Gemeinde Toffen. Altersleitbild

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1 Gemeinde Toffen Altersleitbild

2 Inhaltsverzeichnis Seite Seite Einleitung 3 Bevölkerungsentwicklung 4 Wohnen im Alter 5 Gesundheit und Pflege 6 Aktive Lebensgestaltung 7 Mobilität, Verkehr und Infrastruktur 8 Persönliche und finanzielle Sicherheit 9 Information und Koordination 10 Seniorinnen- und Seniorenrat 11 Schlusswort/Impressum 12 2

3 Einleitung Älter werden ist ein Teil des menschlichen Lebens. Auch die ältere Generation soll sich in der Gemeinde Toffen wohl, sicher und ernst genommen fühlen. Die verschiedenen Altersgruppen der Bevölkerung begegnen sich respektvoll, wertschätzend und nehmen die Anliegen und Bedürfnisse der Andern ernst. Mit dem Leitbild Alterspolitik 2005, das der Grosse Rat im März 1993 zustimmend zur Kenntnis genommen hat, liegt im Kanton Bern ein alterspolitischer Wegweiser vor. Zudem ist mit dem Planungsbericht Alterspolitik im Kanton Bern, dem der Grosse Rat im März 2004 zugestimmt hat, ein umfassendes und aktuelles Konzept vorhanden, um die weiteren alterspolitischen Ziele umzusetzen. Die Altersarbeit steht auf drei Säulen: 1. Eigenverantwortung 2. Leistung von Freiwilligen 3. Gemeinwesen (Gemeinde) Mit dem kantonalen Leitbild Alterspolitik 2005 erhielten die Gemeinden den Auftrag, kommunale oder regionale Altersplanungen zu erarbeiten. Die Altersplanung soll den Gemeinden helfen, Schwachstellen im Netz der Altershilfe aufzuspüren und ihre Alterspolitik den sich verändernden Bedürfnissen anzupassen. Unter anderem sollen Massnahmen ausgearbeitet bzw. weiterentwickelt werden, mit denen die sozialen Netze der älteren Menschen gestärkt werden können. Um die über 65-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner in die Planung des Altersleitbildes der Gemeinde Toffen miteinzubeziehen sowie die Bedürfnisse und Erwartungen in Erfahrung zu bringen, hat eine Arbeitsgruppe der Sozialkommission anfangs September 2009 einen Fragebogen verschickt (total 376). Verschiedenste Fragen, die das Alter betreffen, wurden darin gestellt. 176 Fragebögen sind ausgefüllt zurückgekommen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 46,81 Prozent. Ein grosser Dank geht an die Personen, die den Fragebogen ausgefüllt und damit das vorliegende Altersleitbild überhaupt ermöglicht haben. Mit der Umfrage bei den Seniorinnen und Senioren einerseits, sowie der Erhebung des bestehenden Angebotes andererseits, waren die Grundlagen geschaffen, um Vergleiche zwischen dem und dem Soll-Zustand zu ziehen. Zudem konnte festgestellt werden, in welchen Bereichen der Alterspolitik Handlungsbedarf besteht. Das heisst, die im Altersleitbild festgehaltenen Massnahmen wurden aus dieser Umfrage abgeleitet. 3

4 Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerung der Schweiz wächst laufend. Die Altersstruktur wird sich verändern. Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich ansteigen. Dies bringt für die Gesellschaft einerseits Chancen, andererseits auch Unwägbarkeiten mit sich. Die Chancen liegen insbesondere darin, dass immer mehr Seniorinnen und Senioren bis ins hohe Alter gesundheitlich in der Lage sind, aktiv am sozialen Leben teilzunehmen und sich in verschiedenen Bereichen zu engagieren. Eine Unwägbarkeit besteht darin, dass die bestehenden Ressourcen vor allem im Gesundheits- und Pflegebereich zukünftig nicht mehr ausreichen, um die heutige Qualität der entsprechenden Angebote aufrecht zu erhalten. Im Einwohnerregister der Gemeinde Toffen waren am 1. Oktober 2010 total 2'465 Personen eingetragen. Davon waren Personen (76,1 Prozent) 60-jährig oder jünger, 356 Personen (14,4 Prozent) zwischen 61 und 70 Jahren, 153 Personen (6,2 Prozent) zwischen 71 und 80 Jahren und 80 Personen (3,3 Prozent) 81-jährig oder älter. Die detaillierten Bevölkerungszahlen sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Einwohnerinnen/Einwohner Männlich Weiblich 0 50 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 3 5 Total Männlich Weiblich Jahre In ländlichen Agglomerationsgemeinden wie Toffen ist der Anteil der älteren Generation verhältnismässig niedrig (der Anteil der über 80-jährigen in der Gemeinde Toffen liegt bei 3,3 Prozent, für die bernische Bevölkerung bei 17,1 5,6 Prozent). Tendenziell ist bei den über 80-jährigen mit einer Zunahme zu rechnen. Die Lebenserwartung liegt aktuell bei 79,7 Jahren (Männer), respektive 84,4 Jahren (Frauen). 4 4

