Inhaltsverzeichnis. Danksagung Einleitung Vorwort... 17

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2 Inhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Vorwort Grundlagen von Microsoft UCC Jederzeit, an jedem Ort, auf jede Art Seamless Communications Benutzerfreundlichkeit Präsenzinformationen Kommunikationsetikette Kommunikationsrichtlinien Zusammenfassung Anwendernutzen von Microsoft UCC Microsoft UCC-Standardbüroarbeitsplatz Microsoft UCC-Funktionalitäten von Exchange Server Kalender, Erinnerungen, Aufgaben und Kontakte Unified Messaging-Funktionalität Microsoft UCC-Funktionalitäten von Lync Server Finden von Kommunikationspartnern Sofortnachrichten Telefonie Video Desktopfreigabe Konferenzen Mobilität Verbund von Lync Systemen unterschiedlicher Unternehmen Microsoft UCC-Funktionalität von SharePoint Server Gemeinsame Dokumentenbearbeitung UCC-Funktionalitäten des Microsoft Office-Pakets Kommunikation und Zusammenarbeit in Microsoft Outlook Kommunikation und Zusammenarbeit in Word, Excel und PowerPoint UCC-Funktionalitäten der UCC-Plattform Übersicht UCC-Plattform Kontextbezogene Kommunikation Mensch-zu-Mensch-Kommunikation Geschäftsprozesskommunikation Maschine-zu-Mensch-Kommunikation Ermöglichung omnipräsenten Informationszugangs Mensch-zu-Maschine-Kommunikation Fazit

3 6 Inhaltsverzeichnis Sicherheit Komponenten im Überblick Datenschutz Abwehr von Störungen Fazit Zusammenfassung Unternehmensnutzen von Microsoft UCC Benutzerspezifischer Nutzen Quantifizierbarer Nutzen Nicht-quantifizierbarer Nutzen Arbeitsplatzspezifischer Nutzen Unternehmensspezifischer Nutzen Standardisierung Endgerätefreiheit Organisatorischer Nutzen Aus der Praxis: Einsatz von Microsoft UCC bei Tieto Oyj, Finnland Zum Unternehmen Tieto Oyj Die Ausgangssituation Telefonie auf Basis von Office Communications Server 2007 R Das Projekt Das Projekt aus Nutzersicht Microsoft UCC-Architekturen Unternehmensinterne Microsoft UCC-Architektur Microsoft Exchange Server 2010-Architektur Microsoft Lync Server 2010-Architektur Microsoft SharePoint Server 2010-Architektur Integration von Microsoft UCC in bestehende IT-Infrastrukturen Integration von Microsoft UCC in bestehende Telefonieinfrastrukturen Gehostete Microsoft UCC-Architektur Microsoft Cloud-Dienste Integration von gehostetem Microsoft UCC in bestehende IT-Infrastrukturen Integrieren von gehostetem Microsoft UCC in bestehende Telefonieinfrastrukturen Was bringt die Zukunft? Auswirkungen von Microsoft UCC auf den Telekommunikationsmarkt Geschäftsmodelle im Kommunikationsmarkt Einleitung Der klassische Kommunikationsmarkt Der Kommunikationsmarkt ändert sich Vertriebsmodelle im Telekommunikationsmarkt Das Kaufgeschäft Das Mietgeschäft Das Wartungsgeschäft Managed Services Beratungsleistungen Outsourcing Zusammenfassung Supportmodell im Telekommunikationsmarkt

4 Inhaltsverzeichnis 7 Installationsablauf im Telekommunikationsmarkt Planungsphase Ausschreibungen Implementierungsphase Rufnummernpläne Betrieb eines klassischen Kommunikationsnetzwerks Zusammenfassung Lässt sich eine TK-Anlage mit Microsoft Lync Server 2010 ersetzen? Zusammenfassung Auswirkungen von Microsoft UCC auf den IT-Systemhausmarkt Der ITK-Markt im Umbruch UCC für IT-Systemintegratoren Die Auswirkungen für TK-Systemhäuser Ein Blick zurück Wie profitiert der Anwender? Aktuelle Trends und Einflussfaktoren Die Auswirkungen für IT-Systemhäuser Mitarbeiter und Know-how Strategische Allianzen Kundenbeziehungen und Ansprechpartner Veränderung der Geschäftsmodelle Beteiligung der Unternehmensführung und Provisionierungsmodelle Neue Herausforderungen für den Vertrieb Der Ausschreibungsprozess für TK-Systeme Komplexität von UCC-Projekten und -Angeboten Neues Potenzial für Beratungsdienstleistungen Veränderte