Untersucht folgenden Textauszug aus Morton Rhues Die Welle

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1 Untersucht folgenden Textauszug aus Morton Rhues Die Welle in Hinblick auf die erzähltechnischen Gestaltungsmittel. Haltet auf Eurem Ergebniszettel fest, um welches Erzählverhalten und um welche Erzählperspektive, Erzähl- und Darbietungsform es sich hier handelt. Ich bin so ein Idiot!! Ich hätte es wissen müssen! Christy hatte von Anfang an Recht mit ihrer Skepsis gegenüber diesem Experiment, aber es war einfach zu verlockend es nur noch ein bisschen weiter auszutesten, doch auch ICH mache Fehler, auch ICH bin nur ein Mensch, nicht nur ein Lehrer, der alles richtig macht und auf alles eine Antwort hat! Ich weiß, dass ich einen großen Fehler gemacht habe und nicht an die Konsequenzen, die dieses Experiment mit sich bringen könnte, gedacht habe... Doch was ist mit den Schülern, haben sie das gelernt was ich beabsichtigt hatte? Aus Morton Rhue, Die Welle Erstellt eine Zeichnung zum auktorialen Erzähler in folgender Art. Ergänzt im Bereich der fiktiven Welt, was der auktoriale Erzähler alles weiß, in der Erzählung machen kann und welche Möglichkeiten er hat. Denkt dabei auch an die Erzählperspektive, den Erzählerstandort, die Erzählhaltung und die Zeitgestaltung. Fiktive Welt

2 Lest folgenden Textauszug und ergänzt im Anschluss daran die Lücken in dem Infotext. Beispiel aus W.M. Harg, Der Retter Senter wollte nicht mehr an das Tier denken. Er stützte die Ellenbogen auf die Planke und hob sich, soweit es ging, aus dem Wasser empor, um sich umzusehen. Der Schrecken seiner Lage überwältigte ihn. Er war Hunderte von Meilen vom Land entfernt. Selbst unter den günstigsten Umständen konnte er kaum hoffen, aufgefischt zu werden. Mit Verzweiflung sah er, was ihm bevorstand. Er würde sich einige Stunden lang an der Flanke festhalten können - nur wenige Stunden. Dann würde sich sein Griff vor Erschöpfung lösen, und er würde versinken. Bei dem personalen Erzählverhalten erscheint kein eigenständiger Erzähler. Er blickt durch die Augen einer und registriert somit äußere Vorgänge und Wahrnehmungen. Gleichzeitig werden uns die der Zentralfigur (hier: Senters) vorgeführt. Um dies zu erreichen, wird in unserem Beispiel die Rede verwendet. Hauptsächlich wird als Tempus das sogenannte Epische verwandt. Aber auch der Konjunktiv II/das Konditional sind nicht selten, wenn es darum geht, dass die Wiedergabe von Gedanken der Perspektivfigur zu ihrer Zukunft angedeutet werden sollen. Als Personalform wird die ( er / ) gewählt. Der Leser ist also im Geschehen, jegliche Distanz fehlt, alles wird ausschließlich aus der Sicht der Perspektivfigur dargestellt und ist somit stark subjektiv gefärbt.

3 Bestimmt, um welches Erzählverhalten es sich beim folgenden Textauszug handelt. Begründet eure Wahl in einem kurzen Text. Beispiel aus Helga M. Novak, Eis Ein junger Mann geht durch eine Grünanlage. In einer Hand trägt er ein Eis. Er lutscht. Das Eis schmilzt. Das Eis rutscht an dem Stiel hin und her. Der junge Mann lutscht heftig, er bleibt vor einer Bank stehen. Auf der Bank sitzt ein Herr und liest eine Zeitung. Der junge Mann bleibt vor dem Herrn stehen und lutscht. Der Herr sieht von seiner Zeitung auf. Das Eis fällt in den Sand. Der junge Mann sagt, was denken Sie jetzt von mir? Der Herr sagt erstaunt, ich? Von ihnen? Gar nichts. Der junge Mann zeigt auf das Eis und sagt, mir ist doch eben das Eis runtergefallen, haben Sie da nicht gedacht, so ein Trottel? Der Herr sagt, aber nein. Das habe ich nicht gedacht. Es kann schließlich jedem einmal das Eis runterfallen. Der junge Mann sagt, ach so, ich tue Ihnen leid. Sie brauchen mich nicht zu trösten. Sie denken wohl, ich kann mir kein zweites Eis kaufen. Sie halten mich für einen Habenichts. Der Herr faltet seine Zeitung zusammen. Er sagt, jung Mann, warum regen Sie sich auf? Meinetwegen können Sie soviel Eis essen, wie Sie wollen. Machen Sie überhaupt, w Sie wollen. Er faltet die Zeitung wieder auseinander. Der junge Mann tritt von einem Fuß auf den anderen. sagt, das ist es eben. Ich mache, was ich will. Mich nageln Sie nicht fest. Ich mache genau, was ich will. Was sagen Sie dazu? Der Herr liest wieder in der Zeitung. Der junge Mann sagt laut, jetzt verachten Sie mich. Bloß weil ich mache, was ich will. Ich bin kein Duckmäuser. Was denken Sie jetzt von mir? Der Herr ist böse.

