Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015
|
|
- Justus Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP
2 Quellenhinweis: sämtliche folgende Abbildungen und Tabellen entstammen, soweit nicht anders gekennzeichnet, dem Schlussbericht Verkehrsverflechtungsprognose 2030, veröffentlicht am Fallweise Ergänzungen durch den Verfasser sind farbig markiert. Der Schlussbericht und weitere Informationen können unter folgender Adresse heruntergeladen werden: html?nn=
3 Ifo Institut, NL Dresden MWP, Uniconsult, IHS, Fraunhofer CML BVU, ITP, IVV, Planco
4 0,0%/a 1,7%/a 4,3%/a 3,6%/a Vergleichswerte der Verflechtungsprognose % +31%
5 Nutzerkosten der Verkehrsarten -1,7%/a Vergleichswerte der Verflechtungsprognose ,4%/a
6 *BVWP 2003 *
7 Netznutzungskonflikte zwischen Personen- und Güterverkehr?
8 Ergebnisse der Personenverkehrsprognose 2030 Tendenziell stagnierende Entwicklung, Hauptgründe für noch erwartete Nachfragesteigerungen: Wirtschaftswachstum Einkommensentwicklung Generelles Mobilitätswachstum Freizeitmobilität Größere Fahrtweiten
9 Prognosen der Güterverkehrsleistung (verschiedene Quellen, eigene Darstellung) in Mrd. tkm Hinweis: jeweils Prognosejahr angegeben BVWP Geringere Steigerungsrate vorrangig mit BIP-Prognose begründet 936,5 Mrd. tkm 837,6 Mrd. tkm -10% IST (VIZ) BVWP BVWP Seehafenhinterlandverkehr Prognose 2025: 153,1 Mdr. tkm Prognose 2030: 146,0 Mrd. tkm -5% Progtrans
10 Aufkommen Aufkommen Leistung Leistung Modal split stagniert Vergleich Prognose 2025/
11 Hauptverkehrsbeziehungen (In den Vorgängerprognosen wurde der Straßengüternahverkehr getrennt vom Straßengüterfernverkehr ausgewiesen. Das hatte u. a. den Vorteil, dass Straße und Schiene in den tatsächlichen Konkurrenzmärkten besser vergleichbar waren. Außerdem wurde deutlich, dass der Straßengüterverkehr innerhalb von Ballungsräumen nicht im gleichen Maße wächst wie der Fernverkehr. Die Prognose 2030 liefert nur noch die stat. Hauptverkehrsbeziehungen.) Gründe für Stagnation des Binnenverkehrs: Tonnagestarke Gütergruppen (Steine/Erden, Papier,..) sind demografieabhängig. Außenhandel und internationale Arbeitsteilung entwickeln sich dynamischer als Binnenmarkt
12 Tonnage Schienengüterverkehr Tonnage gesamter Güterverkehr
13 JWP HH Südliches Hamburger Umland: erhebliche Zunahmen im SGV Aufkommen SGV 2010 Regionalisierte Aufkommensprognose SGV Ausschnitt Niedersachsen/Bremen
14 ,6% 84, ,6% 72,0 Prognose 2030: Stagnation des modal split (bisherige Annahme: Entwicklung zugunsten der Straße) Treiber: Zunahme des KV 83,5 72, ,6% ,2%
15 Prognose 2030: SGV erreicht nur im grenzüberschreitenden Versand höhere Marktanteile Rd. 80% der Aufkommenssteigerung werden vom Lkw abgefahren. Verlagerungsziele gemäß EU Weißbuch 2011 (eigene Darstellung)
16 Entwicklung des Kombinierten Verkehrs bis 2030 KV bleibt auch 2030 unter 10% der Transportleistung Aber: über 40% des SGV ist KV Datenquelle: Verflechtungsprognose 2030, eigene Darstellung
17 Bedeutung des Seehafenhinterlandverkehrs Zunahme um 155 Mio t = 54% bis 2030 Datenquelle: Verflechtungsprognose 2030, eigene Darstellung
18 Quelle: Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung, Eigene Ergänzungen THG-Emissionsminderungsziele gegenüber 1990: Bis 2020: -40% Bis 2050: -80% (G8-Gipfel 2007) im Straßenverkehr nicht erfüllt Minderungsziel Energieverbrauch gemäß Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie: -20% -20% bis 2030 erfüllt
