Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung

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1 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK Physikalische Prozesse, die eier statistische Gesetzmäßigkeit uterworfe sid, lasse sich mit eier Verteilugsfuktio beschreibe. Die Gauß-Verteilug ist bereits aus der Fehlerrechug bekat. I diesem Versuch wird auf de radioaktive Zerfall eigegage. Er gehorcht der Poisso-Statistik. 1. Vorbemerkug Radioaktive Strahlug etsteht bei Zerfall, Verschmelzug oder Umwadlug vo Atomkere. Ma uterscheidet zwische drei verschiedee Sorte vo Strahlug, der α-, β- oder γ-strahlug. α-teilche sid Kere vo 4 He-Atome, sie etstehe hauptsächlich bei radioaktivem Zerfall. Ihre Reichweite ist recht kurz, bedigt durch die gerige Geschwidigkeit der Teilche ud ihre hohe Wechselwirkugsfreudigkeit. β-strahlug etsteht i der Regel durch Umwadlugsprozesse i Kere, bei dee ei Neutro i ei Elektro ud ei Proto zerfällt. Das Elektro wird mit hoher Geschwidigkeit ausgesadt. β-strahlug läßt sich bei weitem icht so gut abschirme wie α-strahlug. γ-teilche sid Photoe (quatisierte elektromagetische Strahlug) mit Eergie, die och weit über dem Rötgespektrum liege. Sie werde bei viele Kerprozesse freigesetzt. γ- Strahlug läßt sich am weitaus schlechteste abschirme. Im Versuch wird ei Radium-Präparat (γ-strahler) sowie die Weltraumhitergrudstrahlug verwedet. Letztere besteht aus α-, β-, γ-strahlug ud adere Elemetarteilche. Die Aweseheit eies Teilches wird mit dem Geiger-Müller-Zählrohr gemesse, welches sei Eidrige mit eiem kurze Stromstoß beatwortet (die Fuktiosweise des Geiger- Müller-Zählrohrs soll im Protokoll beschriebe werde). Dieser Stromstoß läßt sich i eiem Lautsprecher hörbar mache ud/oder ka parallel i eiem elektroische Zählwerk verarbeitet werde (siehe Abschitt 3 Experimetelle Durchführug ).

2 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 2 2. Theorie der Poisso - Statistik Das Auftreffe des eizele ioisierede Teilches auf das Zählrohr ist ei Ereigis vo rei zufälliger, statistischer Natur. Um daraus zu quatitative Aussage über diese physikalische Prozeß zu komme, müsse wir folgedermaße vorgehe: Wir zähle zu wiederholte Male, uter kostat gehaltee äußere Bediguge, über bestimmte Zeititervalle T die Zählstöße. Dabei stelle wir Schwakuge fest. Durch Wiederholug der Messug versuche wir eie Verteilugsfuktio (i diesem Fall die Poisso-Verteilug) für diese statistische Prozeß zu fide. Die Poisso-Verteilug lautet (Ableitug siehe Ahag): (,, ) P T = e (1).! Sie gibt a, wie groß die Wahrscheilichkeit ist, Teilche i der Zeit T zu zähle, we der Erwartugswert µ ist (siehe auch Fehlerrechug). Es ist leicht zu beweise, daß die Summe ach über alle Wahrscheilichkeite (1) gleich eis ist. Tatsächlich habe wir:! x Dabei habe wir die Defiitio der e-fuktio: e = x! beutzt. P(, T, ) = e = e e = 1 (2). Weiterhi erhalte wir für de Mittelwert defiitiosgemäß: = P = e = e ( ) = (3).! ( 1)! Der Erwartugswert µ ist also gleich dem Mittelwert. 2 2 Für ede Verteilug gilt (siehe Fehlerrechug): σ = (4). Im Falle der Poisso-Verteilug ist: 2 1 ( 1) 1 ( ) +! ( 2 )! ( 1)! + = P = e = e + = Da = ist, wird σ ach (4): σ = σ = (5).