Anforderungen an Projekte im ITK-Umfeld Microsoft-Unterstützungsangebot für Partner UC-Kompetenz im Microsoft Partner Network Wissensvermittlung an Partner und Berater Business Value Tool Planungstool für die Erstellung der UCC-Infrastruktur Unterstützung bei der Beantwortung von Ausschreibungen Was tun? ein kleines Fazit zum Abschluss Auswirkungen von Microsoft UCC auf den Carriermarkt Auswirkungen auf den Festnetzcarriermarkt Festnetz-Sprachanschluss Internet-Datenanschluss Verkehrsverlagerung ins Internet Neue Geschäftsmöglichkeiten Auswirkungen auf den Mobilfunkcarriermarkt Entwicklung des Mobilfunkmarkts Mobilfunk in den Unternehmen Die Interessen der Mobilfunkcarrier Die Interessen der Unternehmen an UCC Zukünftige Entwicklung von mobilen UCC-Funktionalitäten in den Unternehmen Die Herausforderungen an die Mobilfunkcarrier Zusammenfassung

5 8 Inhaltsverzeichnis 8 Unternehmenstransformation durch Microsoft UCC Litware Pharma AG Das Schlüsselereignis Die Designphase Die Konzeptausarbeitung Variante parallele Anrufsignalisierung Variante IP-Telefon und IP-Softclient Variante Remote Call Control Variante Dual Forking Variante Enterprise Voice CEBP auf Basis der UCC-Plattform Die Vorstandspräsentation Litware im Jahre Litware im Jahre Schlusswort Fazit Über die Autoren Stichwortverzeichnis

6 Kapitel 3 Unternehmensnutzen von Microsoft UCC In diesem Kapitel: Benutzerspezifischer Nutzen 120 Arbeitsplatzspezifischer Nutzen 122 Unternehmensspezifischer Nutzen 123 Aus der Praxis: Einsatz von Microsoft UCC bei Tieto Oyj, Finnland

7 120 Unternehmensnutzen von Microsoft UCC Im vorangegangenen Kapitel stand der Nutzen im Vordergrund, den ein Benutzer von der Anwendung der Funktionalitäten von Microsoft UCC im Arbeitsalltag erfährt. Was ein Benutzer für Vorteile in der alltäglichen beruflichen Kommunikation und Zusammenarbeit hat, wenn das Unternehmen Microsoft UCC mit all seinen Komponenten einsetzt. Dass besseres, effizienteres Arbeiten möglicherweise zu einer höheren Zufriedenheit bei dem Mitarbeiter führt, mag ja durchaus ein angenehmer Nebeneffekt sein. Doch dieser wird wohl nicht als Hauptgrund für die Einführung von Microsoft UCC ausreichen. Deshalb wird nun in diesem Abschnitt auf den Nutzen eingegangen, den ein Unternehmen bei vollständiger Umstellung auf Microsoft UCC und weitestgehender Umstellung auf PC-Telefonie hat. Benutzerspezifischer Nutzen Im vorangegangenen Kapitel wurde aufgezeigt, wie Präsenzinformationen und ein situativ optimaler Einsatz der zur Verfügung stehenden Kommunikationsmodalitäten zu zielgerichteter und somit effizienterer Kommunikation führen kann. Es wurde deutlich gemacht, wie Präsenzinformationen sowohl für den Kontaktsuchenden wichtig sind wie auch für den potenziell Kontaktierten. Bei richtiger Anwendung, die sicherlich im Arbeitsalltag erlernt und optimiert werden muss, kann ein allgemein effizienteres Arbeiten mit weniger Unterbrechungen realisiert werden, wovon das Unternehmen profitiert. Der Nutzen, den das Unternehmen pro Benutzer durch den konsequenten Einsatz von Microsoft UCC hat, kann in quantifizierbaren und nicht-quantifizierbaren Nutzen unterteilt werden. Quantifizierbarer Nutzen Bei einem mit Microsoft UCC ausgerüsteten Arbeitsplatz stehen sämtliche Kommunikationsmodalitäten unabhängig vom Ort des Benutzers zur Verfügung. Das bedeutet, dass ein Benutzer an einer Besprechung mittels seines PCs mit Telefonie und Video teilnehmen kann und auch die gezeigten Präsentationen auf seinem PC angezeigt bekommt, ohne dass er sich zum Besprechungsraum begeben muss. Allein in dieser Eigenschaft steckt für Unternehmen ein enormes Einsparungspotenzial, weil Reisekosten, die sich aus den eigentlichen Reisekosten wie auch aus der mit der Reise verbundenen unproduktiven Arbeitszeit