW-REW-P / WH-REW-P Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PW-REW-P11-060429

Mehr

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen

Mehr

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag Peter Gerull Management sozialer Dienstleistungsqualität Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick disserta Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen eines sozialwirtschaftlichen Qualitätsmanagements

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWG-P12-081220 Datum 20.12.2008

Mehr

Pflicht 2 von 3 3 von 5 Aufgabe insges. Max. Punkte

Pflicht 2 von 3 3 von 5 Aufgabe insges. Max. Punkte Studiengang Betriebswirtschaft Modul Unternehmenslogistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BW-UNL-P21-100123 BB-UNL-P11-100123 Datum 23.01.2010 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit

Mehr

Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009

Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit,

Mehr

Allg. Betriebswirtschaftslehre/Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P12-050625 Datum 25.06.

Allg. Betriebswirtschaftslehre/Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P12-050625 Datum 25.06. Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre/Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P12-050625 Datum 25.06.2005 Die Klausur besteht aus 5 Aufgabenkomplexen,

Mehr

Zertifizierung in der onkologischen Pflege

Zertifizierung in der onkologischen Pflege Zertifizierung in der onkologischen Pflege Rolf Bäumer Krankenpfleger; Soziologe MA, Kommunikationspsychologie (SvT( SvT) 1 Qualitätsmanagement Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken:

Mehr

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik/Elektronik Prüfungsleistung WI-ELT-P 0406 Datum.06.004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise

Mehr

Alle Aufgaben sind zu lösen Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15 100

Alle Aufgaben sind zu lösen Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15 100 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 16.10.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am Betriebswirtschaft BB-WIG-S

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am Betriebswirtschaft BB-WIG-S Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am.11.007 Betriebswirtschaft BB-WIG-S11 0711 Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

Allg. Betriebswirtschaftslehre / Pflegewirtschaftslehre

Allg. Betriebswirtschaftslehre / Pflegewirtschaftslehre Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre / Pflegewirtschaftslehre Semester 4. Semester Vorbereitung auf Prüfungsleistung Kennzeichen PM-BWH-K12 06-0553-001-2 Sehr geehrte Studierende,

Mehr

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Einführung in das Gesundheitssystem und die Gesundheitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Mehr

1. Korrektur durch ( Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch ( Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Recht der Pflege Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-REP-P11-031213 Datum 13.12.2003 Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene

Mehr

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)

1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Grundlagen der Führung und des Managements Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-GFM-P11-081213

Mehr

Integration mit PIR. Prozess Integration Results (PIR) Marcel Roos Leiter QM/OE KPD-SN

Integration mit PIR. Prozess Integration Results (PIR) Marcel Roos Leiter QM/OE KPD-SN Integration mit PIR Prozess Integration Results (PIR) Marcel Roos Leiter QM/OE KPD-SN 07.09.2016 Team Organisationsentwicklung Marcel Roos Leitung OE Renate Bernhardsgrütter Wissenschaftl. Mitarbeiterin

Mehr

Meilensteine und Stolpersteine auf den Stufen der Excellence

Meilensteine und Stolpersteine auf den Stufen der Excellence Meilensteine und Stolpersteine auf den Stufen der Excellence Heinz Hunn TEN Tourism Excellence Network Ein Branchennetzwerk der SAQ Swiss Association for Quality Dienstag, 16. November 2010, Kultur Casino

Mehr

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Auf der Suche nach Excellence: Qualitätsmanagement als strategisches Steuerungsinstrument

Auf der Suche nach Excellence: Qualitätsmanagement als strategisches Steuerungsinstrument Auf der Suche nach Excellence: Qualitätsmanagement als strategisches Steuerungsinstrument Prof. Cornelia Vonhof, HdM Stuttgart Bibliothekartag 2012 Hamburg Der Blick voraus auf zwei Vorträge n n HdM Stuttgart,

Mehr

Pflegemanagement Allg. Betriebswirtschaftslehre/ Pflegewirtschaftslehre. Die Klausur besteht aus 3 Aufgabenkomplexen, von denen alle zu lösen sind.

Pflegemanagement Allg. Betriebswirtschaftslehre/ Pflegewirtschaftslehre. Die Klausur besteht aus 3 Aufgabenkomplexen, von denen alle zu lösen sind. Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Allg. Betriebswirtschaftslehre/ Pflegewirtschaftslehre Prüfungsleistung PM-BWH-P22-041113 Datum 13.11.2004 Die Klausur besteht aus 3 Aufgabenkomplexen,

Mehr

QKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier

QKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser - Ein Projekt der In Kooperation mit dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.v. der Arbeitsgemeinschaft kath. Krankenhäuser in Hessen Qualitätsindikatoren

Mehr

Unser Gymnasium auf dem Weg in die Zukunft

Unser Gymnasium auf dem Weg in die Zukunft Lizensierter Leitfaden Unser Gymnasium auf dem Weg in die Zukunft Schulentwicklung nach dem EFQM-Modell Verlag Kastner München 2002 Das EFQM-Modell 9 2 Das EFQM-Modell 2.1 Ein Modell zur umfassenden Qualitätsentwicklung

Mehr

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Rückblick und Zusammenfassung: Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung Rückblick und Zusammenfassung Im

Mehr

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2009 / 2010

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2009 / 2010 Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2009 / 2010 23. Januar 2010, Beginn: 09.30 Uhr, Dauer: 72 Minuten

Mehr

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Studienschwerpunkt Ambulante Dienste Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Studiengang. Pflegemanagement Fach. Studienschwerpunkt Ambulante Dienste Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Studiengang Pflegemanagement Fach Studienschwerpunkt Ambulante Dienste Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-ADB-P12-070127 Datum 27.01.2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?

Qualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit? Qualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit? Dr. Christoph Mitscherling Technische Universität München Universitätsbibliothek Benutzungsdienste

Mehr

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte

Mehr