19 Senkung des Flottenverbrauchs 1,50%/a Pkw 0,75%/a Lkw Zunahme der E-Mobilität Mit bereits EU-weit ab 2015 geltendem Flottenverbrauchs- Grenzwert für Pkw wird das Energieeinsparziel für den gesamten Kfz-Verkehr erreicht. Pkw kompensieren Zunahme der Fahrleistungen im Lkw- Verkehr. Lkw-Einsparpotenziale gemäß Shell-Studie 2010 müssen weitgehend realisiert werden, um die eingerechnete jährliche spez. Kraftstoffverbrauchsreduktion (0,75%/a) zu erreichen. Alle Daten aus: Verkehrsverflechtungsprognose 2030, eigene Darstellung
20 Szenario-Annahmen: BIP-Wachstum: 0,83 1,14 1,41 [%/a] Erwerbstätigkeit: +/- 5% Außenhandel: +/- 14% Datenquelle: Verkehrsverflechtungsprognose 2030, eigene Darstellung
21 Zusammenfassung: Die Erstellung der Verkehrsverflechtungsprognose 2030 ist insgesamt umfangreicher und transparenter dokumentiert. Zu beachten ist die Umstellung einiger verwendeter Kategorien (NST 2007, Hauptverkehrsbeziehungen) im Hinblick auf die Vergleichbarkeit mit der Prognose Die Fahrtenketten im intermodalen Verkehr werden vollständig dokumentiert (incl. Vor- und Nachlaufrelationen). Die Annahmen zur Entwicklung von Rahmenbedingungen wurden teilweise gegenüber der Prognose 2025 modifiziert (Energiepreise, Nutzerkosten). Es wird weiterhin unterstellt, dass das Netz um alle Maßnahmen des Vordringlichen Bedarfs des BVWP 2003 erweitert wird. Spürbare Ressourcengrenzen werden bis 2030 nicht erwartet. In zwei Alternativszenarien werden die als maßgebend bezeichneten Einflußgrößen (ins. BIP) variiert und die Modellreaktionen getestet. Szenarien mit komplett anderen Modellparametrisierungen (z.b. Trend- und Zielszenarien) wurden nicht erarbeitet. Im Personenverkehr werden wie bei der Prognose nur noch geringe Zuwächse bei Aufkommen und Leistung erwartet. Im Eisenbahnpersonenfernverkehr steigt die Verkehrsleistung allerdings demnach noch um knapp 20%. Der Güterverkehr bleibt der stärkere Treiber für das Wachstum der Verkehrsnachfrage. Verantwortlich sind im wesentlichen die prognostizierte BIP-Steigerung sowie der Außenhandel. Gegenüber der Prognose 2025 werden allerdings deutliche Reduzierungen der Nachfragesteigerung erwartet. Die Verkehrsträgeranteile am Gesamtmarkt bleiben nahezu konstant, was für die Schiene jedoch erhebliche absolute Nachfragesteigerungen bedeutet. Der geforderte Beitrag des Verkehrssektors zu den Klimaschutzzielen (vgl. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie) wird damit erreicht. Gleichzeitig bleibt der Verkehr hinter denjenigen Zwischenzielen für THG-Emissionsminderungen zurück, die von der Bundesregierung insgesamt (über alle Emittentengruppen) vorgegeben wurden
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025 FE-Nr. 96.0857/2005 - Zusammenfassung - München/Freiburg, 14.11.2007 Aufgabenstellung Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Analyse
MehrKlimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien
MehrEntwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
Verkehrsverlagerung auf die Schiene 1. Informationsveranstaltung des Landkreises Harburg und der Gemeinden im Landkreis Harburg zum Dialogforum Schiene Nord Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
MehrPrognosen zur langfristigen Entwicklung der Verkehrsnachfrage in Deutschland
Prognosen zur langfristigen Entwicklung der Verkehrsnachfrage in Deutschland 01.10.2015 Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich Universität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung
MehrDialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland
Quelle: Destatis. Quelle: Destatis. HTC. Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 18/4571, DSN. Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag 1. Anlass Ursprünglich als Bahnhochgeschwindigkeitstrasse
MehrVerkehrsverflechtungsprognose Los 2 Seeverkehrsprognose Eckwerte der Hafenumschlagsprognose
