Herzlich willkommen zum Referat «ITIL oder COBIT?»
|
|
- Adrian Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Herzlich willkommen zum Referat «ITIL oder COBIT?» Markus Schweizer, Associate Partner, CSC Business Consulting & Digicomp Trainer Kursleitung:
2 2 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
3 3 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
4 4 Steckbrief Markus Schweizer Associate Partner CSC: Beratung und Business Development Lic. phil. I, EMBA HSG (bald auch SVEB) IT Beratung und Engineering seit 1989 IBM, PwC, CA, Protiviti, USU Consulting, AWK Highlights: Beratung Grosskunden CH: Allianz, AXA Winterthur, CS, SwissRe, Novartis, T-Systems, Helsana, BAFU, armasuisse, Victorinox, Kantone Bern & Schaffhausen USA : AON, MetLife, Department of the Treasury, State of California, General Electric, Aegon, Delphi Automotive, VISA, CGI, SunTrust, Convergys, Robert Half Beratungsschwerpunkte: Service Management, IT Asset Management, Lizenz Management, IT Financial Management, IT Strategie, IT Architektur, Projekt und Programm Management etc. Digicomp Trainer für ITIL und COBIT Zertifikate: ITIL Expert, HERMES, COBIT
5 5 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
6 6 Governance Unternehmens- Governance Corporate Governance Business Governance Rechenschaftspflicht IT Revision / Audit «Sind die externen und internen Regeln (Gesetze) erfüllt?» Strategie-Konformität Wertschöpfung Effektivität und Effizienz IT Controlling «Wertbeitrag zu den Unternehmenszielen?»
7 COBIT Geschichte COBIT Management Practices for Information and related Technology 1996 Version 1, entwickelt von ISACA in Zusammenarbeit mit der Free University of Amsterdam, der California Polytechnic University und der University of New South Wales Version 2 (34 IT-Prozesse und über 300 Kontrollziele) Gründung IT-Governance-Institut Version 3 ergänzt die sog. Management Guidelines Online-Version verfügbar Entwicklung von Version 4.0 mit der Integration von diversen Forschungsprojekten, u.a. von der Antwerpen Management School und der University of Hawaii 2005 Version 4.0 wurde am 4. Dezember Version 4.1 April 2012, Herausgabe COBIT Version 5.0 7
8 8 Ziele von COBIT 5 Bereitstellung eines umfassendes Rahmenwerks, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ziele im Rahmen der Governance und des Managements der Unternehmens-IT zu erreichen. Ermöglichung einer ganzheitlichen Governance und eines ganzheitlichen Managements der IT für das gesamte Unternehmen. Integration aller funktionalen Zuständigkeitsbereiche von Unternehmen und IT. Berücksichtigung der IT-bezogenen Interessen interner und externer Anspruchsgruppen.
9 9 COBIT 5: Governance Zielvorgaben Source: COBIT 5, figure ISACA All rights reserved.
10 10 COBIT 5: Trennung von Governance und Management Source: COBIT 5, figure ISACA All rights reserved.
11 11 Was ist ITIL? ITIL wurde Ende der 80er-Jahre im Auftrag der (Thatcher-)Regierung von der CCTA herausgegeben. Seit Januar 2014 ist AXELOS Limited Rechteinhaber. ITIL ist eine auf «Best Practice» basierte Vorgehensweise. ITIL ist die einzige umfassende, öffentlich verfügbare, fachliche Anleitung zur: Planung, Erbringung, Unterstützung und den Betrieb von IT-Dienstleistungen ITIL wird ständig weiterentwickelt, u.a. unterstützt durch das itsmf (IT Service Management Forum), das sich zusammensetzt aus: IT-Dienstleister, Mitarbeitern aus RZ, Lieferanten, Beratungsspezialisten und Ausbildern Die APM-Group entwickelt im Auftrag der AXELOS die Ausbildungskonzepte und Prüfungen zu ITIL.
