Weiterbildungskurs. Arbeitmedizin/Betriebsmedizin. in Bochum. Blended-Learning-Kurse. gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom
|
|
- Emil Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungskurs gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom Arbeitmedizin/Betriebsmedizin gem. Weiterbildungscurriculum (Kursbuch) der ÄKWL vom Blended-Learning-Kurse Kursteil B und Kursteil C und Kursteil C und Kursteil A und Kursteil A und Kursteil B und Kursteil B und Kursteil C und Kursteil C und in Bochum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschend Gesetzlichen Unfallversicherung Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
2 Organisation: Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Vorsitzender: Prof. Dr. med. Falk Oppel, Bielefeld Leitung: Elisabeth Borg Geschäftsstelle: Gartenstraße , Münster, Postfach 4047, Münster Fax: 0251/ , Mail: Internett: 2
3 Vorwort: Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsmedizin ist die Disziplin in der Medizin, die sich mit der Wechselbeziehung zwischen Arbeit, Gesundheit, Krankheit und Arbeitsfähigkeit beim Menschen beschäftigt. Angesichts der Vielfalt der Aufgabenstellung und ärztlichen Berufsfelder kommt dem 360- stündigen Weiterbildungskurs zur Arbeitsmedizin eine grundlegende Funktion im Sinne einer breiten Wissensvermittlung und Qualitätssicherung der Weiterbildungsinhalte zu. Der Arbeitsmediziner braucht heutzutage das Wissen und die Befähigung, sich einerseits schnell und effektiv auf neue Anforderungen und andererseits auf die sich ständig verändernden Regelungen für den Arbeitsplatz einzustellen. Dabei bedürfen die Kolleginnen und Kollegen besonderer fachlich inhaltlicher, methodischer, sozialer sowie insbesondere auch ethischer Kompetenzen, um den alltäglichen Anforderungen mit ärztlicher Professionalität zu genügen. Die Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe vermittelt die Lehr- und Lerninhalte des Kursbuches Arbeitsmedizin umfassend und qualitätsgesichert. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Akademie auf die Aktualität der Weiterbildungsinhalte. Sie erfährt besondere Priorität bei der Auswahl der Themen und Referenten, um aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung und der medizinischen Forschung aufzugreifen. Erstmalig bietet die Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL die Weiterbildungskurse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA), als Blended-Learning-Maßnahme über die Lernplattform ILIAS (Integrierte Lern-, Informationsund Arbeitskooperations-System) an. Blended-Learning ist eine Lernform, bei der die Vorteile des klassischen Präsenzlernens und die des elearnings didaktisch sinnvoll miteinander kombiniert werden. Die Weiterbildungskurse entsprechen den Qulitätskriterien elearning der Bundesärztekammer. Von der insgesamt 360-stündigen Weiterbildung werden 48 Unterrichtseinheiten in Form von elearning angeboten. Pro Kursteil werden somit 8 Unterrichtseinheiten elearning eingebunden. Dadurch verkürzt sich die Präsenzzeit von 8 auf 7 Kurstage pro Kursteil. Wir hoffen daher, Ihnen mit diesem Weiterbildungskursangebot ein interessantes und umfassendes Programm zu bieten und würden uns freuen, Sie im Rahmen der Arbeitsmedizinischen Kurse in Bochum begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Professor Dr. med. T. Brüning Dr. med. H. Chr. Broding 3
4 Gesamtleitung: Professor Dr. med. Thomas Brüning, Direktor Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr- Universität Bochum (IPA) Gesamtorganisation: Dr. med. Horst Christoph Broding, Oberarzt Leiter Expositionslabor, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) Leitung Kursteile A1/A2/B1/B2/C1/C2: Professor Dr. med. Thomas Brüning, Direktor Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr- Universität Bochum (IPA) Dr. med. Horst Christoph Broding, Oberarzt Leiter Expositionslabor, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) Professor Dr. med. Dipl. Ing. (FH) Bernd Schubert MBA, BP Gelsenkirchen GmbH, Ärztlicher Direktor des Werksärztlichen Dienstes, Gelsenkirchen 4