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Los 2 Seeverkehrsprognose Eckwerte der Hafenumschlagsprognose 1 Los 2 Seeverkehrsprognose 2030 Im Auftrag des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Projektleitung:
MehrPrognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025 FE-Nr. 96.0857/2005 - Kurzfassung - München/Freiburg, 14.11.2007 Aufgabenstellung Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Analyse und
MehrDas Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich
Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht
MehrEric Heymann September Perspektiven des Verkehrsmarktes Osteuropa
Eric Heymann September 2005 Perspektiven des Verkehrsmarktes Osteuropa Konjunkturelle Perspektiven Osteuropas Osteuropa weist in den nächsten Jahren merklich höheres Wirtschaftswachstum als alte EU auf
MehrRailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr
RailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene Straße DUSS mbh Wolfgang Müller Dresden, 26.01.2012 Deutsche Umschlaggesellschaft
MehrHinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region
Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region 5. Regionalkonferenz Logistik der Metropolregion Nordwest 7. Dezember 2015 1 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung
MehrVerkehrsverflechtungsprognose 2030
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Zusammenfassung der Ergebnisse 11. Juni 2014 BVU Beratergruppe Intraplan Ingenieurgruppe Planco Verkehr + Umwelt GmbH Consult GmbH IVV GmbH & Co. KG Consulting GmbH Wentzingerstr.
MehrDie Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr
Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des
MehrRelevanz der Grünen Logistik aus Sicht der Bundesregierung
Relevanz der Grünen Logistik aus Sicht der Bundesregierung Gabriele Kuczmierczyk Referat IG I 5 Umwelt und Verkehr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit München, 17. Juni 2010
MehrFachinformation RESSORT VERKEHR
Fachinformation RESSORT VERKEHR Bundesverkehrswegeplan 2015 - Verkehrsprognose für das Jahr 2030 Für den künftigen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 wurden insgesamt rund 2.500 Verkehrsprojekte zum Aus-
MehrUPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der
MehrÜBERBLICK ÜBER DIE FTC-PROGNOSEN
ÜBERBLICK ÜBER DIE FTC-PROGNOSEN im Rahmen der 4. Sitzung des Dialogforums Feste Fehmarnbeltquerung, Schwerpunkt-Thema Verkehrsprognosen und Kosten-Nutzen-Analyse 10. Mai 2012 1. Aufgabe und Umfang der
MehrAnalyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland
Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland Präsentation von Michael Gierke,, bei den 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen
MehrNeubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung. DB Netz AG Darmstadt
Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung DB Netz AG Darmstadt 30.09.2016 Agenda Projekt Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Aktueller Sachstand Geplantes Vorgehen zur frühen
MehrVerkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung
Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Folie 1 Entwicklung
MehrAktualisierung der Verkehrsprognose für den Knoten Gewerbegebiet Rüningen-West
Aktualisierung der Verkehrsprognose für den Knoten Gewerbegebiet Rüningen-West (Rüningenstraße / Verbindungsspange AS Rüningen-Süd / Zufahrt Gewerbegebiet Rüningen-West) Auftraggeber Stadt Braunschweig
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8407 18. Wahlperiode 11.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz Themenbereich 1 Mobilität
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz 2015 Themenbereich 1 Mobilität Prof. Dr. Barbara Lenz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt BMVI, 09.06.2015 Strategien des Bundes mit Mobilitätsbezug