12 12 Das Servicekonzept Service liefert einen bestimmtes Ergebnis, das für den Kunden nutzbar ist. Interne Services unterstützen die internen Kunden derselben Organisation. Externe Services unterstützen die externen Kunden des Unternehmens. Der Mehrwert ergibt sich aus den folgenden Faktoren: Utility (Funktionalität) Liefert Ergebnisse Beseitigt Einschränkungen Warranty (Qualität) Aussage zur Gewährleistung Fitness for purpose Der Service ist brauchbar Risiken und Kosten Fitness for use Umfasst Verfügbarkeit, Kontinuität Sicherheit, Kapazität
13 13 Stakeholder und Märkte Märkte und Business haben Stakeholder, die Bedarf bzw. Nachfrage an Produkten/Services und Abnahmemengen generieren Interner/Externer Kunde Intern: gehört zur selben Organisation wie die IT Extern: ist Teil einer anderen Organisation, die den IT-Service bei dem IT-Provider einkauft. Supplier/Lieferant ist externer Auftragnehmer, unterstützt die IT Anwender nutzt die IT-Services, stellt Störungen fest, hat Wünsche an die IT strategische Ebene taktische Ebene taktische Ebene operative Ebene
14 14 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
15 15 Positionierung der Frameworks Evaluieren, Vorgeben und Überwachen (Evaluate, Direct and Monitor) - EDM Anpassen, Planen und Organisieren (Align, Plan and Organise) - APO ISO/IEC TOGAF ISO/IEC ISO/IEC PRINCE2 /PMBOK CMMI Aufbauen, Beschaffen und Implementieren (Build, Acquire and Implement) - BAI ITIL V3/2011 und ISO/IEC Bereitstellen, Betreiben und Unterstützen (Deliver, Service and Support) - DSS Überwachen, Evaluieren und Beurteilen (Monitor, ITIL oder Evalute Cobit? and Assess) - MEA Based on COBIT material. Reproduced under license from ISACA.
16 16 26 ITIL Prozesse Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation CSI Strategy Management Design Coordination Transition Planning Event Management 7 Step Improvem. IT Financial Management Service Catalogue Change Management Request Fulfillment Service Portfolio Service Level Asset & Config. Incident Management Demand Management Capacity Management Release & Deploy. Problem Management Business Relationship Continuity Management Validation & Testing Access Management Availability Management Knowledge Management Information Security Change Evaluation
17 17 COBIT 5 Prozess Modell: 37 Prozesse
18 Mapping von Cobit 5 und ITIL
19 19 Prozessbeschreibung in COBIT 5 Einheitliche Darstellung für alle Prozesse 3 Seiten Beschreibung und Zweck IT- und Prozess-bezogenen Ziele mit Metriken RACI-Charts für Subprozesse Inputs und Outputs der Prozesse Verweise auf andere Best Practices
20 20 Prozessbeschreibung in ITIL Ausführliche Darstellung der Prozesse Seiten, viel Grafiken Ziel und Zweck Scope Value to business Policies, principles and basic concepts Process activities, methods and techniques Triggers, inputs, outputs and interfaces Critical success factors and key performance indicators Challenges and risks Beispiel für eine ITIL -Grafik Change Management Prozessablauf
21 21 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
22 COBIT Enablers und ITIL Service Assets gleiche Bausteine, anderer Zweck 22 COBIT Enablers ITIL Service Assets Source: COBIT 5, figure ISACA All rights reserved.