5 Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin: Facharztanerkennung Weiterbildungszeit: 36 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Absatz 1, davon 12 Monate Innere Medizin oder Allgemeinmedizin, 6 Monate in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung, 18 Monate Betriebsmedizin/Arbeitsmedizin, 360 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß 4 Absatz 8, die während der 18 Monate in betriebsmedizinischer/arbeitsmedizinischer Weiterbildung abgeleistet werden sollen. Voraussetzungen zum Erwerb der Gebietsbezeichnung Arbeitsmedizin: Weiterbildungszeit: 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Absatz 1 Satz 1, davon 24 Monate Innere Medizin und/oder Allgemeinmedizin, 36 Monate Arbeitsmedizin, davon können bis zu - 12 Monate in anderen Gebieten angerechnet werden, 360 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß 4 Absatz 8 in Arbeitsmedizin, die während der 60 Monate Weiterbildung abgeleistet werden sollen. Der Kurs besteht aus drei Blöcken A, B und C, die in sechs Teilblöcken zu je 60 Stunden (A1, A2, B1, B2, C1, C2) unterteilt sind und die möglichst in der vorgesehenen Reihenfolge absolviert werden sollen. 5
6 Lernform: Blended-Learning: Blended-Learning steht für eine Kombination aus Präsenz- und Telelernphase. 48 Unterrichtseinheiten der insgesamt 360-stündigen Weiterbildung werden in Form von elearning angeboten. Pro Kursteil werden 8 Unterrichtseinheiten elearning eingebunden. Technische Voraussetzung: Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme ein Breitband-Internetanschluss (DSL- Leitung) erforderlich ist! Administrative Betreuung/Technischer Support: Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL Christoph Ellers, Sachgebietsleiter, Ressort Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe 6
7 Inhalte: Kursteil A1 (60 Std.): Grundlagen, Aufgaben und Konzepte der Arbeitsmedizin Standortbestimmung der Arbeitsmedizin Grundsätze und Konzepte der arbeitsmedizinischen Prävention und Gesundheitsförderung Rechtgrundlagen und Rechtsverständnis Institutionelle Zuständigkeiten und Zusammenarbeit Struktur und Organisation der betriebsärztlichen Aufgabenwahrnehmung Konzeption und Methodik der Begehungen unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten (z. B. KMU, nicht stationäre Betriebe, industrielle Großbetriebe, etc.) Konzeption arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen Einführung in die arbeitsmedizinische Berufskunde Weiter- und Fortbildung in der Arbeitsmedizin/Berufsfelder Betriebsbegehung Kursteil A2 (60 Std.): Grundlagen der menschengerechten Arbeitsgestaltung: Gesundheitsschutz und Sicherheit Grundlagen der Arbeitsphysiologie und der menschengerechten Arbeitsgestaltung Beurteilung der Leistungsfähigkeit bezogen auf das Anforderungsprofil von Tätigkeiten Formen der Arbeitsorganisation Arbeitsmedizinisch-relevante Aspekte der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Psychische Belastungen und Fehlbelastungen Sicherheit, Unfallverhütung und Erste Hilfe Persönliche Schutzausrüstung Lärm Betriebsbegehung 7
8 Inhalte: Kursteil B1 (60 Std.): Arbeitshygiene und Arbeitstoxikologie: Gefährdungsbeurteilung Grundprinzipien der Gefährdungsermittlung und -beurteilung Gefährdungsbeurteilung bei Exposition gegenüber chemischen Arbeitsstoffen Gefährdungsbeurteilung bei Exposition gegenüber biologischen Arbeitsstoffen Gefährdungsbeurteilung bei Exposition gegenüber physikalischen Einflüssen (Lärm siehe 2. 8.) Branchen-, betriebsarten- und tätigkeitstypische Mehrfachbelastungen Arbeits- und Wegeunfälle Betriebsbegehung Kursteil B2 (60 Std.): Arbeitsbedingte Erkrankungen einschließlich der Berufskrankheiten Arbeitsbedingte Erkrankungen Berufskrankheiten allgemein Berufskrankheiten speziell Berufskrebserkrankungen Betriebsbegehung Kursteil C1 (60 Std.): Arbeitsmedizinische Profession und interdisziplinäre Zusammenarbeit Für die arbeitsmedizinische Tätigkeit bedeutsame Aspekte der ärztlichen Selbstverwaltung und Berufsordnung Ethik in der Arbeitsmedizin Qualitätssicherung in der Arbeitsmedizin Betriebliche Gesundheitsförderung, integriertes Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagement im Betrieb Kommunikation im Betrieb und im betrieblichen Umfeld Betriebswirtschaftliche Aspekte Arbeitsmedizin im gesellschaftlichen und betrieblichen Umfeld Beispiele inter- und interdisziplinärer Zusammenarbeit Betriebsbegehung 8
9 Inhalte: Kursteil C2 (60 Std.): Arbeitsmedizin im Gefüge des sozialen Rechtsstaates Sozialmedizinische Grundlagen für arbeitsmedizinische Aufgaben Arbeitsmedizinische Beurteilung des Arbeitsvermögens und der Leistungsfähigkeit Arbeitsmedizinische Aufgaben in Verbindung mit medizinischer und beruflicher Rehabilitation Arbeitsmedizinische Aufgaben im Hinblick auf besonders schutzbedürftige Personengruppen Arbeitsmedizin im Hinblick auf chronisch kranke und behinderte Arbeitnehmer Hereditäre Krankheitsbilder Arbeitsrechtliches Grundwissen Grundlagen der arbeits- und umweltbezogenen Epidemiologie Umweltmedizinische Aspekte der praktischen Arbeitsmedizin Betriebsbegehung 9