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
Mehr2. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord. - Block Prognose -
MANAGEMENT & LOGISTICS CONSULTING 2. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord - Block Prognose - Celle, 24 April.2015 Inhalt 0 Einführung (ITP) 1 Strukturdatenprognose (ITP) 2 Seehafenprognose (MVP) 3 Personenverkehr
MehrNachhaltige Mobilität im 21. Jahrhundert
Nachhaltige Mobilität im 21. Jahrhundert Dr. Veit Steinle Verkehr und Umwelt in Deutschland Hamburg, 20. Mai 2011 Trends Verkehrswachstum demografische Entwicklung Haushaltskonsolidierung Umweltschutz
MehrWettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren
Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Deutsche Bahn AG Berlin, 9. Oktober 2015 Dr. Markus Pennekamp, Leiter Verkehrspolitik
MehrMobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr
FfE-Fachtagung 2015 München, 30. April 2015 Mobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof e-mail: barbara.lenz@dlr.de Internet:
MehrDie Mobilität in der Energiestrategie Christian Bach Abteilung Verbrennungsmotoren
Die Mobilität in der Energiestrategie 2050 Christian Bach Abteilung Verbrennungsmotoren Inhalt Der «Mega-Trend» im Energiebereich Der «Mega-Trend» in Fahrzeugbereich Die Mobilität in der Energiestrategie
MehrMobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele
Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele Stefan Gerwens, Geschäftsführer Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Fachgespräch 4 im
MehrStadtverkehr und Klima Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin 2050
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Stadtverkehr und Klima Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin 2050 Manuel Hendzlik DMG Fortbildungstag 2013 München, 14. Juni 2013 Städte
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der
MehrAnalyse der Effekte niedriger Ölpreise auf aktuelle Verkehrsszenarien
Analyse der Effekte niedriger Ölpreise auf aktuelle Verkehrsszenarien ZUSAMMENFASSUNG Karlsruhe, 6.11.2015 M-Five GmbH Mobility, Futures, Innovation, Economics Frankenstr. 8, 76137 Karlsruhe Dr. Wolfgang
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
MehrKlimaschutz und Verkehr: Wo stehen wir heute, wo müssen wir hin?
Klimaschutz und Verkehr: Wo stehen wir heute, wo müssen wir hin? Fachveranstaltung des VCD Berlin, 23.11.2015 Klimaschutz im Straßenverkehr Gibt es Fortschritte und wie kann es weiter gehen? Dr. Wiebke
MehrMehr Nachhaltigkeit im Güterverkehr intermodale Transportketten statt Wettbewerb von Straße und Schiene
Mobilitätskolloquium am Institut für Land- und Seeverkehr Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der Technischen Universität Berlin im Sommersemester 2010 Mehr Nachhaltigkeit im Güterverkehr intermodale
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrZukunftsaufgabe Verkehrswende
Zukunftsaufgabe Verkehrswende Herausforderungen und Forschungsergebnisse Prof. Dr. Rainer Grießhammer im Gespräch mit Ruth Blanck und Florian Hacker Politischer Rahmen: Ziele für den Verkehrssektor in
MehrVerkehrsentwicklungsplanung
Verkehrsentwicklungsplanung BUND Bessere Verkehrskonzepte bessere Luft, 26 Oktober 2012 Martin Huber Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Leiter des Amtes für Verkehr und Straßenwesen Vertreten
MehrVerkehrsmarkt 2o3o. - Endbericht -
Verkehrsmarkt 2o3o Auswirkungen des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels auf die Mobilität. Konsequenzen für Verkehrsträger, Infrastruktur und staatliche Daseinsvorsorge. - Endbericht -
MehrMobilität ohne Öl - Wie kann das gehen?