zusammensetzen, sich in erheblichen Maße durch den Übergang auf Online-Konferenzen senken lassen. Dies soll noch einmal an einem Beispiel verdeutlicht werden. Anstatt dass ein Mitarbeiter morgens um 4:30 Uhr aufsteht, um 6:25 Uhr den ersten Flug von München nach Hamburg nimmt, mit Verspätung durch Nebel doch schon um 8:15 Uhr landet, dann mit dem Taxi zum Besprechungsort fährt, dort gegen 9 Uhr ankommt und noch auf andere Teilnehmer warten muss, die aus Hamburg kommen, der Besprechung von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr mit drei Kaffee beiwohnt, wobei es sich im ersten Teil der Besprechung um den allgemeinen Aufbau des Projekts handelt, den der Benutzer bereits kennt, dann an einem 1-stündigen Mittagessen teilnimmt, endlich vom Mittagessen ermüdeten Gesichtern gegenübersitzt, um seine Präsentation für 45 Minuten zu zeigen, den Rest der Präsentationen der Besprechung dieses Tags bis 16:30 Uhr selbst kaum wegen einsetzender Müdigkeit folgen kann, um schließlich wieder mit dem Taxi zum Flughafen zu fahren, in das Flugzeug zu steigen, nach München zu fliegen und schließlich doch schon um 20:30 Uhr nach Hause kommt, um seine Kinder im Bett genauso schlafend vorzufinden, wie am Morgen, als er das Haus verlassen hat. Statt alldem hätte der Benutzer auch die Möglichkeit gehabt, per Microsoft UCC von 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr an dieser Besprechung teilzunehmen, um seine Präsentation zu zeigen. Die Kosten, die für das Unternehmen an diesem Tag entstanden sind, belaufen sich mit Flug, Parkhaus, Taxigebühren je nach Kurzfristigkeit der Buchung des Flugs auf bis zu 800 Euro, nicht eingerechnet den Arbeitszeitverlust. Deutlicher

8 Benutzerspezifischer Nutzen 121 wird das Beispiel noch, wenn ein Mitarbeiter von der Schweiz nach Indien fliegt und wegen Aschewolken erst sechs Tage später als geplant wieder nach Hause kommt. Was für Geschäftsreisen gilt, gilt natürlich auch für den täglichen Arbeitsweg. Das soeben geschilderte Beispiel soll nicht bedeuten, dass keine Präsenz-Besprechungen mehr stattfinden sollen, bei denen sich Mitarbeiter persönlich kennenlernen und auch zusammensetzen können. Das persönliche Kennenlernen ist auch weiterhin ein wichtiger Faktor bei der anschließenden Kommunikation und Zusammenarbeit. Aber wenn man sich dann einmal kennengelernt hat, dann braucht man nicht jede Woche im Verlauf des Projekts sich für einen Tag an dem einen oder anderen Ort treffen, nur um eine Besprechung durchzuführen. Es reicht vollkommen aus, wenn das bspw. alle sechs Wochen geschieht. Ein weiterer quantifizierbarer Nutzen von Microsoft UCC ist die Senkung der Gebühren für das mobile Roaming im Mobilfunkbereich. Befindet sich ein Benutzer auf einer Geschäftsreise im Ausland, ist er, sobald er sich im Hotel, in einem zu besuchenden Unternehmen oder in einem Internetcafé mit dem Internet verbunden hat, über seine Büronummer erreichbar und kann alle Kommunikationsmodalitäten nutzen, als wenn er im Büro wäre. Das bedeutet auch, dass er von seinem PC aus mittels Lync in seinem Heimatland Kunden anrufen oder bspw. an Telefonkonferenzen teilnehmen kann, ohne dass Telefongebühren auf dem Mobiltelefon für abgehende Gespräche im Ausland erzeug werden. Ebenso entstehen keine Zusatzkosten für internationales Roaming bei ankommenden Gesprächen, sofern der Benutzer über das Internet Lync 2010 am Lync Server 2010 im Unternehmen anmelden kann. Die Telefongebühren für internationales Mobilfunkroaming sind verglichen mit den Festnetzgebühren für internationale Gespräche heute noch ein ernst zu nehmender Kostenfaktor. Telefongebühren bei In- und Auslandsgesprächen sind natürlich auch ein Kostenfaktor bei Gesprächen vom Standardbüroarbeitsplatz aus. Alle Unternehmen, die bereits heute Lync Server 2010 einsetzen, können untereinander bilateral einen Verbund eingehen. Dadurch können sie kostenlos Präsenzinformationen, Sofortnachrichten, Telefon- und Videoanrufe sowie Desktopfreigaben über Länder und Kontinente hinweg austauschen. Ein anderer quantifizierbarer Nutzen steckt in der Verminderung von Anrufen beim Support. Microsoft UCC verfügt über eine Media-Plattform, die als oberste Prämisse»It just works!