BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler
|
|
- Jasper Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler 1. Emder Bildungskonferenz am
2 Bildungsmonitoring erfasst das Bildungswesens in der Kommune im Kontext des lebenslangen Lernens: 1 Frühkindliche Bildung, Betreuung, Erziehung 2 Allgemeinbildende Schule 5 Berufsbildende Schule, berufsvorbereitende, berufliche o. universitäre Ausbildung 4 non- formale Bildung in Beratung, sozialen und gesundheitlichen Hilfen und Diensten 3 non- formale Bildung in der Freizeit in Einrichtungen, Vereinen, Verbänden und OrganisaDonen 6 Erwachsenenbildung und Fortbildung unter 0 Jahre (vor dem LebenseintriK) 0 bis unter 3 Jahre (Krabbel- und Kleinkinder) 3 bis unter 6 Jahre (Kindergarten- kinder) 6 bis unter 11 Jahre (Grundschulkinder) 11 bis unter 15 Jahre (Sek I- Schüler) 15 bis unter 18 Jahre (Sek II- Schüler) 18 bis unter 25 Jahre (Auszubildende, Studierende) 25 bis unter 35 Jahre (junge BerufstäDge, Familiengründer) 35 bis unter 55 Jahre (Erwachsene; müker und Väter) 55 bis unter 65 Jahre (ältere Erwachsene) 65 bis unter 80 Jahre (jüngere Senioren) 80 Jahre und älter (Hochaltrige) Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Lebensphasen Institutionen des Bildungswesens von der Schwangerschaftsberatung bis zur Seniorenbildung formale, non-formale und informelle Bildungsbereiche und Lernwelten
3 Die Betrachtung der Daten erfolgt mit Hilfe ausgewählter Indikatoren... Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung integriert: mehrere Themen und Lebenslagen werden gebündelt: Demographie, Bildung und Erziehung, Arbeit, Einkommen und Armut, Gesundheit, Wohnen, Partizipation, Sicherheit regelmäßig: Indikatoren werden i.d.r. jährlich aktualisiert, sodass Zeitreihen entstehen einheitlich: Altersgrenzen, Stichtage und Raumeinheiten sind identisch. (quantitativ und qualitativ) sozialräumlich: Indikatoren werden möglichst kleinräumig erfasst ( Durchschnitt ist nirgends )
4 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Systematische sozialräumliche Gliederung
5 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Kleinräumiges Sozialmonitoring mit dem KECK-Atlas
6 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung
7 Anteil der Bevölkerung Emdens nach Altersgruppen Stichtag: , Quelle: Stadt Emden Alter Anzahl Anteil Jahre ,80 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre ,07 ab 80 Jahre ,88 gesamt ,00
8 Kinder- und Jugendquotient, Altenquotient Definition Kinder- und Jugendquotient Beschreibung: Beschreibung: Altenquotient Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Im Jugendquotienten wird die jüngere noch nicht erwerbsfähige Bevölkerung (unter 20 Jahre) auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (20- unter 65 Jahre) bezogen. Berechnung: Anzahl Bewohner unter 20 Jahre / Anzahl Bewohner 20 bis unter 65 Jahre Im Altenquotienten wird die ältere nicht mehr erwerbsfähige Bevölkerung (ab 65 Jahre) auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (20 bis unter 65 Jahre) bezogen. Berechnung: Anzahl Bewohner über 65 Jahre / Anzahl Bewohner 20 bis unter 65 Jahre
9 Kinder- und Jugendquotient in den Sozialräumen (N=40) Stichtag: , Quelle: Stadt Emden 0,16 (min) Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung 0,58 (max)
10 Altenquotient in den Sozialräumen (N=40) Stichtag: , Quelle: Stadt Emden 0,88 (max) Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung 0,09 (min)
11 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Altersprofil der Sozialräume (N=40) Stichtag: , Quelle: Stadt Emden
12 Anteil der nicht-deutschen Bevölkerung in den Sozialräumen (N=40) Stichtag: , Quelle: Stadt Emden 0,86% Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung 43,93%
13 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Anteil der Leistungsempfänger (AsyslbLG) in den Sozialräumen (N=40) an allen Leistungsempfängern (AsylbLG) Stichtag: , Quelle: Stadt Emden
14 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Bevölkerungsprofil in den Sozialräumen (N=40) im Kontext der Zuwanderung Stichtag: , Quelle: Stadt Emden
15 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Arbeitslosigkeit in Emden und der Region Quellen: Emder Zeitung,
16 Arbeitslosenanteil in den Sozialräumen (N=40) Stichtag: / Bezugszahl , Quellen: Bundesagentur f. Arbeit / Stadt Emden 10,7% Anteil U25: 47,0% Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung 10,6% Anteil U25: 35,2% 13,1% Anteil U25: 47,3%