5 Wohnen im Alter Seniorinnen und Senioren können solange wie möglich selbstständig, selbstbestimmt und unabhängig in ihrer vertrauten Umgebung leben. - Toffen verfügt über keine Art von Alterssiedlung. Die nächstgelegenen Alters- und Pflegeheime befinden sich in Belp. - Für mehr als die Hälfte der Befragten ist die jetzige Wohnsituation auch mit körperlichen Einschränkungen noch geeignet oder falls notwendig mit Hilfe anderer (z. B. Angehörige, Bekannte, Spitex usw.). - Falls ein Umzug unumgänglich wird, wünscht die Mehrheit der Befragten ein Wohnen in altersgerecht gebauten Wohnungen, Wohngemeinschaften oder Alterssiedlungen mit/ohne Betreuung. Ca. ein Drittel könnte sich den Lebensabend auch in einem Pflegeheim vorstellen. Das Leben in Wohngemeinschaften ist eher bei Frauen ein Bedürfnis. Massnahmen - Die zuständige Behörde setzt sich für die altersgerechte Planung bei Neu- und Umbauten im Ortszentrum ein. - Die Zusammenarbeit und die Vernetzung mit anderen Gemeinden sind hier unumgänglich. - Bei der nächsten Ortsplanungsrevision soll gemeindeeigenes Land für Wohnen im Alter reserviert werden. - Die zuständige Behörde setzt sich nach ihren Möglichkeiten dafür ein, dass die Bevölkerung bauliche Veränderungen, die den Lebensabend zu Hause erleichtern/ermöglichen, realisieren kann. 5

6 Gesundheit und Pflege Eine gute Grundversorgung sowie umfassende Begleitung, Betreuung und Pflege ermöglicht es den auf Hilfe angewiesenen Menschen, weiter in ihrer gewohnten Umgebung zu leben und ihre Lebensqualität zu erhalten. - Mit der Erreichbarkeit, das heisst, dem Zugang, der Dichte und den Öffnungszeiten von Arzt und Zahnarzt im Dorf erklären sich die Befragten zufrieden. - Beinahe die Hälfte der Befragten ist mit dem Spitalangebot unzufrieden. - Einigen Befragten fehlt in Toffen eine Apotheke/Drogerie (in Belp mehrfach vorhanden). - Die Institution Spitex wird sehr geschätzt und beansprucht. Massnahmen - Die zuständige Behörde setzt sich nach ihren Möglichkeiten dafür ein, dass in Toffen eine ärztliche Versorgung erhalten bleibt. - Die Gemeinde unterstützt das bestehende Angebot der Spitex. 6

7 Aktive Lebensgestaltung - Seniorinnen und Senioren haben die Möglichkeit, weiterhin in der Dorfgemeinschaft eingebunden zu sein. - Sie gestalten ihr Leben selbstbestimmt und in eigener Verantwortung. - Toffen und Umgebung bietet ein grosses und abwechslungsreiches Freizeitangebot an, welches rege genutzt wird. - Rund ein Drittel der Seniorinnen und Senioren stellt ihre Fähigkeiten/Zeit bereits anderen zur Verfügung. Massnahmen Die zuständige Behörde setzt sich dafür ein, dass das bestehende, vielfältige Angebot erhalten bleibt. 7