23 23 Wie messe ich Enablers? Enabler Dimensionen Stakeholders Internal Stakeholders External Stakeholders Vorhandensein / Effektivität Goals Intrinsic Quality Contextual Quality (Relevance/Effectiven ess Accessability and Security Life Cycle Plan Design Build/Acquire/ Create/Implement Use/Operate Evaluate/Monitor Update/Dispose Fortschritt / Entwicklung Good Practices Practices Work Products (Inputs/Outputs)
24 2 Kaskade in COBIT Governance-orientiert Unternehmensziel e Kern-Geschäftskennzahlen IT Ziele Strategische IT-Kennzahlen Prozessziele Prozesskennzahlen für IT Management Aktivitätsziele IT- Betriebskennzahlen
25 25 Kaskade in ITIL : Service-orientiert
26 26 Ziele von COBIT und ITIL Management Business Alignment Governance Compliance Cobit Kunden Business Outcome Value ITIL Cobit Enablers = ITIL Service Assets
27 27 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
28 28 Fallbeispiel: Neue IT Strategie einer Krankenversicherung Ausgangslage: Robustes Prozess-Management im IT-Betrieb, ISO zertifiziert Wenig Prozess-Erfahrung in anderen Bereichen der IT IT-Strategie: Wertbeitrag der IT am Geschäftserfolg messbar machen Wertschöpfungsketten, Prozessmessung, Reporting, Governance
29 Run the Business Change the Business Digicomp 29 Zwei Wertschöpfungsketten (WSK) werden in einem ersten Schritt betrachtet Mitarbeiter RFC * Wert gesteigert Wert erhalten Service erstellt / geändert SLA Service Request * Monitoring & Event Management Service Level Management Request Fulfilment Incident Management Problem Management Deployment Wert ermöglicht Service geliefert Value Support Prozesse Mgmt Prozesse Technology * Prozesse in den WSK beispielhaft Organisation
30 Verbindlich: Dokumentation in EA Digicomp 30 Elemente der Prozessbeschreibung mit COBIT und ITIL -Elementen Verantwortlich: CIOO Verantwortlich: Prozess Owners & Managers PM HB Prozessattribute nach Cobit Prozessbeschreibung Prozesszweck Zielkaskade (WSK) Prozessziele Metriken RACI Prozesspraktik/-flow IT Plan IT Build IT Run
31 RACI KPI Digicomp 31 COBIT 5 als Rahmenwerk Deckt die ganze IT ab Prozess Management und Governance in einem Rahmenwerk Prozessbeschreibungen als Gerüst Kann andere Best Practices integrieren COBIT als Wrapper : Einheitliche Vorgaben für Prozess Management Einheitliche Oberfläche, Freiheit in der Detailgestaltung des Prozesses Prozess-Ziele Prozessbeschreibung und Methodik Detaillierung in ITIL, TOGAF, PMI etc. Management -Scorecard Prozess- Reports Tool Dokumentation in Enterprise Architect
32 32 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
33 33 Seven-Step-Improvement-Prozess 1. Entwicklung einer CSI-Strategie SIP 6. Präsentation Nutzung der Information Entscheidungen 7. Implementierung von Massnahmen zur Korrektur Identifikation Vision Strategie Taktische Ziele Operationale Ziele 2. Was kann gemessen werden? 3. Datensammlung Wer, wie, wann? Datenintegrität? 5. Analyse Beziehungen, Trends Zielerreichung? Korrektur notwendig? 4. Datenverarbeitung Häufigkeit, Format Woher, Genauigkeit?
34 Implementierung nach COBIT Step Improvement Modell 3 Schichten Programm Management (dunkelblau) Management of Change (rot) Continual Improvement (hellblau) Source: COBIT 5, figure ISACA All rights reserved.
35 35 Inhalt Einleitung Vorstellung und Erwartungen Vergleich der beiden Frameworks Was ist Governance? Was ist ITIL? Was ist COBIT? Positionierung der Frameworks Kaskadierung als Mittel der Steuerung Praktisches Beispiel Implementierung Zusammenfassung und Diskussion
36 36 Zusammenfassung Frameworks sind Baukästen: Man wählt aus, was die eigene Firma, bzw. die IT-Abteilung weiterbringt. Die Kombination von ITIL und COBIT erlaubt die Weiterentwicklung der IT in 2 Dimensionen: Verbesserungen für den Kunden Konformität mit Management-Vorgaben Die Frage ist also nicht ITIL oder COBIT?, sondern Wie können ITIL und COBIT meine IT erfolgreichen machen?