17 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Sozialprofil in den Sozialräumen (N=40) Stichtag: , Quelle: Stadt Emden
18 Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Kinderarmut in den Sozialräumen (N=40) Stichtag: / Bezugszahl , Quellen: Bundesagentur f. Arbeit / Stadt Emden
19 Kinderarmut und Standorte der Jugendzentren in den Sozialräumen (N=40) Stadt Emden Stabsstelle Sozialplanung Stichtag: / Bezugszahl , Quellen: Bundesagentur f. Arbeit / Stadt Emden
Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck
Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck Petra Kairies, Amt für Soziales und Wohnen 1 1 1 Warum KECK? Kostenlose und gebührenfreie Nutzung Online
MehrÄlter werden in Aachen
Älter werden in Aachen S o z i a l p l a n u n g Sozialraumbezogene Altenhilfe- und Pflegeplanung in Aachen Dr. Gerrit Köster Beitrag zur Tagung Kommunale Altenhilfe- und Pflegeplanung in der Praxis Dortmund,
MehrDer Anwendungsleitfaden und Zugang zur empirischen (Daten-)Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring
Der Anwendungsleitfaden und Zugang zur empirischen (Daten-)Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring Rendsburg, 14. September 2015 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,
MehrDer Kreiselternbeirat des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Monika Kruse
Kinderarmut / Ernährung Am 6. August 2008 hat der Kreiselternbeirat beschlossen, einen eigenen Ansprechpartner für die Themenbereiche Kinderarmut und Ernährung zu benennen, der sich in diese sich oftmals
MehrBildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum
Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum Bildung Quartier Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis 27.
MehrKommunales Bildungsmonitoring und das Förderprogramm Lernen vor Ort
und das Förderprogramm Lernen vor Ort Das Beispiel Köln Herbert Asselborn Stadt Köln - Amt für Stadtentwicklung und Statistik Amt für Stadtentwicklung und Statistik 1 Förderung durch Lernen vor Ort Lernen
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrVorstellung des Bildungsberichtes 2015
Frank Peter LH Kiel / Moritz Schwarz Vorstellung des Bildungsberichtes 2015 Elternbildung & frühkindliche Bildung Präsentation am 7. Juni 2016 Forum für Migrantinnen und Migranten LH Kiel / Herbert Düren
MehrHerausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen
Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrDemographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Cuxhaven, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Cuxhaven, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrLebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland
Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die
MehrDemographiebericht. Goslar, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Goslar, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Goslar, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrAltdorf b.nürnberg Nürnberger Land
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Daten Prognosen Altdorf b.nürnberg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrNutzung wohnortbezogener Schülerdaten
Nutzung wohnortbezogener Schülerdaten Herbert Asselborn, Stadt Köln Bildungsmonitoring in Köln soll Lebenslanges Lernen in Köln darstellen Vergleichbarkeit durch einheitliche Standards schaffen problemorientiert
MehrKreisausschuss Marburg-Biedenkopf Herzlich Willkommen Bildungskonferenz im Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Herzlich Willkommen Bildungskonferenz im Landkreis Marburg-Biedenkopf Stabsstelle Dezernatsbüro des Ersten Kreisbeigeordneten 31. Januar 2017 Kirsten Fründt Landrätin
MehrDie Definition von Kinderarmut
Sophie Graebsch Wagener stellvertretende Vorsitzende im Kinderschutzbund NRW Die Definition von Kinderarmut Kinderarmut folgt der Armut der Eltern Armut in Deutschland ist relative Armut Weniger als 50%
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrGeschäftsbericht für das Jugendamt Memmingen
Geschäftsbericht für das Jugendamt Memmingen Stadtjugendamt Memmingen in Kooperation mit dem BLJA auf der Basis von JUBB JUBB 2010 Jugendhilfeberichterstattung in Bayern (JUBB) Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...1
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Schleife Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrLichtenstein/Sa., Stadt