3 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 3 Die Poisso-Verteilug hägt also ur vo eiem Parameter µ ab. Die Poissosche Formel der Dichteverteilug gilt auch für icht gazzahliges, das wir mit x bezeiche wolle, i der Form (, ) P x x = e (6), Γ + ( x 1) wobei Γ(x + 1) die Gammafuktio ist, für die bei x = (x gazzahlig) gilt: Γ ( + 1) =!. Aus der Summe über diskrete Wahrscheilichkeite wird da ei Itegral z.b.: ( ) ( ) =. = P x = xp x dx = 0 0 I Figur 1 sid drei typische Poissoverteiluge zu sehe. Für kleie µ (µ 1) ist die Poisso-Verteilug stark asymmetrisch. Das Argumet x max vo P max ist dabei immer kleier als µ. Bei Kurve 1 i Figur 1 z.b. ist x max = 0 ud µ = 0,2. Die Poisso-Verteilug geht für große µ, wie sich zeige läßt, i eie bestimmte Gauß- Verteilug mit ach (5) vorgegebeem σ über (siehe Kurve 3): lim P poiss 1 ( ) 2 2 = e (7). 2π Figur 1

4 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 4 Die Wahrscheilichkeit, bei der Poisso-Verteilug eie x-wert ierhalb der Stadardabweichug σ = des Mittelwertes µ zu fide, läßt sich über W + σ ( σ, ) P( x, ) = dx σ (8) bereche. ( ) ( ) ( ) ± σ bei W, σ = 0, 67 Sie liegt für das Itervall ± 2σ bei W, σ = 0,95 (8 ). ± 3σ bei W, σ = 0,997 Figur 2 Im Experimet werde allerdigs diskrete Teilche gezählt, wir müsse zu dere statistischer Beschreibug wieder vo kotiuierliche Parameter zum diskrete übergehe. Die Poisso-Verteilug für diskretes et ma auch Biomialverteilug.

5 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 5 3. Experimetelle Durchführug I (A4) des Ahags ist N/t die i der Zeiteiheit t ausgesadte Teilchezahl, die charakteristisch für das Präparat ist. Bei gegebeem Präparat ka daach µ durch Veräderug vo T variiert werde. Techische Ausrüstug der Apparatur Ker der Apparatur ist ei etwa figergroßes Geiger-Müller-Zählrohr, das i eiem Bleimatel mit abehmbarer Glocke eigebaut ist. Die aus dem Weltraum kommede Strahlug ist so hart, daß sie vo dem Blei ur zu etwa % abgeschirmt wird. Im like der beide Apparaturgehäuse befidet sich eie Spaugsquelle, ei Verstärker, ei Lautsprecher ud ei Zähler. Die Spaugsquelle liefert die für das Zählrohr ötige Spaug vo 500 V, der Verstärker ermöglicht die Hörbarkeit der Stromstöße im Lautsprecher. Gleichzeitig werde die Impulse dem Zähler zugeführt ud i desse Zifferazeige sichtbar gemacht. Der Lautsprecher ka gesodert ei- ud ausgeschaltet werde. Zur Eistellug der Meßzeit befidet sich rechts am Apparaturgehäuse ei Drehkopf, mit dem sich Zeite vo 1, 5 ud 10 Sekude wähle lasse. Die Azahl der durchzuführede Messuge wird a dem durch Zahräder eistellbare mechaische Zählwerk festgelegt. Es sid maximal 999 Messuge möglich. Durchführug der Messuge Die Apparatur ist aufgrud der zahlreiche Eizelmessuge weitgehed automatisiert. Erforderlich ist lediglich die Vorwahl vo Meßzeit ud Azahl der Messuge. Nach Betätigug des Startkopfes gibt die Apparatur zuächst über de eigebaute Drucker die vorher bestimmte Parameter Meßzeit ud Azahl aus. Daraufhi führt sie die erste Messug durch, was durch Vermiderug der im Leuchtdiode- (LED-) Zählwerk agegebee Ziffer um 1 agezeigt wird. Ist die erste Messug beedet, wird die gefudee Stromstoßzahl zur spätere Auswertug gespeichert; gleichzeitig wird sie im Zähler für eie bestimmte Zeitraum agezeigt ( Displayzeit ). I diesem Fall leuchtet die rote Sigallampe uter dem Schild Displayzeit auf. Aschließed begit der ächste Meßzyklus. Die letzte Messug erfolgt, we der LED-Zählerstad 000 azeigt. Der gesamte Meßvorgag wird vo der Apparatur mit der Ausgabe der ach Stromstoßhäufigkeit geordete Meßergebisse beedet.