«zum Ziel hat. Der Benutzer soll nichts einstellen müssen, kein VPN (virtuelles privates Netzwerk) aufbauen müssen, sondern einfach nur seinen PC oder sein Notebook starten, sich anmelden und arbeiten können. Das natürlich von jedem Ort und zu jeder Zeit und auf jede Art und Weise. Komplexitäten in Zusammenhang mit VPNs und Firewalls muss die Software für den Benutzer abfangen. Die sich dynamisch an die Netzwerkbedingungen anpassenden Breitband-Sprachcodecs mit einer Bandbreite von 50 Hertz bis Hertz (normale Telefonie hat heute ein Frequenzspektrum von 300 Hertz bis Hertz) sollen sich ebenfalls ihren Umgebungsbedingungen anpassen, ohne ein Eingreifen des Benutzers zu erfordern. Genauso, wie sich die Sprachfilter auf störende Umgebungsgeräusche anpassen müssen. Sämtliche Mechanismen der Media-Plattform in Verbindung mit einem Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit in der Bedienung tragen zu weniger Supportanrufen bei, was die Kosten für den Support senkt. Ein Benutzer kann mittels Lync auch selbstständig seine Anrufübernahmegruppen ändern. Hierfür ist heute noch stets eine Änderung der Konfiguration in der Telefonanlage nötig. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen anderen Benutzer für einen gewissen Zeitraum (vielleicht für die nächsten zwei Stunden) in seine Anrufübernahmegruppe aufzunehmen. Das ist vernünftig, z.b. für den Fall, dass die beiden Benutzer gemeinsam an einem PC für eine gewisse Zeit etwas erarbeiten wollen, einer der Benutzer aber noch auf einen wichtigen Anruf wartet. Durch die Anrufübernahmegruppe erhält der Benutzer die Information über eingehende Gespräche an seinem Arbeitsplatz und kann fallweise den Anruf vom Arbeitsplatz des anderen Benutzers aus übernehmen. Normalerweise müssen Änderungen der Anrufübernahmegruppen im TK-System vom TK-Administrator erfolgen, was zu Kosten je Änderungsfall führt.

9 122 Unternehmensnutzen von Microsoft UCC Nicht-quantifizierbarer Nutzen Neben dem quantifizierbaren Nutzen gibt es auch noch den nicht-quantifizierbaren Nutzen. Dabei handelt es sich um Nutzenarten, die sicherlich positiv für den Mitarbeiter oder das Unternehmen sind, sich aber nicht unbedingt mit Geldfaktoren quantifizieren lassen. Dazu gehört natürlich zunächst einmal die verbesserte»work/life«-balance«für den Mitarbeiter. Um das Beispiel aus dem vorangegangenen Abschnitt noch einmal aufzugreifen. Die Begeisterung des Mitarbeiters, um 4:30 Uhr aufzustehen, den ganzen Tag unterwegs zu sein, um 20:30 Uhr nach Hause zu kommen, müde zu sein und zu wissen, dass morgen auch noch der -Verkehr von heute auf den Benutzer wartet, trägt sicherlich nicht zu einer hohen Mitarbeitermotivation und einem optimalen Familienleben bei. Bei Eis und Schnee hingegen sich nicht auf den Weg ins Büro begeben zu müssen, sondern mit dem Notebook unter Verwendung aller Kommunikationsmodalitäten über den häuslichen Internetanschluss einen Tag von zu Hause zu arbeiten und gemeinsam mit der Familie Mittagessen zu können, trägt unweigerlich zur Zufriedenheit des Mitarbeiters bei. Präsenzinformationen ermöglichen zielgerichtete Kommunikation. Wie lässt sich quantifizieren, dass eine Anfrage direkt an den richtigen Benutzer gerichtet werden kann und dabei nicht unbeteiligte Benutzer unnötigerweise belästigt werden? Wie hoch kann der Nutzen sein, dass ein Benutzer einem