4 Der Erzählerbericht Unterdessen wurde die Stadt Lissabon in Portugal durch ein Erdbeben zerstört, und der Siebenjährige Krieg ging vorüber, und Kaiser Franz der Erste starb, und der Jesuiten-Orden wurde aufgehoben und Polen geteilt, und die Kaiserin Maria Theresia starb, und der Struensee wurde hingerichtet, Amerika wurde frei, und die vereinigte französische und spanische Macht konnte Gibraltar nicht erobern. Die Türken schlossen den General Stein in der Veteraner Höhle in Ungarn ein, und der Kaiser Joseph starb auch. Der König Gustav von Schweden eroberte Russisch-Finnland, und die Französische Revolution und der lange Krieg fing an, und der Kaiser Leopold der Zweite ging auch ins Grab. Napoleon eroberte Preußen, und die Engländer bombardierten Kopenhagen, und die Ackerleute säeten und schnitten. Der Müller mahlte, und die Schmiede hämmerten, und die Bergleute gruben nach den Metalladern in ihrer unterirdischen Werkstatt. aus Johann Peter Hebel, Unverhofftes Wiedersehen In der Darbietungsform der berichtenden Erzählung referiert der Erzähler mit dem Mittel der Zeitraffung über Geschehenes. Erkläre den Unterschied zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit (ein Tipp, im vorliegenden Beispiel ist die erzählte Zeit sehr sehr lang). Was bedeutet der Begriff zeitdeckend und zeitdehnend? Erklärt sie in zwei Sätzen.

5 Lest die Tabelle über die erlebte Rede und den inneren Monolog, versucht, die Lücken mit dem richtigen Begriff zu füllen Erlebte Rede [Emma sah ihn an und zuckte die Achseln.] Warum war ihr Gatte nicht wenigstens einer dieser stillen, aber ehrgeizigen Männer der Wissenschaft, die die ganze Nacht über ihren Büchern sitzen? Der Name Bovary, der ja auch der ihre war, hätte berühmt sein, hätte in Büchern und Zeitungen stehen müssen, von ganz Frankreich gekannt. Aber Charles hatte keinen Ehrgeiz! Aus Gustave Flaubert, Madame Bovary Innerer Monolog Wie lang' wird denn das noch dauern? Ich muß auf die Uhr schauen... schickt sich wahrscheinlich nicht in einem so ernsten Konzert. Aber wer sieht's denn? Wenn's einer sieht, so paßt er gerade so wenig auf, wie ich, und vor dem brauch' ich mich nicht zu genieren... Erst viertel auf zehn?... Mir kommt vor, ich sitz' schon drei Stunden in dem Konzert. Ich bin's halt nicht gewohnt... Was ist es denn eigentlich? Ich muß das Programm anschauen... Ja, richtig: Oratorium! Ich hab' gemeint: Messe. Solche Sachen gehören doch nur in die Kirche! Die Kirche hat auch das Gute, daß man jeden Augenblick fortgehen kann. " Aus Arthur Schnitzler, Lieutnant Gustl Art des Erzählens Art der Wiedergabe von Ereignissen und Gedanken, wobei oft die Figurenrede in den Erzähler einfließt Art des Erzählens Wird oft genutzt, um unausgesprochene, Assoziationen, Gefühle, Ahnungen etc. der fiktionalen Figur wiederzugeben sprachliche Erkennungsmerkmale keine Rede (= Monolog) keine indirekte Rede im, abhängig von einem übergeordneten sprachliches Erkennungsmerkmal Ich - Form, 1. (wie ein Selbstgespräch, das im Kopf der Figur stattfindet) Aufgabe und Funktion innere Vorgänge werden aus der Perspektive der erlebenden Figur wiedergegeben ( sicht) durch Verwendung der 3. Person erfolgt die Wiedergabe der inneren Vorgänge in direktem und zum Teil objektiv-unpersönlich erscheinenden Bericht Erzähler noch spürbar, daher auch eine gewisse zur reinen Innensicht Aufgabe und Funktion Wiedergabe der Reflexionen der erzählenden Figur (sehr ausgeprägte sicht) Identifikation des Lesers mit der Figur dadurch, dass der Erzähler verschwindet" und die der Figur allein maßgebend ist Stilwert relativ große Beweglichkeit und Intensität des Erzählens durch jederzeit möglichen Perspektivenwechsel Stilwert völlige, dadurch kann der Leser direkter erreicht werden, er fühlt mit und kann die Persönlichkeit und Entwicklung der Figur besser verstehen

