Klimafitte Wälder für die Zukunft

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1 Klimafitte Wälder für die Zukunft Kleinwaldbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels Wolfgang Jirikowski BFW Forstliche Ausbildungsstätte Ort Meistertag der Orter Forstwirtschaftsmeister Gmunden 20.Jänner 2017

2 Klimawandel: größte Herausforderung für den Wald

3 Fossil des Tages zeigt die Problematik Versteinerter Stammabschnitt eines urzeitlichen Mammutbaumes ca. 200 Millionen Jahre alt CO2 ebensolange gebunden Wälder haben über Jahrmillionen CO2 inform von Kohlenstoff und klimaschädliche Treibhausgase aus der Atmosphäre aufgenommen Durch Verbrennung von Kohle wird dieser Prozess umgekehrt und CO2 freigesetzt (Treibhauseffekt) vgl Marrakesch

4 Unser gemeinsames Ziel: Verbrennung fossiler Energieträger und CO2 - Freisetzung vermeiden

5 Holzverwendung als Beitrag zum Klimaschutz Die Möglichkeiten CO2 Senke: Bindung von Kohlenstoff in Holzprodukten Ersatz fossiler Energieträger: Energetische Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen

6 Herausforderungen für die Forstwirtschaft Der Klimawandel bringt höhere Temperaturen, mehr Feuchtigkeit im Winter und trockenere Sommer sowie extreme Wetterverhältnisse. Wälder reagieren auf Änderungen ihrer Umwelt relativ langsam. Das macht sie im Klimawandel anfällig für Schäden und Krankheiten. Der klimaaktive Wald muss sich an Veränderungen anpassen und zahlreichen Anforderungen gewachsen sein.

7 Herausforderungen für die Forstwirtschaft Der Klimawandel bringt höhere Temperaturen, mehr Feuchtigkeit im Winter und trockenere Sommer sowie extreme Wetterverhältnisse. Wälder reagieren auf Änderungen ihrer Umwelt relativ langsam. Das macht sie im Klimawandel anfällig für Schäden und Krankheiten. Der klimaaktive Wald muss sich an Veränderungen anpassen und zahlreichen Anforderungen gewachsen sein. Gezielte Maßnahmen können helfen, die Wälder klimafit zu machen.

8 Kleinwaldbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels Klimaanpassung der Bestände ist nicht Selbstzweck, sondern Voraussetzung für die Nachhaltigkeit. Waldwirtschaft muss sich rechnen. Betriebsleiter muss sich ein Konzept, das für seinen Betrieb optimal passt, überlegen. Betriebsleiter muss von seinem Konzept überzeugt sein. Dieses soll dann auch zielstrebig verfolgt werden. Kontinuität ist besonders wichtig.

9 Kleinwaldbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels

10 Kleinwaldbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels

11 Ertragsleistung von Fichte und Buche auf gleichem Standort in Vfm im Alter 100 nach Untersuchungen von GÜNTHER (1955) in Baden-Württemberg Buche Fichte Beachte jedoch: Frischer Buchen - Buchen - Eichenwald Ahornwald (Feinlehm) (Feinlehm) Saurer Buchen - Eichenwald (Feinlehm) Mittel tiefgründiger Buchenwald (Kalklehm) Saurer Buchen Eichenwald (Sandiger Lehm / Lehmiger Sand) Buchen Eichenwald (Lehmkerf / Leichter Keuperton) 1 fm Fichte ~ 425 kg 1 fm Buche ~ 650 kg

12 Standarddeckungsbeiträge für Fichte

13 Standarddeckungsbeiträge für Buche

14 Wertschöpfungspotential für Edellaubholz Modellrechnung: Durchschnittlicher Erlös über alle verkauften Sortimente bei OÖ. Wertholzsubmission am : 414,- Modellbaum (lt. Sortentafel): Masse: 2,5 Efm BHD: 50 cm Kronenprozent: 70 Derbholzprozent: 87 Wertholzanteil: 1,4 Efm a` 414,- (Durchschnitt) = 580,- Sonstiges Stammholz: 0,8 Efm a` 90,- (Annahme) = 72,- Brennholz/Energieholz: 0,5 Efm a` 80,- (Annahme) = 40,- möglicher Erlös pro Baum (Basis Holzpreis 2015) = 692,- Stammzahlhaltung je Hektar: 100 Bäume ~ DB 622,-