8 Mobilität, Verkehr und Infrastruktur - Mobilität ist wichtig und Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. - Eine zweckmässige Infrastruktur erhöht die Mobilität und Sicherheit. - Die Mehrheit der Befragten ist sowohl mit dem Strassen- und Wegnetz in Toffen als auch mit dem öffentlichen Verkehr zufrieden. - Der grösste Teil der älteren Bevölkerung kann die Einkäufe selber tätigen. Wenige sind auf die Hilfe von Verwandten, Bekannten und Nachbarn angewiesen. Massnahmen - Im Rahmen des Verkehrskonzeptes schenken die Bau- und Planungskommissionen den Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren im Strassen- sowie Wegnetz besondere Beachtung. - Toffen besteht aus weit auseinander liegenden Siedlungen. Die Topographie verlangt besondere Beachtung. An ausgewählten Standorten im Dorf werden Ruhebänke aufgestellt. - Die Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde sollen erhalten bleiben. Die Bevölkerung soll dazu sensibilisiert werden, diese auch zu nutzen. - Um- und Neubauten öffentlicher Gebäude sind rollstuhlgängig zu gestalten. 8

9 Persönliche und finanzielle Sicherheit - Seniorinnen und Senioren fühlen sich im privaten wie im öffentlichen Raum sicher. - Seniorinnen und Senioren kennen die vorhandenen Mittel und Einrichtungen im finanziellen Bereich. - Ältere Menschen fühlen sich im privaten wie im öffentlichen Raum sicher. Einzig auf dem Bahnhofareal besteht bei Seniorinnen und Senioren abends ein Unbehagen. - Fast alle der Befragten fühlen sich finanziell abgesichert. Die Bevölkerung wird periodisch über die finanziellen Leistungen der öffentlichen Hand informiert. Massnahme Die politischen Behörden prüfen die Sicherheit durch vermehrte Kontrollen oder bauliche Massnahmen. 9

10 Information und Koordination Seniorinnen und Senioren sind über das Dienstleistungsangebot informiert. Die Seniorinnen und Senioren kennen und nutzen das Dienstleistungs- und Informationsangebot der Gemeinde. Massnahme Der Wegweiser für die ältere Generation in Toffen wird alle zwei Jahre neu herausgegeben und in alle Haushaltungen verteilt. 10

11 Seniorinnen- und Seniorenrat Der Seniorinnen- und Seniorenrat kümmert sich um die Interessen sowie Bedürfnisse der älteren Generation. Gut ein Drittel der Seniorinnen und Senioren wünscht die Bildung eines Seniorenrates. Rund die Hälfte davon wäre auch wäre bereit, auch bereit, in einem einem solchen solchen Rat mitzuwirken. Rat mitzuwirken. Massnahme Die Sozialkommission prüft die Gründung eines Seniorinnen- und Seniorenrats. 11

12 Schlusswort/Impressum Ziel der Alterspolitik und Altersarbeit ist es, Voraussetzungen für individuelle Lebensqualität im Alter zu schaffen und zu fördern. Lebensqualität wird unter anderem erhalten und gefördert durch Eigenverantwortung, Selbstständigkeit, Solidarität, Ressourcennutzung und Sicherheit. Das Leitbild ist wegweisend und ein strategisches Instrument. Es wird durch die Sozialkommission regelmässig evaluiert und den neuen Gegebenheiten angepasst. Die Verankerung des Leitbildes auf operativer Ebene ist sehr wichtig. Es bringt Transparenz in die Tätigkeiten der Gemeinde und schafft Vertrauen. Die geplanten Massnahmen sind bewusst nicht terminiert. Es ist vom Gemeinderat, den Behördenmitgliedern und allen weiteren Verantwortlichen optimal umzusetzen. Projektträger Gemeinderat Toffen Arbeitsgruppe Theres Krattiger (Gemeinderätin, Ressort Soziales) Silvia Reusser (Sekretariat) Therese Schöchlin (Mitglied Sozialkommission) Kathrin Wyder (Mitglied Sozialkommission) Mit der externen Projektbegleitung wurde Neva Bernasconi (Adlatus Bern) beauftragt. Genehmigung Der Gemeinderat hat das Altersleitbild am 4. Oktober 2010 genehmigt. Fotos (Umschlagseite sowie Seiten 2, 5, 8 rechts und 11) Hanspeter Etter (Toffen) Druck Druckform M. Spinnler (Toffen) Herausgabedatum Dezember 2010 Auskunft und Kontaktstelle Gemeindeverwaltung Toffen, Bahnhofstrasse 1, 3125 Toffen Telefon Fax info@toffen.ch 12

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