6 Eine Art der Darbietungsform in erzählenden Texten, der Bewusstseinsstrom Lest folgende Definition und dann den Beispieltext, notiert im Anschluss daran alles, was euch in dem Text auffällt (Eigenarten, Merkmale, etc.), um diese besondere Art der Figurenrede zu beschreiben. Definition Bewusstseinsstrom Der Ausdruck stream of consciousness beschreibt ein literarisches Verfahren. Ein solcher Text versucht, die Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle und Reflexionen einer Erzählfigur subjektiv so wiederzugeben, wie sie ins menschliche Bewusstsein fließen. Die Entwicklung dieses Verfahrens geschah in Anlehnung an die Erforschung psychologischer Tatsachen durch William James, der im Bereich der Psychologie die auf Charles S. Peirce zurückgehende Idee eines kontinuierlich ablaufenden Bewusstseinsstroms hatte. Der Bewusstseinsstrom wurde auch schon als die Radikalisierung personalen Erzählens bezeichnet, da auch dort die Innenwelt der Figur kommentarlos präsentiert wird und der Erzähler aus dem Geschehen zurücktritt. Textbeispiel: Es geht doch nichts über so einen Kuß lang und heiß geht einem runter bis in die Seele ja lähmt einen fast und dann kann ich diese ganze Beichterei auf den Tod nicht ausstehen wie ich immer zu Pater Corrigan gegangen bin er hat mich angefaßt Pater na wenn schon was ist denn dabei und er gleich wo und ich wie ein richtiges Doofchen als Antwort am Kanalufer aber ich meine doch wo an deinem Körper mein Kind am Bein hinten oben ja ziemlich hoch oben wars dort wo du sitzt etwa ja o mein Gott konnte er nicht einfach Hintern sagen. Aus James Joyce, Ulysses (letztes Kapitel)

7 Möglichkeiten der Personenrede ausgesprochene Gedanken unausgesprochene Gedanken direkte Rede indirekte Rede erlebte Rede innerer Monolog Bewusstseinsst rom (stream of consciousness) ist immer originale Rede und daher zeit-deckendes Erzählen. Sie ist die Redeform des personalen Erzählens. Charakteristisch ist (auch für die indirekte Rede) der Einleitungssatz (z.b. er sagte usw.) - Würden Sie bitte mal an die Tafel kommen und das Metrum aufzeichnen? - Nö, kann ich nicht! seufzte Lea - Wieso denn? - Ach, das kapiert doch keiner, was so n Daktylus oder Trochäus ist... unterscheidet sich grammatikalisch von der direkten Rede durch den Konjunktiv. Sie ist als Nebensatz immer dem Erzählerbericht untergeordnet. Inhaltlich gesehen ist sie vom Erzähler ausgewählte und zitierte Rede, d.h. nicht originales und nicht zeitdeckendes Erzählen. Er bat Lea, an die Tafel zu kommen, um die betonten und unbetonten Silben des Gedichts zu kennzeichnen, aber sie weigerte sich und jammerte, sie verstehe gar nicht, was so ein Metrum sei und wie man eines vom anderen unterscheiden könne Person Singular; meist ohne redeeinleitende Verben; der Erzähler schlüpft in eine Figur, um deren Gedanken und Gefühle eindrücklich wiederzugeben, ist aber noch als Erzähler spürbar. Lea saß da, schaute weg und hoffte, dass er sie nicht schon wieder drannehmen würde. Nicht bei diesem Thema, sie hasste Gedichte! Warum immer sie? Es gab doch noch siebenundzwanzig andere Schülerinnen Person Singular: Erzähler schlüpft in eine Figur hinein und versucht deren Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen wiederzugeben; Er ist während des inneren Monologs nicht mehr präsent Ob er mich diesmal verschont? Bestimmt. Er weiß doch, dass ich Gedichte hasse. Romane, ja, die liebe ich, da muss ich mich nicht mit dem Rhythmus rumplagen, da kann ich meine Gedanken schweifen lassen... grammatische Bindungen werden aufgelöst und nur noch Fragmente von Gedanken dargestellt, um die Wiedergabe von Bewusstseinsvorgängen so zu schildern, wie sie sich auch in der Wirklichkeit abspielen; moderne Erzählweise, meist ohne Zeichensetzung was glotzt der denn so nein, ich komm nicht nach vorne verschon mich mann dieser lyrische Mist geht mir auf den Keks da is Physik ja noch besser nein verdammt nimm doch die Svenja dran weiß eh immer alles besser die Streberin... Erstellte ein ähnliches Beispiel mit einer von euch gewählten Szene. Ihr könntet zum Beispiel eine Szene auf einer Party, auf der sich ein Junge ein Mädchen kennenlernen, zum Ausgangspunkt nehmen. Direkte Rede - Hej! Wie geht es dir? Hast du Lust auf ein Bier? Erlebte Rede Lukas wusste, dass er sie irgendwo schon einmal gesehen hatte. Ihm fiel aber nicht mehr ein, wo das gewesen war. Er nahm allen Mut zusammen und ging auf sie zu

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