15 Standarddeckungsbeiträge für Fichte

16 Entwicklung der Wertschöpfungskette Laubholz

17 Neue Möglichkeiten der Holzverwendung

18 Welches Bewirtschaftungskonzept passt für meinen Wald?..unter anderem hinsichtlich: Verkehrslage Absatzmöglichkeiten Produktionsgebiet Relief Betriebsgröße Waldausstattung Personalkapazität Ressourcen Produktionsrisiko

19 Kein Konzept ohne (Waldwirtschafts)-Plan..mit Standorts-, Inventur- und Planungsdaten

20 gute Erschließung = Voraussetzung für nachhaltige Bewirtschaftung optimale Erschließungsdichte abhängig von: Geländegegebenheiten Erschließungskosten Erntetechnik anfallende Sortimente Erfordernisse der Waldpflege

21 Bewirtschaftungskonzept Waldwirtschaftsplan Erschließung

22 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung» Bestandesstruktur Reduktion der Stressfaktoren» Stammzahl je Hektar» Überlegungen zur Umtriebszeit» Forstschutz

23 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl

24 Ansprüche und Pflegeerfordernisse der Baumarten kennen Baumart und Standort müssen optimal aufeinander abgestimmt sein

25 Ansprüche und Pflegeerfordernisse der Baumarten kennen

26 Ansprüche und Pflegeerfordernisse der Baumarten kennen Baumart und Standort müssen optimal aufeinander abgestimmt sein Nadelholz: Laubholz: schwerkraftorientiertes Wachstum Stabilität durch Lichtstellung zu erzielen Erhaltung des Grünkronenanteils notwendig Totastbehalter Wertholzproduktion nur mit Astung möglich bestandesorientierte Pflege Sonnenlicht- orientiertes Wachstum Schaftbildung durch Dichtstand Totastverlierer Ausgleich fehlender Qualität durch Pflege möglich einzelbaumorientierte Pflege

27 Ansprüche und Pflegeerfordernisse der Baumarten kennen

28 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Hiebs,-und Verjüngungsform

29 Naturverjüngung meist die bessere Alternative

30 Forstgenetik, Technik der Bestandesbegründung

31 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung

32 Risikostreuung und besserer Bodenaufschluss durch Mischbestände

33 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung» Bestandesstruktur

34 Vertikalstruktur im Bestand

35 Beispiel: Durchmesserentwicklung nach Einzelstammnutzung Durchmesserverteilung

36 Vielfalt und Risikostreuung durch Bestandesstruktur

37 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung» Bestandesstruktur Reduktion der Stressfaktoren

38 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung» Bestandesstruktur Reduktion der Stressfaktoren» Stammzahl je Hektar

39 Stammzahlhaltung bestimmt die Bestandesstabilität

40 Krone als Motor des Baumes

41 Stammzahlhaltung bestimmt die Durchmesserentwicklung

42 Stammzahlhaltung bestimmt die Bestandesvitalität Nadelholz: max. 400 Z-Stämme je Hektar Stammzahl je ha ~ /Oberhöhe Stammzahlhaltung im Laubholz abhängig vom Zieldurchmesser: 40 cm - 8 m Baumabstand ~ 64 m² 50 cm - 10 m Baumabstand ~ 100 m² 60 cm 12 m Baumabstand ~ 144 m² Z- Stamm Zahl je ha ~

43 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung» Bestandesstruktur Reduktion der Stressfaktoren» Stammzahl je Hektar» Überlegungen zur Umtriebszeit

44 Überlegungen zur Umtriebszeit höchster laufender Zuwachs im mittleren Bestandesalter Anfälligkeit für Schäden steigt mit dem Bestandesalter Jahrringbreite beeinflusst Holzqualität

45 Überlegungen zur Umtriebszeit Q/D- Verfahren für Laubholzpflege

46 Welche Eigenschaften sollte ein klimafitter Wald aufweisen? Risikostreuung durch Vielfalt» Baumartenwahl» Betriebs,-und Verjüngungsform» Baumartenmischung» Bestandesstruktur Reduktion der Stressfaktoren» Stammzahl je Hektar» Überlegungen zur Umtriebszeit» Forstschutz

47 Kontrollgänge, Schadensvermeidung, aktiver Forstschutz

48 Der Weg zum klimafitten Wald Risikostreuung durch richtige Baumartenwahl, Baumartenmischung, Bestandesstruktur und angepasster Betriebs,- und Verjüngungsform Reduktion der Stressfaktoren mit richtiger Umtriebszeit und Stammzahl je Hektar sowie Vermeidung von Schäden durch Bewirtschaftung und aktivem Forstschutz.

49 Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Forstliche Ausbildungsstätte Ort Johann Orth-Allee Gmunden Tel.: /

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