anderen eine Sofortnachricht schicken kann, obwohl dieser sich gerade am Telefon befindet und somit normalerweise telefonisch besetzt wäre? Was wäre, wenn die kurzfristig zu übermittelnde Information von enormer Wichtigkeit für den momentan telefonierenden Benutzer wäre und durch die Nicht-Übertragung der Kommunikation ein Schaden dem Unternehmen entstünde? Wie lässt sich der Nutzen quantifizieren, dass ein Benutzer aufgrund von Präsenzinformationen weniger unterbrochen wird und somit weniger Flüchtigkeitsfehler durch Unterbrechungen entstehen? All diese Fragen können nur schwer quantifiziert werden, stehen aber außer Frage, positiv zum Unternehmenserfolg beizutragen. In Bezug auf das Reisebeispiel ist schließlich ein weiterer ebenfalls nicht direkt quantifizierbarer Nutzen die Verminderung des Anteils des Unternehmens am CO 2 -Ausstoß, welchen jede Geschäftsreise unweigerlich verursacht. Arbeitsplatzspezifischer Nutzen Als arbeitsplatzspezifischen Nutzen lassen sich vor allem quantifizierbare Nutzen anführen. Ein Benutzer erhält Zugriff auf seinen PC-basierten Standardbüroarbeitsplatz, indem sein PC an das unternehmensinterne Netzwerk angeschlossen wird und der Benutzer sich mit den Windows Domänenanmeldeinformationen anmeldet. Nun stehen ihm alle Kommunikationsmodalitäten zur Verfügung. Diese Anmeldung kann natürlich von jedem Ort erfolgen, an dem es einen unternehmensinternen Netzwerkanschluss gibt. Dies hat zur Folge, dass kein Aufwand für die Telefonie mehr bei organisationsbedingten Umzügen innerhalb des Unternehmens entsteht. Befinden sich nun im Unternehmen viele Benutzer, die auch häufig außerhalb des Unternehmens arbeiten, weil sie bspw. als Teil ihrer Tätigkeit Kunden oder Partner besuchen müssen, dann steht der Arbeitsplatz mit Schreibtisch, Stuhl und Bürofläche in dem Zeitraum der Abwesenheit ungenutzt herum. Das kostet das Unternehmen Geld in Form von Inventar und Miete für die Bürofläche. Lässt sich nun im Unternehmen oder in einem Teil des Unternehmens abschätzen, dass sich maximal 60% der Mitarbeiter im Schnitt sowieso nur gleichzeitig im Büro aufhalten, dann können auch weniger Schreibtische und Bürofläche für die Anwesenden vorgehalten werden.

10 Unternehmensspezifischer Nutzen 123 Mit Microsoft UCC lassen sich einfach sog. Shared Desk-Szenarien realisieren, bei denen sich mehrere Benutzer einen Arbeitsplatz bestehend aus Schreibtisch und Stuhl teilen. Kommt ein Benutzer ins Büro, setzt er sich einfach an den nächst freien Arbeitsplatz, schließt sein Notebook an das unternehmensinterne Netzwerk an, meldet sich an der Domäne an und ist mit allen Kommunikationsmedien inkl. der Telefonie unter Verwendung seiner Bürorufnummer erreichbar. Für das Unternehmen hat dies den Vorteil, dass weniger Bürofläche vorgehalten werden muss, als üblicherweise je Benutzer benötigt würde. Dies gilt auch für die notwendige Anzahl vorgehaltener Parkplätze. Idealerweise könnte dann auch die Bürofläche je Arbeitsplatz etwas vergrößert werden, um ein optimales Arbeiten zu ermöglichen. Ebenso können einzelne Kleinst-Besprechungsräume, in die sich ein Benutzer mit seinem Notebook im Rahmen eines Großraumbüros zurückziehen kann, um bspw. ein vertrauliches Telefonat in Ruhe führen zu können, angeboten werden. In Summe wird aber weniger Bürofläche als heute benötigt, was zu Kosteneinsparungen für das Unternehmen führt. Die Möglichkeiten des Betriebs des PCs vom Internet aus mittels Fernzugriff auf die Microsoft UCC-Infrastruktur erlauben dem Benutzer, auch von zu Hause aus zu arbeiten. Er ist weiterhin unter seiner Bürorufnummer telefonisch erreichbar, erhält seine s, und Präsenzinformationen erlauben eine effektive Zusammenarbeit mit anderen Benutzern, die entweder im Unternehmen oder aber ebenfalls mittels Fernzugriff