Übersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS. Informationsziele

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1 Dr. Harald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA Übersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS Teil 1 Informationsziele

2 Einführung: Begriffsabgrenzung Das "Rechnungswesen" umfasst Instrumente zur ziffernmäßigen Abbildung von Strukturen und Prozessen in Betrieben. An welchen Zielen ist der Arbeitsauftrag des Rechnungswesens auszurichten?

3 Betriebsziele im rechtlichen und gesellschaftlichen Umfeld Die Allgemeinheit hofft auf eine nachhaltige Betriebstätigkeit. Lieferanten, Kreditgeber und andere Vertragspartner erwarten Vertragserfüllung. Der Betrieb als rechtliche, finanzielle, organisatorische Einheit Arbeitnehmer hoffen auf eine dauerhafte Sicherung ihrer Einkommensquelle. Eigentümer erwarten die Erfüllung monetärer und nicht-monetärer Ziele.

4 Vorschriften zum Interessenausgleich und zur Sicherung des Rechtsverkehrs Betriebsziele im rechtlichen und gesellschaftlichen Umfeld Die Allgemeinheit hofft auf eine nachhaltige Betriebstätigkeit. Lieferanten, Kreditgeber und andere Vertragspartner erwarten Vertragserfüllung. Der Betrieb als rechtliche, finanzielle, organisatorische Einheit Arbeitnehmer hoffen auf eine dauerhafte Sicherung ihrer Einkommensquelle. Eigentümer erwarten die Erfüllung monetärer und nicht-monetärer Ziele.

5 Auftrag an den Gesetzgeber: Zur Anspruchswahrung der Gläubiger sind Begrenzungspunkte der Betriebstätigkeit festlegen.

6 Rechtlich erzwungene Beendigung der Betriebstätigkeit: - Fehlen von Werten (Vermögen) zur Schuldendeckung oder - Mehr Schulden als Vermögen und keine Zugriffsmöglichkeit auf Privatvermögen oder - Zahlungsunfähigkeit.

7 17 Abs. 2 Insolvenzordnung (InsO) Insolvenzgrund bei allen Rechtsformen: Zahlungsunfähigkeit = wenn ein Schuldner andauernd nicht in der Lage ist, seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. kontrolliert über Finanzplanung Überwachung zukünftiger Deckungsmöglichkeiten von Zahlungsverpflichtungen.

8 Bestands- und Bewegungsgrößen im Finanzbereich Geldvermögen Forderungen Einzahlung Auszahlung... flüssige Mittel Einzahlung und Auszahlung = Veränderung der flüssigen Mittel

9 Bestands- und Bewegungsgrößen im Finanzbereich Geldvermögen Einnahme Ausgabe Nettogeldvermögen Einzahlung Auszahlung Forderungen... flüssige Mittel Schulden Einnahme und Ausgabe = Veränderung des Nettogeldvermögens Einzahlung und Auszahlung = Veränderung der flüssigen Mittel

10 19 Insolvenzordnung (InsO) zusätzlicher Insolvenzgrund bei juristischen Personen: Überschuldung = Schulden übersteigen das Vermögen. kontrolliert über Bilanz z. B. = "Verhältnis des Vermögens und der Schulden darstellender Abschluss" (= 242 Abs. 1 Handelsgesetzbuch, HGB).

11 Abbildung der Schuldendeckung Vermögen = Schulden- Deckungspotential Schulden = Verpflichtungen gegenüber Dritten "Geld jetzt oder später" "fällig jetzt oder später"

12 Abbildung der Schuldendeckung Vermögen = Schulden- Deckungspotential Grundstücke, Gebäude Maschinen, Fahrzeuge Geschäftsausstattung Material, Erzeugnisse Forderungen Liquide Mittel Schulden = Verpflichtungen gegenüber Dritten Darlehen, Verbindlichkeiten aus WL, sonstige Schulden

13 Abbildung der Schuldendeckung mit der Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögen = Schulden- Deckungspotential Grundstücke, Gebäude Maschinen, Fahrzeuge Geschäftsausstattung Material, Erzeugnisse Forderungen Liquide Mittel Eigenkapital = Schulden-Überdeckung Fremdkapital = Verpflichtungen gegenüber Dritten Darlehen, Verbindlichkeiten aus WL, sonstige Schulden

14 In Kapitalgesellschaften muss das Vermögen die Schulden übersteigen. Übersteigen dagegen die Schulden das Vermögen, liegt "Überschuldung" vor:

15 Aktiva Überschuldungsbilanz Bilanz Passiva Vermögen = Schulden- Deckungspotential Fremdkapital = Verpflichtungen gegenüber Dritten Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag

16 gegliedert nach zeitlicher Bindung im Leistungsprozess Bilanzinhalt und Bilanzgliederung Aktiva Anlagevermögen Grundstücke, Gebäude Maschinen Fahrzeuge Geschäftsausstattung Umlaufvermögen Rohstoffe Waren, Erzeugnisse Wertpapiere Forderungen Bankguthaben Kassenbestand Bilanz Passiva Anlagevermögen = längerfristig betrieblich nutzbar. Umlaufvermögen = kurzfristig im Einsatz verbraucht. Σ

17 gegliedert nach zeitlicher Bindung im Leistungsprozess Bilanzinhalt und Bilanzgliederung Aktiva Anlagevermögen Grundstücke, Gebäude Maschinen Fahrzeuge Geschäftsausstattung Umlaufvermögen Rohstoffe Waren, Erzeugnisse Wertpapiere Forderungen Bankguthaben Kassenbestand Bilanz Passiva Eigenkapital Fremdkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Darlehensschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bankschulden sonstige Verbindlichkeiten gegliedert nach Fälligkeit Anlagevermögen = längerfristig betrieblich nutzbar. Umlaufvermögen = kurzfristig im Einsatz verbraucht. Σ = Rückstellungen = ungewisse Zahlungsverpflichtungen. Verbindlichkeiten = vertragliche Zahlungsverpflichtungen. Σ

18 Zusammenfassung: Mit den Vorschriften zur Darstellung der wirtschaftlichen Lage von Unternehmen soll vorrangig eine Sicherung des Rechtsverkehrs erreicht werden. Hierfür ist eine willkürfreie Darstellung der Finanz-, Vermögens- und Erfolgslage erforderlich. Diesem Ziel dienen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften in den verschiedenen Gesetzen zur Rechnungslegung von Unternehmen.

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