Erweiterung des postalischen Versorgungsraums in das Internet

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1 Erweiterung des postalischen Versorgungsraums in das Internet ( dot.post ; SePS, EPCM, PReM, Yellow page) Baden-Baden, 22.Juni 2010 CEN/TC331 WG2 Consulting Technology Operations

2 Substitution: schlimmster Fall oder beste Chance? Millions 100,000 90,000 80,000 70, ,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10, % Quelle: Studie der Kuvertindustrie (FEPE) für Europa Zugang ist abhängig vom Konsumenten: somit opt-in 6. Applikationen sind verfügbar; auch für unterschiedliche h Marktsegmente 7. Die Adresse wird hybrid, oder ist dabei hybrid zu werden 8. Grundsatzfrage: Wer wird der INFRASTRUCTURE PROVIDER OF CHOICE? 1. Volumensrückgang / Zuwachs bei online und hybrider Dokumentkommunikation 2. Volle Marktöffnung / Wechsel zu konkurrenzfähigen, hoch standardisierten Lösungen basierend auf vertrauenswürdiger und regulierter Infrastruktur 3. Hybride Alternativen Treiber: Innovationszyklus qualitative Höherwertigkeit der RegTP / BNetzA 2004; a`la laduale Zustellung in Österreich 4. Direct marketing: In Dialog we trust! Sicht der Postgesellschaften (vergleichbare Studienresultate in der EU) Quelle: Österreichische Post AG, März 2010

3 Die Bedrohung kommt von außen / der übliche Kontrollmechanismus der PPO s greift nicht Brief EBIT Re etentions- Damm Postadministrationen (PPO s) werden das (bis dato geschützte) Brief EBIT mit anderen hoch profitablen Dienstleistungen erwirtschaften müssen (im vollen Wettbewerb)

4 Vor- & Nachgelagerte Prozesse werden hybrid Kunden Schnittstellen Eigentümerschaft Prozess Produkt Preis Track & Trace Prepaid Zahlung ex post Austauschbarkeit Open access gekappselt Infrastrukturdienste haben eine Integrative Rolle 1. Zugang ist überlebenswichtig 2. Vertrauen ist überlebenswichtig Wer (ID) sendet / empfängt Was (Dokumentenklassifikationen) Wann (Zeit und Datum) Wem (Empfänger & Präferenz), and Wie (bevorzugte / Rückfall- Art der Zustellung) Prozesse Adress Know-How opt-in Genehmigung Produkt Beweiskraft Integrität Zugang Trusted Third Party Standard pick-up/präsentation

5 Weltpostverein (UPU): der Weg zum E-Postuniversaldienst? Verhandlungen zwischen ICANN und UPU zur Errichtung einer Top Level Domain.post wurden im Dezember 2009 abgeschlossen und besiegelt. Der UPU als UN-Organisation, wurde die Trägerschaft und die Verwaltung der TLD.post übertragen, um.post erfolgreich am Postmarkt zu platzieren..post ist eine vertrauenswürdige & gesicherte internationale digitale Plattform, reguliert von den Mitgliedern der UPU, für die Gemeinschaft der Postbetreiber, um E-Dienste, E-Commerce und E-Government abzuwickeln, indem physische, finanz- und elektronische Plattformen Quelle: Document Exchange Network integriert werden. Die rechtliche Grundlage sind Artikel 14, des Weltpostvertrages, sowie die völkerrechtlich verbindlichen Beschlüsse der Mitgliedsstaaten t t (inkl. Deutschland) aus dem November 2009 und April

6 UPU: Erweiterung des postalischen Versorgungsraum Wer geischert Kommunizieren will muss sich den Vorgaben, der Vision und den Zielsetzungen der UPU unterwerfen. Standards geben den Rahmen vor Über100 Normen für den digitalen Nachrichtenaustausch 4 Standards für digitale Postdienste - Postal registered (PReM) - Electronic postal certification mark (EPCM) - Digital timestamp - PKI Interoperability Framework Kern dieser Standards ist die Interoperabilität von Postdiensten Quelle: UPU

7 E-ID / sicherte Kommunikation / Top level domain.post E-ID: Postalische Certificate Authority (CA) R&D Piloten zur grenzüberschreitenden Authenifizierung Ziel sind gesicherte elektonische Postdienste Sichere Kommunikation: Postal registered (PReM); Electronic postal certification mark (EPCM); Secured electronic postal services (SePS) Dot.post: Foundations model der Aufbau neuer digitaler Postdienste braucht: - Rahmen: dot.post domain - Nutzung innerhalb der Vorgaben der UPU - Integrierte Dienstleistungen: EPCM, Digital identity, mailboxes, hybrid & reverse hybrid-services, etc. Quelle: UPU, Canada Post, USPS, Australia Post

8 Überblick: UPU s.post Domain Management Policy Quelle: Domain Management Policy der UPU, Stand Mai

9 Digitale MailBox & cross-border zertfizierte E-Postdienste Quelle: UPU Bis heute gibt es keine international anerkannte Zertifizierungsdienste. Der Grund sind unterschiedliche und nicht kompatible Systeme zwischen den Staaten. (Bsp.: italienisches , inkl. Signatur und entsprechender Zustellinfrastruktur in China) Eine digitale MailBox und EPCM Technologie wird das erste universiell anerkannte Werkzeug für die digital zertifizeirte Kommunikation bieten. Diese Lösungen gewährleisten die Identität des Versenders, das Versanddatum, die Unversehrheit des Inhalts und den Erhalt der Sendung. Das dot.post Projekt fördert die Verbreitung dieser Lösungen indem das Versenden international zertifizierter Kommunikation ermöglicht wird.

10 Eigentum am Brieffach / Eigentum am account Die privaten Brieffächer und Landabgabekästen gehen ins Eigentum der Nutzer über Zugang / Werbeverzicht / Dialog- u. Permissionmarketing bekommen einen neuen Stellenwert

11 + State of Play (Full) Market Opening FMO on FMO on FMO on LU SK HU

12 Regulation for postal reform Protecting users of postal services Promoting a more dynamic market Ensuring universal service

13 Challenges for regulation in a changing market Ensure access to postal infrastructure Facilitate interoperability of different operators Provide necessary flexibility / avoid overregulation From regulation of monopoly to significant market power

14

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Walter Trezek Geschäftsführender Gesellschafter Document Exchange Network GmbH mailto:walter.trezek@docex.net Consulting Technology Operations

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