arbeiten. Der Heimarbeitsplatz ist nun mit Microsoft UCC wesentlich einfacher zu realisieren als zuvor, da außer einem Internetanschluss keine weiteren technischen Vorkehrungen getroffen werden müssen. Der Benutzer telefoniert stets über seine Bürorufnummer und geht über den Unternehmenszugang ins öffentliche Telefonnetz, wodurch auch keine separate Abrechnung anfallender geschäftlicher Gesprächsgebühren mehr vom Heimanschluss erfolgen muss. Ebenso muss das Unternehmen für Heimarbeitsplätze keine separaten geschäftlichen Telefonanschlüsse mehr in der Wohnung des Benutzers installieren. Stellt das Unternehmen einen neuen Benutzer ein, so erhält der Benutzer einen PC, der i.d.r. über eine unternehmensspezifische Zusammenstellung von Betriebssystem und Applikationen verfügt. Befinden sich nun die Clients zur Nutzung von Microsoft UCC ebenfalls bereits im Standardprofil eines neu aufgesetzten Büroarbeitsplatz-PCs, dann kann ein neuer Benutzer nur durch einen neuen Eintrag in den Microsoft Active Directory-Domänendiensten, wo ihm seine Rechte und Kommunikationsadressen wie , SIP-Adresse und Rufnummer gegeben werden, innerhalb von einer Minute neu angelegt werden. Alles, was der Benutzer noch macht, ist, sich an der Windows-Domäne anzumelden. Ab sofort ist er nun mit allen Kommunikationsmodalitäten erreichbar und kann in den Active Directory-Domänendiensten mittels seines Namens oder der Organisationszugehörigkeit einfach gefunden und kontaktiert werden. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, separate Prozesse für die Versorgung des neuen Mitarbeiters mit Kommunikationsmedien und seiner übrigen PC-Arbeitsinfrastruktur aufrecht zu erhalten. Langfristig wird sich die SIP-Adresse (Session Initiation Protocol) als Standard-Kommunikationsadresse für alle Kommunikationsmodalitäten etablieren. Das hat dann auch zur Folge, dass weniger Visitenkarten im Unternehmen nach innerbetrieblichen Umzügen oder Reorganisationen neu gedruckt werden müssen. Selbst, wenn der Benutzer eine neue Mobilfunknummer bekäme, müsste er dies nicht auf seiner Visitenkarte angeben, da er ja auch weiterhin auf dem Mobiltelefon über seine SIP-Adresse erreichbar bleibt. Aber bis dahin werden schon noch einige Jahre vergehen. Unternehmensspezifischer Nutzen Eine weitere Betrachtungsweise bei der Nutzenanalyse von Microsoft UCC ist neben der benutzerspezifischen und der arbeitsplatzspezifischen Betrachtung die unternehmensspezifische Betrachtungsweise.

11 Stichwortverzeichnis 360 -Rundumkamera 80 3G-Netze 215 4G-Netze 215 A Abwesenheitsassistenten 44 Active Directory 103, , 123 Active Directory-Domänendienste (AD DS) 146, 162 Active Directory-Verbunddienste (AD FS) 162 Advanced Encryption Standard (AES) 110 An: Zeile 44 Anforderungen an Implementierungsprojekte 200 Anrufverteilsystem (ACD) 169 Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) 211 Ausschreibungsprozess für TK-Systeme 198 Ausschreibungsunterstützung 204 Auswirkungen für TK-Systemhäuser 191 B Basisanschluss 209 Bcc-Zeile 44 Bearbeitungsmodus 91 Benachrichtigungsdienst 94 Benutzerfreundlichkeit 25, 77 Beschleunigung von Entscheidungsprozessen 126 Besprechung Ad-hoc-Besprechung 83 Geplante Besprechung 83 Schulungssituation 83 Betriebsrat 37, 154 Betriebsratsdiskussion 199 Betriebssysteme für Smartphones 217 Bündeln von Anschlüssen 209 Business Productivity Online Solution 136 Business Productivity Online Suite-Dedicated 157 Business Productivity Online Suite-Standard 156 Business Value Tool 200, 202 C Cc-Zeile 44 Centrex-Lösungen 174 Clearing-House 214 Client Access Server 135 Cloud 155 Cloud-Dienst 155 C-Netz 214 CO 2 -Ausstoß 122 Commodity-Dienst 169, 173 Computer-Telefonie-Integration (CTI) 41, 102, 128, 169 Conferencing Add-in für Microsoft Outlook 131 Cross- und