Zukunftswerkstatt Dokumentation JBZ Methodenakademie
|
|
- Justus Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftswerkstatt Dokumentation JBZ Methodenakademie 22 TeilnehmerInnen zählte der 3. Einführungsworkshop der JBZ MethodenAkademie am 13. Februar 2015, in dem die Zukunftswerkstatt vorgestellt und erprobt wurde. Anhand der von der Gruppe vorgeschlagenen Themen "Salzburg als Gemeinwohlregion" und "Bürgerbeteiligung 2025" wurden exemplarisch die drei Phasen der Zukunftswerkstatt Sammeln von Kritikpunkten, Phantasieren von Lösungsideen sowie Schmieden von Zukunftsprojekten durchgespielt. In der anschließenden Reflexion konnten u. a. konkrete Einsatzmöglichkeiten der Methode besprochen werden. Moderiert wurde der Workshop von Hans Holzinger und Luisa Grabenschweiger. Die Ergebnisse der Probe Werkstatt werden im folgenden dokumentiert. Weiterführende Infos zur Methode sind unter [Materialien]. 1 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
2 Die TeilnehmerInnen: Eine engagierte Gruppe mit spannenden beruflichen Zugängen 2 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
3 Die vorgeschlagenen Themen: Jene mit der meisten Zustimmung wurden ausgewählt und exemplarisch mit der Methode Zukunftswerkstatt bearbeitet. 3 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
4 Kritikpunkte I: Was steht der Gemeinwohlorientierung und ihrer Umsetzung in Salzburg entgegen? 4 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
5 Kritikpunkte II: Was steht der BürgerInnenbeteiligung entgegen? 5 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
6 Ideenphase I: Zwei Probleme pro Thema wurden exemplarisch herausgegriffen und gemeinsam ins Positive formuliert. Die Kritik konnte somit hinter uns gelassen werden. In der Folge galt es, zu den so erhaltenen Zukunftszielen in einem weiteren Brainstorming Umsetzungsideen zu sammeln. Anmerkung: In einer regulären Werkstatt, die einen Tag lang dauert, werden selbstverständlich mehrere Probleme weiterbearbeitet, sodass möglichst viele Aspekte einfließen können. 6 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
7 Ideenphase II: Zwei Probleme pro Thema wurden exemplarisch herausgegriffen und gemeinsam ins Positive formuliert. Die Kritik konnte somit hinter uns gelassen werden. In der Folge galt es, zu den so erhaltenen Zukunftszielen in einem weiteren Brainstorming Umsetzungsideen zu sammeln. 7 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
8 Umsetzungsphase II: Wiederum exemplarisch wurden einzelne Ideen ausgewählt und nun in Kleingruppen zu Projektskizzen verdichtet. Als Hilfestellung gab es einen Raster nach der sogenannten W Methode : Was Warum Wie Wer Wie lange Mögliche Widerstände Weitere Infos zur Gemeinwohl Ökonomie gibt es unter: sowie 8 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
9 Umsetzungsphase II: Wiederum exemplarisch wurden einzelne Ideen ausgewählt und in Kleingruppen zu Projektskizzen verdichtet. Als Hilfestellung gab es einen Raster nach der sogenannten W Methode : Was Warum Wie Wer Bis wann Mögliche Widerstände 9 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
10 Erwin Leitner der die Ergebnisse dieser Gruppe präsentierte, verwies auf ein von Martina Handler ausgearbeitetes Modell, wie in Österreich Direkte Demokratie per Bürgerbeteiligung umgesetzt werden könnte: demokratie.at/erarbeitung eines alternativvorschlags fuer direkte demokratie PS: Die Dokumentation erfolgt in der Regel in Textform, um alle Nennungen sowie die Projektskizzen für alle TeilnehmerInnen und für Außenstehende gut verständlich darzustellen. Da bei einer Tageswerkstatt wohl mindestens an die 10 Projektskizzen entstehen, schließt die Werkstatt mit einer Prioritätenreihung sowie einem Aktionsplan. Die Gruppe legt gemeinsam fest, was unbedingt umgesetzt werden soll und was nur angegangen wird, falls offene Kapazitäten bleiben. Im Aktionsplan werden jeweils die nächsten Schritte pro Projekt mit Verantwortlichen festgelegt. Mehr siehe Skriptum sowie Folien. 10 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
11 Ankommen in der Gruppe 11 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
12 Vorstellen der Kritikpunkte Auswahl der wichtigsten Kritikpunkte mittels Punkten 12 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
13 Brainstorming zu Zukunftsideen 13 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
14 Erarbeiten von Projektskizzen in Kleingruppen 14 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
15 Erarbeiten von Projektskizzen in Kleingruppen 15 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
16 Präsentation der Projektskizzen 16 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
17 Präsentation der Projektskizzen 17 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
18 Präsentation der Projektskizzen Aufmerksames Einander Zuhören 18 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
19 19 JBZ MethodenAkademie Zukunftswerkstatt H. Holzinger & L. Grabenschweiger
Zukunftslösungen ausgehend von der Ist Analyse über ein Ideen Brainstorming bis hin zur Entwicklung von Aktionsplänen
Zukunftswerkstatt k t tt Neue Lösungen finden Partizipatives i Erarbeiten neuer Zukunftslösungen ausgehend von der Ist Analyse über ein Ideen Brainstorming bis hin zur Entwicklung von Aktionsplänen Ausbildungsunterlagen
MehrFotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend
MehrProjektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?
Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.
MehrJBZ Newsletter Dezember 2015
JBZ Newsletter 14 1. Dezember 2015 Informationen der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg Druckversion Editorial Die Welt wird unsicherer. Was wir lange Zeit nur aus den Medien wahrgenommen
MehrProjektleitfaden 1 Bild
Helfensteinerstr. 10-14 Gerhausen 89143 Blaubeuren Telefon: (07344) 9292-0 Fax: (07344) 9292-22 E-Mail: sekretariat@ksr.ul.schule-bw.de Internet: www.ksr.ul.schule-bw.de Liebe Schülerin, lieber Schüler,
MehrLeiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken
Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr
MehrFotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrKinderrechte. 1. Einstieg (20 Minuten) Methodenbaustein 2
Methodenbaustein 2 Kinderrechte Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Das Wissen um Kinderrechte und ihre Umsetzung in der Jugendarbeit ist wichtig, um Kinder mit ihren Sorgen und Wünschen ernst
MehrDie Umsetzung von Vorhaben angehen Geredet haben wir genug
Die Umsetzung von Vorhaben angehen Geredet haben wir genug Worum es geht Die Schule hat für den Entwicklungsplan eine Ist-Analyse durchgeführt oder bereits Maßnahmen durch Evaluation überprüft. Es wurden
MehrKonzeptkarte Ehrenamt
Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept
MehrPersönliche Lagebesprechung. von und mit Bernhard Rieger
Persönliche Lagebesprechung von und mit Bernhard Rieger Persönliche Lagebesprechung von und mit Bernhard Rieger Leichte Sprache Zeich enspr ache Persönliche Lagebesprechung Die planende Person steht im
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 28./30.1.2015 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, KO Mag. Thomas Stelzer, KO Christian Makor, KO Mag. Günther Steinkellner und KO Dipl.-Päd. Gottfried Hirz am 30. Juni
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrDazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen) und die mündliche Mitarbeit.
Leistungsbeurteilung Geschichte 3A(Schmidauer) Wichtig ist die regelmäßige und aktive Mitarbeit in den Stunden. Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen)
Mehr(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr )
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln
MehrUmweltverträglich mobil in der WestLB. Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006
Umweltverträglich mobil in der WestLB Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006 Ausgangssituation Der Anteil der CO 2 Emissionen aus dem Dienstreiseverkehr ist im vergangenen Berichtszeitraum
MehrTransferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien
Transferförderung im Seminar Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Der eigentliche Lerneffekt des Seminars zeigt sich erst bei der Umsetzung im Arbeitsalltag. Um einen guten Lernerfolg sicherzustellen,
MehrSo sind unsere Augen geschützt
Besonderheiten der Stunde: Die Gruppenarbeit beinhaltet das Erarbeiten und die anschließende Präsentation eines Versuchs zu den Schutzfunktionen der verschiedenen Teile des menschlichen Auges vor der Klasse.
MehrThemenorientierte Projekte
Themenorientierte Projekte an der Dieser Leitfaden hilft dir bei der Projektarbeit. Du wendest ihn bei allen Projekten an, die du in deiner Zeit an der Werkrealschule durchführst. Der Leitfaden beinhaltet
MehrLeistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.
MehrBürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung
Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,
MehrSystemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der
MehrLandesverband Sachsen e.v. !MitMischen DOKUMENTATION WORKSHOP. Willkommenskultur und Willkommenspakete Kreisverband Pirna e.v.
Landesverband Sachsen e.v.!mitmischen DOKUMENTATION WORKSHOP Willkommenskultur und Willkommenspakete Kreisverband Pirna e.v. 27. Oktober 2014 Am Montag, den 27. Oktober fand in Pirna ein Kinder- und Jugendworkshop
MehrAutorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14
Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrEntwicklungsplan VS Meisenweg
Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:
MehrProjektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006
Projektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006 Ein Projekt des Berufskolleg am Haspel (Wuppertal) in Zusammenarbeit mit der Universität Wuppertal Projektteam I Projektteam I: Universität
MehrArbeitspaket für den Unterricht. zum Thema UNO. 5. bis 8. Schulstufe. Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema UNO 5. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag o Beschreibung: SchülerInnen beobachten die Wahrung der Kinderrechte im persönlichen
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrSystemische Kinder- und Jugendtherapie
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm " entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF e.v.) und
MehrAusstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule
Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,
MehrZur Sache: Die Steinzeit http://www.tibs.at/schuledeslesens Steinzeit Der Begriff Steinzeit kommt daher, dass in dieser Epoche hauptsächlich Steinwerkzeuge verwendet wurden. Natürlich waren damals auch
Mehr2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?
Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges
Mehreine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal
Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:
MehrJRK-Kampagne Be part of it!
Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick
MehrUmsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel
Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe
MehrDokumentation. der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung. am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren
Dokumentation der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren Am 7. und 8. November 2013 haben 136 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulleitung, Schulaufsicht,
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrUnterrichtsverlauf zum Unterrichtsmodul Kleine Igel, große Igel, 4 Std., Klasse 3, Deutsch/MeNuK (GS)
Unterrichtsverlauf zum Unterrichtsmodul Kleine Igel, große Igel, 4 Std., Klasse 3, Deutsch/MeNuK (GS) 1. Std. 10 Ein ausgestopfter Igel als Demonstrationsobjekt oder ein großes Igelbild bildet den Impuls
MehrOpen-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg
Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg am 16.01.2013 Gemeinschaftsschule und PH Freiburg: Visionen, Konzepte, Bildungswege zusammen denken Open Space Veranstaltung in der Pädagogischen
MehrImplementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten
Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start
MehrZukunftswerkstatt Informationen und Anleitung für die Durchführung
Zukunftswerkstatt Informationen und Anleitung für die Durchführung Zukunftswerkstatt was ist das? In einer Zukunftswerkstatt werden unter der Beteiligung und aktiven Mitgestaltung aller Teilnehmer kreative
Mehr1.3 B. Vom Ereignis zur Nachricht. Materialien
1.3 B Klassenstufe 3 4 Dauer Ziele 1 Projekttag lernen, wie eine Nachrichtensendung entsteht und wer daran beteiligt ist; erkennen, dass ein Beitrag in einer Nachrichtensendung nur einen Teil des Ereignisses
MehrTagung Kunst der Partizipation, Salzburg, Mai 2013
Tagung Kunst der Partizipation, Salzburg, 2. 5. Mai 2013 Veranstalter Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen Salzburg in Zusammenarbeit mit Zukunftswerkstätten Verein Köln / Stadt Salzburg / ÖGUT Wien
MehrBerufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8
Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 8 Die Schülerinnen
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrLektion 12 Kooperatives Schreiben
Lektion 12 Kooperatives Schreiben 1. Die Mythe vom einsamen Schreiber 2. Theorie des Kooperativen Schreibens 3. Fallbeispiel: Kooperatives Referat Lektion 12 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 1 1. Die
MehrWillkommen zum Kickoff-Workshop KirchGemeindePlus Bezirk Affoltern
Name: Vorprojekt KG+ Bezirk Affoltern Willkommen zum Kickoff-Workshop KirchGemeindePlus Bezirk Affoltern Samstag, 9. April 2016 von 9 bis 15 Uhr Mühlesaal der Gemeinde Kappel Prozessbegleitung: Hanspeter
MehrSeit 2005 beschäftige ich eine Mitarbeiterin, Frau Mag. Peer, die für den HRM Unternehmerservice tätig ist.
Folie 1 Eröffnungsfolie HRM Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Ihnen heute das Unternehmen HRM Management of work and human interests vorstellen, insbesondere den HRM Unternehmerservice für die Wiener
Mehr16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.
16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner
MehrJunger Blick auf alte Kunst. Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover
Junger Blick auf alte Kunst Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, 23.5. Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover Überblick Schüler/innen des Kunst-Leistungskurses erarbeiten im Kunstunterricht
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrFotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrProjekt-Beispiel zum Produkt: Marken-Architektur
Projekt-Beispiel zum Produkt: Marken-Architektur Ausgangslage und Aufgabenstellung Die 1946 als Ernst Witzig AG gegründete 2W Witzig Waser AG ist ein Unternehmen, das sich auf die Ausstattung von Büro-Arbeitsplätzen
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in das Koordinatensystem. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in das Koordinatensystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Friedhelm Heitmann 5.-7. Schuljahr Hans-J.