37 3 Digicomp 37 Disclaimer: COBIT ist eine eingetragene Marke von ISACA in den USA und/oder anderen Ländern. ITIL ist eine eingetragene Marke von AXELOS Limited. Fragen? Kontakt: Kursleitung:
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrEmpfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012
Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel
MehrITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,
Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco
MehrTeil I Überblick... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7
sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrITIL V3 Basis-Zertifizierung
Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele
ITIL V3 2011 Was ist neu Dr. Helmut Steigele Es ist eine Neu-Auflage Es ist ein Refresh Nicht 4.0; nicht 3.1; aber 2011 Seit 29. Juli 2011 Eingeführt per Ende August Das betrifft auch die Pocket Guides
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrReferenzmodelle für IT-Governance
Wolfgang Johannsen Matthias Goeken Referenzmodelle für IT-Governance Methodische Unterstützung der Unternehmens-IT mitcobitjtil&co Mit einem Praxisbericht von Markus Böhm 2., aktualisierte und erweiterte
MehrReduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?
Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy
MehrIHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
MehrIT-Service Management
IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit
MehrService Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite
1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing
MehrVision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz
Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrZUR VORBEREITUNG AUF IHR SEMINAR ITIL EXPERT ALL-IN-1
ZUR VORBEREITUNG AUF IHR SEMINAR Heute erhalten Sie von uns Ihr persönliches Exemplar der ITIL 2011 Lifecycle Suite (ITIL Service Strategy, ITIL Service Design, ITIL Service Transition, ITIL Service Operation,
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrMassood Salehi Vertriebsleiter der Region Süd
Massood Salehi Vertriebsleiter der Region Süd 1 Agenda Historie und Entstehung von COBIT Ursachen für fehlende Governance in den Unternehmen Die Stellung von COBIT im Unternehmen ITIL Sicht im Betrieb
MehrProcess Management Office Process Management as a Service
Process Management Office Process Management as a Service Unsere Kunden bringen ihre Prozesse mit Hilfe von ProcMO so zur Wirkung, dass ihre IT- Services die Business-Anforderungen schnell, qualitativ
MehrIT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition
Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Einführung und Grundlagen 7
xv 1 Einleitung 1 2 Einführung und Grundlagen 7 2.1 Die neue Rolle der IT...................................... 7 2.2 Trends und Treiber........................................ 8 2.2.1 Wertbeitrag von
MehrBPM Solution Day 2010 T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1
T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1 Qualitätssteigerung im Servicemanagement durch Verbesserung der IT-Prozesse der Bundesagentur für Arbeit durch optimiertes IT-Servicemanagement. T-Systems
MehrEinführung des IT-Service-Managements
Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für
MehrITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09)
ITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09) Rolf-Dieter Härter Keyldo GmbH Leinfelden-Echterdingen Keyldo GmbH 1 Keyldo GmbH» Im Januar 2003 in Stuttgart gegründet» Dienstleistungen für die
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrIT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit
IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende
MehrService Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL
Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management
MehrCOBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach
COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome
MehrIT-Service Management mit ITIL
IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis Bearbeitet von Martin Beims 3., aktualisierte Auflage 2012. Taschenbuch. 350 S. Paperback ISBN 978 3 446 43087
MehrINFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen
Geyer & Weinig INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen 2005 Geyer Geyer & Weinig & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH GmbH INFRA-XS ITIL V3 Unterstützung INFRA-XS unterstützt die
MehrChristian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager (ITIL) & ISO 20000 Consultant. 13. Januar 2011
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager (ITIL) & ISO 20000 Consultant 13. Januar 2011 IT Service Management ISO 20000, ITIL, Process Modelling,
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb
sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.
ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re
MehrInhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323
Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrFirmenpräsentation get it services gmbh
Firmenpräsentation get it services gmbh Bahnhofstrasse 36 CH 6210 Sursee +41 41 921 9191 getitservices.ch Firmengeschichte 2002-2011 2011-2014 2014 - heute get IT Services GmbH 2002 wurde die get IT Services
MehrITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.
ITILin60Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re more
Mehr1 Die IT Infrastructure Library 1
xix 1 Die IT Infrastructure Library 1 1.1 ITIL ein erster Überblick................................. 2 1.2 Service Management Grundlegende Begriffe.................. 5 1.2.1 Dienstleistungen (Services)..........................