Up-Selling 197 CSTA-Schnittstelle 170 D Database Availability Groups 137 Datei Auschecken 90 Datenschutz 111 Datenschutz in Konferenzen 113 DECT-Standard 185 Deskless Worker Suite 160 Desktopfreigabe 81, 127 DirSync DMZ 140 DNS siehe Domain Name System Dokumentbearbeitung im Browser 93 im lokalen Client 93 Dokumentenbibliothek in SharePoint 90 Dokumentenmanagement 86 Domain Name System 109 Dual Forking 233 Dual-Mode-Endgeräte 217 E E.164-Format 125 E1-Anschluss 209 Edge Transport Server 135 Edgesync-Prozess 135 Einbindung externer Mitarbeiter 126 Einmalige Anmeldung (Single Sign-on, SSO) 42 -Signatur 46 -Verteiler 48 -Verteilerlisten 48 Enhanced Gateways 125 Enterprise Voice 234 Entwicklungen in der Unternehmenskommunikation 193 Erlang-Einheit 209 Evergreen-Effekt 158 Exchange Control Panel 137 Exchange Deskless 160 Exchange Online Externe Signatur 46 F Facebook 98 Fax-Server-Lösung für Exchange Server 237 Festnetz-Sprachanschluss 208 Fiber to the Home 211 Fixed Mobile Convergence 217 Flexibler Betrieb 126 Fortlaufende Clusterreplikation 137 Fortlaufende lokale Replikation 137 Fortlaufende Standbyreplikation 137

12 248 Stichwortverzeichnis G Gateways 13 Gebührenverrechnung 127 Geheimhaltungs- 44 Gemeinsame Dokumentenbearbeitung 88 Gesetzeskonforme Datenarchivierung 199 Global Foundation Services 156 Große Farm 145 Gruppenrichtlinien zum Konfigurieren von Speicherorten 88 GSM-Netze 215 H Heimarbeitsplatz 123 Herausforderungen für Mobilfunkcarrier 219 High-Definition-Qualität für Videokonferenzen 132 Hochverfügbarkeit von Telefonanlagen 177 Homezone 216 Hub-Transport-Server 135 Human Latency 193 Hybrid PBX 170 I IaaS 156 Informationsüberflutung 44 Interessen von Mobilfunkcarriern 216 Interne Signatur 46 Internet Protocol Version 6 (IPv6) 165 Internet-Datenanschluss 211 Interoperabilitätsprogramm 125 ISDN 86, 106 Primärmultiplexanschluss 127 ITU-T 153 Standard E K Key Performance Indicator (KPI) 87 Kleine Farm 144 Knowledge Worker 38 Kommunikationsetikette 36 Kommunikationsfrust 23 Kommunikationsgestützte Geschäftsprozesse 105, 193 Kommunikationsrichtlinie 37 Kommunikationssucht 23 Kommunikationssysteme Standardisierung 124 Kommunikationsüberflutung 23 Komponentenvertrieb 198 Konferenzen 83 Kontext-basierte Kommunikation 25 Kontextbezogene Kommunikation 96 KPI siehe Key Performance Indicator L LAN als Telefonie-Übertragungsmedium 169 Least-Cost-Routing 148, 183 Limitierte Installation 144 LinkedIn 98 Lokationsinformationen im Mobilfunkbereich 219 Lync Automation API 104 Lync Extension Window 104 Lync Online 160 Lync Server 2010 Attendant 154 Lync Server Director 114 Lync Server Edge Server 114 M Managed Services 176 MAPI 135 Microsoft DirectAccess 165 Microsoft Lync Mobile 218 Microsoft Office UCC-Funktionalität 95 Microsoft Official Curriculum 194 Microsoft Outlook 95 Kommunikation und Zusammenarbeit 95 Microsoft Partner Network 202 Microsoft Pinpoint 202 Microsoft Sales Specialist 197 Microsoft SharePoint Server Microsoft SQL Azure 156 Microsoft System Center Operations Manager 146 Microsoft Systems Management Server 131 Microsoft-Lösungsvertrieb 198 Mittlere Farm 145 Mobiles Roaming 121 MPLS-Netzwerk 210 MSN 155 Multiprotocol Label Switching (MPLS) 128, 130, 159 MX-Eintrag 162 MySite in SharePoint 88 N Nebenstelle 153 Next Generation Mobile Networks 215 Notfallsituation 126 Notfallwiederherstellung von Daten 108 Nutzen Arbeitsplatzspezifischer 122 Nicht-quantifizierbarer 122 organisatorischer 126 quantifizierbarer 120 unternehmensspezifischer 123