Verbraucherzentrale Bundesverband Tagung Mobilität der Zukunft Mobilität ohne Öl - Wie kann das gehen? Dipl.-Phys. Udo Lambrecht ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH 1 Gründung
MehrHier eine Zusammenfassung des Gutachtens
Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage
MehrFür ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24
Für ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24 European Corridor Conference Mannheim 7 Mai 2010 Heiko Kasseckert Verbandsdirektor Planungsverband
MehrSOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr in Europa steigt
MehrSCI/VERKEHR BERLIN 2009 WELTWEITE SCHIENENVERKEHRSMÄRKTE Bedeutung und Dynamik der weltweiten Schienenverkehrsmärkte und ihrer Treiber
SCI/VERKEHR BERLIN 2009 WELTWEITE SCHIENENVERKEHRSMÄRKTE 2009-2019 Bedeutung und Dynamik der weltweiten Schienenverkehrsmärkte und ihrer Treiber WELTWEITE SCHIENENVERKEHRSMÄRKTE 2009-2019 Bedeutung und
MehrNutzen des Straßenverkehrs Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft
s Nutzen des s Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft Dr. Judith Kurte, Workshop Mobilität sichern mit Vernunft sparen Schloss Ettersburg bei Weimar, 05. März 2012 Wirtschafts-
MehrBedeutung der festen Fehmarnbelt Querung für den Schienengüterverkehr zwischen Skandinavien und Deutschland NABU Pressekonferenz
Verkehrsverlagerung auf die Schiene Bedeutung der festen Fehmarnbelt Querung für den Schienengüterverkehr zwischen Skandinavien und Deutschland NABU Pressekonferenz Berlin, 14.03.2016 Dr. Thomas Rössler
MehrEnergyTransition. AP1: Energiedienstleistung Mobilität. Andrea Damm Karl Steininger Brigitte Wolkinger. EnergyTransition 1
EnergyTransition AP1: Energiedienstleistung Mobilität Andrea Damm Karl Steininger Brigitte Wolkinger Wegener Center for Climate and Global Change University of Graz EnergyTransition 1 Ausgangslage Datenbasis
Mehr11 Wegekosten Externe Kosten
11 Wegekosten Externe Kosten WEGEKOSTEN EXTERNE KOSTEN Informationen zu Wegekosten und n Kosten des Verkehrs sind keine statistisch erhobenen Größen, sondern Output von (zum Teil aufwendigen) Arbeiten
MehrVerkehrsstrompotenziale A16 / B87
www.ptv.de Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 Ergebnisse Cottbus, 20.01.2011 Straßeninfrastruktur Europa Hamburg Berlin Frankfurt (Oder) E 30 E 40 A 1 A 2 Düsseldorf A 7 A 38 A 9 A B 87 13 Leipzig Wroclaw
MehrHerausforderungen zwischen Bergischem Land und Rheinschiene
Herausforderungen zwischen Bergischem Land und Rheinschiene Dr. Reimar Molitor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Region Köln/Bonn e.v. Much, 27. Oktober 2014 4.000 qkm 3 Mio. Einwohner 61 Kommunen
MehrDrucksache 18/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/8748 18. Wahlperiode 09.06.2016 18. Wahlperiode 09.06.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig,
MehrVorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr Termine
MehrSo ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit
1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung
MehrGrüne Mobilität Der mögliche Beitrag des Güterverkehrs in Deutschland und Sachsen 8. Sächsischer Klimakongress B 90/DIE GRÜNEN Dresden
Grüne Mobilität Der mögliche Beitrag des Güterverkehrs in Deutschland und Sachsen 8. Sächsischer Klimakongress B 90/DIE GRÜNEN Dresden 29.11.2014 Dr. Werner Reh Leiter Verkehrspolitik: BUND / Friends of
MehrVerantwortung. Vertiefungslektion Mobilität nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.
Verantwortung. Vertiefungslektion Mobilität nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Mobilität. Inhalt. Stufe. Mobilitätsbewusstsein schaffen
MehrVerkehrsverflechtungsprognose 2030
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Kurzbeschreibung der Güterverkehrsmatrizen 8. Juli 2014 BVU Beratergruppe Intraplan Ingenieurgruppe Planco Verkehr + Umwelt GmbH Consult GmbH IVV GmbH & Co. KG Consulting
MehrPresse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26.
Die Bedeutung der Volkswirtschaften Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn für die (ober-)österreichische (Export-)Wirtschaft und den (ober-)österreichischen Arbeitsmarkt Presse-/Präsentationsfassung
MehrDecoupling the Environmental Impacts of Transport from Economic Growth. Entkopplung der verkehrsbedingten Umwelteffekte vom Wirtschaftswachstum
Decoupling the Environmental Impacts of Transport from Economic Growth Summary in German Entkopplung der verkehrsbedingten Umwelteffekte vom Wirtschaftswachstum Zusammenfassung in Deutsch Kurzzusammenfassung
MehrEinführung in Verkehr und Logistik
Einführung in Verkehr und Logistik (Bachelor) Verkehrswirtschaftliche Grundlagen Univ.-Prof. Dr. Knut Haase Institut für Verkehrswirtschaft Wintersemester 2013/2014, Dienstag 10:15-11:45 Uhr, Phil E K.
