Weidemanagement für r Rinder und kleine Wiederkäuer
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- Christin Ziegler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Weidemanagement für r Rinder und kleine Wiederkäuer Ist eine Parasitenregulation durch gezieltes Weidemanagement möglich? m Definition Weidemanagement Oftmals wird der Begriff Weidemanagement nur verbunden mit: - Maßnahmen zum Erreichen einer hohen Futterqualität - Düngeplanung auf Weideflächen - Maßnahmen für Weidehygiene in Bezug auf den Pflanzennachwuchs (Reinigungsschnitte) - Ökologie: keine Unter- bzw. Übernutzung der Weidefläche Alle Maßnahmen zur dauerhaften Aufrechterhaltung einer guten Weidequalität 2
2 Grundsätzliches zum Weidemanagement Es gibt kein Basismodell für alle Betriebe Analyse der Betriebssituation Welche Weideflächen sind vorhanden? Dauerweide Koppelweide / Steilflächen Flachstücke Hofnahe Weiden Alpung Stundenweise Koppelung 24-h-Weide Sind andere Tierarten vorhanden? Schafe/Ziegenhaltung: Pferde/Esel/Rinder Rinderhaltung: Pferde/Esel/kl. Wiederkäuer Ist eine Mähnutzung möglich? Habe ich überhaupt ein Parasitenproblem? Erfolgreiches Weidemanagement muss auf Basis von Parasitendiagnostik aufgebaut sein 3 Mehrere Fragen sollten beantwortet werden: 1. WIEVIELE Parasiten sind in der Herde vorhanden? 2. WELCHE Parasiten machen WELCHEN Tieren Probleme? 3. WIRKT mein Parasitenmittel noch? 4
3 Reduktion des Endoparasitendrucks bei RINDERN in Weidehaltung 5 Symptome von Parasitenbefall beachten Gesunde, erwachsene Rinder zeigen meist keine Symptome bei mäßigem Befall Achtung: können aber trotzdem Larven ausscheiden (Stressfaktoren) Immunsystem gut entwickelt: v.a. großer Lungenwurm bildet gute Immunität aus Vor allem jene Tiere sind betroffen, die zum ersten Mal auf den Flächen weiden Kälber, Zukaufstiere aus Stallhaltung Kümmern, langsame Abmagerung bei gutem Appetit Wechselnde Kotbeschaffenheit Blutarmut, ev. Ödeme Husten (mit Abschlucken), Lungensymptome 6
4 Welche Kälber K sind besonders gefährdet? Abkalbezeitpunkt Jänner/Mai/August: Untersuchungsergebnisse aus der Schweiz: Positive Auswirkung auf Kälberentwicklung und Parasitenresistenz wenn: über 150 kg LG bei Weideaustrieb Heuzufütterung bis ca. 200 kg Impfung der Kälber bei Problemen mit großen Lungenwürmern 7 Jahreszeitlicher Verlauf der Parasitenlarven auf den Weideflächen April Mai Juni Juli August September Oktober November 8
5 Parasitenbelastung der Kälberweiden 9 Was kann man tun, um den Parasitendruck für f Herde zu senken? Besatzdichte auf Weidefläche reduzieren geringerer GVE-Besatz zu tiefen Verbiss vermeiden Altersübergreifende Beweidung Staubsaugerfunktion der älteren Tiere Vornutzung der Weide im Frühjahr oder Herbst z.b. durch Pferde/Esel oder Mähnutzung (Heugewinnung, Silage) Regelmäßiger Weidewechsel mit Nachnutzung der Weide durch Heu- oder Silagegewinnung Zeitpunkt nach Problemparasit richten!!! Reduktion der Feuchtbiotope Weideaustrieb nach Abtrocknen der Grasnarbe Auszäunen/Drainage von Feuchtflächen (Leberegel) 10
6 Möglicher Jahresverlauf in Mutterkuhhaltung 1. Kotprobenuntersuchung vor dem ersten Weideaustrieb im Frühjahr Nachweis von hohem Parasitenbefall Behandlung der Jungtiere mit anschließender Resistenzkontrolle Kontrolle v.a. der Jungtiere: Kümmern, Blässe, Husten 2. Weidebeginn auf Flächen, die im Sommer Herbst nicht beweidet wurden Auszäunen von Feuchtflächen + Portionsweiden einrichten 3. Regelmäßiger Weidewechsel Wenn möglich: am Morgen mit Raufutter füttern + Weideaustrieb nach Abtrocknen der Flächen 4. Herbstweide nicht auf der gesamten Fläche Flächen für Frühjahrsweide aufsparen 11 Situation in Milchviehherden? Grundsätze des Weidemanagements wie bei Mutterkuhhaltung mit dem großen UNTERSCHIED: gemeinsame Beweidung von Kühen mit Kälbern in der Praxis nicht möglich, DAHER: Kälberweiden sauber halten! Mähnutzung im Vorjahr oder Vorbeweidung durch andere Tierarten Rascher Weidewechsel und Nachnutzung durch Mähen (z.b.heu( z.b.heu) Regelmäß äßiges Monitoring der KälberK Zuwachsraten, Kotprobenuntersuchungen Behandlung der Kälber so selten wie möglich und so häufig wie notwendig 12
