Al t s t a n d o r t S ä g ew erk S t ö c k l e r K arl T eilber e i c h N or d
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- Eike Gerber
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1 1 9. O k t o b e r B e i l a g e z u Z l / 1 5 Al t s t a n d o r t S ä g ew erk S t ö c k l e r K arl T eilber e i c h N or d Z u s a m m e n f a s s u n g Beim untersuchten Teilbereich des Altstandortes Sägewerk Stöckler Karl handelt es sich um eine rund m² große Fläche im nördlichen Teil des Altstandortes, auf dem sich ein Sägewerk befand. Der Altstandort wird derzeit als Parkplatz genutzt. Die im untersuchten Teilbereich des Altstandortes durchgeführten Untergrunduntersuchungen zeigen keine erheblichen Belastungen des Untergrundes, die auf den Altstandort zurückgeführt werden können. Eine signifikante Veränderung des Grundwassers durch Schadstoffeinträge mit dem Sickerwasser konnte nicht nachgewiesen werden. Es besteht kein Verdacht, dass vom untersuchten Teilbereich des Altstandortes Sägewerk Stöckler Karl eine erhebliche Gefahr für die Umwelt ausgeht.
2 A l t s t a n d o r t S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d 1 LAGE DES ALTSTANDORTES B u n d e s l a n d : N i e d e r ö s t e r r e i c h B e z i r k : A m s t e t t e n G e m e i n d e : S a n k t V a l e n t i n ( ) K G : T h u r n s d o r f ( ) Grundst. Nr.: 3069 A b b. 1 : Ü b e r s i c h t s l a g e p l a n 2 BESCHREIBUNG DER STANDORTVERHÄLTNISSE 2.1 Betriebliche Anlagen und Tätigkeiten Der Altstandort Sägewerk Stöckler Karl liegt in der Gemeinde Sankt Valentin, rund 100 m östlich des Freibades von Sankt Valentin und unmittelbar westlich der Bahnlinie von Sankt Valentin nach Selzthal. Bei dem untersuchten Teilbereich des Altstandortes handelt es sich um einen m² großen Bereich im nördlichen Teil des Altstandortes. Am Altstandort befand sich seit 1906 ein Sägewerk. Im Jahr 1956 wurde der Sägewerksbetrieb durch ein Hobel- und Schaltafelwerk erweitert. Auf dem nördlichen Teil des Altstandortes befanden sich ein Büro- sowie Magazingebäude, ein Gefolgschaftshaus, eine Säge- und Verladehalle, ein Brettersortierwerk, ein Lagerschuppen sowie eine Trockenkammer. Im Mai 1990 kam es zu einem Brand auf dem Gelände des Sägewerkes, woraufhin der Betrieb eingestellt wurde. Im Jahr 1993 wurden die verbleibenden Gebäude bzw. Objekte geschliffen. In der Abbildung 2 ist die Lage von Anlagen und Gebäuden auf dem nördlichen Teilbereich des Altstandortes dargestellt. 2
3 A l t s t a n d o r t S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d A b b. 2 : Lag e v o n G e b ä u d e n u n d A n l a g e n, L a g e d e r S c h ü r f e u n d d e s B r u n- nens 3
4 A l t s t a n d o r t S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d 2.2 Untergrundverhältnisse Der Altstandort liegt auf etwa 270 m ü.a. Der Untergrund wird vermutlich bis zu einer Tiefe von rund 15 m aus sandigen, schwach schluffigen Kiesen aufgebaut, in die untergeordnet Sandschichten eingeschaltet sein können. Diese Sedimente stellen den Grundwasserleiter dar und werden von Schlier unterlagert, der als Grundwasserstauer angesprochen werden kann. Der Grundwasserspiegel liegt auf durchschnittlich 257 m ü.a. Der Flurabstand beträgt somit etwa 13 m. Die Mächtigkeit des Grundwassers ist vermutlich gering und beträgt durchschnittlich rund 1 m. Die Grundwasserströmung ist regional nach Nordwesten gerichtet. Die Durchlässigkeit der grundwasserführenden Schichten kann mit etwa 10-3 m/s abgeschätzt werden. Das Grundwasserspiegelgefälle kann durchschnittlich mit etwa 1 % angegeben werden. Aufgrund der geringen Grundwassermächtigkeit und den hydrogeologischen Randbedingungen kann der Grundwasserdurchfluss grundsätzlich als gering abgeschätzt werden. Die durchschnittliche Sickerwassermenge aus Niederschlägen kann mit einer Größenordnung von 16 m³/d abgeschätzt werden. Aufgrund des geringen Grundwasserdurchflusses ist von einer geringen Verdünnung des Sickerwassers im Grundwasser auszugehen. 