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung MKS-Studie: Verkehrsverlagerungspotenzial auf den Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland Dr. Tobias Kuhnimhof, Dr. Christian
MehrLeistungsanreize zur Erhöhung der Infrastrukturqualität. DB Netz AG Ralph Grassel I.NMK 3 Gotha,
Leistungsanreize zur Erhöhung der Infrastrukturqualität DB Netz AG Ralph Grassel I.NMK 3 Gotha, 31.01.2013 Agenda Verkehrswachstum auf der Schiene ermöglichen Anreize zur Einhaltung der Leistungsversprechen
MehrStrategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland
Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr Anna Brinkmann Umweltbundesamt Fachgebiet Umwelt und Verkehr Hannover, 04.05.2010 Seminar Green Logistics: Anforderungen und mögliche Umsetzung im Mittelstand
Mehrifmo Szenarien für das Jahr 2030 Deskriptorenübersicht Zukunft der Mobilität ifmo
ifmo Zukunft der Mobilität Szenarien für das Jahr 2030 Deskriptorenübersicht Zukunft der Mobilität ifmo Szenariostudie Zukunft der Mobilität 2030 - Deskriptorenübersicht - Seite 1 von 4 Projekt Zukunft
MehrElektromobilität in den kommunalen Klimaschutzkonzepten. Dominika Leßmann GEO-NET Umweltconsulting GmbH
Elektromobilität in den kommunalen Klimaschutzkonzepten Dominika Leßmann GEO-NET Umweltconsulting GmbH Inhalt Ziele der Bestandsaufnahme kommunaler Klimaschutzkonzepte Kommunen mit Klimaschutzkonzepten
MehrZukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw
Dr. Wiebke Zimmer Umweltbundesamt, Berlin Schadstoffminderung und Zukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw Trendentwicklung und Maßnahmen, 26.4.24 Grenzwerte EURO 4/5 Nfz Euro 4/5 ab 25/26 bzw. 28/29
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrMasterplan 100% Klimaschutz Hansestadt Rostock
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Masterplan 100% Klimaschutz Hansestadt Rostock Teil Verkehr Dr.-Ing. Falk Richter, 13.06.2013 Aufgabenstellung
MehrEXTERNE KOSTEN DES VERKEHRS IN DEUTSCHLAND AUFDATIERUNG 2005
EXTERNE KOSTEN DES VERKEHRS IN DEUTSCHLAND AUFDATIERUNG 2005 Schlussbericht Zürich, März 2007 Christoph Schreyer INFRAS Markus Maibach INFRAS Daniel Sutter INFRAS Claus Doll ISI Peter Bickel IER B1669A1_BERICHT_V1.1.DOC
MehrRheinland ist Logistikland
KREFELD MÖNCHENGLADBACH NEUSS VIERSEN Rheinland ist Logistikland Bundesverkehrswegeplan im Fokus www.mittlerer-niederrhein.ihk.de DER NIEDERRHEIN IST Standort für sechs öffentliche Binnenhäfen und bedeutende
MehrHerzlich Willkommen zum 1. Forum
Herzlich Willkommen zum 1. Forum Folie: 1 1. Forum zum Mobilitätsplan Zukunft Hansestadt Rostock Verkehrsplanung für die Zukunft: Veränderte Rahmenbedingungen neue Trends aktuelle Herausforderungen Dipl.-Ing.
MehrAuftraggeber: Bearbeiter: Landratsamt Esslingen - Straßenbauamt - Osianderstraße Kirchheim unter Teck. M. Eng. Paul Fremer
Auftraggeber: Landratsamt Esslingen - Straßenbauamt - Osianderstraße 6 73230 Kirchheim unter Teck Bearbeiter: M. Eng. Paul Fremer Radverkehr-Konzept Franziusstraße 8-14 60314 Frankfurt am Main Tel.: 069
MehrDB Netz: die Basis der Zukunft!
