Zukunftswerkstatt Dokumentation JBZ Methodenakademie

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1 Zukunftswerkstatt Dokumentation JBZ Methodenakademie 22 TeilnehmerInnen zählte der 3. Einführungsworkshop der JBZ MethodenAkademie am 13. Februar 2015, in dem die Zukunftswerkstatt vorgestellt und erprobt wurde. Anhand der von der Gruppe vorgeschlagenen Themen "Salzburg als Gemeinwohlregion" und "Bürgerbeteiligung 2025" wurden exemplarisch die drei Phasen der Zukunftswerkstatt Sammeln von Kritikpunkten, Phantasieren von Lösungsideen sowie Schmieden von Zukunftsprojekten durchgespielt. In der anschließenden Reflexion konnten u. a. konkrete Einsatzmöglichkeiten der Methode besprochen werden. Moderiert wurde der Workshop von Hans Holzinger und Luisa Grabenschweiger. Die Ergebnisse der Probe Werkstatt werden im folgenden dokumentiert. Weiterführende Infos zur Methode sind unter [Materialien]. 1 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

2 Die TeilnehmerInnen: Eine engagierte Gruppe mit spannenden beruflichen Zugängen 2 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

3 Die vorgeschlagenen Themen: Jene mit der meisten Zustimmung wurden ausgewählt und exemplarisch mit der Methode Zukunftswerkstatt bearbeitet. 3 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

4 Kritikpunkte I: Was steht der Gemeinwohlorientierung und ihrer Umsetzung in Salzburg entgegen? 4 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

5 Kritikpunkte II: Was steht der BürgerInnenbeteiligung entgegen? 5 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

6 Ideenphase I: Zwei Probleme pro Thema wurden exemplarisch herausgegriffen und gemeinsam ins Positive formuliert. Die Kritik konnte somit hinter uns gelassen werden. In der Folge galt es, zu den so erhaltenen Zukunftszielen in einem weiteren Brainstorming Umsetzungsideen zu sammeln. Anmerkung: In einer regulären Werkstatt, die einen Tag lang dauert, werden selbstverständlich mehrere Probleme weiterbearbeitet, sodass möglichst viele Aspekte einfließen können. 6 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

7 Ideenphase II: Zwei Probleme pro Thema wurden exemplarisch herausgegriffen und gemeinsam ins Positive formuliert. Die Kritik konnte somit hinter uns gelassen werden. In der Folge galt es, zu den so erhaltenen Zukunftszielen in einem weiteren Brainstorming Umsetzungsideen zu sammeln. 7 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

8 Umsetzungsphase II: Wiederum exemplarisch wurden einzelne Ideen ausgewählt und nun in Kleingruppen zu Projektskizzen verdichtet. Als Hilfestellung gab es einen Raster nach der sogenannten W Methode : Was Warum Wie Wer Wie lange Mögliche Widerstände Weitere Infos zur Gemeinwohl Ökonomie gibt es unter: sowie 8 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

9 Umsetzungsphase II: Wiederum exemplarisch wurden einzelne Ideen ausgewählt und in Kleingruppen zu Projektskizzen verdichtet. Als Hilfestellung gab es einen Raster nach der sogenannten W Methode : Was Warum Wie Wer Bis wann Mögliche Widerstände 9 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

10 Erwin Leitner der die Ergebnisse dieser Gruppe präsentierte, verwies auf ein von Martina Handler ausgearbeitetes Modell, wie in Österreich Direkte Demokratie per Bürgerbeteiligung umgesetzt werden könnte: demokratie.at/erarbeitung eines alternativvorschlags fuer direkte demokratie PS: Die Dokumentation erfolgt in der Regel in Textform, um alle Nennungen sowie die Projektskizzen für alle TeilnehmerInnen und für Außenstehende gut verständlich darzustellen. Da bei einer Tageswerkstatt wohl mindestens an die 10 Projektskizzen entstehen, schließt die Werkstatt mit einer Prioritätenreihung sowie einem Aktionsplan. Die Gruppe legt gemeinsam fest, was unbedingt umgesetzt werden soll und was nur angegangen wird, falls offene Kapazitäten bleiben. Im Aktionsplan werden jeweils die nächsten Schritte pro Projekt mit Verantwortlichen festgelegt. Mehr siehe Skriptum sowie Folien. 10 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

11 Ankommen in der Gruppe 11 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

12 Vorstellen der Kritikpunkte Auswahl der wichtigsten Kritikpunkte mittels Punkten 12 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

13 Brainstorming zu Zukunftsideen 13 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

14 Erarbeiten von Projektskizzen in Kleingruppen 14 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

15 Erarbeiten von Projektskizzen in Kleingruppen 15 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

16 Präsentation der Projektskizzen 16 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

17 Präsentation der Projektskizzen 17 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

18 Präsentation der Projektskizzen Aufmerksames Einander Zuhören 18 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

19 19 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger

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