2.3 Schutzgüter und Nutzungen Der Altstandort wird als Parkplatz genutzt. Das Umfeld des Altstandortes wird gewerblich, als Grünfläche oder als Wohngebiet genutzt. Unmittelbar östlich verläuft die Bahntrasse. Auf dem Altstandort befindet sich ein Brunnen, der während des Betriebes des Sägewerkes vermutlich für Brauchwasserzwecke genutzt wurde. Derzeit ist anzunehmen, dass der Brunnen ungenutzt ist. Es ist geplant im Bereich des Sägewerkes eine Stadthalle zu errichten. A b b. 3 : L a g e d e s A l t s t a n d o r t e s S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l ( b l a u ) u n d d e s T e i l b e r e i c h e s S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d ( r o t ) i m L u f t b i l d ( B e f l i e g u n g O k t o b e r ) 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE Im August 2015 wurden im Bereich des Altstandortes folgende Untersuchungen durchgeführt: 8 Schürfe sowie Entnahme und Untersuchung von Feststoffproben 4-stündiger Pumpversuch an einem Brunnen am Altstandort 4
5 A l t s t a n d o r t S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d 3.1 Untergrunduntersuchungen Im Bereich des Altstandortes wurden im August 2015 insgesamt 8 Schürfe hergestellt. 2 Schürfe (S1a, S2.1, sh. Abb. 2) wurden bis zur Oberkante der Bodenplatte eines Kellers durchgeführt. Die restlichen Schürfe wurden bis in Tiefe von 1,8 m bis 4,3 m hergestellt. In den Schürfen wurden zwischen 0,8 m und 3,3 m mächtige Anschüttungen in Form von Holz, Metall, Ziegel, Beton, Gleisschotter, Kohle und Kohlestaub sowie Asche angetroffen. Die Lage der Schürfe ist in der Abbildung 2 dargestellt. Aus den Schürfen wurden insgesamt 14 Feststoffproben aus den Anschüttungen und 7 Feststoffproben aus dem gewachsenen Untergrund unter den Anschüttungen entnommen. An den Feststoffproben wurden die Gesamtgehalte der Parameter Metalle, TOC, Kohlenwasserstoffindex, aromatische Kohlenwasserstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe bestimmt. Die Analysenergebnisse der Gesamtgehaltsuntersuchungen an Feststoffproben aus dem gewachsenen Untergrund unter den Anschüttungen waren unauffällig. Es konnten keine Prüfwertüberschreitungen bei den gemessenen Parametern festgestellt werden. In 2 Feststoffproben aus den Anschüttungen wurde der Prüfwert der ÖNORM S für Kupfer (max. 140 mg/kg) von 100 mg/kg überschritten. An 8 Feststoffproben aus den Anschüttungen wurde für Kohlenwasserstoffindex (max. 260 mg/kg) der Prüfwert der ÖNORM S von 100 mg/kg und an 3 Feststoffproben wurde der Prüfwert für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (max. 10 mg/kg) von 4 mg/kg überschritten Die Feststoffproben wurden eluiert und hinsichtlich der Parameter ph-wert, elektrische Leitfähigkeit und Metalle untersucht. Die Analysenergebnisse der Eluatuntersuchungen zeigen, dass an keiner Probe erhöhte wasserlösliche Gehalte für die gemessenen Parameter gegeben sind. 3.2 Grundwasseruntersuchungen In einem Brunnen am Altstandort (sh. Abb. 2) wurde im August 2015 ein 4-stündiger Pumpversuch durchgeführt. Es wurden am Beginn des Pumpversuches, sowie nach 1 Stunde und nach 4 Stunden jeweils eine Pumpprobe entnommen und hinsichtlich der Parameter des Parameterblockes 1 der GZÜV, Anlage 15, Metalle, Kohlenwasserstoffindex, aromatische Kohlenwasserstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe untersucht. Vor Beginn des Pumpversuches wurde aus dem Brunnen eine Schöpfprobe entnommen und die Konzentrationen der Parameter Kohlenwasserstoffindex und aromatische Kohlenwasserstoffe bestimmt. In der Schöpfprobe konnten keine aromatischen Kohlenwasserstoffe nachgewiesen werden. Für den Kohlenwasserstoffindex wurden 60 µg/l gemessen. Der Prüfwert der ÖNORM S von 60 µg/l für den Kohlenwasserstoffindex wurde erreicht. An den Pumpproben, die im Zuge des Pumpversuches entnommen wurden, konnten nur geringe Schwankungen der gemessenen Parameter festgestellt werden. Für die elektrische Leitfähigkeit wurden Werte zwischen 760 und 764 µs/cm und für den gelösten Sauerstoff wurden Konzentrationen zwischen 8,4 und 8,6 mg/l gemessen. Alle gemessenen Parameter lagen unter den jeweiligen Prüfwerten der ÖNORM S Kohlenwasserstoffindex, aromatische Kohlenwasserstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe konnten in keiner Pumpprobe nachgewiesen werden. Die Metalle lagen ebenfalls großteils unter der Nachweisgrenze bzw. unter den jeweiligen Prüfwerten der ÖNORM S BEURTEILUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE Bei dem untersuchten Teilbereich des Altstandortes Sägewerk Stöckler Karl handelt es sich um eine rund m² große Fläche im nördlichen Teil des Altstandortes. Auf dem untersuchten Teilbereich standen ein Büro- sowie Magazingebäude, ein Gefolgschaftshaus, eine Säge- und 5