DB Netz: die Basis der Zukunft! Die DB Netz AG in Bayern DB Netz AG Regionalbereich Süd Stefan Kühn Oktober 2011 Die Deutsche Bahn AG ist untergliedert in drei operative Ressorts und neun Geschäftsfelder
MehrZiel: Entwickung eines Szenarios unter Berücksichtigung der Entwicklung von Rahmenbedingungen.
LEITENDE FRAGESTELLUNGEN FÜR DIE ZWEITE STUDIE ZF-Zukunftsstudie FERNFAHRER 2.0. Der Mensch in Transport und Logistik Wird sich der Fahrermangel wirklich drastisch auswirken oder lässt er sich anders kompensieren?
MehrSZENARIEN FÜR DEN VERKEHR 2050
Wolfram Knörr, IFEU Fabian Bergk, IFEU SZENARIEN FÜR DEN VERKEHR 2050 1 Szenarienrechnung mit TREMOD (Straßenverkehr) Flottenmodul Emissionsmodul Neuzulassungen nach Technologie Überlebenskurven Spezifische
MehrVorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr
MehrDie Bedeutung der deutschen Seehäfen für den deutschen Außenhandel
Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für den deutschen Außenhandel Zusammenfassung der Ergebnisse für den IHK Nord e.v. Adolphsplatz 1 20457 Hamburg Hamburg, März 2015 MWP GmbH, Dr. Martin Makait Inhalt
MehrVerkehr. Statistisches Bundesamt. Gefahrguttransporte. Fachserie 8 Reihe 1.4. Ergebnisse der Gefahrgutschätzung
Statistisches Bundesamt Fachserie 8 Reihe 1.4 Verkehr Gefahrguttransporte Ergebnisse der Gefahrgutschätzung 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2014 Artikelnummer: 2080140127004 Ihr Kontakt
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion der PDS Drucksache 14/5029
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5155 14. Wahlperiode 25. 01. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion
MehrVerkehrsclub Deutschland VCD
Verkehrsclub Deutschland VCD Vom Gütertransport überrollt Vortrag zur Ausstellung der Verbraucherzentrale Klima schmeckt 19. Juni 2010 im Düsseldorfer UIZ Globalisierte Vernetzung beflügelt den Transport
Mehrder Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Annette Groth, Thomas Lutze und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9301 18. Wahlperiode 27.07.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Annette Groth, Thomas Lutze und der Fraktion
MehrNetzDialog 2015 Interview mit Herrn Wolfgang Bohrer. DB Netz AG Wolfgang Bohrer Leiter Netzplanung und Portfoliomanagement
NetzDialog 2015 Interview mit Herrn Wolfgang Bohrer DB Netz AG Wolfgang Bohrer Leiter Netzplanung und Portfoliomanagement Mit der Netzkonzeption 2030 hat die DB ein Gesamtkonzept zur Infrastrukturentwicklung
MehrVerkehr. Statistisches Bundesamt. Gefahrguttransporte Ergebnisse der Gefahrgutschätzung. Fachserie 8 Reihe 1.4
Statistisches Bundesamt Fachserie 8 Reihe 1.4 Verkehr Gefahrguttransporte Ergebnisse der Gefahrgutschätzung 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 29. Oktober 2015 Artikelnummer: 2080140137004
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrAnsatzpunkte für eine ökologisch und verkehrspolitisch sinnvolle Besteuerung
Ansatzpunkte für eine ökologisch und verkehrspolitisch sinnvolle Besteuerung Angela Köppl GSV Forum 20.10.2016 Industriellenvereinigung Argumente für Umweltsteuern im Verkehrsbereich Lenkungswirkung Ökologisch
MehrCO 2 im Straßenverkehr: Steuern mit Steuern
Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln CO 2 im Straßenverkehr: Steuern mit Steuern Anmerkungen zur Reform der Kfz-Steuer Vortrag beim CTI Forum CO 2 Sindelfingen, am 22.