MehrXpert.press ITIL. Das IT-Servicemanagement Framework. von Peter Köhler. überarbeitet
Xpert.press ITIL Das IT-Servicemanagement Framework von Peter Köhler überarbeitet ITIL Köhler schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SAP Springer
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrZUR VORBEREITUNG AUF IHR SEMINAR ITIL EXPERT ALL-IN-2 (SS, SD, ST)
ZUR VORBEREITUNG AUF IHR SEMINAR Heute erhalten Sie von uns Ihre persönliches Exemplar des ITIL Service Strategy-, ITIL Service Designund ITIL Service Transition Handbuchs. Um Ihnen die Teilnahme am Training
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
Mehr8. Jahreskongress 2008
Foto Referent/in noventum consulting GmbH Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Marc Buzina Unit Manager IT Service Management marc.buzina@noventum.de +49 (163) 49302-84 http://www.noventum.de Marc Buzina Ihr
MehrTÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de
Normen und Standards TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de (...ITSM 3 Assessment, ITIL-, ISO 20000-Know How, Trainer für itsmf
MehrITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen
Peter T.Köhler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ITIL Das IT-Servicemanagement Framework Mit 209 Abbildungen
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrRollenspezifische Verhaltenstrainings
Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende
MehrWelchen Nutzen bringt COBIT 5?
Welchen Nutzen bringt COBIT 5? Optimale Aufstellung der Unternehmens-IT zur Erreichung der Unternehmensziele: Steigerung des Unternehmenswertes Zufriedenheit der Geschäftsanwender Einhaltung der einschlägigen
MehrDennis Feiler, DFC-SYSTEMS GmbH München/Mannheim
ITIL I undco. Servicekonzepte/IT-Servicemanagement Servicemanagement Dennis Feiler, DFC-SYSTEMS GmbH München/Mannheim ITIL I IT Infrastructure Library Entstehung und Definition: Bestehende Best-Practices-Sammlung
MehrModul 3: Service Transition Teil 2
Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrFachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft. richtung weisend
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft richtung weisend ITIL Version 2 vs. Version 3 von Tobias Pulm Inhalt der Präsentation Was erwartet Sie? Warum eine neue Version von ITIL?
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
Mehr7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert
ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte
MehrE-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten
E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»
MehrITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010
ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7
vii 1 Einleitung 1 Teil I COBIT verstehen 5 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 2.1 ISACA und das IT Governance Institute....................... 7 2.2 Entstehung von COBIT, Val IT und Risk IT....................
MehrCOBIT 5/ITIL-Convergence?
IT-Tagung 2012 COBIT 5/ITIL-Convergence? Massood Salehi 1 Agenda Ursachen für den fehlenden Gorvernance in den Unternehmen Die Stellung von COBIT im Unternehmen ITIL Sicht im Betrieb Parallelen und Unterschiede
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrMNP: Model zur Implementierung der IT-Prozesse
Lionel Pilorget MNP: Model zur Implementierung der IT-Prozesse Mit 60 Abbildungen PRAXIS VIEWEG+ TEUBNER 1 Einleitung 1 2 Präsentation der IT-Prozesslandkarte 7 2.1 MIIP IT-Prozesslandkarte 8 2.2 Definition
Mehr1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting
1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Consulting Service Strategy Business Relationship der IT Demand Service Portfolio Financial Kundenbeziehungen Strategische
MehrAgenda ITIL v3 Framework
Agenda ITIL v3 Framework Overview & Allgemeines ITIL Service Lifecycle Service Strategies Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement ITIL V3 Continual Service Improvement
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
Roland Böttcher IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen Heise Roland Böttcher roland.boettcher@fh-bochum.de Lektorat: Dr. Michael Barabas
MehrPraxiswissen COBIT. dpunkt.verlag. Grundlagen und praktische Anwendung. in der Unternehmens-IT. Markus Gaulke
Markus Gaulke Praxiswissen COBIT Grundlagen und praktische Anwendung in der Unternehmens-IT 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage dpunkt.verlag 1 Einleitung 1 Teill COBIT verstehen 5 2 Entwicklung
Mehr01 IT-Governance Strategische Unternehmensziele durch IT-Compliance
Seite 1 Inhaltsçbersicht 01 IT-Governance Strategische Unternehmensziele durch IT-Compliance optimal unterstçtzen 01200 IT Governance und IT Compliance die wichtigsten GW Normen und Regelwerke 01250 COBIT
MehrUrs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung
Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien
MehrITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt
Service Strategy ITIL Foundation 2011 Service Strategy ist der Entwurf einer umfassenden Strategie für IT Services und IT Service Management. Komponenten der Wertschöpfung Geschäfts- Ergebnisse WERT Präferenzen
MehrWie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren?