6 A l t s t a n d o r t S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d Verladehalle, ein Brettersortierwerk, ein Lagerschuppen sowie eine Trockenkammer. Der Altstandort wird derzeit als Parkplatz genutzt. In den im nördlichen Teil des Altstandortes durchgeführten Schürfen wurden bis zu 3,3 m mächtige Anschüttungen im Form von Holz, Metall, Ziegel, Beton, Gleisschotter, Kohle und Kohlestaub sowie Asche angetroffen. Die Anschüttungen zeigten Belastungen bei den Parametern Kohlenwasserstoffindex und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die auf Kohlen, Aschen und Kohlenstaub im Zusammenhang mit dem Brand im Jahr 1990 zurückzuführen sind. Die Ergebnisse der Feststoffproben aus dem gewachsenen Untergrund unter den Anschüttungen waren unauffällig. Es konnten keine erhöhten Schadstoffgehalte festgestellt werden. Die Eluatuntersuchungen ergaben keine Hinweise auf erhöhte wasserlösliche Gehalte. Somit kann davon ausgegangen werden, dass der Untergrund im Bereich des Altstandortes nicht großflächig durch Schadstoffe belastet ist. Aufgrund der vorhandenen Informationen zur historischen Nutzung des untersuchten Teilbereiches ergeben sich auch keine Hinweise auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von erheblichen Untergrundverunreinigungen. Bei den Grundwasseruntersuchungen in einem Brunnen am Altstandort konnten keine Grundwasserverunreinigungen festgestellt werden. Die Qualität des Grundwassers war während eines Pumpversuches über vier Stunden unverändert. Somit ergeben sich keine Hinweise auf Schadstoffeinträge mit dem Sickerwasser. Zusammenfassend zeigen die Untersuchungsergebnisse, dass keine erheblichen Belastungen des Untergrundes vorliegen, die auf den Altstandort zurückgeführt werden können. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass keine Untergrundverunreinigungen im großen Ausmaß vorhanden sind. Das Grundwasser am Altstandort zeigte keine erhöhten Schadstoffgehalte. Aufgrund der vorhandenen Unterlagen und Untersuchungsergebnisse besteht kein Verdacht, dass vom untersuchten Teilbereich des Altstandortes Sägewerk Stöckler Karl eine erhebliche Gefahr für die Umwelt ausgeht. 5 HINWEISE ZUR NUTZUNG Bei der Nutzung des untersuchten Teilbereiches des Altstandortes ist folgendes zu beachten Bei den Untersuchungen wurden nur geringe Verunreinigungen des Untergrundes festgestellt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass stellenweise erhebliche Untergrundverunreinigungen vorhanden sind. Bei einer Änderung der Nutzung können sich durch kontaminiertes Material zusätzliche Gefahrenmomente ergeben. In Zusammenhang mit allfälligen zukünftigen Bauvorhaben bzw. der Befestigung oder Entsiegelung von Oberflächen ist zu berücksichtigen, dass in Abhängigkeit von der Art der Ableitung der Niederschlagswässer Schadstoffe mobilisiert werden können. Aushubmaterial im Bereich des Altstandortes kann erheblich kontaminiert sein. DI Birgit Moser e.h. (Abteilung Altlasten) 6
7 A l t s t a n d o r t S ä g e w e r k S t ö c k l e r K a r l T e i l b e r e i c h N o r d An h a n g V e r w e n d e t e U n t e r l a g e n u n d B e w e r t u n g s g r u n d l a g e n Technischer Bericht ehem. Betriebsgelände Sägewerk Stöckler, Gem. St. Valentin, Gst.Nr. 3069, KG Thurnsdorf, Linz, September 2015 ÖNORM S : Altlasten Gefährdungsabschätzung für das Schutzgut Grundwasser, 1. September 2004 ÖNORM S : Altlasten - Gefährdungsabschätzung für das Schutzgut Luft, 1. Jänner 2003 Die Unterlagen wurden dem Umweltbundesamt von der Stöckler Gesellschaft m.b.h. zur Verfügung gestellt. 7
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