10 Veranstaltungsort: Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA), Haus 10, Ebene 3, Seminarbereich, Bürkle-de-la-Camp-Platz 1, Bochum 10
11 Allgemeine Informationen: Falls Ihrerseits ein Notebook, Tablet oder Smartphone vorhanden ist, möchten wir Sie bitten, dieses zur Veranstaltung mitzubringen. Eine entsprechende WLAN Verbindung ist im IPA vorhanden. Jeder Teilnehmer erhält am ersten Kurstag einen Zugangscode um sich auf die Lernplattform ILIAS der Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL einloggen zu können. Teilnehmergebühr pro Kursteil: 540,00 Mitglieder der Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL 595,00 Nichtmitglieder der Akademie 485,00 Arbeitslos/Erziehungsurlaub Übernachtungsmöglichkeiten nehmen Sie bitte im Bedarfsfalle über den Verkehrsverein Bochum, Tel.: 0234/ selbst vor. Auskunft und schriftliche Anmeldung unter: Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL, Postfach 40 67, Münster, Tel.: 0251/ , Fax.: 0251/ , Einzelne Themen dieser Veranstaltung haben einen umweltmedizinischen Bezug. Die Kurse sind im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der ÄKWL mit jeweils 68 Punkten (Kategorie: K) pro Kursteil anrechenbar. Die Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL bietet in Kooperation mit dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin die Strukturierte curriculäre Fortbildung Gesundheitsförderung und Prävention gemäß Curriculum der BÄK zur Erlangung der ankündigungsfähigen Qualifikation Gesundheitsförderung und Prävention speziell für Arbeits- und Betriebsmediziener am 19./ und 07./ an. Auskunft: Tel.: 0251/ , Nutzen Sie den Online-Fortbildungskatalog der Akademie, um sich für den Kurs anzumelden: bzw. unsere kostenlose Fortbildungs-App für Smartphones: Stand: /Hus 11
12 Notiz: 12
Weiterbildungskurs. Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin. in Bochum. Blended-Learning-Kurse. gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.
Weiterbildungskurs gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.2005 Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin gem. Weiterbildungscurriculum (Kursbuch) der ÄKWL vom 11.06.2008 Blended-Learning-Kurse Kursteil A1
MehrWeiterbildungskurs. Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin. in Bochum. Blended-Learning-Kurse. gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom
Weiterbildungskurs gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.2005 Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin gem. Weiterbildungscurriculum (Kursbuch) der ÄKWL vom 11.06.2008 Blended-Learning-Kurse Kursteil A1
Mehr4. Gebiet Arbeitsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin
MehrVoraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung: Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung
Mehr60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 2, davon
ARBEI TS MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Arbeitsmedizin
MehrArbeitsmedizin (occupational medicine)
Arbeitsmedizin (occupational medicine) Einführung Prof.Dr.med.habil.H.Meinel Facharzt Innere Medizin/Betriebsmedizin Wintersemester 2012/13 9.Fachsemester/3.Klinisches Jahr Arbeitsmedizin 3.Klinisches
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrWeiterbildung und Fachkunde in der Arbeits- bzw. Betriebsmedizin Stand: Oktober 2008 I. ZUSATZ-WEITERBILDUNG BETRIEBSMEDIZIN
Weiterbildung und Fachkunde in der Arbeits- bzw. Betriebsmedizin Stand: Oktober 2008 I. ZUSATZ-WEITERBILDUNG BETRIEBSMEDIZIN Nach neuer WBO vom 01.10.2005 muss die Weiterbildung abgeleistet werden, wenn
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrHeidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102
Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrEVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrLVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften
LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten
MehrDer Geschäftsführer I N H A L T S V E R Z E I C H N I S. 1. Rundschreiben des Landesverbandes an ermächtigte ÄrztInnen im Internet
Der Geschäftsführer Zuständige Bearbeiterinnen: Frau Sauermann Tel.: 089 / 820 03-511 Frau Sbordone Tel.: 089 / 820 03-508 Rundschreiben Nr. 4/2004 (V) München, den 02.08.2004 schir/ras An die zur Durchführung
MehrKriterien für den Erwerb der Fachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin /Arbeitsmedizinischer Assistent -VDBW e.v.