Wie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren? Th. Wenk Wie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren? Seite 1 Agenda Themeneinführung Social Media
Mehroperational services YoUr it partner
operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrOptimale Prozessorganisation im IT Management
Optimale Prozessorganisation im IT Management Was heisst optimal? Stichwort IT Governance 1 2 3 IT Governance soll die fortwährende Ausrichtung der IT an den Unternehmenszielen und Unternehmensprozessen
MehrSourcing Modell Phase 4
Sourcing Modell Phase 4 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 4 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung X Name Alex Oesch Matthias
MehrDie COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke
Die COBIT 5 Produktfamilie (Kurzvorstellung) Markus Gaulke (mgaulke@kpmg.com) COBIT 5 Produkt Familie COBIT 5 Produktfamilie COBIT 5 - Business Framework COBIT 5 Enabler Guides Enabling Processes Enabling
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrITIL als Grundlage einer serviceorientierten IT-Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck
IL als Grundlage einer serviceorientierten -Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck im Arbeitskreis COBit/IL der 2 Agenda Serviceorientierte -Organisation (SOO) IL-Prozesse in der SOO Non-IL-Prozesse
MehrDr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com
Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien
ISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien Der heilige Gral des Service Management Was ist ein Standard? Was ist Best / Good Practice? Standard
MehrSaxonia Systems. Saxonia Systems AG. Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung. Dresden, 9. März 2011
Saxonia Systems Saxonia Systems AG Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung Dresden, 9. März 2011 Dresden Frankfurt/Main Leipzig München Hamburg Görlitz Berlin Saxonia Systems AG Unterstützt
MehrISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten
ISO & IKS Gemeinsamkeiten SAQ Swiss Association for Quality Martin Andenmatten 13. Inhaltsübersicht IT als strategischer Produktionsfaktor Was ist IT Service Management ISO 20000 im Überblick ISO 27001
MehrITIL IT Infrastructure Library
ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support
MehrKlausur IT Service Management 02.07.2012
Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement Straße des 17. Juni 10623 Berlin Klausur IT Service Management SS 2012 02.07.2012
MehrEffizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend
Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Klaus Berghald Senior Account Manager Klaus.b@zend.com +49 (0)89 51 61 99-18 Umsetzung IT Leiter Herr Dr. Pascal Rheinert Head
MehrIT-Prüfung nach dem COBIT- Ansatz. Erfahrungen des oö. Landesrechnungshofes
IT-Prüfung nach dem COBIT- Ansatz Erfahrungen des oö. Landesrechnungshofes Oö. Landesrechnungshof Landesrechnungshof ist zuständig für die Prüfung von IT-Organisationen des Landes und von Beteiligungsunternehmen
MehrIT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen. Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung
1 6. FIT-ÖV V am 23.09.2010 in Bremen IT Service Management in Öffentlichen Verwaltungen Aktuelle Ergebnisse aus dem itsmf-arbeitskreis ITIL in der öffentlichen Verwaltung Markus Bonk Managing Consultant
MehrOPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER
OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrIT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt)
IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) Umfassendes Know How Ein starkes Team Pragmatische, methodengestützte Vorgehensweise OYSTER Consulting GmbH greift auf einen langjährigen weltweiten
MehrITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc
ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung
MehrMit uns auf dem Weg zur Spitze.
Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien +43 1 92912 65 +43 1 92912 66 office@walter-abel.at www.walter-abel.at 1 17. BPMB Workshop IT Service in der Praxis Erfahrungen,
Mehr