6 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 6 4. Aufgabe Es solle mehrere Meßreihe durchgeführt werde, die eie Nachprüfug gestatte, i wie weit die Ergebisse vo Zählrohrmessuge der Poissostatistik geüge. Zu eder Apparatur gehört ei Radium-Präparat. Das Präparat wird umittelbar über das Zählrohr gelegt ud die Glocke wieder geschlosse. Es solle folgede Meßreihe durchgeführt werde: 200 Eizelmessuge mit Präparat für T = 1, 5 ud 10 Sekude 200 Eizelmessuge ohe Präparat für T = 10 Sekude. 5. Auswertug Für ede Meßreihe wird das Histogramm (Balkediagramm) der Stromstoßhäufigkeite auf Millimeterpapier gezeichet ud der Mittelwert ud die Stadardabweichug berechet. Im folgede soll uterschiede werde zwische dem Mittelwert, der mit bezeichet wird ud dem Erwartugswert µ, der de Grezwert vo darstellt, we die Azahl der Meßprobe gege Uedlich geht (siehe Fehlerrechug). Darauf wird mit dem so erhaltee, das astelle vo µ i der Formel (1) eigesetzt wird, mit Hilfe des Rechers die dazu gehörige Poisso-Verteilug berechet, zusätzlich als Kurve i das Histogramm gezeichet ud vergliche. Köe Sie i alle Fälle Poisso-Verteilug feststelle? Es ka festgestellt werde, daß die 10s-Kurve mit Präparat beiahe symmetrisch zum Mittelwert ist. Ihre Mittelwert gebe wir i de Recher ud bereche ach (7) die dazugehörige Gauß-Verteilug. Vergleiche wir sie graphisch mit der Poisso-Verteilug, köe wir eie recht gute Agleichug der letztere a die erstere beobachte. (Die etsprechede Gaußkurve ka mit Hilfe des Praktikum-Rechers ermittelt werde). Bestimme Sie mit Hilfe Ihrer Histogramme, wieviel Prozet Ihrer Messuge ierhalb des Bereichs µ ± σ, µ ± 2σ respektive µ ± 3σ falle ud vergleiche Sie das Ergebis mit dem i (8,8 ) berechete. Auf de folgede Seite befidet sich eie Ableitug der Poisso-Verteilug.