13 Stichwortverzeichnis 249 O Öffentlicher Cloud-Dienst 158 Öffentlicher SIP-Carrier-Anschluss 211 Office Communications Server 13 Office Communicator Online 160 Office Communicator Phone Edition 14, 126 One-Number Service 217 On-Premise 136 Open Source 174 Outlook-Abwesenheitsassistent 50 P PaaS 156 Parallele Anrufsignalisierung 229 Path Replacement 230 Pay-per-Use UCC-Dienst 212 PC-Telefonie 120 Performanceeinbuße durch Virenscanner 116 Postfachserver 135 PowerShell-Skripts 161 Präsenzinformation 29, 94, 112 Präsenzkategorie 34 Präsenzstatus 30 Abwesend 31 Beschäftigt 30 Nicht stören 31 Offline 31 Verfügbar 30 Primärmultiplexanschluss 209 Priorisierung von s 52 Private Rufnummernpläne 153 Privater Cloud-Dienst 158 Privater SIP-Carrier-Anschluss 210 Proprietäre Schnittstellen von Telefonanlagen 125 Q Querkennzahlen 183 Querverbindungsparadoxon 152 R Reisekosten 120 Remote Call Control (RCC) 13, 41, 232 Response Group Services 236 RFP-Toolkit 204 Richtige Ansprechpartner für UCC-Projekte 195 Rights Management Service (Rechteverwaltungsdienst) 138 Rollenbasierte Zugriffssteuerung 137 Rufnummernpläne 153 S S2M-Anschluss 147 SaaS 156 Seamless Communications 24 Secure Real-Time Transport Protocol (SRTP) 111, 116 Service Level Agreement (SLA) 136 Session Border Controller 209 Session Initiation Protocol (SIP) 13 Shared Desk-Arbeitsplätze 238 Shared Desk-Szenario 123 Sharepoint Deskless 160 SharePoint Foundation Sharepoint Online SharePoint Server Business Intelligence-Funktionen 87 Dokumentenmanagementfunktionalität 87 Volltextsuche 87 SharePoint Services My Sites 28 SharePoint-Sites 87 Silverlight 105 Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) 124 Simple Object Access Protocol (SOAP) 158 Simultaneous Ringing 218 SIP siehe Session Initiation Protocol SIP-Adresse 27, 123 SIP-Protokoll 127 SIPS siehe Session Initiation Protocol Secure SIP-Standard RFC SIP-Trunk 164, 209 Skalierbarkeit von Lync Server Skype-Verkehr 216 Smartphone als Notebook-Ersatz 85 Smartphones 216 SMTP 162 Koexistenz herstellen 162 Sofortnachrichten 65 Soft-PBX 172 SPAM over IM 115 SPAM over Internet Telephony 115 SPAM-Schutz 115 Speech Server 104 Sprachcodec 121 Standardisierung von Innovation 124 Storage Area Network (SAN) 137 Survivable Branch Appliance 125, 142, 152 Symmetric Digital Subscriber Line (SDSL) 211 T T1-Anschluss 209 TDM-over-IP-Gateways 226 Telefongebühren 121 Telefonnummer weltweit einheitliches Format 98 Transport Layer Security (TLS) 110, 116 Twitter 24

14 250 Stichwortverzeichnis U UCC Auswirkungen für IT-Systemhäuser 194 für IT-Systemintegratoren 191 Planungswerkzeug 203 Plattform 102 UCC-APIs 102 UMTS-Netz 215 Umzüge 122 Unified Communications Client API 104 Unified Communications Managed API 104 Unified Communications Open Interoperability Program 125, 139 Unified Communications Workflow API 104 Unified Messaging 57 Unified Messaging Server (UMS) 41, 135 Union 162 User Datagram Protocol (UDP) 110 V Vendor Lock-In 236 Veränderung der Geschäftsmodelle 196 Vermittlungsarbeitsplatz 154 Verrechnungsmodelle von Mobilfunk-Carriern 219 Versionierung 87 Vertrauensstellung zwischen Lync Server-Systemen 86 Verwaltung von Smartphone-Lösungen 217 Very High Speed Digital Subscriber Line 211 Video 80 Videotelefonie am Arbeitsplatz 80 Videotelefonie in einem Besprechungsraum 80 Videotelefonie in einem dedizierten Videoraum 80 Voic -System 169 Vollwartung 175 VPN (Virtuelles privates Netzwerk) 107 VPN-Anschluss als SIP-Carrier-Anschluss 210 W Wahlberechtigungen 154 Webcam 80, 132 Wegfall der Telefonanlagen 128 Wettbewerbsvorteil 126 Windows Azure 156 Windows Azure AppFabric 156 Windows Presentation Foundation (WPF) 105 Windows SharePoint Services 160 Work/Life-Balance 122 Z Zertifikatbasierte Verschlüsselung 108 Zertifikatdienste 107 Zertifizierungsstelle (Certificate Authority, CA) 108 zielgerichtete Kommunikation 23 Zugriffsberechtigungsstufen in Lync Server 112 Zusammenarbeitsfunktionalität in Office- Anwendungen 100

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