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes
MehrBewegtes Raum-Licht-Objekt. Corina Rauer und Nora Schiedt /
Bewegtes Raum-Licht-Objekt Corina Rauer und Nora Schiedt / 01.11.2013 Sachanalyse Explorative Recherche Jelena Heitsch: Cirque de lumière, 2007 Laszlo Moholy-Nagy: Light-Space Modulator Otto Piene: Lichtballett
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Langvokale richtig schreiben (ie, Dehnungs-h und Doppelvokale) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAutorenporträt Goethe
In der nächsten Zeit werdet ihr mit einem Wochenplan arbeiten. Einige werden erste Erfahrungen mit dieser Arbeitsform sammeln, andere haben schon öfter mit solchen Plänen gearbeitet. Bei der Wochenplanarbeit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Glück in der Fremde suchen: Gehen oder bleiben?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Glück in der Fremde suchen: Gehen oder bleiben? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das Glück in der
MehrHappy Wege zum Glück
Bericht zur PROJEKTWOCHE der LEA Produktionsschule Happy Wege zum Glück Durchführungszeitraum: 21.11.2016-25.11.2016 Konzeption und Durchführung: LEA-Team Unterstützung: Land Tirol, Stadtgemeinden Kufstein
MehrWir telefonieren zusammen
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Wir telefonieren zusammen Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen
MehrPraxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen:
Praxis-WORKSHOP IT-Sicherheits-Management Umsetzung des Zielgruppen: Führungskräfte und verantwortliche Personen aus den Bereichen Informations-Sicherheit, Informationstechnologie, Netzwerkadministration,
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrVertiefungsarbeit EBA
Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.
MehrLehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser
Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum
MehrTutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen
Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Idee zur Zukunftswerkstatt Weiterbildungs- und Reflexionsworkshop
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu InnoWaves-Workshop
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu InnoWaves-Workshop Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrEin Online-Raum für die BIVA?
Ein Online-Raum für die BIVA? Daniel Hoffmann Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln www.forum-seniorenarbeit.de Folie: 1 Daniel Hoffmann Forum Seniorenarbeit seit 2003: Daniel Hoffmann: Projektleiter Langjährige
MehrWorkshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit!
Herzlich Willkommen Initiative Allianz für Beteiligung e.v. 21. November 2015 Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Hans Barucha, freier Referent der lpb Baden Württemberg Seminarplan Samstag 21.11.2015
MehrINPRO Trainingstag Bildungs- und Entwicklungsdokumentation
Zeit Ziele Inhalt Methode Material 15 20 Icebreaker Kommunikation, Zufriedenheit, Informationsaustausch, Zuhören Jeder dreht sich zur Einführung um zur Linken und fragt nach Name, Organisation und Job-
MehrDas betriebliche Qualifikationsverfahren
Das betriebliche Qualifikationsverfahren Chefexperte in der Branche D&A für WMS 3+1 Thomas Rutishauser c/o TRC-Solutions AG Rosenstrasse 12 4410 Liestal thomas.rutishauser@trc-solutions.ch Tel. 061 926
MehrSystemisches Arbeiten
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft
MehrIch- und Du-Botschaften Input. 10.05 Uhr. Orientierung. Vorgehen
2. Der zweite Seminartag Ich- und Du-Botschaften Input 10.05 Uhr Ziele: A Die Teilnehmer verstehen das Konzept der Ich- und Du-Botschaften. A Sie kennen ein bewährtes Schema zum Formulieren vollständiger
MehrGutes Klima gestalten
Gutes Klima gestalten Ihre Ansprechpartner: Dr. Götz Braun KlimaKom eg Kommunalberatung Prof. Dr. Manfred Miosga Gottfried-Böhm-Ring 42 81369 München Tel. 089 710 466 04 E-mail: götz.braun@klimakom.de
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrEine Bilderwelt für die Oberpfalz: Ausstellung präsentiert die Facetten der Region
Eine Bilderwelt für die Oberpfalz: Ausstellung präsentiert die Facetten der Region Neualbenreuth, 23. Juni 2016 Auf der Suche nach einem prägnanten Bild, das die Facetten der Oberpfalz verkörpert, wurde
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrKonzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)
Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen,
Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen, vorgestellt an einem Praxisbeispiel aus der Georg-August-Universität
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei AutoScout24
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei AutoScout24 Workshop Agile World München 01.07.2014 Barbara Bucksch, Yunus Özmen Seite 1 Titel der Präsentation Autor der Präsentation Interdisziplinäre Zusammenarbeit
MehrReflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes
Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!
MehrTransfer-Modell der Offensive Mittelstand Bericht der AG Transfer
Transfer-Modell der Offensive Mittelstand Bericht der AG Transfer Grundelemente des Transferkonzepts Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Zertifizierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Unternehmer-Seminar
MehrKlassenausflug mit Bus und Bahn
Allgemeine Informationen Im Verbundgebiet des RMV gibt es viele interessante Ziele für einen Klassenausflug. Und die Planung eines Klassenausflugs mit Bus und Bahn ist kinderleicht. Was also liegt näher,
MehrDokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am
Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am 19.02.2013 Impressum Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Schwartzstr. 71 46045 Oberhausen Telefon: 0208 825-9376
Mehr