7 Weidemanagement für f Schaf und Ziege 13 Schaf und Ziege Gezielte Weideführung zur Reduktion des Parasitendrucks: Einrichten von Portionsweiden: Kleine Weideflächen, die in maximal 1-2 Wochen gut abgeweidet sind, aber nicht tief verbissen werden Weidewechsel nach 1-2 Wochen auf eine neue Fläche bei Rundwurmbefall (Probleme mit v.a. Nematodirus, Hämonchus) 6-8 Wochen bei Bandwurmbefall in der Herde Rückkehr auf vorherige Flächen vermeiden Idealfall: Nutzung jeder Weidefläche nur 1x jährlich (in Praxis am schwierigsten umsetzbar) ODER: Mähnutzung nach Beweidung für mindestens 1 x 14
8 Weidemanagement bei Schaf und Ziege Weitere Maßnahmen: Nächtliches Aufstallen und Verfütterung von Heu am Morgen Weideaustrieb erst nach Abtrocknen von Tautropfen Extensive Weidehaltung (niedriger Flächenbesatz) Zufütterung am Boden vermeiden 15 Weitere Maßnahmen Leberegelprophylaxe - Auszäunen von Feuchtstellen - Tränkestellen befestigen, wenn möglich Drainagen setzen 16
9 Weidemanagement welche Maßnahmen gibt es noch? Nachbeweidung mit anderen Tierarten (z.b. Pferde, Esel, Rinder) Lämmer gemeinsam mit Altschafen auf die Weidefläche bringen Staubsaugerfunktion der älteren Tiere (funktioniert bei Ziegen nur schlecht) Einzelflächen einrichten, die AB Sommer nur mehr gemäht werden und im nächsten Frühjahr als Frühjahrsweide zur Verfügung stehen 17 Hilft Kalkbehandlung der Weidefläche zur Abtötung tung von Parasiten? Leider NEIN!!!! 18
10 UND NUN DIE PREISFRAGE: 19 Wir kommen zurück zu den 3 Fragen: 1. WIEVIELE Parasiten sind in der Herde vorhanden? 2. WELCHE Parasiten machen WELCHEN Tieren Probleme? 3. WIRKT mein Parasitenmittel noch? 20
11 Entscheidend für f r eine Durchführung hrung einer Behandlung ist die Parasitendiagnostik 1. Geringgradiger Befall mit Magen-Darm- Würmern/Lungenwürmern und keine Symptome erkennbar: Herde weiter beobachten, Tiere die Symptome zeigen, nachuntersuchen und gezielt behandeln (inkl. Behandlungserfolgsprüfung) Weidemanagement optimieren bzw. weiterhin durchführen 2. Hochgradiger Befall mit Magen-Darm- Würmern/Lungenwürmern bzw. Befall mit großen Leberegel nachgewiesen: Behandlung notwendig Resistenzsituation muss am Betrieb überwacht werden Weidewechsel einige Tage vor der Behandlung 21 Resistenzproblematik auf der Weide 22
12 23 Weidemanagement und Resistenzproblematik Wenige starke Ausscheider tragen maßgeblich zur Weidebelastung mit Parasiten bei!!! Ergebnisse aus der Schweiz: Herdentiere wurden mehrmals jährlich auf Ausscheidung von Wurmeiern untersucht Ergebnis der Untersuchung: Die Tiere wurden nach der Anzahl der ausgeschiedenen Parasitenlarven gereiht und in ein gutes, mittleres und schlechtes Drittel unterteilt Das schlechte Drittel hat insgesamt WESENTLICH MEHR Parasitenlarven ausgeschieden als die besseren 2 Drittel ZUSAMMEN!!! FAZIT: Tiere, die stark verwurmt sind und sich nur schwer von Parasitenbefall erholen müssen ausgeschieden werden! ZUCHTSELEKTION 24
13 Zusammenfassung: Parasitenmanagement beim kleinen Wiederkäuer Weidemanagement allein reicht oft nicht aus - Gesamtkonzept ist notwendig gezielte Diagnostik (Kotproben, Schlachtbefunde) an Parasitensituation angepasstes Weidekonzept Berücksichtigung der Tierzukäufe Gefahr der Einschleppung resistenter Parasitenpopulationen Quarantäne vor Eingliederung in Herde mit Überwachung des Behandlungserfolges Gezielte Behandlung nur nach vorheriger Diagnostik Nur Tiere, die Probleme mit Parasiten haben Aussparen der resistenteren Tiere von Behandlung erhält empfindliche Parasitenpopulationen auf der Weide Kontrolle des Behandlungserfolges Zuchtselektion Zukunft: parasitenresistente Herdentiere 25 26
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