Kriterien für den Erwerb der Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin /Arbeitsmedizinischer Assistent -VDBW e.v. Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner-
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
Mehr2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015
Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrErnährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag
Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und
MehrRisikomanagement bei Gestationsdiabetes
KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus
MehrDie arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung
Jeder Betrieb ist ab einem Beschäftigten durch das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) zur Bestellung eines Betriebsarztes und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit verpflichtet. Die Form der Betreuung ist
MehrGesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht -
Gesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht - Ein erster Schritt zu mehr Gesundheit in Unternehmen und Bildungseinrichtungen im Öffentlichen Dienst Unsere Leistungen Der GUVH/die LUKN sind Träger der
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrFortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern
DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
MehrAnlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 26. Juli 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrPsychische Belastung aktuelle Entwicklungen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber
MehrInformieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.
V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrSicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin
Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften
11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften 11.1 Auszüge aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrGepr. BüroFachplaner (MBA certified)
AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrArbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer
1 1.Konferenz Gesund zum Erfolg- Modernes Betriebliches Eingliederungsmanagement IHK Berlin 08.10.2014 Bianca Borchers,Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 2 Warum das neue Beratungsangebot?
MehrDas Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!
AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrAusbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012
Einladung zum Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Eine gemeinsame Initiative der Akademie für Gesundheitsförderung und Prävention e.v. und der Firma DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH EINLADUNG
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrSCC DOKUMENT 023 SCP-CHECKLISTE (SICHERHEITS CERTIFIKAT PERSONALDIENSTLEISTER)
SCC DOKUMENT 023 SCP-CHECKLISTE (SICHERHEITS CERTIFIKAT PERSONALDIENSTLEISTER) CHECKLISTE ZUR BEURTEILUNG DES SGU- MANAGEMENTSYSTEMS VON PERSONALDIENSTLEISTERN KOMMENTARE UND INTERPRETATIONSHILFEN AUF
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
MehrFachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v.
Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. e.v. Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.
Mehrwie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an!
DGUV,,, An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Bayern und Sachsen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 412.82 Ansprechpartner: Markus Romberg Telefon: 089 62272-300, 301, 302, 303
MehrRundschreiben V 03/2008
Rundschreiben V 03/2008 An die Mai 2008 zur Durchführung von arbeitsmedizinischen 614.31/049 - LV02 - Vorsorgeuntersuchungen ermächtigten bzw. beteiligten Damen und Herren Ärzte Inhaltsverzeichnis 01.
MehrInfomappe zum DMT Dogman Trainer
Infomappe zum DMT Dogman Trainer Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt am: 30. Oktober
Mehrbildung. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum
bildung. Freude InKlusive. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungs- Akademie Österreich mit 28 ECTS Anerkannte Kompetenzen BILDEN
MehrInformationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am 10.11.2014 in Dresden
Federführende Ansprechpartner: Tobias Trommer Reichsstr.5 07545 Gera Telefon: 0365-8556-76039 email: tobias.trommer@drv-bund.de Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am
MehrAnleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement
Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie
MehrEingabe einer E-Learning Fortbildung im DFP-Kalender
1 Eingabe einer E-Learning Fortbildung im DFP-Kalender Als ärztlicher Fortbildungsanbieter haben Sie nach erfolgter Registrierung auf www.dfpkalender.at die Möglichkeit, Fortbildungen selbstständig im
MehrMenschen helfen ist Ihre Berufung!
für Bewerber Die Zukunft beginnt heute! heute! Medizin Pflege Erziehung Menschen helfen ist Ihre Berufung! childcare medicare 1 Gabriele P.: Die Firma zeitconcept ist sehr hilfsbereit und freundlich und
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrErste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.
DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrCurriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA
Curriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir, das Mitteldeutsche Institut für Arbeitsmedizin, heißen Sie recht herzlich
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG
REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe An die Fachlehrer im Schulversuch Mathematik mit einem CAS Karlsruhe 16. Dezember 2014 Name
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
Mehr30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung
MehrSymposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.
MehrDas Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!
AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-14/49-2015 14.07.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in O b e r ö s t e r r
MehrDrittes Zürcher Adipositassymposium
Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum
Mehrelearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung
elearning. 3. Generation Innovative Lernwerkzeuge Content-Entwicklung Beratung 1 Erfahrung und Kompetenz PRO LERNEN - elearning. 3. Generation Die Zukunft des Lernens für den Erfolg Ihres Unternehmens!
MehrPräventive Ansätze der VBG für KMU
Präventive Ansätze der VBG für KMU Mainz, 23. 21. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Die gesetzliche Unfallversicherung' (nur) ein Zweig der Sozialversicherung Seite 2 Die Aufgaben der gesetzlichen
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
Mehr02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und
MehrDie Veranstaltung findet am Standort St. Anna Hospital, Herne im Kongresszentrum statt: Am Ruschenhof 24 44649 Herne
Information: Standorte des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Vincenz Gruppe Ruhr: St. Anna Hospital, Herne Hospitalstr. 19 44649 Herne Frau Brühl Fon 0 23 25-9 86-29 69 Fax 0 23 25-9
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrG U. »Setzen Sie Kurs auf Gesundheit« Einladung zum regionalen Fachkongress für betriebliche Gesundheitsförderung»Rückengesundheit und Resilienz«
G U»Setzen Sie Kurs auf Gesundheit«Gesunde Mitarbeiter gesunde Unternehmen Einladung zum regionalen Fachkongress für betriebliche Gesundheitsförderung»Rückengesundheit und Resilienz«Wann: 6. Mai 2015,
MehrPraxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit der BG BAU am 03. März 2016 in Neuss
BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrADDISON AKADEMIE. Onlineschulung
ADDISON AKADEMIE Seite 1 Sie haben wenig Zeit und wollen trotzdem immer auf dem aktuellen Wissensstand sein? Sie wünschen eine kompetente Beratung mit Bild und Ton an Ihrem Arbeitsplatz? Nicht alle fachlichen
MehrInfomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT
Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Fachspezifische, berufsunabhängige Weiterbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt seit
MehrAntrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung
Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrEVA. - Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA - Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrUPDATE ARBEITSRECHT 2015
PERSÖNLICHE EINLADUNG UPDATE ARBEITSRECHT 2015 FRANKFURT AM MAIN 10. MÄRZ 2015 BERLIN 11. MÄRZ 2015 DÜSSELDORF 17. MÄRZ 2015 HAMBURG 18. MÄRZ 2015 BERLIN DÜSSELDORF FRANKFURT AM MAIN HAMBURG PROGRAMM Geschäftsführer,
MehrKassenärztliche Vereinigung Hamburg Arztregister Postfach 76 06 20 22056 Hamburg
Faxnummer: 040 22802-420 - wird von der KV Hamburg ausgefüllt - WB-Befugnis vorhanden lt. akt. Liste ÄKH Ja Nein WBA erfüllt Voraussetzung Ja Nein MA Kürzel Praxisstempel Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrPsychische Gesundheit Herausforderung und Chance für die Arbeitsmedizin
Fachtagung Psychische Gesundheit im Betrieb 11.10.2012 Psychische Gesundheit Herausforderung und Chance für die Arbeitsmedizin Dr. med. Dipl. Psych. Michael Peschke Facharzt für Arbeitsmedizin Umweltmedizin
MehrWir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.
Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege
MehrVon Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013
Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts
ZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts Dieses Dokument enthält eine Anleitung zur Änderung des eigenen Passwortes (1. Passwort
Mehr