MehrMobilität im Ländlichen Raum
Mobilität im Ländlichen Raum Ein Thema des Generalverkehrsplans Baden-Württemberg Symposium über die Zukunft des ÖPNV in der Brenzregion am 23.06.2010 Volkhard Malik, Referat Verkehrspolitik, Verkehrshaushalt
Mehr/ / , , ,5 301,5 14,4 + 6,6 % + 5,6 % + 7,7 % + 10,4 % + 12,0 % / /1999
Unterwegs nach morgen Vorausschätzung des Straßengüterverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland Verkehrsart Güteraufkommen (Mio. t) Veränderung Inländische Unternehmen - gewerblicher Verkehr - Werkverkehr
MehrLandesprognose 2020 für das Land Brandenburg. - Grundlagen und Ergebnisse-
Ingenieurgruppe IVV GmbH Landesprognose 2020 für das Land Brandenburg - Grundlagen und Ergebnisse- Im Auftrag des Landesbetriebs Straßenwesen Brandenburg Berlin, März 2007 Ingenieurgruppe für Verkehrswesen
MehrExterne Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung
Daniel Sutter, INFRAS Zürich Externe Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung FÖS-Konferenz Finanzierung Verkehrsinfrastruktur Berlin, 16. Oktober 2014 Agenda 1. Externe Kosten: Wissensstand,
MehrStrasse Schiene Total Betrag in Milliarden Franken 65,1 10,3 75,4 In Prozenten 86% 14% 100% Tabelle 1: Überblick über die Gesamtkosten
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Statistik BFS Faktenblatt 27.10 2006 Die Transportrechnung 1. Kontext Die Schweiz verfügte bisher lediglich über partielle Informationen zu den Kosten des
MehrAbschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene
DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A., Dr. Christian Winkler Institut für Verkehrsforschung Deutsches Zentrum für Luft
Mehr1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland
Anlage A) zur Pressemitteilung des BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) vom 29.01.2016 FMG PM vom 13.01.2016: der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh,
MehrVerkehr verlagern und optimieren? Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Fraunhofer IML Seite 1
Verkehr verlagern und optimieren? Seite 1 VERKEHR VERLAGERN UND OPTIMIEREN: WIE LÄSST SICH DIE INFRASTRUKTUR DURCH INTELLIGENTE LOGISTIK ENTLASTEN? Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Institutsleiter Institut für
MehrVergleichende Darstellung der Sicherheit Schiene / Strasse Welche Schlussfolgerungen? VAP Herbsttagung Forum Güterverkehr
Vergleichende Darstellung der Sicherheit Schiene / Strasse Welche Schlussfolgerungen? VAP Herbsttagung Forum Güterverkehr 7. November 2013, Zürich Dr. Eckart Lehmann, Präsident UIP Ausgangslage November
MehrPROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)
PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,
MehrStudie zu Auswirkungen von Lang-LKW auf den Kombinierten Verkehr und den Einzelwagen-Schienengüterverkehr. Kurzfassung. In Kooperation mit
Studie zu Auswirkungen von Lang-LKW auf den Kombinierten Verkehr und den Einzelwagen-Schienengüterverkehr Kurzfassung In Kooperation mit Freiburg / Karlsruhe 5. Oktober 2011 K+P Transport Consultants H-P
MehrElektromobilität aus politischer Sicht
Mobilitec 2013 bsm-forum Elektromobilität und Intermodalität wie bewegen wir uns morgen? Hannover, 11.04.2013 Elektromobilität aus politischer Sicht Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
MehrAusbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag
Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Auszüge aus Gutachten der Fa. INTRAPLAN Consult GmbH, München Geschäftsstelle der Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr
MehrTransportkostenmanagement im Straßengüterverkehr
GablerPLUS Prof. Dr. Paul Wittenbrink Transportkostenmanagement im Straßengüterverkehr Ausgewählte Tabellen und Abbildungen wittenbrink@dhbw-loerrach.de www.gabler.de 2 Abb. 1.10: Kostenstruktur Fernverkehrs-Lkw
Mehr