7 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 7 6. Ahag: Ableitug der Poisso-Verteilug () Bekatlich ist die Azahl N t radioaktiver Nuklide i eiem Präparat zur Zeit t: () 0 ( T τ ) l 2 λ t N t = N e = N e (A1), we sie bei t = 0 durch N 0 gegebe war. τ ist die sogeate Halbwertszeit. Ist die Meßzeit N t als kostat asehe. kurz gege die Halbwertszeit, läßt sich ( ) Es werde also laufed Teilche emittiert. Der Eifachheit halber ehme wir a, daß alle Teilche, die das Zählrohr treffe, dort eie Stromstoß verursache, so daß wir i der Lage sid, sie wahrzuehme. Wir wolle ermittel, mit welcher Wahrscheilichkeit wir eie bestimmte Azahl vo Teilche i eiem bestimmte Zeitraum erkee köe. Eie Meßreihe laufe über eie lage Zeit t << τ. Die Messug bestehe aus eier größere Azahl vo Eizelmessuge, die eweils de Zeitraum T << t i Aspruch ehme. Ist diese Azahl hireiched hoch, köe wir eie sivolle mittlere Zahl µ der im Verlauf eier Eizelmessug registrierte Teilche agebe; es gilt ämlich: T = N (A2), t wobei t/t die Zahl der Eizelmessuge währed der Gesamtzeit t ist. Die Zählapparatur besitzt u ihrerseits ei begreztes Auflösugsvermöge; d.h., es existiert eie Zeitspae δt, i der höchstes ei Teilche registriert werde ka. Auf der Zeitachse stelle sich die eizele Itervalle also folgedermaße dar: 0 0 T 2T 3T 4T (t/t) T = t δt Us iteressiert daher zur Agabe eier Wahrscheilichkeitsverteilug der Zählrohrmessug die Elemetarwahrscheilichkeit δp, mit der ierhalb δt ei Teilche gezählt wird ud die Wahrscheilichkeit (1 - δp) mit der keies wahrgeomme wird. We der Zeitraum T der Eizelmessug, i dem a durchschittlich µ Teilche erkat werde, aus Itervalle δt besteht, T = δt, ergibt sich für δp: δ p = ( δ p << 1) (A3). Ersetze wir durch T/δt, liefert (A3): δ p = δ t T (A3a); ud mit (A2): N δ p = δt = αδt t (A3b). α hägt ur vo der Strahlugsquelle ab ud ist Kehrwert eier Zeit; im Mittel wird i dem Zeitraum Δ t = 1 α = T ei Teilche gesehe.

8 Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 8 Ei umerisches Beispiel soll das Verhältis der Größe zueiader verdeutliche: Die Gesamtzeit t betrage 3600 s, die Dauer eier Eizelmessug T = 10 s. Mit δt = 10-4 s ud eier Gesamtzahl N = 1800 a registrierte Teilche folgt für die mittlere Teilchezahl µ: N = T = 5 (A4), t für die Azahl der Zeititervalle δt i T: T 5 = = 10 δ t ud für α resp. δp: N δ p 1 5 α = = = = 0,5, δ p = 5 10 << 1. t T δ t s Zuächst betrachte wir ur ei Itervall δt. Die Wahrscheilichkeit, i diesem Zeitelemet ei Teilche zu sehe, ist δp, ud die Wahrscheilichkeit, kei Teilche zu sehe, ist (1-δp). Bei zwei Itervalle δt habe wir folgede kombiierte Wahrscheilichkeite: i beide e ei Teilche zu sehe ( ) 2 δ pδ p = δ p i beide ei Teilche zu sehe 2 2δ p ( 1 δ p) = δ p( 1 p) 1 δ. Betrachte wir u das gaze T-Itervall mit seie Elemetaritervalle δt ud frage ach der Wahrscheilichkeit P(,T,µ), daß im gesamte Itervall T, = 1, 2, 3,... Teilche gezählt werde, so erhalte wir für die Wahrscheilichkeit, Null Teilche zu zähle: P 0, T, = 1 δ p = 1 δ p = 1 (A5) ist mit großem vo der Form Wir köe also schreibe: ( ) ( ) ( ) ( ) (A5). i= 1 ( x ) lim 1 = ( 0,, ) x e P T = e (A6). Weiterhi ist 1 1 P( 1, T, ) = δ p ( 1 δ p) = δ p( 1 δ p). 1 i= 1 1 Da >> 1 ist, köe wir - 1 setze. Ersetze wir δp wie i (A5), so erhalte wir: 1 P( 1, T, ) = e = e (A7) 1 1! ud mit erhält ma 2 P( 2, T, ) = e (A8). 2! Daraus erhält ma da durch Verallgemeierug die i (1) eigeführte Verteilug: P(, T, ) = e (A9).!

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