Lichtenstein/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrDie Vielfalt Hannovers. Soziale Lagen und soziale Räume. Sozialbericht Jugend- und Sozialdezernat Landeshauptstadt Hannover
Die Vielfalt Hannovers Soziale Lagen und soziale Räume Sozialbericht 2013 Funktion 5. Hannoverscher Sozialbericht seit 1993 Früher : Heute: Datenbereitstellungsfunktion Einordnungsfunktion Ausdifferenzierte
MehrDie Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum
Autor: Peter Geißer Tabelle und Grafiken: Peter Geißer Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Berlin, Hamburg, München und Köln das sind die Städte in Deutschland, die über der
MehrKoordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS): Übersicht: SGB-II-Leistungsansprüche für Auszubildende
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS): Übersicht: SGB-II-Leistungsansprüche für Auszubildende Änderungen aufgrund des 9. SGB-II-Änderungsgesetz ( Rechtsvereinfachung ) Stand
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrSozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut
Bildung und Armut Das Thema Bildung steht im Blickpunkt der Armutsprävention, denn Bildung kann das Risiko arm zu sein oder zu werden verringern. Bildung kann ein Weg aus der Armut sein. Vorraussetzung
MehrKleinräumige Auswahlkriterien zur Förderung von Kindertageseinrichtungen und Familienzentren mit besonderem Unterstützungsbedarf
Kleinräumige Auswahlkriterien zur Förderung von Kindertageseinrichtungen und Familienzentren mit besonderem Unterstützungsbedarf - Hinweise für Städte, Kreise und Gemeinden - Ministerium für Familie, Kinder,
MehrFrankenberg/Sa., Stadt
Frankenberg/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrJUGENDARMUT. Ursachen, Folgen, Konsequenzen. Gliederung. Armutsdefinitionen. Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Gliederung
Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung Prof. Dr. Roland Merten JUGENDARMUT Ursachen, Folgen, Konsequenzen Jugendarmutskonferenz am 24. November 8 in Berlin KJS Katholische Jugendsozialarbeit
MehrErarbeitung des 1. Bildungsberichts für den Landkreis Görlitz - Arbeitsstand
Erarbeitung des 1. Bildungsberichts für den - Arbeitsstand Fachtagung Bildungsplanung in Bildungslandschaften Blockhaus Dresden Marlies Wiedmer-Hüchelheim (Leiterin Schul- und Sportamt ) Sandra Winkler
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrRothenburg/O.L., Stadt
Rothenburg/O.L., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrKreis Minden-Lübbecke incl. Minden
LZG.NRW Kreis Minden- incl. Minden A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrZentrum für interdisziplinäre Regionalforschung. Aufwachsen in Köln- Segregation und ihre Folgen
Aufwachsen in Köln- Segregation und ihre Folgen Bevölkerung in NRW 2002-2020 350.000 Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen nach Altersjahren (0-90 Jahre) 2002 und Prognose 2020 300.000 Kinderarmut Alterung
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
MehrThementisch Bildung und interkulturelle Öffnung Klaus Maciol, Jugendhilfe- und Bildungsplaner am
Thementisch Bildung und interkulturelle Öffnung Klaus Maciol, Jugendhilfe- und Bildungsplaner am 24.11.2012 Bildungsindex und Bildungsaufstieg Grenzen formaler Bildung Bedeutung von Alltagsbildung Bildungsort
MehrDie Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrSozialbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Essen
Sozialbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Sozialbericht Daten - Prognosen, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Soziale Lage 2014 3. Wirtschaft & Arbeit
MehrKinder in der Sozialhilfe
Informationen aus der Sozialhilfestatistik: Kinder in der Sozialhilfe Mit Daten für das Jahr 1999 Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im April 2001 Fachliche
MehrSabine Andresen. Mein Leben wird richtig schön! Kinder aus Hamburg-Jenfeld und Berlin-Hellersdorf
Sabine Andresen Mein Leben wird richtig schön! Kinder aus Hamburg-Jenfeld und Berlin-Hellersdorf 1 Gliederung 1. Unsicherheit und prekäres Aufwachsen 2. Zum Ansatz in der Kindheitsforschung 3. Zum Spielraumbegriff
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrErgebnisse der empirischen Sozialraumanalyse (ZEFIR)
Ergebnisse der empirischen Sozialraumanalyse (ZEFIR) Mitte / Styrum Der Sozialraum Mitte/Styrum gliedert sich in die drei Quartiere Innenstadt, Marienviertel- West und Styrum. Im Vergleich zur Gesamtstadt
MehrKoordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS): Hartz IV für Auszubildende
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS): Hartz IV für Auszubildende Mit dem 9. SGB-II-Änderungsgesetz wurde auch die Schnittstelle zwischen Ausbildungsförderung und Grundsicherung
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrStudienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung
Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung AG Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden; Kira Nierobisch, MA; Nadine Balzter M.A.; N.N. (Juniorprofessur) AG Medienpädagogik
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrDeutschland im demographischen Wandel Datenreport
Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Hamburg 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose 2030 Berlin,
MehrArmut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland
Richard Hauser, Helga Cremer-Schäfer, Udo Nouvertne Armut, Niedrigeinkommen und Unterversorgung in der Bundesrepublik Deutschland Bestandsaufnahme und sozialpolitische Perspektiven Campus Verlag Frankfurt/New
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird in Deutschland rasant zunehmen Saarland mit bundesweit niedrigster Zuwachsrate
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird in Deutschland rasant zunehmen Saarland mit bundesweit niedrigster Zuwachsrate Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrBildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen
Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrKorschenbroich Rhein Kreis Neuss
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Rhein Kreis Neuss Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatorenpool zum Entwicklungsstand
MehrLebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme
Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme 28. Januar 2016 17. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz Struktur des Vortrags 1. Bildungsaktivität der Bevölkerung 2. Themen
MehrVorbemerkungen Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 8
Herrnhut, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrDie Steuerungsrelevanz von Daten
Die Steuerungsrelevanz von Daten Fachforum Bildungsmonitoring, Haus der Bildung Bonn, 21. Juni 2016 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
MehrKommunale Indikatorenbeschreibung
Kommunale Indikatorenbeschreibung KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder Kommunale Indikatorenbeschreibung Bertelsmann Stiftung empirica Dezember 2012 Kontakt Dr. Carina Schnirch Project Manager
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
MehrErwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Deutsch-französische Fachtagung: Aufwachsen in Deutschland und Frankreich Herausforderungen
MehrArbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Fit for Work 7. Oktober 2009, Essen Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf Schmachtenberg Bundesministerium für Arbeit
Mehr16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010
16. Osnabrücker Sozialkonferenz am 17.4.2010 Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover Dr. Silke Mardorf Koordinationsstelle Sozialplanung Landeshauptstadt Hannover 1 16. Osnabrücker Sozialkonferenz
MehrArmut. Definitionen von Armut
Armut Definitionen von Armut "Als verarmt sind jene Einzelpersonen, Familien und Personengruppen anzusehen, die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise
MehrBachelor of Arts (B.A.) Pädagogik
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Pädagogik Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Studienverlaufsplan Hauptfach (120 ECTS) (WS 1/16 PO 14) Kontakt: Homepage: Ansprechpartner: http://www.bildungswissenschaft.uni-wuerzburg.de
MehrBeschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen
Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik bury@arbeitnehmerkammer.de Beschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen 12. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, Rathaus
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrWorkshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung
Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert
MehrProjekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen. Was sagt die Statistik?
Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen Was sagt die Statistik? Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Fachkongress, 26. März
MehrDer Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger
. Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen
MehrEinführung. Einführung. Abbildungen und Tabellen
Einführung Einführung Abbildungen und Tabellen Auf dem Weg in die Bildungsgesellschaft Abbildung 1 Anteil der Erwerbstätigen im erweiterten Dienstleistungsbereich* 85% 80% 75% 70% Land Bremen Deutschland
MehrTransfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte
Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe Arbeitsgruppe Städte Gelsenkirchen (265.000 Einwohner) Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration
MehrWer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag)
Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag) Wie viele Bedarfsgemeinschaften und SGB II-Leistungsempfänger gab es im ersten Halbjahresdurchschnitt 2012 in Hessen?
MehrWiesloch Rhein Neckar Kreis
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Daten Prognosen Wiesloch Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung:
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund 3.200
MehrReichenbach/O.L., Stadt
Reichenbach/O.L., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten
MehrDifferdange Szenarien. der Bevölkerungsentwicklung. in den Schulbezirken der Stadt Differdange. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Differdange 2025 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in den Schulbezirken der Stadt Differdange Klaus Schneider und Detlef Ullenboom Stand: 1.6.2016 REACTION.lu Differdange 2025 Demografiestudie
MehrBremen rechnet mit weniger Schülern. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu
Bremen rechnet mit weniger Schülern Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Gütersloh, 8. Dezember 2008. Die Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2025 ist in allen drei
Mehr*AHRESBERICHT Befragung BewohnerInnen und Lernende 2009 (2008 / 2007) Befragung BewohnerInnen und Lernende 2009 (2008 / 2007) 2009 2008 2007 Durchschnitt über alle Themen 78.9% 78.7% 79.4% Zufriedenheit
MehrGemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg
Gemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg Auftaktveranstaltung 19. April 2010 Kulturhof Dulsberg Eva Pertzborn, Projektleitung Lernen vor Ort Behörde für Schule und Berufsbildung
MehrEinwohnerzahl in Berlin bleibt stabil. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu
Einwohnerzahl in Berlin bleibt stabil Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Gütersloh, 8. Dezember 2008. Die Bevölkerungsentwicklung verläuft in allen drei Stadtstaaten
MehrZukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin
Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin 23.01.2013 M.A. Alexandra Tautz Themenbereiche: Demografischer Wandel, Daseinsvorsorge Thema des Vortrages: Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge in peripheren
MehrKommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen
Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Landkreis Südwestpfalz Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrProfessionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag
MehrOberhausener Sozialstrukturatlas. - Indikatorenkatalog -
Oberhausener Sozialstrukturatlas - Indikatorenkatalog Oberhausener Sozialstrukturatlas - Indikatorenkatalog - Stadt Oberhausen, Bereich Statistik und Wahlen Stand Februar 2013 1 Oberhausener Sozialstrukturatlas
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrPROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017
PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrChancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte
Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte Prof. Dr. Thomas Coelen Fakultät Bildung Architektur Künste 14. Januar 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen 1 Themen 1. Kommunalisierung 2. Kontext: (inter-)nationaler
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
Mehr